DE2937020C2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung eines angepaßten Pegelstellgliedes - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung eines angepaßten PegelstellgliedesInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/24—Frequency- independent attenuators
- H03H7/25—Frequency- independent attenuators comprising an element controlled by an electric or magnetic variable
- H03H7/253—Frequency- independent attenuators comprising an element controlled by an electric or magnetic variable the element being a diode
- H03H7/255—Frequency- independent attenuators comprising an element controlled by an electric or magnetic variable the element being a diode the element being a PIN diode
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für ein Pegelstellglied nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Dämpfungsglieder dieser Art mit einer Steuerschaltung für das Pegelstellglied sind aus der DE-AS to
43 096 bekannt. An ein solches Dämpfungsnetzwerk wird in der Regel die Forderung gestellt, daß es seinen
an die übrige Schaltung angepaßten Wellenwiderstand in einem vorgegebenen Frequenz- und Regelbereich
nur wenig ändert Diese Forderung erfüllt besonders im Falle breitbandiger Anpassung das überbrückte
T-Glied, das im Überbrückungszweig und im Querzweig
je einen variablen Widerstand, beispielsweise Heißletter, Transistoren, Dioden. Pin-Dioden enthält.
Ein von der Dämpfungseinstellung unabhängiger Wellenwiderstand läßt sich dann erreichen wenn die
beiden Regelwiderstände im Oberbrückungs- und Querzweig zueinander dual sind und diese Dualitätsbedingung
über den gesamten Regelbereich eingehalten wird. Dies bedeutet, daß im Verwendungsfall von
Dioden entweder das Produkt der durch die beiden Regehviderstände fließenden Ströme oder die Summe
der über jeder der beiden Regelwiderstände liegenden Einzelspannung konstantgehalten wird Da die beiden.
Regelwiderstände infolgedessen gegensinnig gegeneinander geregelt werden müssen, ist der Aufwand hierfür
erheblich.
Wie die Praxis zeigt, läßt sich die Forderung nach einem innerhalb eines bestimmten Regeibereichs
unabhängigen Wellenwiderstand eines solchen Dämpfungsgliedes nur mit großem Aufwand für die
Steuerschaltung verwirklichen. Dies hat seine Ursache darin, daß die unterschiedliche Werte aufweisenden und
in unterschiedlicher Weise gesteuerten Regelwiderstände innerhalb des Frequenz- und Regelbereichs ein
unterschiedliches Temperaturverhalten zeigen, welches auch unter Anwendung temperaturkompensierter Maßnahmen
nicht voiiständig kompensiert werden kann.
In Breitbandübertragungssystemen, z. B. Kabelfernsehsystemen,
sind zur Pegelhalterung über größere Kabelstrecken hinweg Verstärker mit Stellgliedern
erforderlich. Diese Stellglieder müssen zur Verminderung der Dämpfungsverluste und zur Vermeidung von
Reflexion der elektromagnetischen Wellen den Kabel- und Verstärkerwellenwiderständen angepaßt sein. Verwendet
man für die im Überbruckungs- und Querzweig eingeschalteten variablen Widerstände z. B. Pin-Dioden,
so wird ein von der jeweiligen Dämpfungseinstellung unabhängiger Wellenwiderstand dann erreicht, wenn
das Produkt der durch die Dioden fließenden Ströme oder die Summe der an den beiden Diosen anliegenden
Spannungen konstantgehalten wird. Durch geeignete Kennlinienformung in einer Steuerschaltung können die
Stellströme als Funktion einer Stellgröße so erzeugt werden, daß sie diese Forderung erfüllen. Der Aufwand
hängt dabei von der geforderten Genauigkeit ab.
Breitbandsysteme weisen in der Regel weitverzweigte Leitungsnetze mit einer von einer zentralen
Verteilstelle strahlenförmig ausgehenden Stammleitung auf, wobei sich die Stammleitungen ihrerseits baumartig
in mehreren Netzausläufern verzweigen. In einem derartigen Leitungsnetz, beispielsweise für eine Kabelfernsehanlage,
sind eine Vielzahl von Verbrauchern mit einer zentralen Fernempfangs- und Verteilstelle verbunden.
