DE2937639A1 - Verstaerkungseinlage fuer im querschnitt u-foermig profilierte profilleisten aus gummi oder kunststoff, insbesondere kantenschutzleisten sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Verstaerkungseinlage fuer im querschnitt u-foermig profilierte profilleisten aus gummi oder kunststoff, insbesondere kantenschutzleisten sowie verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
- Verstärkungseinlage für im Querschnitt U-förmig
- orofilierte Profilleisten aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere Kantenschutzleisten sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine Verstärkungseinlage für im (,uerschnitt U-förmig profilierte Profilleisten aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere auf einen Halteflansch einer Fahrzeugkarosserie od. dgl. aufsetzbare, an zumindest einem Seitenschenkel mit einer innenseitig angeformten Haltelippe ausgerüstete Kantenschutzleisten, die aus einem Metallstreifen gebildet ist, welcher aus einzelnen, quer zur Streifenlängsachse i Abstand voneinander angeordneten Stegen und zumindest einer cie Stege miteinander verbindenden Längsstreifen gerinjener Dicke besteht. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Iierstelluns einer Verstärkungseinlage.
- Die bekannten Verstärkungseinlagen sind im allgemeinen leiterförrniC ausgebildet. Sie werden dadurch hergestellt, daß aus einen band- oder streifenförmigen Metallmaterial fensterartige Durchbrüche mit rechteckigem Öffnungsquerschnitt ausgestanzt werden. Nach dem Ummanteln der Verstärkungseinlage illit kunststoff oder Gummi werden die die einzelnen Stege miteinander verbindenden Längsstreifen in Höhe der Ausstanzungen gebrochen, damit die Profilleisten eine gewisse Elastizität und Flexibilität erhalten. Die Profilleisten sollen aber, insbesondere wenn es sich um Kantenschutzleisten handelt, nicht nur in ihrer Längsrichtung elastisch und flexibel sein, sondern auch eine gewisse Klemmkraft besitzen, damit sie nicht ohne weiteres von Flanschen abgezogen werden können.
- Die Klemmkraft wird im wesentlichen durch die Verstärkungseinlage vorgegeben, die also eine gewisse Dicke und Stabilität haben muß.
- 'Bei der Herstellung der bekannten Verstärkungseinlagen wird also ein relativ dickes und damit teures Ausgangsmaterial eingesetzt, dieses aber nur teilweise verwertet, weil durch das Ausstanzen der fensterartigen Durchbrüche beträchtlicher Schrottanfall entsteht. Durch den Schrottanfall und dessen Beseitigung verteuert sich die Verstärkungseinlage und damit auch das Endprodukt wesentlich.
- Es ist fernerhin bekannt, in ein band- oder streifenförmiges Metallmaterial Querschlitze einzubringen und diese durch Walzen der ungeschlitzten Randbereiche des Metallbandes zu fensterartigen Durchbrüchen aufzuweiten. Auf diese Weise lassen sich Versteifungseinlagen ohne Schrottanfall herstellen, jedoch werden aufwendige Vorrichtungen für die Fertigung benötigt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verstärkungseinlage der eingangs näher erwähnten Art zu schaffen, die sich auf andere, einfachere Weise ohne Schrottanfall herstellen läßt, ein nur dünnes Ausgangsmaterial benötigt und die sich durch besonders hohe Festigkeit auszeichnen soll. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung der Verstärkungseinlage aufzuzeigen.
- Die Verstärkungseinlage gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Stege doppellagig ausgebildet sind.
- Damit wird im Bereich der Stege, die, da die Verbindungsstreifen ohnehin im allgemeinen gebrochen werden, für die zu erzeugende Klemmkraft erforderliche Festigkeit erzielt.
- Erfindungsgemäß können die beiden Lagen an einer Randkante der Stege einstückig ineinander übergehen. Alternativ kann es aber auch von Vorteil sein, wenn die beiden Lagen an zwei einander gegenüberliegenden Randkanten der Stege einstückig ineinander übergehen. Dabei ist es insbesondere von Vorteil, wenn die beiden Lagen quer zur Längsachse des Metallstreifens einstückig ineinander übergehen. Von besonderem Vorteil deshalb, weil einmal durch das einstückige Ineinanderübergehen eine erste Kaltverformung und durch das spätere U-förmige Profilieren der Stege eine zweite Kaltverformung im Bereich der Stege erzielt wird.
