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DE2936986C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2936986C2
DE2936986C2 DE19792936986 DE2936986A DE2936986C2 DE 2936986 C2 DE2936986 C2 DE 2936986C2 DE 19792936986 DE19792936986 DE 19792936986 DE 2936986 A DE2936986 A DE 2936986A DE 2936986 C2 DE2936986 C2 DE 2936986C2
Authority
DE
Germany
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channels
elements
ceiling
concrete
incisions
Prior art date
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Application number
DE19792936986
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English (en)
Other versions
DE2936986A1 (de
Inventor
Hans Grenchen Ch Dietziker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2936986C2 publication Critical patent/DE2936986C2/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
    • E04C2/525Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling for heating or cooling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/049Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres completely or partially of insulating material, e.g. cellular concrete or foamed plaster

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Floor Finish (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes plattenförmiges Deckenelement mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein solches Deckenelement ist durch die FR-PS 7 42 737 bekannt. Da eine gegenseitige Verbindung der auf Stoß verlegten Deckenelemente nicht vorgesehen ist, wird wegen der fehlenden Verbundwirkung einer auf diese Bauweise hergestellten Decke die Gesamt­ tragfähigkeit nur durch die vergleichsweise geringe Be­ lastbarkeit der Einzelelemente bestimmt.
Weiter ist es durch die FR-PS 11 95 429 bekannt, hohl­ plattenförmige Deckenelemente aus Beton an ihren Längs­ seiten mit Rinnen zu versehen, die bei aneinanderliegen­ den Deckenelementen einen in Längsrichtung laufenden Füllkanal bilden. Dieser Füllkanal wird über Öffnungen von oben mit Mörtel oder dergleichen ausgefüllt, um be­ nachbarte Deckenelemente miteinander zu verbinden.
Schließlich sind durch die GB-PS 14 02 259 Deckenelemente aus Beton bekannt, die allseits einen Unterzug aufweisen. In diesen Unterzügen sind Spannkanäle für das Einziehen von Bewehrungsgliedern angeordnet, mit denen zunächst in einer Reihe liegende Elemente zu einer Elementreihe zu­ sammengespannt werden. Benachbarte Elementreihen werden dann entweder durch Verschrauben oder durch quer verlau­ fende Bewehrungsglieder miteinander in Querrichtung ver­ spannt. Wegen der Spannkräfte müssen die Deckenelemente in Schwerbeton ausgeführt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Deckenele­ ment der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß die einzelnen Elemente auf einfache Weise zu einer monolithischen Decke verbesserter Tragfähigkeit verbunden werden können, wobei ein geringes spezifisches Gewicht, sowie eine gute thermische und akustische Isolation bei­ behalten werden sollen. Schließlich sollen die Deckenele­ mente das problemlose Einbringen elektrischer Leitungen gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch die in der Gasbetonschicht angeordneten Injektionsquerka­ näle lassen sich die Deckenelemente in einfacher Weise in Querrichtung verbinden, ohne daß die Elementdicke vergrö­ ßert oder ihre Isolation beeinträchtigt wird. Insbesonde­ re erhält man durch die in der Gasbetonschicht und den Injektionsquerkanälen angeordnete Bewehrung und das Fül­ len der Injektionsquerkanäle und der längsseitigen Ein­ schnitte mit Beton eine monolithisch wirkende Decke hoher Tragfähigkeit.
Eine wirtschaftlich wertvolle Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß in die obere Betonschicht Bodenheiz­ elemente integriert sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 und 4.
Im Anspruch 5 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Decke aus Deckenelementen nach Anspruch 4 angegeben, das im Anspruch 6 weiter ausgestaltet ist.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläu­ tert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt auf ein vorgefertigtes Deckenelement,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil einer Decke be­ stehend aus solchen Deckenelementen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Decke nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Frontansicht mit teilweisem Schnitt der Decke nach Fig. 2.