Im Leitungsnetz sind in gewissen Abständen zueinander eine Anzahl von Streckenverstärkern
vorhanden, welche eine Anhebung des durch z. B. Kabeldämpfung herabgesetzten Signalpegels frequenzunabhängig
auf den am Ausgang eines Sendeverstärkers in der Empfangs- und Verteilstelle auftretenden
Systemnennpegels ermöglichen. Die Verstärker in einem solchen Leitungsnetz der elektrischen Nachrichtentechnik
werden in der Regel pilotfrequenzgesteuert und von der Sendestelle aus zentral ferngespeist. Die
Fernspeisespannung wird vorzugsweise über das Koaxialkabel selbst oder über im Beipack geführte
Speiseadern übertragen. Bei Störung der Stellgröße Pilotspannung, z. B. Ausfall des Pilotgenerators, können
durch die eintretenden Regelvorgänge auf maximale Verstärkung Störungen der übertragenen Fernseh- und
UKW-Signale auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Steuerschaltung für ein Pegelstellglied
der einleitend beschriebenen Art zu schaffen, welche bei vorhandener Stellgröße innerhalb eines
vorgegebenen Frequenz- und Regelbereichs annähernd w wellenwiderstandsrichtig anpaßt und weiche beim
Ausfall der Stellgröße das Pegelstellglied auf mittlere Verstärkung einstellt
Diese Aufgabe wird den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst ι
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei vorhandener Stellgröße der Wellenwiderstand des Stellglieds
unabhängig von der jeweiligen Dämpfungseinstellung und im vorgegebenen Frequenz- und Regelbereich
annähernd konstant ist- Weiterhin besteht in vorteilhafter Weise durch die Verwendung eines angepaßten
Dämpfungsgliedes mit annähernd linearer Steuerkennlinie ein proportionaler Zusammenhang zwischen der
Dämpfung des Stellglieds und der Stellgröße. Damit kann der Betriebszustand des Stellglieds gemessen und
angezeigt werden.
Im einzelnen wird vorgeschlagen, daß sowohl der erste als auch der zweite steuerbare Regelwiderstand
aus der Reihenschaltung eines Widerstands und zwei in Serie geschalteter Pin-Dioden besteht Der Überbrükkungszweig
ergibt sich aus der Reihenschaltung eines Kondensators mit einer Parallelschaltung zweier
antiparallel geschalteter Pin-Dioden des zweiten steuerbaren Regelwiderstandes und jeweils einem Serienkondensator.
Ein Widerstand wird dem Überbrückungs- r> zweig des Pegelstellglieds parallelgeschaltet. Ein Widerstand
im Querzweig des überbrückten T-Gliedes ist über einen Kondensator mit dem gemeinsamen Punkt
der Pin-Diodc :i des ersten steuerbaren Widerstandes
verbunden. Die Pin-Dioden ihrerseits sind jeweils mit einem Kondensator an Masse gelegt.
Die Schaltungsanordnung zeichnet sich durch ihre Einfachheit und Übersichtlichkeit aus. Durch die
Verwendung gleichartiger Regelwiderstände mit Pin-Dioden und Widerständen kann auf Maßnahmen zur -r,
Temperaturkompensation verzichtet werden.
Weiterhin ist vorgesehen, den Widerstand des ersten und zweiten steuerbaren Regelwiderstandes jeweils
einen weiteren Zweig mit hinein Widerstand und einer Zenerdiode parallelzuschalten. ϊπ
Die Anordnung nach der Erfindung erfordert einen besonders geringen Aufwand an Mitteln um bei Ausfall
der Stellgröße das Pegelstellglied annähernd wellenwiderstandsrichtig anzupassen und auf mittlere Verstärkung
einzustellen. In der Praxis zeigt es sich, daß dieser ■>>
Betriebszustand näher am letzten Betriebszustand liegt als maximale Verstärkung. Außerdem kann eine
Störung der übertragenen Fernseh- und UKW-Signale infolge von Regelvorgänge auf maximale Verstärkung
vermindert werden, wenn bei fehlendem Pilotsignal eine bo
Regelung auf mittlere Verstärkung stattfindet.