- In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stege im Bereich der sie beidseitig begrenzenden und miteinander verbindenden Längsstreifen doppellagig ausgebildet sind.
- Das Verfahren zur Herstellung der Verstärkungseinlage zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß aus einem Metallstreifen endlicher Länge in Reihe hintereinander Materialzungen freigeschnitten und hiernach umgefaltet werden. Im einzelnen können dabei die Materialzungen im wesentlichen U-förmig freigeschnitten und in jeweils gleicher Richtung umgefaltet werden. Die Erfindung läßtsLch insbesondere aber auch dadurch verwirklichen, daß in den Metallstreifen ein etwa doppel-T-förmiger Freischnitt eingebracht wird, so daß zwei jeweils etwa U-förmig freigeschnittene Materialzungen entstehen, die mit entgegengesetzter Biegerichtung umgefaltet werden.
- Zweckmäßigerweise wird der Metallstreifen kontinuierlich oder intermittierend durch ein Folgewerkzeug geführt, wobei aus dem Metallstreifen zunächst mittels eines Flachstempels ohne Ausstanzfunktion Materialzungen dreiseitig freigeschnitten und gleichzeitig hochgestellt werden, die dann mittels eines Biegestempels schräg gestellt und hiernach plan auf den Metallstreifen gedrückt werden. Dabei können gleichzeitig die die Stege miteinander verbindenden Längsstreifen erfindungsgemäß mit Sollbruchstellen, z. B. in Form von Ausstanzungen oder Einkerbungen versehen werden, die dann das spätere Brechen der Längsstreifen erleichtern.
- Die Vorteile, die mit der Erfindung erzielt werden, sind zusammengefaßt folgende: Gegenüber dem bisherigen Ausgangsmaterial von o,5 bis o,6 mm können nunmehr Blechdicken von o,2 bis o,3 mm eingesetzt werden, die verständlicherweise preisgünstiger sind.
- Trotz der etwa 50 prozentigen Materialeinsparung wird, im Vergleich zu den herkömmlichen Verstärkungseinlagen, eine zumindest gleiche, durch Einfluß der Kaltverfestigung im Bereich der Faltung, vermutlich aber eine höhere Festigkeit erzielt.
- Es fällt kein Schrott mehr an und demgemäß braucht auch kein Schrott mehr abgeführt zu werden.
- Die Metallstreifen auf den Rollen besitzen praktisch doppelte Länge, womit sich eine längere Fahrdauer und insbesondere weniger Umrüstzeiten ergeben.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Kantenschutzprofil mit einer darin eingelagerten Verstärkungseinlage, Fig. 2 einen Metallstreifen mit U-förmig freigeschnittenen Materialzungen, Fig. 3 den Metallstreifen nach Fig. 2, bei dem die Materialzungen umgefaltet sind, Fig. 4 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie IV - IV nach Fig. 3, Fig. 5 einen Merallstreifen mit doppel-T-förmig eingebrachten Freischnitten, Fig. 6 den Metallstreifen nach Fig. 5, bei dem die Materialzungen umgefaltet sind, Fig. 7 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt, folgend der Linie VII - VII in Fig. 6, Fig. 8 eisen Metallstreifen mit bis nahe an dessen Längsränder reichenden Frei schnitten und Fig. 9 den Metallstreifen nach Fig. 8 mit umgefalteten Materialzungen.
- Fig. 1 zeigt ein U-förmig profiliertes Kantenschutzprofil 1 mit Haltelippen 2 und einer darin eingelagerten Verstärkungseinlage 3.
- Die Verstärkungseinlage 3 besteht aus in Reihe hintereinander angeordneten Stegen, die über zumindest einen Längsstreifen miteinander verbunden sind.
