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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Koaxialverbinder, der an einem Ende eines Koaxialkabels vorgesehen werden soll, und außerdem auf einen Innenleiteranschluss, der als ein Bauteil dieses Koaxialverbinders dient.
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Technischer Hintergrund
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Eine Technik, die einen Innenleiteranschluss betrifft, an dem ein elektronisches Bauteil angebracht ist, ist z. B. in der unten erwähnten Patentliteratur 1 offenbart. Der Innenleiteranschluss ist ein Abschnitt, der mit einem Kerndraht eines Koaxialkabels zu verbinden ist, wobei in der unten erwähnten Patentliteratur 1 außerdem eine Technik eines Koaxialverbinders offenbart ist, der einen Innenleiteranschluss, an dem ein elektronisches Bauteil angebracht ist, einen Isolator (ein dielektrisches Element), der den in ihn eingesetzten Innenleiteranschluss aufnimmt, und einen Außenleiteranschluss, der an der Außenseite des Isolators, der den Innenleiteranschluss aufnimmt, vorgesehen ist und beschaffen ist, um mit einem Geflecht eines Koaxialkabels verbunden zu werden, umfasst.
Patentliteratur 1:
Japanische Patentveröffentlichung Nr. 2004-71208 A
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Bei der obigen herkömmlichen Technik ist Löten erforderlich, wenn das elektronische Bauteil an einem Körper des Innenleiteranschlusses angebracht wird, wobei außerdem die Anzahl der Schritte der Gesamtverarbeitung des Innenleiteranschlusses einschließlich des Lötens groß ist, wobei dies deshalb die Gründe der vergrößerten Herstellungskosten des Anschlusses sind. Deshalb werden die Kosten des Koaxialverbinders mit einem derartigen Innenleiteranschluss hoch.
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Die vorliegende Erfindung ist angesichts der obigen Umstände gemacht worden, wobei es ihre Aufgabe ist, einen Innenleiteranschluss mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator zu schaffen, der die Produktivität verbessern kann und die Kosten verringern kann, und außerdem einen Koaxialverbinder zu schaffen, der mit diesem Innenleiteranschluss versehen ist.
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Die Lösung des Problems
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Ein Bandmaterial, das geschaffen worden ist, um das obige Problem zu lösen, ist dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: einen ersten Träger, einen zweiten Träger, der zum ersten Träger parallel angeordnet ist und von ihm um einen vorgegebenen Abstand beabstandet ist, und mehrere Innenleiteranschlüsse, von denen jeder einen Gegenseiten-Verbindungsanschluss und einen Kerndraht-Verbindungsanschluss aufweist, wobei der Gegenseiten-Verbindungsanschluss einen Abschnitt für den elektrischen Kontakt, der durch einen ersten Verbindungsabschnitt mit dem ersten Träger verbunden ist, und einen ersten Zuleitungs-Verbindungsabschnitt umfasst, wobei der Kerndraht-Verbindungsanschluss einen Kerndraht-Klemmabschnitt, der durch einen zweiten Verbindungsabschnitt mit dem zweiten Träger verbunden ist, und einen zweiten Zuleitungs-Verbindungsabschnitt umfasst, und wobei der erste Zuleitungs-Verbindungsabschnitt und der zweite Zuleitungs-Verbindungsabschnitt einander gegenüberliegen und ein vorgegebener Zwischenraum zwischen ihnen ausgebildet ist.
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Vorzugsweise ist das obige Bandmaterial der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der erste Zuleitungs-Verbindungsabschnitt als auch der zweite Zuleitungs-Verbindungsabschnitt ein Paar aufrecht stehender Stücke aufweisen, um jeweils eine Zuleitung eines elektronischen Bauteils mit ihm passend zu verbinden.
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Vorzugsweise ist das Paar aufrecht stehender Stücke dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten Abschnitt mit einer halbzylindrischen Form und ein Paar gegenüberliegender zweiter Abschnitte mit einem S-förmigen Querschnitt, die sich jeweils von beiden Enden des ersten Abschnitts zusammenhängend erstrecken, aufweisen und die Zuleitung des elektronischen Bauteils zwischen das Paar zweiter Abschnitte eingesetzt ist.
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Ein Verfahren zum Herstellen eines Innenleiteranschlusses, das geschaffen worden ist, um das obige Problem zu lösen, ist dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt, um ein Bandmaterial vorzubereiten, das einen ersten Träger, einen zweiten Träger, der zum ersten Träger parallel angeordnet ist und von ihm um einen vorgegebenen Abstand beabstandet ist, und mehrere Innenleiteranschlüsse, von denen jeder einen Gegenseiten-Verbindungsanschluss und einen Kerndraht-Verbindungsanschluss aufweist, umfasst, wobei der Gegenseiten-Verbindungsanschluss einen Abschnitt für den elektrischen Kontakt, der durch einen ersten Verbindungsabschnitt mit dem ersten Träger verbunden ist, und einen ersten Zuleitungs-Verbindungsabschnitt umfasst und der Kerndraht-Verbindungsanschluss einen Kerndraht-Klemmabschnitt, der durch einen zweiten Verbindungsabschnitt mit dem zweiten Träger verbunden ist, und einen zweiten Zuleitungs-Verbindungsabschnitt umfasst, wobei der erste Zuleitungs-Verbindungsabschnitt und der zweite Zuleitungs-Verbindungsabschnitt einander gegenüberliegen und ein vorgegebener Zwischenraum zwischen ihnen ausgebildet ist, den Schritt, um die Zuleitungen eines elektronischen Bauteils mit dem ersten Zuleitungs-Verbindungsabschnitt bzw. dem zweiten Zuleitungs-Verbindungsabschnitt zu verbinden, und den Schritt, um das Bandmaterial um einen vorgegebenen Betrag zu bewegen und um jedesmal, wenn das Bandmaterial bewegt wird, einen Isolator in der Weise um es zu gießen, dass der Isolator den Rand des elektrischen Bauteils, das mit dem ersten Zuleitungs-Verbindungsabschnitt und dem zweiten Zuleitungs-Verbindungsabschnitt verbunden ist, abdeckt, und um außerdem wenigstens den ersten Verbindungsabschnitt abzuschneiden, umfasst.