Weiterhin ist dem ersten Längszweig oder dem ersten Querzweig ein Widerstand parallelgeschaltet. Dadurch
kann Exemplarstreuungen, welche zur Abweichung von der linearen Steuerkennlinie des Vierpols führen, b5
entgegengewirkt werden.
Eine nähere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 ein Pegelstellglied,
F i g. 2 eine Schaltung des Vierpols zur Steuerkennlinienerzeugung.
In F i g. 1 ist ein Pegelstellglied in Form eines überbrückten T-Glieds zwischen einem Koaxialleitungsanschluß
Le und La beispielsweise in das Leitungsnetz eines Kabelfernsehsystems eingeschaltet
Der Wellenwiderstand der betreffenden Koaxialleitungsabschnitte ist gleich dem Wellenwiderstand Z. Ein
steuerbarer Stellwiderstand im Oberbrückungszweig ist durch die Serienschaltung eines Kondensators C1 mit
der Parallelschaltung zweier antiparallel geschalteter Pin-Dioden ^DIt, D12) mit jeweils einem Serienkondensator
(CW, C12) realisiert In gleicher Weise ist ein
steuerbarer Stellwiderstand im Querzweig durch die Reihenschaltung eines Widerstandes R 2, welcher über
einen Kondensator C2 mit dem gemeinsamen Punkt zweier antiparallel geschalteter Pin-L»,oden D 21, D 22
verbunden ist, verwirklicht. Die Pin-Diod^n D 21, D 22
ihrerseits sind jeweils mit einem Kondensator C21, C22 an Masse gelegt Zur Gleichstromabblockung is* im
Überbrückungszweig der Kondensator Cl sowie im Querzwtig der Kondensator Cl vorgesehen.
Die Pin-Dioden £>11 und D 12 im Überbrückungszweig
sowie D 21 und D 22 im Querzweig des Pegelstellglieds sind jeweils so antiparallelgeschaltet,
daß die durch die Nichtlinearitäten bedingten Oberwellen eines am Koaxialleitungsanschluß Le angebotenen
Wechselstromsignals weitgehend aufgehoben. Die Kondesatoren CIl und C12 im Stromkreis der Pin-Dioden
D11 und D12 sowie die Kondensatoren C21 und C22
im Stromkreis der Pin-Dioden D 21 und D 18 dienen zur Gleichstromabblockung.
Die Größe des steuerbaren Steliwiderstands im Überbrückungszweig bzw. im Querzweig wird durch
den die Pin-Dioden D 11 und D 12 bzw. D 21 und Z? 22
durchfließenden Strom bestimmt. Dieser Strom wird von der Steuerschaltung geliefert und ist mit Jd 1 bzw.
Jd2 bezeichnet. Für ein Pegelstellglied nach Fig. 1 gilt
die Bedingung, daß ein von der jeweiligen Dämpfungseinstellung unabhängiger WellenwiederstanJ dann
erreicht wird, wenn das Produkt der durch die Pin-Dioden fließenden Ströme konsiantgehalten wird.
Ein an dem Koaxialleitungsanschluß Le anstehendes Wechselstromsignal kann dadurch gedämpft werden,
daß sich die Impedanz der Antiparallelschaltung der Dioden D12 und D 11 im Überbrückungszweig und die
Impedanz des Diode>!paares D 21 und D 22 ändert. Der Stromkreis für den Strom Jd 1 wird gebildet durch eine
Drossel L 1, die Pin-Dioden D 11 und D 12 sowie eine
Drossel L 2. Die zur Impedanzregelung der Diodenpaare DIl, D12 bzw. D 21 und D 22 erforderlichen
regelbaren Gleichströme werden von der Steuerschaltung geliefert, welche über die Klemmen A und ßbzw. C
und D auf die steuerbaren Stellwiderstände einwirkt.