- Für die Herstellung einer Verstärkungseinlage wird zunächst auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen. Dabei wird gemäß Fig. 2 ein Metallstreifen 4 eingesetzt, welcher mit U-förmigen Freischnitten 5 versehen wird. Dadurch werden Materialzungen 6 gebildet, die - wie Fig. 3 und 4 zeigen - mit gleicher Biegerichtung plan auf dem Metallstreifen aufliegend, umgefaltet werden. Es entstehen an den Randstreifen 7 angebundene doppellagige Stege 8, die durch fensterartige Ausnehmungen 9 voneinander getrennt sind. Durch die Biegefalten 10 wird eine Kaltverfestigung erzielt, die den Stegen 8 eine erhöhte Festigkeit verleihen. In öhe der Ausnehmungen 9 können Sollbruchstellen 11, die hier als halbkreisförmige Kerben dargestellt sind, vorgesehen sein.
- Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 5 bis 7 sind in den Metallstreifen 4 doppel-T-förmige Freischnitte eingebracht.
- (vgl. Fig. 5) Die beiden dadurch jeweils gebildeten Materialzungen 6 sind, wie die Fig. 6 und 7 erkennen lassen, gegensinnig umgefaltet. Dadurch ergeben sich für jeden doppellagigen Steg 8 zwei Biegefalten 10 die den Stegen eine besonders hohe Festigkeit vermitteln. Die Randstreifen 7 können Sollbruchstellen lo bildende Einkerbungen oder kreis-oder dreieckförmige Ausstanzungen 12 aufweisen.
- Fig. 8 und 9 zeigen eine Verstärkungseinlage, bei der die Freischnitte 5 bis nahe an die Ränder des Metallstreifens 4 reichen. Die fensterartigen Ausnehmungen 9 reichen daher keilförmig bis nahe an die Längsränder des Metallstreifens 4 heran und bilden Sollbruchstellen 11. Im übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und 9 im wesentlichen dem nach den Fig. 5 bis 7.
- Leerseite
Claims (10)
- A n 5 p r ü c h e i.Verstärkunsein1age für im Querschnitt U-förmig profilierte rofilleisten aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere auf einen Halteflansch einer Fahrzeugkarosserie od. dgl. aufsetzbare, an zumindest einem Seitenschenkel mit einer innenseitig angeformten Haltelippe ausgerüstete Kantenschutzleisten, die aus einem Metallstreifen gebildet ist, welcher aus einzelnen, quer zur Streifenlängsachse im Abstand voneinander angeordneten Stegen und zumindest einem die Stege miteinander verbindenden Längsstreifen geringerer Dicke besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8) doppellagig ausgebildet sind.
- 2. Verstärkungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen an einer Randkante der Stege (8) einstückig ineinander übergehen.
- 3. Verstärkungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen an zwei einander gegenüberliegenden Randkanten der Stege (8) einstückig ineinander übergehen.
- 4. Verstärkungseinlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch sekennzeichnet, daß die beiden Lagen quer zur Längsachse des Metallstreifens (4) einstückig ineinander übergehen.
- 5. Verstärkungseinlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8) im Bereich der sie beidseitig begrenzenden und miteinander verbindenden Längsstreifen (7) doppellagig ausgebildet sind.
- 6. Verfahren zur Herstellung einer Verstärkungseinlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Metallstreifen endlicher Länge in Reihe hintereinander :laterialzungen freigeschnitten und hiernach umgefaltet werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialzungen im wesentlichen U-förmig freigeschnitten und in jeweils gleicher Richtung umgefaltet werden.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Metallstreifen ein etwa doppel-T--fcrmiger Freischnitt eingebracht wird, so daß zwei jeweils etwa U-förmig freigeschnittene Materialzungen entstehen, die mit entgegengesetzter Biegerichtung umgefaltet werden.
- 9. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch geknnzeichnet, daß der Metallstreifen kontinuierlich oder .ntermittierend durch ein Folgewerkzeug geführt wird, wobei aus dem Metallstreifen zunächst mittels eines Flachstempels ohne Ausstanzfunktion Platerialzungen dreiseitig freigeschnitten und gleichzeitig hochgestellt werden, die dann mittels eines Biegestempels schräggestellt und hiernach plan auf den Metallstreifen gedrückt werden.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Freischnitte zwecks Bildung von Sollbruchstellen bis nahe an den Randbereich der Längsstreifen verlängert sind.
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