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Außerdem umfasst die vorliegende Erfindung einen Innenleiteranschluss mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator, der durch das obige Verfahren zum Herstellen eines Innenleiteranschlusses hergestellt wird.
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Das Koaxialkabel der vorliegenden Erfindung, das geschaffen worden ist, um das obige Problem zu lösen, ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine Isolatorbaugruppe, die durch das Verbinden eines durch das obige Verfahren zum Herstellen eines Innenleiteranschlusses hergestellten Innenleiteranschlusses mit einem Kerndraht eines Koaxialkabels gebildet wird, und einen Außenleiteranschluss, der mit einem Geflecht des Koaxialkabels verbunden ist und die Isolatorbaugruppe hält, umfasst.
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In der vorliegenden Erfindung mit den obigen Merkmalen wird die Struktur geschaffen, bei der der Isolator um den Körper (den Metallabschnitt) des Innenleiteranschlusses, der den Gegenseiten-Verbindungsanschluss und den Kerndraht-Verbindungsanschluss besitzt, gegossen wird, wobei deshalb das elektronische Bauteil in dem Abschnitt enthalten sein kann, der umgossen worden ist. Deshalb wird durch das Herstellen einer derartigen Struktur der Innenleiteranschluss, an dem ein elektronisches Bauteil angebracht ist und der außerdem den integrierten Isolator aufweist, gebildet. Nach dieser Bildung wird, wenn der Innenleiteranschluss mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator mit dem Kerndraht des Koaxialkabels verbunden wird, die Isolatorbaugruppe gebildet, wobei, wenn der Außenleiteranschluss mit dem Geflecht des Koaxialkabels verbunden wird, während die Isolatorbaugruppe im Außenleiteranschluss gehalten wird, der Koaxialverbinder am Kabelende gebildet wird. In der vorliegenden Erfindung wird das elektronische Bauteil nicht durch das Löten seiner Zuleitungen befestigt, sondern durch die Struktur, bei der die Zuleitung zwischen das Paar aufrecht stehender Stücke eingesetzt und mit ihnen passend verbunden wird.
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Die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung
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In der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung werden die Vorteile erreicht, dass die Produktivität mehr als in der Vergangenheit erhöht wird und dass die Kosten verringern werden können. In der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung wird außerdem ein Vorteil erreicht, dass die Erfindung zu der vergrößerten Produktivität beitragen kann, indem sie das Anbringen des elektronischen Bauteils leicht macht.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Innenleiteranschluss mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator der vorliegenden Erfindung und eine Ausführungsform eines Koaxialverbinders, der ihn enthält, zeigt.
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2 ist eine perspektivische Ansicht einer Isolatorbaugruppe, die den Innenleiteranschluss mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator umfasst.
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3 ist eine perspektivische Ansicht eines Außenleiteranschlusses, wie er von der Seite eines oberen offenen Abschnitts gesehen wird.
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4 ist eine Rückansicht des Außenleiteranschlusses.
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5 ist eine perspektivische Ansicht des Außenleiteranschlusses, wie er von der Seite eines unteren Basisabschnitts gesehen wird.
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6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Isolatorbaugruppe in den Außenleiteranschluss eingesetzt ist.
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7 ist eine perspektivische Ansicht eines Bandmaterials.
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8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand unmittelbar vor dem Einsetzen eines elektronischen Bauteils zeigt.
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9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das elektronische Bauteil eingesetzt ist.