F i g. 2 zeigt ein brvorzugtes Ausführungsbeispiel für
einen Vierpol zur Steuerkennlinienerzeugung. Am ersten Klemmenpaar des Vierpols liegt an den
Klemmen 1 und 2 eine Gleichspannung U0 'in, während
dem zweiten Klemmenpaar an den Klemmen 3 eine Steilgröße U zur Impedanzregelung der Diodenpaare
zugeführt wird. K!em nc 1 und Klemme 3 sind über
einen Widerstand R 3 und zwei seriell geschaltete Pin-Dioden D21 und D22 des ersten Längszweigs
miteinander verbunden. An den Anschlußklemmen C und D ist das Pegelstellglied nach Fig. 1 angelegt, so
daß die Pin-Dioden sowohl im Stromkreis der Steuerschaltung als auch im Stromkreis des Pcgelstellglieds
liegen. Gleiches gilt für die Pin-Dioden D 11 und D 12 im ersten Querzweig der Steuerschaltung. Der
erste Querzweig der neben den Pin-Dioden DIl und
D 12 einen Widerstand R 4 enthält, liegt sowohl an der Klemme 3 des zweiten Klcmmenpaars als auch am
ersten Längszweig an.
Die durch die Pin-Dioden D U und D 12 bzw. D2\
und D 22 fließenden Ströme sind gegenläufig zueinander, wobei der Strom durch D I! und D 12 von der
Stellgröße U und der Strom durch die Diode U2\ und
D 22 von der Differenz zwischen der Gleichspannung
U1, und der Stellgröße (/abhängt. Dem Widerstand R4
im ersten Querzweig sowie R 3 im ersten Langszweig ist die Serienschaltung einer Zenerdiode /. 1 und R 7 bzw.
einer Zenerdiode Z2 und R 6 und R 6 parallelgeschaltet.
nhifrstojgi H|p Stellgröße U die Z^ner^^inr."!!" !>.r»
der Zenerdiode Z 1. so fließt durch die Dioden D 11 und
D12 ein durch R 7 bestimmter zusätzlicher Strom.
Entsprechendes gilt für die Differenz zwischen der Gleichspannung U„ und der Stellgröße U, wobei der
Strom durch die Pin-Dioden D2I und D22 jedoch beim
Überschreiten der Zenerspannung an der Zenerdiode Z2 im stärkeren Maße absinkt. Die zusätzliche
Stromzunahme bzw. Stromabnahme kann bei unterschiedlicher Zenerspannung mit Hilfe der Parallelschaltung
eines Widerstands R 5 zum ersten Langszweig bzw. zum ersten Querzweig ausgeglichen werden, so
daß für die Steuerschaltung sich eine lineare Abhängigkeit der Dämpfung von der Stellgröße l/einstellt.
Bei Ausfall der Stellgröße U, beispielsweise infolge
einer Störung im Leitungsnetz eines Kabelfernsehsystems, stellt sich am gemeinsamen Punkt des ersten
Längszweigs und ersten Querzweigs der halbe Wert der Gleichspannung U0 ein. Die Widerstände R 3 und R 4
sowie die Gleichspannung U,. sind so gewählt, daß das Pegelstellglied infolge der fließenden Regelströme Jd I
und Jd2 auf mittlere Dämpfung eingestellt wird. Die
Zenerspanniingen an den Zenerdioden Z 1 und Z 2 sind
dabei größer als der halbe Wert der Gleichspannung U1,
gewählt, so daß diese sperren. Für diesen Betriebsfall kann mit Hilfe eines Widerstands R 1. welcher im
Pegelstellglied nach F i g. 1 dem Überbrückungszweig
Stellwiderstände so festgelegt werden, daß die Dämpfung des Pegelstellglieds sich auf 6 dB einstellt.
