DE2939448A1 - Elektrischer kontakt fuer elektrische steckverbinder - Google Patents
Elektrischer kontakt fuer elektrische steckverbinderInfo
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Description
Elektrischer Kontakt für elektrische Steckverbinder
Die Erfindung betrifft elektrische Steckverbinder und Kontakte für
elektrische Steckverbinder. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung elektrischer Kontakte mit vorne axial ausgerichteten
Drähten, die jeweils eine spitzwinklige Vorderfläche aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Vorrichtungen des US-Patentes 3 725 644 für einen "Hermaphroditic Electrical Contact"
(elektrischer Zwitterkontakt). Dieses Patent wird im folgenden als "Bürstenkontaktpatent" angezogen, und seine Beschreibung und
Zeichnungen sind hier als Bezug mit eingeschlossen.
Es sind einige elektrische Steckverbinder bekannt, bei welchen mehrere axial ausgerichtete Drähte, die jeweils eine spitzwinklige
vordere Abschlußfläche besitzen, in Kontakten einschließlich der Buchsen montiert sind. Im angezogenen Bürstenkontaktpatent
sind mehrere dieser Kontakte gezeigt.
Bei einigen Anwendungen erstrecken sich die axial ausgerichteten Drähte von beiden Buchsen nach außen. Bei vielen Anwendungen ist
die äußere Verlängerung der axial fluchtenden Drähte ein Nachteil. Bei einigen Anwendungen jedoch soll der Kontakt von hinten durch
eine spritzwasserdichte isolierte Durchführung montiert werden.
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Diese Durchführung besitzt Gummistege, die elastisch sind und sich ausdehnen, wenn ein Bauteil durchgeführt wird. Sie sind jedoch
durch scharfe Gegenstände wie die spitzwinkligen Abschlußflachen leicht zu verletzen.
Im Bürstenkontaktpatent wurde eine Anordnung vorgeschlagen, bei
welcher ein einstückiges Kontaktgehäuse einen über die Drahtenden hinausragenden Vorderteil besaß.
Die vordere Buchse bei diesem Kontakt war länger als die Drähte,
in
wobei die Bürstendrähte/die Buchse eingeführt wurden. Die Herstellung
solcher Kontakte war ziemlich schwierig und teuer, und außerdem waren sie nicht unbedingt gleichmäßig. Außerdem konnten
diese Kontakte nur schwer geprüft werden, da die gesamte Länge der ausgerichteten Drähte nicht sichtbar war.
Diese Anordnung verlangte die getrennte Herstellung und Lagerhaltung
von zwei Arten von Haltern sowie zwei Arten von vollständigen Kontakten. Obwohl die einzelnen Kontakte verhältnismäßig
billig waren, lagen Kosten und Arbeit/der Erzeugung von zwei eigenen Typen.
Bei anderen Anwendungen sollen die spitzwinkligen Flächen und die ausgerichteten Drähte durch eine sie umschließende Schutzschicht
aus Metall geschützt werden.
Bei einigen Anwendungen muß ein Kontakt durch ein Bauteil mit
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einer kleinen öffnung eingeführt werden, das durch die spitzwinkligen
Drahtenden geschädigt werden kann. Solch ein Bauteil ist eine isolierte Durchführung, die Spritzwasserschutz bietet.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile und Schwierigkeiten des früheren Standes der Technik durch einen elektrischen Kontakt,
der in einem elektrischen Steckverbinder für den Anschluß einer elektrischen Leitung sorgt und folgende Bauteile umfaßt: Ein Gehäuse
mit einem elektrisch leitenden Teil und einer Durchführung, die sich vom Vorderende des Gehäuses nach hinten erstreckt wie
einem Teil zur Aufnahme einer elektrischen Leitung am hinteren Ende und mit einer Anzahl von axial ausgerichteten Drähten, die
in der Durchführung angeordnet sind und aus dem Gehäuse vorne herausragen, wobei die Vorderenden der Drähte über das Vorderende
des Gehäuses hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß eine eigene lange Muffe mit einer Mittelöffnung, die sich von der
Vorderöffnung aus über die gesamte Länge erstreckt, teleskopisch am Hinterteil des Gehäuses angeordnet ist und sich von dort aus
nach vorne erstreckt, sowie dadurch, daß die lange Muffe die
zu Drähte umschließt und sich über das Vorderende der Drähte/deren
Schutz hinaus erstreckt.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Kontakt verhältnismäßig
leicht herzustellen, zu montieren und zu prüfen ist.