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10 ist eine perspektivische Ansicht des Innenleiteranschlusses mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator unmittelbar nach dem Umgießen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Koaxialverbinder
- 2
- Koaxialkabel
- 3
- Isolatorbaugruppe
- 4
- Außenleiteranschluss
- 5
- Innenleiteranschluss mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator
- 6
- Kerndraht
- 7
- Isolator
- 8
- Metallbandleiter
- 9
- Geflecht
- 10
- isolierende Hülle
- 11
- Innenleiter-Anschlusskörper
- 12
- elektronisches Bauteil
- 13
- Isolator
- 14
- Gegenseiten-Verbindungsanschluss
- 15
- Kerndraht-Verbindungsanschluss
- 16
- Kerndraht-Klemmabschnitt
- 17
- Halteabschnitt
- 18, 19
- Flanschabschnitt
- 20, 21
- Stoßfläche
- 25
- Nahtlinie
- 26
- Druckbefestigungsstück für die Verbindung mit dem Geflecht
- 27
- Druckbefestigungsstück zur Befestigung der Hülle
- 30
- oberer offener Abschnitt
- 31
- Druckbefestigungsstück zum Halten des Isolators
- 32
- Seitenabschnitt
- 41
- Bandmaterial
- 42
- erster Träger
- 43
- erster Verbindungsabschnitt
- 44
- zweiter Träger
- 45
- zweiter Verbindungsabschnitt
- 46
- Zwischenraum
- 47
- Paar
- 48
- Abschnitt für den elektrischen Kontakt
- 49
- erster Zuleitungs-Verbindungsabschnitt
- 50
- Zuleitung
- 51
- zweiter Zuleitungs-Verbindungsabschnitt
- 52
- röhrenförmiger Abschnitt
- 53
- Träger-Zwischenverbinder
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Die Beschreibung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung gegeben. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Innenleiteranschluss mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator der vorliegenden Erfindung und eine Ausführungsform eines Koaxialverbinders, der ihn enthält, zeigt. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Isolatorbaugruppe, die den Innenleiteranschluss mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator umfasst, 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Außenleiteranschlusses, wie er von der Seite eines oberen offenen Abschnitts gesehen wird, 4 ist eine Rückansicht des Außenleiteranschlusses, 5 ist eine perspektivische Ansicht des Außenleiteranschlusses, wie er von der Seite eines unteren Basisabschnitts gesehen wird, und 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Isolatorbaugruppe in den Außenleiteranschluss eingesetzt ist.
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In 1 ist der Koaxialverbinder 1 ein Verbinder, der beschaffen ist, um an einem Ende eines Koaxialkabels 2 vorgesehen zu werden, wobei er die Isolatorbaugruppe 3 und den Außenleiteranschluss 4 umfasst. Die Isolatorbaugruppe 3 wird gebildet, indem der Innenleiteranschluss 5 mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator mit dem Ende des Koaxialkabels 2 verbunden wird. Der Koaxialverbinder 1 wird gebildet, indem die Isolatorbaugruppe 3 mit der obigen Konstruktion und der Außenleiteranschluss 4 miteinander verbunden und aneinander befestigt werden. Zuerst wird jedes der Bauteile beschrieben.
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In 2 und 3 ist die Isolatorbaugruppe 3 so konstruiert, dass sie das Ende des Koaxialkabels 2 enthält. Das Koaxialkabel 2 ist bereits bekannt, wobei es in der Richtung von der Mitte nach außen einen Kerndraht 6 als einen Mittelleiter, einen Isolator 7 als ein dielektrisches Element, einen metallischen Bandleiter 8 und ein Geflecht 9 als einen Außenleiter und eine isolierende Umhüllung 10 als eine äußere Überdeckung umfasst. Das Koaxialkabel 2 wird so verarbeitet, dass der Kerndraht 6 über eine vorgegebene Länge freigelegt ist. Das Geflecht 9 wird in einen derartigen Zustand verarbeitet, dass es auf die isolierende Umhüllung 10 zurückgefaltet ist, um mit dem Anschluss 4 des Außenleiters verbunden werden kann.
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Der Innenleiteranschluss 5 mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator umfasst einen metallischen Innenleiter-Anschlusskörper 11, der elektrische Leitfähigkeit besitzt, ein elektronisches Bauteil 12, das an diesem Innenleiter-Anschlusskörper 11 angebracht ist, und einem Isolator 13, der unter Verwendung eines isolierenden Harzmaterials (Vergussmaterials) um ihn gegossen wird und als ein dielektrisches Element funktioniert. (Ein Verfahren zum Herstellen des Innenleiteranschlusses 5 mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator wird später unter Bezugnahme auf 7 bis 10 beschrieben.)
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Der Innenleiter-Anschlusskörper 11 ist durch zwei Teile gebildet, die ein Gegenseiten-Verbindungsanschluss 15 und ein Kerndraht-Verbindungsanschluss 14 sind. Ein Kerndraht-Klemmabschnitt 16, der ein Paar Druckbefestigungsstücke umfasst, ist am Kerndraht-Verbindungsanschluss 15 ausgebildet. Der Kerndraht-Klemmabschnitt 16 kann durch Druckbefestigung mit dem Kerndraht 6 des Koaxialkabels 2 verbunden und an ihm befestigt werden. Das elektronische Bauteil 12 ist zwischen dem Gegenseiten-Verbindungsanschluss 14 und dem Kerndraht-Verbindungsanschluss 15 angebracht. Obwohl es später beschrieben wird, besitzt das elektronische Bauteil 12 Zuleitungen und ist beschaffen, um nicht durch das Löten seiner Zuleitungen befestigt werden, sondern durch eine Struktur, bei der die Zuleitung zwischen ein Paar aufrecht stehender Stücke eingesetzt und passend mit ihm verbunden wird. Es ist bevorzugt, dass die aufrecht stehenden Stücke Elastizität aufweisen. Ein Kondensator ist z. B. als ein Beispiel des elektronischen Bauteils 12 angegeben.