In Fig. 1 erkennt man den Aufbau eines erfindungsgemäßen Deckenelementes anhand des mittleren geschnittenen Tei­ les. Daraus geht hervor, daß das Deckenelement eine Sand­ wichkonstruktion ist, die im wesentlichen aus einer unte­ ren Betonschicht 1, einer Gasbetonschicht 2 und einer oberen Betonschicht 3 besteht und eine untere Bewehrung 4, eine obere Bewehrung 5 und eine die beiden genannten Bewehrungen 4 und 5 verbindende wellenförmige Bewehrung 6 beinhaltet. Man erkennt ferner, daß das Deckenelement oberhalb der unteren Betonschicht 1 Injektionsquerkanäle 7 aufweist. Es kann oberhalb der Gasbetonschicht 2 Boden­ heizelemente 8 in Form von Heizrohren aufweisen. An sei­ nen Seitenflächen 9, 10 weist das Deckenelement an den Stellen der Injektionsquerkanäle 7 Einschnitte 11 auf, deren Funktion anhand der Beschreibung der Fig. 2 erläu­ tert wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, werden die erfindungsgemäßen vorfabrizierten Deckenelemente an ihren Schmal- respektive Front- und Rückseiten 12 und 13 auf die sie tragenden Auflagern 14 und 15 aufgelegt und nach dem Verlegen aller Leitungen die Aussparungen 16 zwischen den Elementen und ihren Auflagern 14, 15 mit Beton ausgegossen.
In Fig. 2 ist ein Teil einer Decke dargestellt, die durch Verbindung mehrerer erfindungsgemäßer Deckenelemente ge­ schaffen ist. Dabei sind mit gestrichelten Linien die in den Deckenelementen integrierten Heizschlangen der Boden­ heizelemente 8 angedeutet, die außerhalb der Front- und Rückseiten 12 und 13 mit Vor- und Rücklaufleitungen 17 und 18 einer Heizanlage verbindbar sind. Einlaufseitig kann dabei jedes Bodenheizelement 8 in jedem Deckenele­ ment mit einem einstellbaren Regelventil 19 versehen sein, das gegebenenfalls in die obere Betonschicht 3 integrierbar ist. Man erkennt in dieser Figur auch, wie die einzelnen Deckenelemente zu einer monolithischen Decke fest miteinander verbunden werden. Dies geschieht, indem durch die Injektionsquerkanäle 7 Querbewehrungsei­ sen 20 eingelegt werden, die derart vorgespannt werden können, daß die einzelnen Deckenelemente gegeneinander gepreßt werden, worauf, nach dem Einziehen der hier nicht dargestellten notwendigen Schutzrohre für die elektrischen Leitungen in den Injektionsquerkanäle 7 und die Verbin­ dungsrinnen 21, die Injektionsquerkanäle 7, Verbindungs­ rinnen 21 und Aussparungen 16 mit Beton (Fig. 1) ausge­ spritzt respektive ausgegossen werden.
Dank der aus Fig. 4 ersichtlichen Formgebung der Ein­ schnitte 11 und der Seitenflächen 9 und 10, die in ihrem unteren Teil 22 aneinanderstoßen und oben die Verbin­ dungsrinnen 21 bilden, können die erfindungsgemäßen Deckenelemente mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens zu einer Decke zusammengefügt werden, die ohne Überbeton oder sonstigen zusätzlichen Verputz sauber und glatt ist.
Fig. 3 illustriert den Teil einer Decke nach Fig. 2 in perspektivischer Sicht vor dem Ausgießen der Verbindungs­ rinnen 21 und Einschnitte 11 und dem Ausspritzen der Injektionsquerkanäle 7 mit Beton (Fig. 1) mit teilweise weggebrochenem Elementteil.