Die Herstellungs- und Lagerhaltungskosten für den erfindungsgemäßen
Kontakt sind auch verhältnismäßig niedrig, weil nur ein uirschlag-
bares Gehäuse und Zwitterkontakt (mit eigenen nicht eingebauten Muffen) auf Lager gehalten werden muß. _g_
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Der erfindungsgemäße Kontakt mit montierter Muffe kann durch die öffnung einer isolierten Durchführung leicht und ohne Schaden von
Takt oder Durchführung eingeführt werden.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung
enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigeni
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines früheren elektrischen Kontaktes ähnlich dem* der im Bürstenkontaktpatent beschrieben
ist;
Fig. 2 ein Teilquerschnitt eines Kontaktes der in Fig. 1 gezeigten
Art mit montierter lösbarer Muffe;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt einer anderen Ausführung des Kontaktes
der Fig. 2 mit einer montierten lösbaren Muffe,
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Kontaktes
100, der wie der des angezogenen Bürstenkontaktpatentes gestaltet ist, Der Kontakt 1OO umfaßt ein Gehäuse 11O wnu
mehrere feine Bürstendrahte 120, und ist an eine elektrische Leitung 130 angeschlossen. Das Gehäuse 110 umfaßt einen Vorderteil
111 mit einer Innenbuchse 112, die sich axial vom vorderen
Ende des Gehäuses 11Q nach hinten erstreckt. Der Vorderteil 111
umfaßt eine nach innen gequetschte Sicke 113, die zur Halterung der Drahte 12O dient.
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Das Gehäuse 110 umfaßt auch einen aufgeweiteten Mittelteil oder
einen ringförmigen Absatz 114, der sich vom Rest des Gehäuses radial nach außen erstreckt und eine Vorrichtung bietet, um den
Kontakt in einer Durchführung eines Steckverbindergehäuses zu befestigen. Die Halterung und die Gehäusedurchführung sind nicht
näher beschrieben, da es mehrere verschiedene Arten gibt, die sich gleichermaßen gut für die erfindungsgemäßen Kontakte eignen. Eine
Halterung und Gehäusedurchführung ist in der US-Patentschrift 4 082 398 beschrieben, die, zusammen mit den Zeichnungen, ausgesprochen als Bezug in die vorliegende Anmeldung eingegliederts
sind.
Der Hinterteil des Kontaktgehäuses 110 umfaßt eine axiale Innendurchführung oder Buchse 115, die sich vom Hinterende aus nach
vorne erstreckt. Eine Sicke 116 im Hinterteil des Kontaktgehäuses sichert das Kabel 130 im Gehäuse. Ein Sichtloch 117 erlaubt
eine visuelle Prüfung des vorderen Kabelendes hinsichtlich seiner Vorbereitung und Anordnung während des Versickens oder
Quetschens.
Die Drähte 120 sind genau im angezogenen Bürstenkontaktpatent beschrieben, auf das wegen weiterer Einzelheiten verwiesen wird.
Die Bürstendrähte 120 sind axial ausgerichtet und als Bündel eng benachbart zueinander angeordnet. Ein Vorderende 122 eines
jeden Drahtes besitzt eine spitzwinklige oder sich verjüngende vordere Abschlußfläche, deren Winkel vorzugsweise 30° beträgt.
Der Hinterteil der axial ausgerichteten Drähte wird in die
Buchse 112 eingeführt und dort durch die Sicke oder Quetschung 113 gesichert. Die Sicke 113 verhindert, daß sich die -8-
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Drähte 120 vom. Kontaktgehäuse 110 trennen können und hält die
Hinterenden der Drähte 120 axial richtig ausgerichtet. Die Drähte 120 bestehen vorzugsweise aus Kupferberyllium und sind vor Verwendung
äußerst gerade ausgezogen. Ihr Durchmesser ist vorzugsweise 0,008" (0,203 mm), und ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel umfaßt
das Drahtbündel sieben Drähte.
Das Kabel 130 ist ein isoliertes Drahtkabel, das vorzugsweise mehrere Litzen umfaßt, die mit einer Schutzisolierschicht umwickelt
sind. Nach der Ent isolierung des Vorderendes des Kabels 130 liegen die Leitungsritzel 131 in einem Gebiet frei, das im
Bereich der hinteren Buchse 115 des Kontaktgehäuses 110 liegt*
Die entisolierten Litzen 131 sind durch das Sichtloch 117 zu sehen. Der Zweck des Schaulochs 117 besteht darin, sich zu vergewissern,
daß das Kabel 130 im vorderen Bereich tatsächlich endisoliert wurde und, daß das Vorderende der Leitungslitzen
vollkommen in die Buchse eingeführt wurde.