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Der Isolator 13 integriert den Innenleiter-Anschlusskörper 11 und das elektronische Bauteil 12 auf eine Art miteinander, um den Rand des elektronischen Bauteils 12 abzudecken, und ist in einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet. Außerdem ist der Isolator in einer derartigen Form ausgebildet, dass er zwischen dem Außenleiteranschluss 4 und dem Innenleiter-Anschlusskörper 11 liegt und als ein dielektrisches Element funktioniert. Ein Halteabschnitt 17, der mit der Befestigung am Außenleiteranschluss 4 in Beziehung steht, ist an der äußeren Umfangsfläche des Isolators 13 ausgebildet. Ferner sind ringförmige Flanschabschnitte 18, 19, die einen größeren Durchmesser als der Halteabschnitt 17 besitzen, auf der äußeren Umfangsfläche ausgebildet, wobei sie auf der Vorder- bzw. Rückseite des Halteabschnitts 17 angeordnet sind. Die Stoßflächen 20, 21 sind infolge einer zwischen den Flanschabschnitten 18 bzw. 19 und dem Halteabschnitt 17 ausgebildeten Stufe an den Flanschabschnitten 18 bzw. 19 ausgebildet.
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In 1, 3, 4 und 5 wird der Außenleiteranschluss 4 durch Blechbearbeitung einer Metallplatte mit elektrischer Leitfähigkeit in einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet. Hier bezeichnet das Bezugszeichen 22 einen vorderen Abschnitt des Außenleiteranschlusses 4, bezeichnet das Bezugszeichen 23 einen Zwischenabschnitt und bezeichnet das Bezugszeichen 24 einen hinteren Abschnitt (siehe 3), wobei der vordere Abschnitt 22 und seine Umgebung als ein Abschnitt zur Verbindung mit einem (nicht gezeigten) Gegenverbinder ausgebildet sind. Der vordere Abschnitt 22 ist in einer zylindrischen (ringförmigen) Form ausgebildet. Eine durch die obige Blechverarbeitung hergestellte Nahtlinie 25 ist auf der Oberseite des vorderen Abschnitts 22 ausgebildet.
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Ein Paar Druckbefestigungsstücke 26 für die Verbindung mit dem Geflecht und ein Paar Druckbefestigungsstücke 27 zur Befestigung der Hülle sind am hinteren Abschnitt 24 des Außenleiteranschlusses 4 ausgebildet. Das Paar Druckbefestigungsstücke 26 für die Verbindung mit dem Geflecht und das Paar Druckbefestigungsstücke 27 zur Befestigung der Hülle sind so angeordnet, dass sie in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite nebeneinanderliegen. Außerdem sind sowohl das Paar Druckbefestigungsstücke 26 für die Verbindung mit dem Geflecht als auch das Paar Druckbefestigungsstücke 27 zur Befestigung der Hülle in einer derartigen Form ausgebildet, dass sich ihre distalen Enden allmählich nach außen öffnen. Das Paar Druckbefestigungsstücke 26 für die Verbindung mit dem Geflecht ist so ausgebildet, dass es durch Druckbefestigung mit dem Geflecht 9 des Koaxialkabels 2 verbunden und an ihm befestigt werden kann, während das Paar Druckbefestigungsstücke 27 zur Befestigung der Hülle so ausgebildet ist, dass es die isolierende Hülle 10 befestigen kann. Das Paar Druckbefestigungsstücke 26 für die Verbindung mit dem Geflecht ist so ausgebildet, dass es länger als das Paar Druckbefestigungsstücke 27 zur Befestigung der Hülle vorsteht. Das Paar Druckbefestigungsstücke 26 für die Verbindung mit dem Geflecht und das Paar Druckbefestigungsstücke 27 zur Befestigung der Hülle sind so ausgebildet, dass sich der durch das Bezugszeichen 28 bezeichnete Abschnitt vor der Druckbefestigung in einem offenen Zustand befindet (siehe 4).
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Ein unterer Basisabschnitt 29 mit einer halbzylindrischen Form, der mit dem vorderen Abschnitt 22 zusammenhängend ist und außerdem mit dem Paar Druckbefestigungsstücke 26 für die Verbindung mit dem Geflecht des hinteren Abschnitts 24 zusammenhängend ist, ist am Zwischenabschnitt 23 des Außenleiteranschlusses 4 ausgebildet. Außerdem ist ein oberer offener Abschnitt 30 am Zwischenabschnitt 23 auf eine Art ausgebildet, um die ganze Oberseite dieses Zwischenabschnitts 23 zu öffnen. Ein Paar Druckbefestigungsstücke 31 zum Halten des Isolators, um den Isolator 13 der Isolatorbaugruppe 3 durch Druckbefestigung zu halten, ist an den Öffnungsrändern des oberen offenen Abschnitts 30 ausgebildet. Das Paar Druckbefestigungsstücke 31 zum Halten des Isolators ist in einer Mittelposition in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite angeordnet und ausgebildet. Das Paar Druckbefestigungsstücke 31 zum Halten des Isolators ist in einer nach innen geneigten Form ausgebildet, so dass eine Lücke A zwischen den distalen Enden einem Durchmesser B des Halteabschnitts 17 der Isolatorbaugruppe 3 entspricht (z. B. A ≅ B) und dass die Seitenabschnitte 32 gegen die Stoßflächen 20, 21 der Flanschabschnitte 18, 19 der Isolatorbaugruppe 3 anstoßen können.
