DE2940213A1 - Verfahren zum herstellen einer umhuellung auf rohren aus metall und mit einer solchen umhuellung versehennes rohr - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer umhuellung auf rohren aus metall und mit einer solchen umhuellung versehennes rohrInfo
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Description
- Verfahren zum Herstellen einer Umhüllung auf
- Rohren aus Metall und mit einer solchen Umhüllung versehenes Rohr Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Umhüllung auf Rohren aus Metall nach dem Oberbegriff des Patentanspruches und ein mit einer solchen Umhüllung versehenes Rohr.
- Ein Verfahren dieser Art und ein entsprechendes Rohr ist in der DE-OS 27 43 259 beschrieben und dargestellt. Auf die Außenfläche des Rohres wird gemäß diesem bekannten Stand der Technik eine Zementmörtel- bzw. Faser-Zement-Mischung als Korrosionsschutz aufgetragen. Zum Stabilisieren und Verdichten der Umhüllung wird diese unmittelbar nach dem Auftragen mit einer Bandage umwickelt. Eine Außenhaut bewirkt zusätzlich ein besseres Abbinden des Zementmörtels und einen Schutz gegen zeaentspezifische aggressive Medien.
- Das an sich bekannte Problem der Makroelementbildung wurde bei umhüllten Rohren näher untersucht. Kenntnisstand der Korrosionstechnik ist nämlich, daß die gesamte umhüllte Rohroberfläche als Kathode und jede unbedeckte Fläche als Anode wirkt. In Verbindung mit einem Elektrolyten, z.B. dem Erdboden, entsteht ein Stromfluß und somit ein Abtrag der Anodenfläche. Während man bisher die Eigenkorrosion an unbedeckten Flächen als wesentliche Fehlerquelle ansah, kommt bei den umhüllten Rohren der Korrosionsangriff infolge der Makroelementbildung hinzu. Dieser Korrosionsangriff überschreitet bei weitem die Schäden durch Eigenkorrosion. Es muß deshalb auf alle Fälle verhindert werden, daß sich bei umhüllten Rohren unbedeckte Metallflächen bilden, die als Anode gegenüber der relativ großen Kathode wirken und eine Korrosion infolge des Stromflusses zur Folge haben können.
- Bei dem Rohr mit einer Zementmörtel- bzw. Faser-Zement-Umhüllung nach dem Stand der Technik sollte durch zwei Maßnahmen des Entstehen von Fehlstellen verhindert werden.
- Zunächst durch ein einwandfreies Anliegen der Umhüllung am Rohr unter Mithilfe einer Bandage, einer entsprechenden Faserzugabe oder einer speziellen Zementaufbereitung.
- Ferner durch einen geschlossenen Uberzug als Abschirmung gegen aggressive Medien.
- Trotz dieser sehr guten Beschichtung ist aber keine feste Haftung des Mörtels auf der Rohraußenfläche vorhanden. Es wird nur eine Stabilisierung des Mörtels und kein direkter Verbund mit dem Rohr erzielt. Da die geschlossene Außenhaut durch mechanische Einwirkungen beim Transport und an der Baustelle beschädigt werden kann, ist deshalb die gefährliche Makroelementbildung nicht völlig ausgeschlossen.
- Es wird ein Verfahren zum Herstellen einer Umhüllung auf Rohren aus Metall vorgeschlagen, bei dem ein Verbund zwischen der Rohraußenfläche und der Mörtelmischung erzielt wird und bei dem eine vor mechanischen Einflüssen geschützte Schutzhaut entsteht.
- Gemäß der Erfindung wird dieses durch die im Kennzeichen des Patentanspruches beschriebenen Verfahrensschritte erreich~.
- Die Schutzhaut wird nicht mehr über, sondern unter die Mörtelmischung gelegt, wodurch sie gegen mechanische Beschädigungen geschützt ist. Da sie aus einer auf dem Rohr haftenden Masse besteht, die noch vor dem Aushärten mit dem Mörtel umhüllt wird, stellt sie ein Haftmittel zwischen der Rohraußenfläche und der äußeren Umhüllung dar. Es entsteht ein inniger Verbund, welcher ein Ablösen der Umhüllung vom Rohr ausschließt. Dieses Ergebnis wurde durch praktische Versuche bestätigt.