Fig. 2 zeigt den bereits in Fig*1 beschriebenen elektrischen
Kontakt 100, bei welchem eine Buchse 140 über den Vorderteil des Kontaktgehäuses 111 geschoben ist. Der Kontakt 100 umfaßt
das Kontaktgehäuse 11O sowie die Drähte 12O mit einem von hinten
eingeführten elektrischen Kabel 130 nach der Beschreibung der Fig, 1,
Die Abdeckung oder Muffe 14O der Fig. 2 ist im wesentlichen ein
Hohlzylinder und besteht vorzugsweise aus Messing das vorzugs-
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weise (jedoch nicht notwendigerweise) galvanisiert ist. Der Innendurchmesser
der Muffe 140 ist gleich dem Durchmesser des Vorderteils 111 des Kontaktgehäuses. Bei konzentrischer Ausrichtung mit
dem Vorderteil 111 des Kontaktgehäuses kann die Muffe 140 über diesem Vorderteil 111 geschoben werden.
Die Muffe 140 umfaßt einen Vorderteil 142 der nach innen und hinten
bis auf den Innendurchmesser der Muffe 140 verjüngt sein kann. Das Vorderende 142 erstreckt sich nach vorne über die spitzwinklige
Abschlußfläche 122 der Drähte 120 hinaus. Somit ragt die
Muffe nach vorne über die Drähte hinaus, um sie zu schützen und zu isolieren. Die Muffe 140 ist groß genug, damit die Kontaktdrähte
eines Kontaktes mit den Drähten eines anderen Kontaktes ohne Störung steckbar miteinander verbunden werden können, während
sie klein genug ist, um durch die Kontakthalterung einschließlich eines vorderen Anschlages (US-Patent 3 165 369) oder einer vorderen
Gruppe von Haltefingern (US-Patent 4 028 398)durchzugleiten.
Die Muffe 140 umfaßt eine hintere Abschlußfläche 144. Die Muffe
140 ist axial zum vorderen Kontaktteil 111 ausgerichtet und
teleskopartig über den vorderen Kontaktteil 111 geschoben, bis die Hinterfläche 144 mit dem aufgeweiteten Teil 114 in Berührung
kommt. Der aufgeweitete Teil 114 bildet einen Anschlag für die Rückwärtsbewegung der Muffe.
Nach richtiger Montage der Muffe 140 auf dem Vorderteil des Kontaktgehäuses
111 wird die Muffe 140 durch mehrere radiale Sicken 146 befestigt, die verhindern, daß sich die Muffe axial oder
radial gegenüber dem Gehäuse 111 bewegen kann. Solche -10-
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Sicken sowie Geräte zur automatischen Fertigung solcher Sicken sind allgemein bekannt. Bei einigen Herstellungsverfahren ist
es möglich, die Muffenhalterungssicken 146 und die Drahthalterungssicken
113 gleichzeitig herzustellen, während es für andere Anwendungen nützenswert sein kann, Drahtbefeäbigungssicken vor der
Montage der Muffe anzubringen und dann erst die Sicken zur Befestigung der Muffe anzubringen.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Anordnung von
Kontakt und Muffe der Fig. 2. Ein elektrischer Kontakt 200 umfaßt ein erstes Gehäuse 210 mit mehreren axial ausgerichteten
Drähten 220. Eine Muffe 24o ist am Vorderende des Gehäuses 210 montiert und wird durch Sicken festgehalten.
Das Gehäuse 210 hat keine eigenen ausgearbeiteten Buchsen, sondern
ist aus einem röhrenförmigen Rohling gefertigt, aus dem ein Wandteil 215 ausgeschnitten und nach innen gebogen ist, um einen
hinteren Anschlag für die Drähte 2 2O zu bilden. An der Stelle, an
welcher der Wandteil 215 nach innen gebogen ist,, wurde eine öffnung
216 ausgespart, die als Schauloch dient, um sich zu vergewissern, daß das von hinten her eingeschobene Kabel richtig vorbereitet
und vollkojnmen eingeführt ist. Das Gehäuse 21O umfaßt in
der Mitte eine Aufweitung 218, die als hinterer Anschlag für die Muffe 240 dient.
Die Muffe 240 ist vorzugsweise aus einem röhrenförmigen Rohling
gefertigt, der mit einem verengten Hals teil 242 und einem erweiterten
Hinterteil 244 ausgeformt ist. Der verengte Halsteil
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bildet einen Innenanschlag, bis zu welchem das Gehäuse 210 eingeführt
wird. Der erweiterte Hinterteil 244 dient zur Kontakthalterung und bietet den erforderlichen erweiterten Mittelteil zum
Eingriff mit den Kontakthalterungsfingern bzw. Anschlägen, die mit einer Gehäusedurchführung verbunden sind. Das Gehäuse 210 besitzt
radial nach innen gerichtete Sicken 218 zur Befestigung der Kontaktdrähte 220, und die Muffe 240 besitzt nach innen ragende
Sicken 246 zur Befestigung der Muffe 240 am Gehäuse 210.