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Am unteren Basisabschnitt 29 sind mehrere Federstrukturabschnitte für die Verbindung mit dem (nicht gezeigten) Gegenverbinder ausgebildet. Die Federstrukturabschnitte sind vor der Position des Paars Druckbefestigungsstücke 31 zum Halten des Isolators angeordnet und ausgebildet. In dieser Ausführungsform sind sie angeordnet und ausgebildet, um sich über den vorderen Abschnitt 22 zu erstrecken. Die Federstrukturabschnitte umfassen eine erste Kontaktfeder 34, die durch das Bilden eines U-förmigen Schlitzes 33 (siehe 5) im unteren Basisabschnitt 29 geschaffen wird, und ein Paar zweiter Kontaktfedern 35, die auf beiden Seiten dieser ersten Kontaktfeder 34 infolge des Schaffens der Nahtlinie 25 im vorderen Abschnitt 22 nach außen geöffnet werden können. (Dies ist ein Beispiel.) Ein Kontakteinschnitt 36 ist auf der zweiten Kontaktfeder 35 ausgebildet. Wird eine Antirauscheigenschaft in Betracht gezogen, besitzen die Federstrukturabschnitte eine Mehrkontaktstruktur bezüglich der Verbindung mit dem (nicht gezeigten) Gegenverbinder. Durch das Ausbilden der Federstrukturabschnitte dieser Ausführungsform in den veranschaulichten Formen besitzen sie übrigens eine derartige Struktur, dass eine kompakte Konstruktion erreicht werden kann.
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Das Bezugszeichen 37 im unteren Basisabschnitt 29 bezeichnet ein Halteloch, um durch eine Lanze oder dergleichen gehalten zu werden. Das Halteloch 37 funktioniert außerdem als ein Abschnitt, um den Kontakt mit dem Kerndraht-Verbindungsanschluss 15 der Isolatorbaugruppe 3 zu vermeiden.
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Als Nächstes wird basierend auf der obigen Konstruktion und der obigen Struktur ein Verfahren zum Zusammenbauen des Koaxialverbinders 1 beschrieben. Das Verfahren zum Zusammenbauen des Koaxialverbinders 1 umfasst einen ersten Schritt des Bildens einer Isolatorbaugruppe 3, einen zweiten Schritt des Einsetzens der Isolatorbaugruppe 3 durch den oberen offenen Abschnitt 30 des Außenleiteranschlusses 4 aus einer Richtung, die zur Achse des Anschlusses senkrecht ist, in den Außenleiteranschluss 4 und einen dritten Schritt des Haltens des Isolators 13 der Isolatorbaugruppe 3 durch die Druckbefestigung des Paars Druckbefestigungsstücke 31 zum Halten des Isolators und das Herstellen der Verbindung und das Befestigen der Isolatorbaugruppe 3 am Koaxialkabel 2 durch die Druckbefestigung des Paars Druckbefestigungsstücke 26 für die Verbindung mit dem Geflecht und des Paars Druckbefestigungsstücke 27 zur Befestigung der Hülle. Das Verfahren zum Zusammenbauen wird im Folgenden etwas ausführlicher beschrieben.
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In 2 wird der Innenleiteranschluss 5 mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator mit dem Ende des Koaxialkabels 2 verbunden, um die Isolatorbaugruppe 3 zu bilden, (ein Verfahren zum Herstellen des Innenleiteranschlusses 5 mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator wird später beschrieben), wobei dann, wenn diese Isolatorbaugruppe 3 lediglich von der Oberseite des Außenleiteranschlusses 4 durch den oberen offenen Abschnitt 30 abgesenkt wird und in den Außenleiteranschluss 4 eingesetzt wird, ein Einsetzzustand gebildet wird, wie in 6 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Einsetzen der Isolatorbaugruppe 3 nur in einer vorgegebenen Position möglich gemacht, weil der Durchmesser B (siehe 2) des Halteabschnitts 17 der Isolatorbaugruppe 3 und die Lücke A am distalen Ende des Paars Druckbefestigungsstücke 31 zum Halten des Isolators des Außenleiteranschlusses 4 so eingestellt sind, dass sie im Wesentlichen die gleiche Abmessung besitzen.
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Übrigens ist in dem in 6 gezeigten Einsetzzustand die Bewegung der Isolatorbaugruppe 6 in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite durch das Paar Druckbefestigungsstücke 31 zum Halten des Isolators und die Flanschabschnitte 18, 19 eingeschränkt, wobei deshalb die Einsetzposition stabil gemacht ist. Spezifisch ist die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung durch den anstoßenden Eingriff der Seitenabschnitte 32 des Halteabschnitts 17 mit den Stoßflächen 20, 21 eingeschränkt, wobei deshalb die Einsetzposition der Isolatorbaugruppe 3 stabil gemacht ist.