Da ein linearer Zusammenhang zwischen der Dämpfung des Pegelstellglieds und der Stellgröße U
besteht, kann mit Hilfe eines Anzeigeinstruments eine Aussage über den Betriebszustand des Pegelsiellglieds
erhalten werden. Das Pegelstellglied verhält sich in dem betrachteten Frequenz- und Regelbereich wie ein
Bode Netzwerk.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Steuerschaltung für ein Pegelstellglied, welches in Form eines überbrückten T-Gliedes ausgebildet
ist und welches im Querzweig und im Überbrükkungszweig einer elektronisch steuerbaren Widerstand,
insbesondere mindestens eine in Durchlaßrichtung betriebene Pin-Diode, enthält, in Form
eines Vierpols mit Längs- und Querzweigen an dessen erstem Klemmpaar eine Gleichspannung und
an dessen zweitem Klemmenpaar eine Stellgröße anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Klemme (1) des ersten Klemmenpaars (1, 2) über einen ersten Längszweig, bestehend aus einem
ersten steuerbaren Regelwiderstand (R 3, D 21, D 22), mit einer Klemme (3) des zweiten Klemmenpaares
(3, 4) verbunden ist, daß mit dieser Klemme (3) ein erster Querzweig, bestehend aus einem
zweiten steuerbaren Regelwiderstand (R 4, DIl,
D12), verbunden ist und daß die steuerbaren Widerstände (D2t, D 22; DU, D Ί2) auch Bestandteile
der steuerbaren Regelwiderstände (R 3, D 21, D 22; R 4, D 11. D12) sind.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der erste als auch der
zweite steuerbare Regelwidorstand (R3, D 21, D 22;
R 4, /311, D12) aus der Reihenschaltung eines
Widerstands (R 3; A4) und zweier in Serie geschalteter Pin-Dioden fD21, D22; DIl, D22)
besteht.
3. Steuc schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daP dem Widerstand (R 3; R 4) des
ersten und zweiten steuerbaren Regelwiderstandes (R3,D2l,D22; Ä4,D!1,D *?) jeweils ein weiterer
Zweig mit einer Serienschaltung aus einem Widerstand (RS; R7) und einer Zehnerdiode (Z2; Zl)
parallel geschaltet ist.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Längszweig oder
dem ersten Querzweig ein Widerstand (R 5) parallel geschaltet ist.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 1, daduxh gekennzeichnet, daß dem Überbrückungszweig des
Pegelstellglieds, welcher aus der Serienschaltung eines Kondensators (C 1) mit einer Parallelschaltung
zweier antiparallel geschalteten Pin-Dioden (DiI,
D 12) des zweiten steuerbaren Regelwiderstandcs (R 4, D 11, D12) und jeweils einem Serienkondensator
(C 11, C12) besteht, ein Widerstand (R 1) parallel
geschaltet ist und daß ein Widerstand (R 2) im Querzweig über einen Kondensator (C2) mit dem
gemeinsamen Anschluß der Pin-Dioden (D 21, D 22) des ersten steuerbaren Regelwiderstandes (R 3,
D 21, D 22) verbunden ist, wobei die Pin-Dioden (D 21, D 22) ihrerseits jeweils mit einem Kondesator
fC21, C22) an Masse gelegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792937020 DE2937020C2 (de) | 1979-09-13 | 1979-09-13 | Schaltungsanordnung zur Steuerung eines angepaßten Pegelstellgliedes |
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DE2937020A1 DE2937020A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2937020C2 true DE2937020C2 (de) | 1984-03-08 |
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ID=6080775
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2000022466A (ja) * | 1998-06-29 | 2000-01-21 | Harada Ind Co Ltd | 可変減衰回路 |
EP4187786A1 (de) * | 2021-11-30 | 2023-05-31 | Nxp B.V. | Dämpfungsschaltung |
-
1979
- 1979-09-13 DE DE19792937020 patent/DE2937020C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2937020A1 (de) | 1981-04-02 |
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