Der Kontakt der Fig. 3 kann von hinten ein nicht gezeigtes elektrisches
Kabel aufnehmen. Das Kabel wird soweit eingeführt, bis ein Vorderende im wesentlichen mit der Hinterfläche des Wandteils
215 in Berührung kommt. Dann wird das Kabel im Gehäuse durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Versicken des Gehäuses
mit dem Kabel befestigt.
Der elektrische Kontakt der Fig. 1 kann als Zwitterkontakt (umschlagbarer
Kontakt) gelten, und zwei solcher Kontakte können als ein Steckkontaktpaar bei einigen Anwendungen dienen. Bei anderen
Anwendungen ist es zweckmäßig,einen Kontaktstecker und eine Kontaktbuchse
zur Verfügung zu haben. Die Änderung des Kontaktes der Fig. 2 gegenüber dem der Fig. 1 sieht eine Stecker-Buchsenmontage
vor (Ausführungen der Fig.1 und der Fig. 2). Das Ausführungsbeispiel
der Fig. 2 bietet auch einen Schutzschirm um die Kontaktdrähte des einen Kontaktteils, um die Drähte während des
Einführens und des Gebrauchs zu schützen. Da einige Gehäuse von elektrischen Steckverbindern eine hinten angebrachte isolierte
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Durchführung aufweisen, die für jede Bürstendrahtdurchführung je einen Gummisteg besitzt, und da der von hinten eingeführte Kontakt
an den Stegen der isolierten Durchführung vorübergleitet, ist dieser Schutz für die Bürstendrähte und die isolierten Durchführungen
aus Gummi vorteilhaft.
Der Kontakt der Fig. 1 und die eigene Muffe 140 können getrennt auf Lager gehalten werden, um die Wahlfreiheit für einen umschlagbaren
Kontakt oder, je nachdem, einen Stift-Buchsenkontakt zu haben, und eine einfache und billige Umwandlung von einem Kontakttyp
zum anderen zu ermöglichen.
Der Kontakt der Fig. 3 kann ohne die Muffe 240 ebenso für die Lagerhaltung mit getrennten Muffen 240 verwendet werden, die erst
zum Benützungszeitpunkt montiert zu werden brauchen. Bei einigen Anwendungen des Kontakts der Fig. 3 ohne Muffe 240 kann es zweckmäßig
sein, ein Susatzstück für den aufgeweiteten Teil 218 zu
montieren, um einen besseren Absatz für Halterungszwecke zu schaffen.
Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch
weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann ein Bürstenkontakt mehr als die angegebenen
sieben Drähte umfassen, und vorteiihafterweise können neunzehn
oder siebenunddreißig Drähte eingesetzt werden. Es können auch andere Verfahren zur Befestigung des Kabels oder der Kontaktdrähte
in der Buchse gewählt werden. Außerdem können einige Merkmale der Erfindung vorteilhafterweise ohne entsprechende andere
Merkmale verwendet werden.
G3GG16/0773
Claims (1)
- Patentanwälte OQQQ/ / ODipl. Ing- H. Haiick Z iJ J d h h öDipl. P hy ε. ν;i. jichmUZ Dipl. Ing. E- Grains Dipl. Ing. W. V.s'msrt Dipl. Phys. V/. C.-w :tans Dr.-Ing. VV. D-ringMozartsireSe 23 80OO München 2The Bendix CorporationExecutive OfficesBendix Center München, 20.September 1979Southfield,Mich.48076,USA Anwaltsakte: M-5062Elektrischer Kontakt für elektrische SteckverbinderPatentanspruchElektrischer Kontakt für den Anschluß eines elektrischen Kabels in einem elektrischen Steckverbinder, der folgende Bauteile umfaßt: Ein Gehäuse mit einem elektrisch leitenden Teil und einer Durchführung, die sich vom hinteren zum vorderen Ende des Gehäuses erstreckt sowie mit einem Teil zur Aufnahme eines elektrischen Kabels am Hinterende und mehreren axial ausgerichteten Drähten, die in der Durchführung angeordnet sind und eich vom Gehäuse aus nach vorne erstrecken, wobei die Vorderenden der Drähte über das Vorderende des Gehäuses hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daB eine eigene Langmuffe (140,240) eine Mittelöffnung besitzt, die sich über ihre gesamte Länge von einer vorderen öffnung aus erstreckt und teleskopisch auf das Gehäuse (111, 210) an dessen Ende (114) aufgeschoben ist und sich nach vorne vom Gehäuse aus030016/0773_ 2 . 2939U8erstreckt, sowie dadurch, daß die Langmuffe (140,240) die Drähte (120,220) umschließt und sich vorne (142) über die Vorderenden der Drähte (120,220) hinaus erstreckt um diese zu schützen.-3-030016/0773
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