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Wenn das Paar Druckbefestigungsstücke 31 zum Halten des Isolators druckbefestigt worden ist, nachdem die Isolatorbaugruppe 3 in den Außenleiteranschluss 4 eingesetzt worden ist, ist der Halteabschnitt 17 des Isolators 13 der Isolatorbaugruppe 3 gehalten. Außerdem ist, wenn das Paar Druckbefestigungsstücke 27 zur Befestigung der Hülle druckbefestigt worden ist, die isolierende Umhüllung 10 des Koaxialkabels 2 der Isolatorbaugruppe 3 gehalten. Die Isolatorbaugruppe 3 ist an diesen zwei Abschnitten gehalten, so dass ihre Befestigung am Außenleiteranschluss 4 abgeschlossen ist. Wenn das Paar Druckbefestigungsstücke 26 für die Verbindung mit dem Geflecht druckbefestigt ist, besitzt ferner das Geflecht 9 des Koaxialkabels 2 der Isolatorbaugruppe 3 Kontakt mit den Druckbefestigungsstücken 26 für die Verbindung mit dem Geflecht, so dass seine Verbindung mit dem Außenleiteranschluss 4 abgeschlossen ist. Mit dem Vorhergehenden ist das Zusammenbauen abgeschlossen, wobei der Koaxialverbinder 1, wie er in 1 gezeigt ist, ausgebildet ist.
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Als Nächstes wird das Verfahren zum Herstellen des obigen Innenleiteranschlusses 5 mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator unter Bezugnahme auf 7 bis 10 beschrieben. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Bandmaterials, 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand unmittelbar vor dem Einsetzen des elektronischen Bauteils zeigt, 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das elektronische Bauteil eingesetzt ist, und 10 ist eine perspektivische Ansicht des Innenleiteranschlusses mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator unmittelbar nach dem Umgießen.
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In 7 ist der Gegenseiten-Verbindungsanschluss 14 an einem ersten Träger 42 des bandartigen Bandmaterials 41, das aus einem Metallmaterial mit elektrischer Leitfähigkeit besteht, durch einen ersten Verbindungsabschnitt 43 einteilig ausgebildet. Außerdem ist der Kerndraht-Verbindungsanschluss 15 durch einen zweiten Verbindungsabschnitt 45 an einem zweiten Träger 44, der zum ersten Träger 42 parallel angeordnet ist und von ihm um einen vorgegebenen Abstand beabstandet ist, einteilig ausgebildet. Der Gegenseiten-Verbindungsanschluss 14 ist so ausgebildet, dass er sich in einer Richtung senkrecht zum ersten Träger 42 erstreckt. Der Kerndraht-Verbindungsanschluss 15 ist so ausgebildet, dass er sich in einer Richtung senkrecht zum zweiten Träger 44 erstreckt. Der Gegenseiten-Verbindungsanschluss 14 und der Kerndraht-Verbindungsanschluss 15 sind einander gegenüberliegend angeordnet, so dass ein Zwischenraum 46 zwischen ihnen ausgebildet ist. Der Gegenseiten-Verbindungsanschluss 14 und der Kerndraht-Verbindungsanschluss 15 bilden ein Paar 47. Der Zwischenraum 46 ist gemäß der Größe des elektronischen Bauteils 12 bestimmt (siehe 8).
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Der Gegenseiten-Verbindungsanschluss 14 besitzt einen Abschnitt 48 für den elektrischen Kontakt, der an einem Ende ausgebildet ist. (Obwohl der Abschnitt 48 für den elektrischen Kontakt in einer stiftartigen Form ausgebildet ist, wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist er selbstverständlich nicht auf diese Form eingeschränkt und kann eine derartige Form besitzen, wie in 2 gezeigt ist.) Ein erster Zuleitungs-Verbindungsabschnitt 49 für die Verbindung mit der Zuleitung des elektronischen Bauteils ist am anderen Ende des Gegenseiten-Verbindungsanschlusses 14 ausgebildet. Der erste Zuleitungs-Verbindungsabschnitt 49 ist in einer derartigen Form ausgebildet, dass er ein Paar aufrecht stehender Stücke aufweist, zwischen die die Zuleitung 50 (siehe 8) des elektronischen Bauteils 12 eingesetzt werden kann, um passend damit verbunden zu werden. Der Abschnitt 48 für den elektrischen Kontakt ist so ausgebildet, dass er mit dem ersten Verbindungsabschnitt 43 zusammenhängend ist.
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Der Kerndraht-Verbindungsanschluss 15 besitzt den Kerndraht-Klemmabschnitt 16, der an einem Ende ausgebildet ist. Außerdem ist ein zweiter Zuleitungs-Verbindungsabschnitt 51 für die Verbindung mit der Zuleitung des elektronischen Bauteils am anderen Ende des Kerndraht-Verbindungsanschlusses 15 ausgebildet. Der zweite Zuleitungs-Verbindungsabschnitt 51 ist in der gleichen Form wie der obige erste Zuleitungs-Verbindungsabschnitt 49 ausgebildet. Ein röhrenförmiger Abschnitt 52 ist zwischen dem Kerndraht-Klemmabschnitt 15 und dem zweiten Zuleitungs-Verbindungsabschnitt 51 ausgebildet. Der Kerndraht-Klemmabschnitt 16 ist in einer derartigen Form ausgebildet, dass er den Kerndraht 6 des Koaxialkabels 2 druckbefestigen kann. Der Kerndraht-Klemmabschnitt 16 ist so ausgebildet, dass er mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 45 zusammenhängend ist.