- Nach der DE-PS 555 130 ist es uoa. bekannt, eine Schutzhaut auf das Rohr aufzutragen und anschließend eine äußere Umhüllung aufzubringen. Es handelt sich aber nicht um eine Mörte1#UinhUllung und auch nicht um eine haftende Schutzhaut. Die Mängel sind in Spalte 2 ab Zeile 43 dieser Schrift genannt, nämlich ein leicht abbröckelnder Rostschutz weil die aufgetragene Asphaltschicht nicht genügend Verbindung mit dem Rohr bzw. mit der darunterliegenden Isolierschicht aufweist.
- Gemäß der US-PS 1 979 656 ist es bekannt, vor dem Auftragen des Mörtels eine Grundschicht auf das Rohr aufzutragen. Die Grundschicht besteht dort aus Flüssigmörtel (grout) und bildet weder eine geschlossene Haut noch einen ausgeprägten Verbund. Die erfindungsgemäße Verwendung eines Kunststoffes etwa auf der Basis eines Zweikomponenten-Flüssig-Epoxyd-Harzes, das unter Feuchtigkeit aushärtet und mit zement verträglich ist, führt hingegen zu einer Versiegelung des Rohres bei hoher Haftwirkung. Als weitere Vorzüge dieses Kunststoffes ist sein hoher Diffusionswiderstand und eine gute korrosionschemische Beständigkeit zu nennen.
- Es empfiehlt sich, eine Schutzhaut auf der unbearbeiteten Rohraußenfläche in einer Schichtdicke von. etwa 100 pm und auf dieser eine Zementmörtel- bzw. Faser-Zement-Schicht zwischen 5 und 10 mm Stärke aufzubringen. Die Schichtdicke der Schutzhaut kann je nach Umständen auch dicker ausfallen, um eine stärkere Wirkung zu erzielen. Besonders zweckmäßig ist es, den Zement mit einer weiteren Bitumenschicht zu umtaillen, welche einen direkten Angriff auf den Mörtel verhindert und das Abbinden verbessert.
- Die beigefügte Zeichnung stellt in einer einzigen Figur mit einem vergrößerten Auszug einen Querschnitt durch ein nach dem Verfahren umhülltes Rohr dar. Auf dem Rohr 1, das mit einem inneren Schutzüberzug versehen sein kann, ist eine Schutzhaut 2 aufgetragen, die sowohl zum Rohr als auch zu einer darüber liegenden Mörtelschicht 3 eine ~ nr hohe Haftwirkung besitzt. Die Mörtel ict D ist l t einer Außenhaut 4 auf Bitumenbasis umgeben.
- Das wesentliche Anwendungsgebiet ist die Umhüllung von Muffenrohren. Aus paßtechnischen Gründen darf dabei das Spitzende nicht mit der Mörtelschicht überzogen werden. Hier ergibt sich ein besonderer Vorzug des erfindungsgemäß überzogenen Rohres. Die Schutzhaut ist wegen ihrer sehr geringen Schichtdicke nämlich über die gesamte Außenfläche des Rohres aufzutragen. Somit ist auch das Spitzende geschützt. Dabei ist im Bereich des Spitzendes sogar ein etwas stärkerer Auftrag möglich als unter der Mörtelschicht, was zu einem guten Korrosionsschutz führt.
- L e e r- s e i t e
Claims (3)
- Patentansprtlche 1. Verfahren zum Herstellen einer Umhüllung auf Rohren aus Metall durch Auftragen einer Zementmörtel- bzw.Faser-Zement-Mischung, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zu umhüllende Außenfläche des Rohres eine unter Feuchtigkeit aushärtende, eine Schutzhaut bildende Versiegelungsmasse, vorzugsweise ein Zweiko#onenten-FlUssig-Epoxyd-Harz aufgetragen wird und daß die Zementmörtel-bzw. Faser-Zement-Mischung unmittelbar anschließend auf die noch nicht ausgehärtete Versiegelungsmasse aufgegeben wird.
- 2. Mit einer Umhüllung nach Anspruch 1, versehenes Rohr, gekennzeichnet durch eine unmitteltar auf der Außenfläche des Rohres (1) au egende Schutzhaut (2) aus einer Versiegelungsmasse, vorzugsweise eines Zweikomponenten-Flüssig-Epoxyd-Harzes und durch eine diese Schutzhaut (2) umgebende Umhüllung (3) einer Zementmörtelr bzw.Faser-Zement-Mischung.
- 3. Rohr nach Anspruch 2 bestehend aus einer Muffe, einem Rohrschaft und einem Spitzende, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaut die gesamte Außenfläche des Rohres, die Umhüllung hingegen nur die Bereiche der Muffe und des Rohrschaftes unter Ausnahme des Spitzendes überdeckt.
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1980
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Also Published As
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JPS5658569A (en) | 1981-05-21 |
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