Eine mit derartigen Elementen zusammengefügte Decke kann je nach Konstruktionsdicke Spannweiten bis zu zwölf Me­ tern ohne Zwischenabstützung überbrücken. Dabei kann das spezifische Gewicht der erfindungsgemäßen Elemente dank der Verwendung von Gasbeton (2) als Isolations- und Füll­ material zwischen den die Zug- und Druckbelastungen auf­ nehmenden Betonschichten 1 und 3 sehr niedrig gehalten werden: bei einer Konstruktionsdicke von 36 cm ca. 400 kg/m2; im Gegensatz zu herkömmlichen Decken dieser Dicke mit ca. 900 kg/m2 Gewicht, zu welchem regelmäßig noch ein Unterlagsboden mit ca. 120 kg/m2 hinzukommt, der bei der mittels der Erfindung hergestellten Decke entfällt.
Die Ausstattung des Deckenelementes mit einer Bodenhei­ zung ist außerordentlich wirtschaftlich, da die Gasbeton­ schicht ein guter Isolator ist und damit ein Aufheizen des gesamten Elementes durch die Bodenheizung vermieden wird. Zudem isoliert das erfindungsgemäße Deckenelement auch gut gegen Schall. Infolge des geringen Gewichts der Elemente und weil die Bodenheizung direkt in diese inte­ griert ist und nachträglich zu verlegende Leitungen, z. B. für Strom, in den Injektionsquerkanälen 7 und Verbin­ dungsrinnen 21 und rund um die verlegten Deckenelemente herum einfach und zeitsparend installierbar sind, bietet die Erfindung im weiteren auch wesentliche Vereinfachun­ gen bei der Montage.

Claims (6)

1. Vorgefertigtes plattenförmiges Deckenelement für den Wohn- und Industriebau mit einer oberen und einer unteren bewehrten Betonschicht sowie einer Zwischenschicht aus Gasbeton, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gasbetonschicht (2), die bewehrt ist, durchge­ hende Injektionsquerkanäle (7) zum Einziehen von Beweh­ rungseisen (20) und gegebenenfalls von Schutzrohren für elektrische Leitungen angeordnet sind und daß die Injek­ tionsquerkanäle (7) in Einschnitte (11) münden, die an den Längsseitenflächen (9, 10) angeordnet sind und sich bis zur Plattenoberseite hin erstrecken.
2. Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die obere Betonschicht (3) Bodenheizelemente (8) integriert sind.
3. Deckenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenheizelemente (8) aus schlangenförmigen Was­ serrohren bestehen, deren Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse (17, 18) sich ausschließlich an den Querseiten (12, 13) der Elemente befinden und die vorlaufseitig mit in die obere Betonschicht (3) eingelassenen und von oben regu­ lierbaren Regelventilen (19) versehen sind.
4. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Seitenflächen (9, 10) in ihrem unteren Teil (22) zur Bildung von Verbindungsrinnen (21) unterhalb der Injektionsquerkanäle (7) vorstehend sind.
5. Verfahren zur Herstellung einer Decke aus Deckenele­ menten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auflegen der einzelnen Deckenelemente auf ihre Auflager (14, 15) derart, daß ihre Einschnitte (11) einander unmittelbar gegenüberliegen und die unteren Tei­ le (22) der Seitenflächen (9, 10) aneinanderstoßen, in die Injektionsquerkanäle (7) Bewehrungseisen (20) und ge­ gebenenfalls Kunststoffrohre für das Einziehen elektri­ scher Leitungen gelegt werden und die Bodenheizelemente (8) mit ihren entsprechenden Vor- und Rücklaufanschlüssen (17, 18) verbunden werden, worauf anschließend Beton in die Injektionsquerkanäle (7) injiziert wird und die seit­ lichen Einschnitte (11) sowie die sich oberhalb der unte­ ren Teile (22) befindlichen Verbindungsrinnen (21) und Aussparungen (16) zwischen den Elementen und ihren Aufla­ gern (14, 15) mit Beton ausgegossen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (11) Verbindungsrinnen (21) und Aus­ sparungen (16) bodeneben mit den Elementoberflächen mit Beton ausgegossen werden.
DE19792936986 1979-03-02 1979-09-13 Vorfabriziertes deckenelement fuer den wohn- und industriebau sowie verfahren zur verbindung solcher elemente zu einer decke Granted DE2936986A1 (de)

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