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An dem Bandmaterial 41 sind mehrere Träger-Zwischenverbinder 53 ausgebildet, die den ersten Träger 42 und den zweiten Träger 44 untereinander verbinden. Das durch den Gegenseiten-Verbindungsanschluss 14 und den Kerndraht-Verbindungsanschluss 15 gebildete Paar ist parallel zu den Träger-Zwischenverbindern 53 angeordnet. Obwohl sie nicht gezeigt sind, gibt es mehrere Paare 47, von denen jedes durch den Gegenseiten-Verbindungsanschluss 14 und den Kerndraht-Verbindungsanschluss 15 gebildet ist, wobei diese Paare abwechselnd mit den Träger-Zwischenverbindern 53 angeordnet sind. Das Bandmaterial ist beschaffen, um jedesmal um einen vorgegebenen Betrag in seiner Längsrichtung bewegt zu werden.
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In 8 und 9 wird das elektrische Bauteil 12 durch die Zuleitungen 50 mit dem ersten Zuleitungs-Verbindungsabschnitt 49 und dem zweiten Zuleitungs-Verbindungsabschnitt 52 verbunden, wobei danach, wenn das Umgießen auf eine Art ausgeführt wird, um den Rand des elektronischen Bauteils 12 abzudecken, der Isolator 13 auf dem Rand des elektronischen Bauteils 12 ausgebildet wird, wie in 10 gezeigt ist, so dass der Innenleiteranschluss 5 mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator gebildet wird. In dieser Ausführungsform werden der erste Verbindungsabschnitt 43 und die Träger-Zwischenverbinder 53, die auf dessen beiden Seiten angeordnet sind, gleichzeitig mit dem Umgießen abgeschnitten. Wenn der Kerndraht 6 des Koaxialkabels 2 in den Kerndraht-Klemmabschnitt 16 des Innenleiteranschlusses 5 mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator eingesetzt wird, während der zweite Verbindungsabschnitt 45 abgeschnitten wird, und druckbefestigt wird, wird die Isolatorbaugruppe 3 gebildet, wie sie in 2 gezeigt ist.
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Wie oben unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben worden ist, kann in der vorliegenden Erfindung der Innenleiteranschluss, an dem ein elektronisches Bauteil angebracht ist und der außerdem den integrierten Isolator aufweist, d. h. der Innenleiteranschluss 5 mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator, geschaffen werden. Es kann außerdem der Koaxialverbinder 1 geschaffen werden, der den Innenleiteranschluss 5 mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator umfasst. Wie aus der obigen Beschreibung klar ist, wird bei dem Innenleiteranschluss 5 mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator und bei dem Koaxialverbinder 1 das Löten für das elektronische Bauteil wie in der Vergangenheit nicht ausgeführt, wobei im Ergebnis der Innenleiteranschluss und der Koaxialverbinder leicht gebildet werden können, wobei deshalb ein Vorteil erreicht wird, dass die Produktivität mehr als in der Vergangenheit erhöht werden kann. Außerdem wird ein Vorteil erreicht, dass die Kosten verringert werden können.
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Die vorliegende Erfindung kann selbstverständlich insofern auf verschieden geänderte Arten ausgeführt werden, wie der Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht geändert wird.
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Hier werden weitere Merkmale des Koaxialverbinders 1 aufgezählt.
- (1) Koaxialverbinder, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: eine Isolatorbaugruppe, die einen Innenleiteranschluss mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator (einen Innenleiteranschluss, der ein an ihm angebrachtes elektronisches Bauteil aufweist und außerdem einen integrierten Isolator aufweist) und ein Koaxialkabel aufweist, und einen im Wesentlichen röhrenförmigen Außenleiteranschluss, der den Isolator hält und ein Paar Druckbefestigungsstücke für die Verbindung mit dem Geflecht, um mit dem Geflecht des Koaxialkabels verbunden zu werden, aufweist, wobei der Außenleiteranschluss einen oberen offenen Abschnitt, der auf einer offenen Seite der Druckbefestigungsstücke für die Verbindung mit dem Geflecht vor deren Druckbefestigung und außerdem vor der Position der Druckbefestigungsstücke für die Verbindung mit dem Geflecht angeordnet ist und für den Zweck des Einsetzen der Isolatorbaugruppe von der offenen Seite vorgesehen ist, aufweist und außerdem ein Paar Druckbefestigungsstücke zum Halten des Isolators, die jeweils an den Öffnungsrändern des oberen offenen Abschnitts ausgebildet sind, um den Isolator zu halten, aufweist.
- (2) In einem Koaxialverbinder, wie er oben in (1) dargelegt ist, ist der Koaxialverbinder dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator ringförmige Flanschabschnitte aufweist, die an der Vorder- bzw. Rückseite des Halteabschnitts ausgebildet sind, der durch das Paar Druckbefestigungsstücke zum Halten des Isolators zu halten ist, und dass das Paar Druckbefestigungsstücke zum Halten des Isolators in einer nach innen geneigten Form ausgebildet ist, so dass eine Lücke zwischen ihren distalen Enden einem Durchmesser des Halteabschnitts entspricht und dass außerdem seine Seitenabschnitte gegen die vorderen und die hinteren Flanschabschnitte anstoßen können.
- (3) In einem Koaxialverbinder, wie er oben in (1) oder (2) dargelegt ist, ist der Koaxialverbinder dadurch gekennzeichnet, dass der Außenleiteranschluss mehrere Federstrukturabschnitte für die Verbindung mit einem Gegenverbinder aufweist, wobei die Federstrukturabschnitte an einem unteren Basisabschnitt, der auf der Seite, die dem oberen offenen Abschnitt gegenüberliegt, angeordnet ist, ausgebildet sind und vor der Position des Paars Druckbefestigungsstücke zum Halten des Isolators angeordnet sind.
- (4) Verfahren zum Zusammenbauen eines Koaxialverbinders, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren einen ersten Schritt, um einen Innenleiteranschluss mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator (einen Innenleiteranschluss, an dem ein elektronisches Bauteil angebracht ist und der außerdem den integrierten Isolator aufweist) und einen Kerndraht eines Koaxialkabels miteinander zu verbinden, um dadurch eine Isolatorbaugruppe zu bilden, einen zweiten Schritt, um die Isolatorbaugruppe durch einen oberen offenen Abschnitt eines im Wesentlichen röhrenförmigen Außenleiteranschlusses aus einer Richtung senkrecht zur Anschlussachse einzusetzen, und einen dritten Schritt, um den Isolator der Isolatorbaugruppe durch Druckbefestigung eines Paars Druckbefestigungsstücke zum Halten des Isolators, die jeweils an den Öffnungsrändern des oberen offenen Abschnitts ausgebildet sind, zu halten und um die Verbindung der Isolatorbaugruppe mit einem Geflecht des Koaxialkabels durch Druckbefestigung eines Paars Druckbefestigungsstücke für die Verbindung mit dem Geflecht, das hinter dem oberen offenen Abschnitt angeordnet ist, herzustellen, umfasst.
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Gemäß den obigen Merkmalen (1) bis (4) ist das Einsetzen der Isolatorbaugruppe bezüglich des Außenleiteranschlusses eine einfache und leicht zu sehende Operation, bei der sie lediglich von der Oberseite abgesenkt wird, wobei außerdem nach dem Einsetzen das Zusammenbauen lediglich durch die Druckbefestigungsoperation abgeschlossen wird, wobei deshalb ein Vorteil erreicht wird, dass der Operationswirkungsgrad sehr gut ist.
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Die obigen Merkmale (1) bis (4) sind beim Lösen des folgenden Problems effektiv, das sich bei der offenbarten Technik nach der Patentliteratur 1, die im Abschnitt ”Technischer Hintergrund” erwähnt worden ist, ergibt. Das Problem ist, dass die Operation zum Einsetzen des Isolators bezüglich des Außenleiteranschlusses und die Operation zum Einsetzen des Innenleiteranschlusses bezüglich des am Außenleiteranschluss angebrachten Isolators längs der axialen Richtung des Außenleiteranschlusses ausgeführt werden, wobei deshalb insbesondere im Fall von Kleinteilen der Betrag des Einführens schwierig zu sehen und außerdem schwierig zu kennen ist, wobei es deshalb ein Problem gibt, dass der Operationswirkungsgrad beeinflusst wird.
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Die vorliegende Erfindung kann selbstverständlich insofern auf verschieden geänderte Arten ausgeführt werden, wie der Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht geändert wird. Obwohl die vorliegende Erfindung bezüglich der spezifischen Ausführungsform ausführlich beschrieben worden ist, ist es für die Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hinzugefügt werden können, ohne von den Erfindungsgedanken und vom Umfang oder vom vorgesehenen Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Die vorliegende Erfindung basiert auf der japanischen Patentanmeldung (Patentanmeldungs-Nr.
2008-063956 ), eingereicht am 13. März 2008, wobei ihre Inhalte durch Literaturhinweis hierin eingefügt sind.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Bei der vorliegenden Erfindung kann die Produktivität mehr als in der Vergangenheit erhöht werden und können die Kosten verringert werden. Außerdem kann die vorliegende Erfindung zur erhöhten Produktivität beitragen, indem sie die Montage des elektronischen Bauteils leicht macht.
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Zusammenfassung
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Innenleiteranschluss mit angebrachtem elektronischen Bauteil und integriertem Isolator zu schaffen, der die Produktivität verbessern kann und die Kosten verringern kann, und außerdem einen Koaxialverbinder zu schaffen, der mit diesem Innenleiteranschluss versehen ist. Ein Bandmaterial 41 der vorliegenden Erfindung umfasst einen ersten Träger 42, einen zweiten Träger 44, der zum ersten Träger 42 parallel angeordnet ist und von ihm um einen vorgegebenen Abstand beabstandet ist, und mehrere Innenleiteranschlüsse, von denen jeder einen Gegenseiten-Verbindungsanschluss 14 und einen Kerndraht-Verbindungsanschluss 15 aufweist, wobei der Gegenseiten-Verbindungsanschluss 14 einen Abschnitt 48 für den elektrischen Kontakt, der durch einen ersten Verbindungsabschnitt 43 mit dem ersten Träger 42 verbunden ist, und einen ersten Zuleitungs-Verbindungsabschnitt 49 umfasst, wobei der Kerndraht-Verbindungsanschluss 15 einen Kerndraht-Klemmabschnitt 16, der durch einen zweiten Verbindungsabschnitt 45 mit dem zweiten Träger 44 verbunden ist, und einen zweiten Zuleitungs-Verbindungsabschnitt 52 umfasst, und wobei der erste Zuleitungs-Verbindungsabschnitt 49 und der zweite Zuleitungs-Verbindungsabschnitt 52 einander gegenüberliegen und ein vorgegebener Zwischenraum zwischen ihnen ausgebildet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2004-71208 A [0002]
- JP 2008-063956 [0050]