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DE2935988A1 - Verfahren und vorrichtung zum verspruehen von unter druck stehenden fluessigkeiten aus einer duese - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verspruehen von unter druck stehenden fluessigkeiten aus einer duese

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Publication number
DE2935988A1
DE2935988A1 DE19792935988 DE2935988A DE2935988A1 DE 2935988 A1 DE2935988 A1 DE 2935988A1 DE 19792935988 DE19792935988 DE 19792935988 DE 2935988 A DE2935988 A DE 2935988A DE 2935988 A1 DE2935988 A1 DE 2935988A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
nozzle
sprayed
pressure
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792935988
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl.-Ing. 6200 Wiesbaden Sieke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Publication of DE2935988A1 publication Critical patent/DE2935988A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/02Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling time, or sequence, of delivery
    • B05B12/06Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling time, or sequence, of delivery for effecting pulsating flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/08Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape of pulsating nature, e.g. delivering liquid in successive separate quantities ; Fluidic oscillators
    • B05B1/083Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape of pulsating nature, e.g. delivering liquid in successive separate quantities ; Fluidic oscillators the pulsating mechanism comprising movable parts

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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Versprühen von unter Druck
  • stehenden Flüssigkeiten aus einer Düse Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Worrichtung zum Versprühen vonunter Druck stehenden Flüssigk@iten aus einer !)dse.
  • Das Versprühen von Flüssigkeiten aus einer Düse wird in dem verschiedensten technischen Gebieten @ngewandt. In der @a@@-wirtschaft werden Pflanzenschutzmitte und Schädlingsbekam @fungs mittel versprüht, beim Bau von Masch@nen und I"ahrzeugen w@@den Beschichtungsmittel wie Farben, Lacke, Antidröhnüberzüge , w.
  • gesprüht, in der Stahlindustrie werden Entzunderungamittel :uuf walzprofile, Schmiedestücke, Gießteile gesprüht, in der Textil@ndustrie werden durch sprühen Teppichrückseiten beschichtet, aber auch andere textilien beschichtet, In der chemischen Industrie werden in den verschiedensten Herstellungsverfahren ilüssigkeiten versprüht. In Ölbrennern, Turbinen und Motoren sind Versprühungsvorgänge vorzunehmen. Die Zahl dieser Beispiele lässt sich erheblich vergrößern. Uberall kommt es darauf an, die Flüssigkeit in möglichst feiner Verteilung zu erhalten. Weiter kommt es darauf an, sie während des Versprühungsvorganges auf das zu besprühende Objekt zu zu beschleunigen. Die von der Technik aufgefundenen Mittel zur erzielung einer möglichst feinen Verteilung der Flüssigkeit während des Sprühprozesses sind vielfältig. In erster Linie richteten sich die Bestrebungen dahin, bestimmte Düsenformen zu entwickeln die eine feine Zerteilung der Flüssigkeiten erreichen. Je viskoser aber die Flüssigkeiten sind, @@@ zu zerstauben sind, und je mehr die Flüssigkeiten an ditpergierten 'eststoffen enthalten, um so schwieriger ist el., die [lüssigkeit fein verteilt zu versprühen.
  • Die Vorrichtungen zum Versprühen von Flüssigkeiten weisen eine i)üse auf, zu der aus einem Flüssigkeitsbehälter eine ruckleitung führt. Zu der Düse führt weiterhin eine Druckluftleitung. Die Druckluft wird durch eine die Flüssigkeitsdüse umgebende oder benachbarte Druckluftdüse in den aus der Flüssigkeit@düse austretenden Strahl eingemischt. Die Druckluft nimmt an dem Versprühungsvorgang teil und trägt die versprühten Flüssigkeitsteilchen zu dem zu besprühenden Objekt.
  • Zu einer Verbesserung des Sprühvorganges hat man den gleichförmigen Druck der Dr-uckluft einen Wechseldruck überlagert.
  • Man hat auch versucht, die Flüssigkeit im Vorratsbehälter bzw.
  • dicht hinter dem Vorratsbehälter unter einen wechselnden Druck zu setzen, um den Versprühungsvorgang zu verbesesern.
  • Doch brachten alle diese Versuche nur kleine Verbesserungen, nicht den erhofften technischen Erfolg.
  • Die vorliegende erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass die durch diese Versuche erzielten erfolge nur deshalb so klein waren, we@@ die eingesetzten Arbeitsmittel nicht richtig und nicht an der richtigen Stelle eingesetzt wurden. Denn wo wenn die zu versprühende Flüssigkeit im Vorratsbehälter einem wechselnden Druck ausgesetzt wird und sich zwischen dem Vorratsbehälter und der Düse relativ lange elastische ochiauchstücke befinden, dann ist an der Düse selbst nicht mehr viel von dem Wechseldruck vorhanden. Denn in dem elastischen Schlauch leistet der Wechseldruck eine Arbeit durch das Aufweiten der Wandungen des Schlauches und gelangt daher nur zu Bruchteilen bis zur Düse. Je höher die Frequenz des Wechseldruckes ist, um so stärker wird dieser effekt auf.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der erfindung, mit einfachen Mittein eine äußerst feine Versprühung von Flüssigkeiten zu erreichen.
  • Die Erfindung besteht darin, dass man die zu versprühende Flüssigkeit dicht vor ihrem Austritt aus der Düse mit einem Druck mit in hoher Frequenz stark wechselnder Amplitude be au fachlagt.
  • jeht man su vor, dass die zu versprühende Flüssigkeit dicht vor ihrem Austritt aus der Düse mit einem Druck mit in hoher Frequenz stark wechselnder Amplitude beauf-@chlagt, dn erhält man eben auch an der Düse den starken Wechseldruck, obwohl ein Teil der auf die Wechseldruck-erzeugung verwandten Energie auch hier in den Zuleitungsschläuchen verlorengeht. Denn es gibt keine Rückschlagventile, die in der Lage wären, entsprechend der Frequenz des Wechseldriickerzeugers immer dann ein Schließen der Zufuhrleitung z; erreichen, wenn die Druckmaxima auftreten.
  • Zweckinäßig ist es, wenn man auf die versprühende Flüssig; keit unter Pinschaltung eines Trennmediums eine vibrierende @ydraulikflüssigkeit einwirken lässt. Denn auf diese weise ist am einfachsten eine Anpassung des Vibrationserzeugers an die zu versprühende Flüssigkeit zu erreichen. Als Trennmedium können hier Nembranen aus elastischen Feststoffen, aber auch Kolben dienen, auf deren eine Seite die 1ydraulikflüssigkeit wirkt, während auf der anderen Seite die iu versprühende Klüsstgkeit befindlich ist.
  • lydraulikflüssigkeiten lassen sich aber auch relativ leicht in hoher Frequenz mit stark wechselnder Druckamplitude beaufschlagen, wenn man diese Vibration der Hydralikflüssigkeit dadurch erzeugt, dass man in schnellem Wechsel die zum l'rennmedium führende Leitung mit einer Druckleitung und sofort anschließend mit einer drucklosen Rücklaufleitung in stetigem Wechsel verbindet.
  • @ie Vorrichtung der zrfindung zeichnet @ich dadurch auf, dass in dem die @üse @alternden @prühwerkzeug eine vorrichtung far die Beaufs@lagung der zu versprühenden Flüss@-keit mit einem @ruck von in hoher Frequenz stark wechselnde@ Amplitude angeordnet ist. Durch diese Anordnung der der den @echseldr@ck erzeugenden Vorrichtung @nnerhalb des Spr@hwerkzeuges ist erreicht, dass der Wechseldruch kurz vur der Düse erzeugt wird und somit an der Düse wirksam werden kann.
  • Für eine möglienst ferne Versprühung von Elüssigkeiten verschiedener Viskositäten und sonstiger Eigenschaften ist es zwec@m@@ig, wenn die Vorrichtung zur Erzeugung des wechselnden Druck@@ @@t @@@er @@@richtung für @ie Verstei@ung der Fre@@@nz des @@@@@ldruckes ausgestattet ist. @@@@ dann @äßt de@ @@e @@egu@nz des We@@seldruchen @@ die ver@@@@-@@e@@ @@ @@spr@@ende@ Flüssigkeiten @@@@ssen. Um diesen Anpa@@eng@@@@ess nicht jedes @al @@gere Zeit ausprobieren zu @üssen, ist es zweckmäßig, wenn w@@hrend des Arpeitens er @orrichtung die Frequenz ständig zwischen zwei (renzwerten @eändert wird.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Einrichtung zur Verstellung der Frequenz @n der Verrichtung zur Erzeugung des wechselnden Druckes zur Erzeugung von Druckimpulsfolgen veränderlich er Frequenz und/oder Amplitude ausgelegt ist. Denn es ist nicht immer günstig, mit einer sinusförmigen Charakteristik des Wechseldruckes zu arbeiten, viel günstiger ist es in den meisten Fällen, mit Druckimpulsfolgen zu arbeiten, deren Einzelimpulsform rechteckig, sägezahnförmig oder sonst wie ist.
  • fine Möglichkeit zur Ausführung dieser Vorrichtung besteht darin, dass die Vorrichtung aus einem im Sprühwerk zeug angeordneten vibrierenden Kolben besteht, der mit seiner Kolbenfläche an die zu versprühende Flüssigkeit angrenzt. Hier dient der Kolben als Trennmedium. Dieser schwingende Kolben bewegt sich in einem Zylinder, der am Orte der Mitte des bewegen Kolbens mit einer in den Abfallbehälter führenden Leitung ausgestattet ist, damit von einer ,,eite an der zylindrischen Wand des Kolbens sich bewegende Hydraulikflüssigkeit, die hier in der Mitte des sich bewegenden Kolbens auf von der anderen Seite in geringer enge anwandernder zu versprühender Flüssigkeit trifft, nicht in die aus der Düse austretende Flüssigkeit gelangt.
  • l)e, sich auf beiden Seiten des Kolbens Flüssigkeiten befinden, ist eine gute Anpassung gegeben. Der Kolben überträgt dann den in hoher Frequenz stark wechselnden Druck nahezu verlustlos.
  • Jn einer anderen Ausführungsform trägt der Kolben eine bis in die Düse reichende Nadel, die die Düse bei der Vibrationsbewegung des Kolbens mehr oder weniger verschließt.
  • liter wirken dann die Nadel als Verschlußmechanismus und die an die zu versprühende Flii,sigkeit grenzende kolbenfläche zur Erzeugung des Wechseldruckes in der zu versprühenden flüssigkeit zusammen.
  • Kleine andere Möglichkeit der Ausführung besteht darin, dass die Vorrichtung; aus einem in einem festen Rohrstück eingcspannten, biegsamen Schlauchstück besteht und zwei kammern aufweist, von denen die eine zwischen @chlauch uni Rohr, die andere innerhalb das Schlauches befindlich ist und von denen die eine mit der zu versprühnden Flüsslgkeit, die andere mit einer vibrierenden Hydraulikflüssigkeit 1,efüllt ist. einer dient das Schlauchstück als Trennmedium.
  • Bei geeigneter Einstellung der Frequenz Bilden sich längs des schlauches wandernde Wellen aus, die gleichzei.ti.: eine Pumpwirkung ausüben.
  • Am @in@achsten und am wirkungsvollsten erzeugt man die @yaraul@kflüssigkeit @it in nober Frequenz stark wechselnder Amplitude dadurch, dass die vibrierende Hydraulikflüseigkeit in einer Vorrichtung mit schwingendem oder sich @rehendem Steuersch@@@er erzeugt ist, in der eine zum kelben oder zum Schl@@ch @ns @ohr führend@ @eitung durch den schwingenden oder @ich drehenden Steuerschieber in sthndigem @@@@ wit einer @ydr@@k@@@ssigkeit unter Druck führenden une einer drucklosen @ücklaufleitung verbindbar ist. Auf diese Weise wird aus einem hyaraulischen Gleichdruck, den z. B. durch eine Hydraulikpumpe erzeugt ist, sehr wirksam ein hydraulischer Wechseldruck erzeugt, der nicht nur @inusschwingungen naben kann, sondern auch - und das ist für den vorliegenden Anwendungsfal besonders wichtig-@mpulsform habes kann. Diese Impulse konnen von Rechteckform, Sägezahnonrn und ähnlicher Form sein.
  • vorteilhaft ist es, wenn der Steuerschieber mehrere kanate unterschiedlicher Gestalt aufweist, mit denen sich ständig wieder@elende Folgen ungleicher Druckinmpulse der Hydralikflüssigkeit erzeugbar sind, Durch ungleiche Druckimpulse, die sich nicht nur in der Amplitude, sondern vor allem in der bnpuisdauer unterscheiden können, wird das von der erfindung angestrebte Ziel besonders wirkungsvoll erreicht.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Sprühwerkzeug aus zwei von einander trennbaren Teilen aufgebaut ist, von denen das eine ydrulikflissigkeit führende Leitungen und von der Nydraulikfiüssigkeit beaufschlagte Arbeitsmittel aufweist, während das andere Teile von der zu versprühenden Flüssigkeit durchflossene Leitungen und die Düse aufweist. Auf diese Weise wird es möglich, das Sprühwerkzeug leicht zu reinigen, in dem man die beiden Teile auseinander nimmt.
  • Auf diese Weise wird es aber auch möglich, ohne besondere lieinigung des Sprühteiles einmal diese Flüssigkeit, zeitlich dicht hinterher dann jedoch jene Flüssigkeit, in ständigem Wechsel zu versprühen.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn das Sprühwerkzeug einen eingang für ein zweites zu versprühendes Medium aufweist, welches auch ein festes Medium sein kann, z.B. ein Pulver oder Glasperlen oder ein sonstiges fließfähiges festes Gut.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, wenn das zweite zu versprühende t;edium in einem geschlossenen Behälter untergebracht ist, dessen eingang in der Bewegungsbann des sich bewegenden Kolbens oder einer sich mit dem Kolben bewegenden Nadel liegt. In isällen, wo absatzweise Flüssigkeit zu versprühen ist, wie z.. bei dem Lackieren einzelner Werkstücke, wo nach dem Lackieren des einen Werkstückes eine kleine Arbeitspause eintritt, in der der Sprühstrahl unterbrochen wird, bevor das nächste Werkstück lackiert wird, hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Vorrichtung ein vibrierend vergeschobener kelben ist, der eine seinen Zylinder ausfüllende Flüssigkeitsmange im Laufe eines Vorschubes ausstößt. In der Pause, @@ der keine zu versprühende Flüssig keit ausgestoßen wird. wird dieser kolben dann zurückgezogen und sein zylinder dabei mit neuer zu versprünender Flü keit gefüllt. Die Bewegung des vibrierend vorgeschobenen Kolbens wird dadurch erzeugt, dass in den mit Hydraulikol füllbaren Teil des Zylinder, in dem sein der Kolben Bewegt, ständig eine etwas größere Hydrau@@kfl 2ssigkeitsmenge ein bracht wird, als aus dem Zylinder anschließend herausgelassen wird, so dass bei einer Eiederholung dieses vorganges @@ ständiger Folge der kolben immer enen etwas größeren Schritt während des Vibrierens vorgeschoben wird, als er in der zweiten Schwingungshalite jeder Violr@ tionsschwingung zurück-@aufen kenn.
  • @@@ Wesen der verliagenden @rf@ndung ist @@chstehen@ anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten ausfünrungsbeispieles inner erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum versprühen mit einem viorierenden Kolben, Fig. 2 eine Vorrichtung zum Versprühen mit einem vibrierenden Kolben der eine in die Düse eingreifende Nadet aufweist, Fig. 3 eine Vorrichtung zum Versprühren mit standig während de Sprühens vibrieren vorgeschobenen olben, Fig. 4 eine Vorrichtung zum Versprühen mit einem @@@@ Trchnmedium, