DE2941377C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein dreibeiniges Stativ mit in der Höhe
verstellbarer Auflagefläche für Geräte verschiedener Art, ins
besondere für photographische Geräte, mit einem Mittelstück,
an dem drei in Radialebenen verschwenkbare Teleskopbeine ange
lenkt sind, die an ihren oberen, über die Schwenkachse über
stehenden Enden mit je einem Anschlag versehen sind, und mit
einem um die vertikale Achse des Mittelstückes drehbaren Ein
stellring, der in seiner Achsrichtung unverschiebbar gelagert
ist, der wenigstens zwei unterschiedliche Winkelstellungen
einnehmen kann und der weiterhin mindestens zwei Sätze von je
drei Widerlagern trägt, die mit den an den Enden der Teleskop
beine angebrachten Anschlägen zusammenwirken und in Überein
stimmung mit den unterschiedlichen Winkelstellungen des Ein
stellringes gegeneinander versetzt sind, so daß sie wenigstens
zwei verschiedene Neigungen der Teleskopbeine definieren und
durch Drehen des Einstellringes ein Satz Widerlager auswählbar
ist, um die Neigung der Teleskopbeine zu bestimmen.
Ein solches dreibeiniges Stativ ist aus der DE-PS 11 69 146
bekannt. Bei dem bekannten Stativ werden die Anschläge von
nach außen abstehenden Nasen gebildet, die an der Oberseite
eines drehbaren Einstellringes Anlage finden. Die Oberseite
dieses drehbaren Einstellringes ist dementsprechend gestuft.
Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Nasen nur
mit ihren Rändern auf den Stufen des Einstellringes zur Anlage
kommen, so daß in diesen Rändern relativ hohe Flächendrücke
entstehen, die nicht nur Anlaß für unkontrollierbar eingedrückte
Stellen an den Anlageflächen des Einstellringes sein können,
sondern auch eine mangelnde Stabilität bei Erschütterungen und
dergleichen zur Folge haben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
dreibeiniges Stativ der eingangs genannten Art so weiterzubil
den, daß die Teleskopbeine in den gewählten Stellungen eine
sehr sichere, großflächige Abstützung finden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
an jedem Teleskopbein angebrachte Anschlag von einer Fläche
gebildet wird, die sich in einer zur geometrischen Achse des
jeweiligen Teleskopbeines senkrechten Ebene befindet und sym
metrisch zu dieser Achse angeordnet ist, und daß an der Unter
seite des Einstellringes mindestens zwei Schrägflächen ange
bracht sind, die sich parallel zu und im gleichen Abstand von
den Schwenkachsen der zugeordneten Teleskopbeine erstrecken,
jedoch mit der geometrischen Achse des Mittelstückes unter
schiedliche Winkel bilden, die zu den Winkeln komplementär
sind, welche die Teleskopbeine mit der Achse des Mittelstückes
bilden sollen.
Bei dem erfindungsgemäßen dreibeinigen Stativ ist durch die
spezielle Ausbildung und Anordnung der Flächen an den Enden
der Teleskopbeine und an der Unterseite des Einstellringes
eine großflächige Anlage der an den Teleskopbeinen vorhandenen
Anschläge an den Schrägflächen des Einstellringes gewährleistet.
Dabei ergibt sich nicht allein durch die großflächige Anlage
eine erhöhte Stabilität, sondern es ist auch von Vorteil, daß
die Anschlagflächen an den Teleskopbeinen und entsprechend
auch die Schrägflächen am Einstellring jeweils senkrecht auf
der Achse des jeweiligen Teleskopbeines stehen, so daß an den
Flächen keine schädlichen Momente auftreten können. Daher ist
das erfindungsgemäße Stativ sehr viel stabiler als die vorbe
kannten Stative und insbesondere weniger empfindlich gegen
äußere Einflüsse. Gleichzeitig ist das Stativ besonders robust
und zuverlässig. Dieses Ergebnis wird selbst dann erzielt,
wenn alle auf Druck beanspruchten Teile aus Kunststoff herge
stellt werden. Die Möglichkeit, Kunststoff zu verwenden, hat
viele Vorteile, insbesondere im Hinblick auf eine Produktion
in großer Serie mit geringen Entstehungskosten. Weiterhin ge
währleistet die Verwendung von Kunststoff ein geringes Gewicht
und Wartungsfreiheit.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das
Mittelstück eine Mittelhülse mit einem Flansch auf, an dessen
Unterseite drei Augen zum Anlenken der Teleskopbeine angebracht
sind und dessen Oberseite im Zusammenwirken mit dem überstehen
den Abschnitt der Mittelhülse die untere Lagerfläche, das zy
lindrische Lager und die drei Klötzchen bildet, wogegen der
obere Sitz von einem Deckel gebildet wird, der auf dem über
stehenden Abschnitt der Mittelhülse zentriert ist und Ansätze
aufweist, die an den Klötzchen anliegen und in deren Bereich
er mit den Klötzchen verschraubt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich
aus den übrigen Ansprüchen 2 bis 6.
Die Erfindung wird
nachfolgend
anhand eines Ausführungsbeispieles
untere Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines
Stativs, das zur Vereinfachung mit zwei in einer
Ebene angeordneten Beinen dargestellt ist, mit zwei
verschiedenen Stellungen der Teleskopbeine,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den oberen Abschnitt
eines Stativs nach der Erfindung mit
steil gestellten Teleskopbeinen längs der ab
geknickten Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt längs der Linie III-III
durch die Anordnung nach Fig. 2 und
Fig. 4 und 5 den Fig. 2 und 3 entsprechende Schnitte, je
doch bei flachgestellten Teleskopbeinen.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 deutlich erkennen
lassen, weist das Stativ ein Mittelstück 1 auf, das aus
einer Mittelhülse 2 mit einem Flansch 3 besteht, der an
seiner Unterseite mit drei Augen 4 versehen ist, die
zum Anlenken dreier Teleskopbeine 5 bis 7 dienen, wel
che in drei gleiche Winkelabstände aufweisenden Radial
ebenen verschwenkbar sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht je
des Auge 4 aus einer Buchse 8, die mit der Mittel
hülse 2 durch zwei seitliche Rippen 9 verbunden ist.
Die oberen Rohrstücke 10 der Teleskopbeine 5, 6, 7 sind je
weils mit einem Einsatz 11 versehen, dessen freies Ende
einen U-förmigen Querschnitt hat. Die Schenkel 12 des
U-Profils sind zu beiden Seiten der Rippen 9 des zuge
ordneten Auges 4 angeordnet, so daß sie eine perfekte
seitliche Führung des jeweiligen Teleskopbeines ge
währleisten. Die Schenkel 12 und die Buchse 8 werden
von einer Schwenkachse 13 durchsetzt, um die das ent
sprechende Teleskopbein verschwenkbar ist. Der Ein
satz 11 weist einen geschlitzten Fortsatz 14 auf, der
in das Ende des oberen Rohrstückes 10 eines Teleskop
beines eingesetzt ist und mit einem kegelförmigen
Spreizstück 15 zusammenwirkt, das ein Aufweiten des
geschlitzten Fortsatzes 14 bewirkt, wenn es mittels einer
Schraube 16 angezogen wird, um auf diese Weise den Ein
satz 11 mit dem Teleskopbein zu verbinden.
Es ist bemerkenswert, daß der Rand am freien Ende je
des Einsatzes senkrecht zur geometrischen Achse des zu
gehörigen Teleskopbeines verläuft und dieser Rand einen
Anschlag bildet, der in der noch zu beschreibenden Wei
se die Neigung des jeweiligen Beines bestimmt. Die drei
Anschläge, die den Teleskopbeinen 5, 6, 7 zugeordnet
sind, sind durch die Bezugsziffern 17.5, 17.6 und 17.7
bezeichnet.
Das obere Ende der Mittelhülse 2, das über den Flansch 3
übersteht, bildet ein zylindrisches Lager 18, das von
einem drehbar gelagerten Einstellring 19 umgeben wird
und an dem ein Deckel 20 zentriert ist.
Der Einstellring 19 weist eine zentrale Nabe 21 auf,
die eine Schulter 22 besitzt, welche auf eine von der
Oberseite des Flansches 3 gebildeten Lagerfläche 23
aufsitzt, und eine den Flansch 3 umgebende Bohrung 24
besitzt. Die Nabe 21 ist mit einem äußeren Kranz 25
versehen, der an der Außenseite eines ringförmigen
Steges 26 des Deckels 20 geführt ist und an einem
oberen Sitz 27 anliegt, der von einem Randabschnitt
des Deckels 20 gebildet wird.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist der Einstellring 19
in einer zum zylindrischen Lager 18 konzentrischen Boh
rung 28 drei Anschläge 29.5, 29.6 und 29.7 auf, die
auf den Umfang der Bohrung 28 gleichmäßig verteilt sind
und sich bis zum Lager 18 erstrecken, jedoch ohne
das Lager 18 zu berühren. Sie begrenzen zwischen sich drei
sektorförmige Aussparungen 30.5, 30.6 und 30.7. In
analoger Weise ist das obere Ende der Mittelhülse 2
am Umfang des Lagers 18 mit drei Klötzchen 31.5, 31.6
und 31.7 versehen, die ebenfalls auf den Umfang des
zyindrischen Lagers 18 gleichmäßig verteilt sind und
sich innerhalb der Aussparungen bis zur Wand der zen
tralen Bohrung 28 erstrecken, jedoch wiederum ohne
diese Wand zu berühren. Diese Klötzchen 31 wirken mit
den Seitenflächen der Anschläge 29 am Einstellring 19 zu
sammen.
Wenn also der Anschlag 29.5 am Klötzchen 31.5 anliegt
und entsprechend auch die Anschläge 29.6 und 29.7
an den Klötzchen 31.6 bzw. 31.7, nehmen die Teles
kopbeine 5 bis 7 die Stellung mit geringer Spreizung
ein (Fig. 2 und 3), die in Fig. 1 mit PE bezeichnet
ist. Zu diesem Zweck weist der Einstellring 19 drei
Widerlager 32.5, 32.6 und 32.7 auf, die auf den Um
fang des Einstellringes gleichmäßig verteilt sind und
in der genannten Stellung PE den Anschlägen 17.5,
17.6 und 17.7 an den Teleskopbeinen 5, 6 und 7 gegen
überstehen.
Wenn dagegen in entsprechender Weise der Anschlag 29.5
am Klötzchen 31.6 anliegt und dementsprechend die
Anschläge 29.6 und 29.7 an den Klötzchen 31.7 bzw.
31.5, dann nehmen die Teleskopbeine 5 bis 7 die
Stellung mit starker Spreizung ein (Fig. 4 und 5),
die in Fig. 1 mit GE bezeichnet ist. Zu diesem Zweck
weist der Einstellring 19 drei Widerlager 33.5, 33.6
und 33.7 auf, die gleichmäßig auf den Umfang des
Einstellringes 19 verteilt sind und in der genannten
Stellung GE den Anschlägen 17.5, 17.6 und 17.7 an den
Teleskopbeinen 5, 6 und 7 gegenüberstehen.
Die Widerlager 32 und 33 werden von Schrägflächen gebil
det, die, wenn sie mit den Anschlägen 17 an den Teles
kopbeinen 5, 6, 7 zusammenwirken, sich parallel zur und im
gleichen Abstand von den Schwenkachsen 13 erstrecken.
Es ist jedoch der Winkel, den die Widerlager 32 mit
der geometrischen Achse der Mittelhülse 12 bilden (Fig. 2)
größer als der Winkel, den die Widerlager 33 (Fig. 4)
mit dieser geometrischen Achse bilden, so daß im ersten
Fall (Stellung PE) die Neigung der Teleskopbeine
gegenüber der Vertikalen gering und die Auflagefläche
des Stativs relativ hoch ist, während im zweiten Fall
(Stellung GE) die Neigung der Teleskopbeine groß und
die Auflagefläche des Stativs relativ niedrig ist.
Andererseits sind die Widerlager 32 und 33, die je
weils dem gleichen Anschlag 17 eines Teleskopbeines
zugeordnet sind, um einen Winkel gegeneinander ver
setzt, der erforderlich ist, um den gleichen Anschlag
29 am Einstellring 19 zwischen zwei Klötzchen 31 des
Mittelstückes hin- und herzubewegen. Demgemäß kann
der Benutzer durch Drehen des Einstellringes 19 ent
weder die Stellung PE oder die Stellung GE wählen.
Damit diese Wahl stetig erfolgen kann und reversibel
ist, kann es vorteilhaft sein, daß die beiden Schräg
flächen, welche die einem gleichen Teleskopbein zu
geordneten Widerlager 32, 33 bilden, miteinander
durch eine Übergangsfläche verbunden sind, so daß
durch ein Verdrehen des Einstellringes 19 zugleich
ein Verschwenken der Teleskopbeine 5, 6, 7 bewirkt werden
kann.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn die Wahl der Bein
stellungen füllbar und stabil ist. Zu diesem Zweck kann
ein Rastglied zwischen dem Flansch 3 des Mittelstückes
und dem drehbaren Einstellring 19 angeordnet sein. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich
um eine Kugel 34, die in einem Sackloch des Anschlages
29.6 des Einstellringes 19 angeordnet und von einer
Feder 35 in Richtung auf den Flansch 3 gedrückt wird
(Fig. 2 und 3). Diese Kugel 34 wirkt wahlweise mit
einer von zwei Vertiefungen 36 und 37 zusammen, welche
für die beiden Stellungen PE und GE des Anschlages 29.6
in dem Flansch 3 angebracht worden sind.
Es ist offensichtlich, daß das Festhalten der Teles
kopbeine 5 bis 7 in der einen oder der anderen ihrer
Stellungen zur Voraussetzung hat, daß der Einstell
ring 19 durch den oberen Sitz 27 in Axialrichtung ge
halten wird. Es ist demnach erforderlich, daß der
Deckel 20 unverrückbar in bezug auf die Mittelhülse 2
gehalten ist. Zu diesem Zweck weist der Deckel 20
einen inneren Kranz 38 auf, der auf dem zylindrischen
Lager 18 zentriert ist und drei vorspringende Ansätze
39 besitzt, die an den Klötzchen 31.5 bis 31.7 anlie
gen. Diese Ansätze 39 greifen in Vertiefungen 40 am
oberen Ende der Mittelhülse 2 ein und sind mittels
Schrauben 41 befestigt, deren Köpfe am Deckel an
liegen und deren Schäfte in Gewindebohrungen 42 der
Klötzchen 31 eingreifen (Fig. 2 und 3).
Es besteht kein Hindernis dagegen, daß für den Ein
stellring 19 mehr als zwei Stellungen vorgesehen werden
und demgemäß der Einstellring mit mehr als zwei Sätzen
von Widerlagern unterschiedlicher Neigung versehen
wird. In diesem Fall kann die Rasteinrichtung 34, 35
mit ein oder mehr zwischen den Endlagen angeordneten
Vertiefungen zusammenwirken, welche Zwischenstellungen
definieren. Es ist auch möglich, am Flansch 3 und/
oder am Einstellring 19 zusätzliche, ausrückbare oder
entfernbare Klötzchen und/oder Anschläge vorzusehen.
Im übrigen sind andere Ausführungsformen möglich. Ins
besondere können die Anschläge 29 am Einstellring 19
mit dem zylindrischen Lager 18 des Mittelstückes 1
zusammenwirken, um den Einstellring 19 drehbar zu lagern.
Das gleiche Resultat kann auch dadurch erzielt werden,
daß die Klötzchen 31 des Mittelstückes 1 mit der zen
tralen Bohrung 28 des Einstellringes 19 in Kontakt ge
bracht werden.
Es versteht sich, daß ein Stativ, wie es vorstehend
beschrieben worden ist, für die verschiedensten Zwecke
verwendet werden kann. Beispielsweise kann ein zu
tragendes Gerät unmittelbar auf dem Deckel 20 oder
aber mit Hilfe eines Kugel- oder Panoramakopfes be
festigt werden. Besonders vorteilhaft ist die Anwen
dung einer zusätzlichen Einrichtung zur Höhenver
stellung, die bei dem dargestellten Ausführungsbei
spiel von einer Säule 43 gebildet wird, die verschieb
bar und gegebenenfalls auch drehbar in Polstern 44
der Mittelhülse 2 gelagert ist. Diese Säule kann in
beliebiger Stellung mittels einer Klemmvorrichtung 45
arretiert werden. Eine solche glatte Säule kann bei
Bedarf auch durch eine mit einer Zahnstange versehene
Säule ersetzt werden, deren Zahnstange mit einem Ritzel
zusammenwirkt, das von einer im Deckel 20 gelagerten
Kurve angetrieben werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die im einzelnen darge
stellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt,
da diese Ausführungsform in vielerlei Hinsicht abge
wandelt werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen.
Das erfindungsgemäße Stativ kann zum Aufstellen von
Bildaufnahmegeräten, wie Stehbild-, Laufbild- und
Videokameras, von Projektionsgeräten, diodäthischen
Meßinstrumenten, Sende- und Empfangsanlagen für
elektromagnetische Wellen u. dgl. verwendet werden.
Claims (6)
1. Dreibeiniges Stativ mit in der Höhe verstellbarer
Auflagefläche für Geräte verschiedener Art, insbe
sondere für photographische Geräte, mit einem Mittel
stück, an dem drei in Radialebenen verschwenkbare
Teleskopbeine angelenkt sind, die an ihren oberen,
über die Schwenkachse überstehenden Enden mit je einem
Anschlag versehen sind, und mit einem um die vertikale
Achse des Mittelstückes drehbaren Einstellring, der in
seiner Achsrichtung unverschiebbar gelagert ist, der
wenigstens zwei unterschiedliche Winkelstellungen
einnehmen kann und der weiterhin mindestens zwei Sätze
von je drei Widerlagern trägt, die mit den an den
Enden der Teleskopbeine angebrachten Anschlägen zu
sammenwirken und in Übereinstimmung mit den unter
schiedlichen Winkelstellungen des Einstellringes
gegeneinander versetzt sind, so daß sie wenigstens
zwei verschiedene Neigungen der Teleskopbeine de
finieren und durch Drehen des Einstellringes ein Satz
Widerlager auswählbar ist, um die Neigung der Teles
kopbeine zu bestimmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der an jedem Teleskopbein (5, 6, 7) angebrachte
Anschlag (17) von einer Fläche gebildet wird, die sich
in einer zur geometrischen Achse des jeweiligen Teles
kopbeines (5, 6, 7) senkrechten Ebene befindet und
symmetrisch zu dieser Achse angeordnet ist, und daß an
der Unterseite des Einstellringes (19) mindestens zwei
Schrägflächen angebracht sind, die sich parallel zu
und im gleichen Abstand von den Schwenkachsen (13) der
zugeordneten Teleskopbeine (5, 6, 7) erstrecken,
jedoch mit der geometrischen Achse des Mittelstückes
(1) unterschiedliche Winkel bilden, die zu den Winkeln
komplementär sind, welche die Teleskopbeine ( 5, 6, 7) mit der
Achse des Mittelstückes (1) bilden sollen.
2. Dreibeiniges Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem gleichen Teleskopbein (5, 6, 7) zugeordneten Schrägflächen durch
eine Umfangsfläche miteinander verbunden sind, mit denen
das jeweils zugeordnete Teleskopbein (5, 6, 7) zur Erzielung einer
Schwenkbewegung beim Verdrehen des Einstellringes (19) in Wirk
verbindung steht.
3. Dreibeiniges Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einstellring (19) drei vorspringende Anschläge (29)
aufweist, die mit gleichen Winkelabständen voneinander
zwischen zwei ringförmigen Sitzen angeordnet sind, welche
eine Axialverschiebung des Einstellringes (19) verhindern
und durch ein zylindrisches Lager (18) miteinander verbun
den sind, das mit den Anschlägen (29) in Wirkverbindung
steht, um den Einstellring (19) bei seiner Drehung zu
führen, und das mit drei Klötzchen (31) versehen ist, die mit den Seitenflächen der Anschläge (29) zu
sammenwirken um die Winkelstellungen des Einstellrin
ges (19) zu definieren.
4. Dreibeiniges Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einstellring (19) in einer zylindrischen Boh
rung (28) drei vorspringende Anschläge (29) aufweist, die
mit gleichen Winkelabständen voneinander zwischen zwei
ringförmigen Sitzen angeordnet sind, welche eine Axial
verschiebung des Einstellringes (19) verhindern und durch
Klötzchen (31) miteinander verbunden sind, die einerseits
mit der Bohrung (28) in Wirkverbindung stehen, um den
Einstellring (19) bei seiner Drehung zu führen, und ande
rerseits mit den Seitenflächen der Anschläge (29) in Wirk
verbundung stehen, um die Winkelstellungen des Einstell
ringes (19) zu definieren.
5. Dreibeiniges Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einstellring (19) einerseits eine Nabe (21) auf
weist, die auf einer zum Mittelstück (1) konzentrischen,
unteren Lagerfläche (23) aufsitzt, und andererseits einen
äußeren Kranz (25) aufweist, der mit einem oberen äußeren
Sitz (27) zusammenwirkt, der konzentrisch zu einem ring
förmigen Steg (26) des Mittelstückes (1) angeordnet ist,
so daß der Einstellring (19) frei drehbar, aber in Axial
richtung unverschiebbar gehalten ist, und daß der Ein
stellring (19) eine zylindrische Bohrung (28) aufweist,
die konzentrisch zu einem zentralen, zylindrischen La
ger (18) des Mittelstückes (1) angeordnet ist und in der
drei vorspringende Anschläge (29) angeordnet sind, die
sich bis zum zylindrischen Lager (18) erstrecken, dieses
jedoch nicht berühren und drei sektorförmige Aussparun
gen (30) begrenzen, in die drei von dem Lager (18) vor
springende Klötzchen (31) hineinragen, die bis zur Wandung
der Bohrung (28) reichen, ohne sie jedoch zu berühren,
und die mit den drei Anschlägen (29) in Wirkverbindung
stehen, um die genannten Winkelstellungen des Einstellrin
ges (19) zu definieren.
6. Dreibeiniges Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittelstück (1) eine Mittelhül
se (2) mit einem Flansch (3) aufweist, an dessen Unter
seite drei Augen (4) zum Anlenken der Teleskopbeine (5, 6, 7)
angebracht sind und dessen Oberseite im Zusammenwirken
mit dem überstehenden Abschnitt der Mittelhülse (2) die
untere Lagerfläche (23), das zylindrische Lager (18) und
die drei Klötzchen (31) bildet, wogegen der obere Sitz (27)
von einem Deckel (20) gebildet wird, der auf dem überste
henden Abschnitt der Mittelhülse (2) zentriert ist und
Ansätze (39) aufweist, die an den Klötzchen (31) anliegen
und in deren Bereich er mit den Klötzchen (31) verschraubt ist.
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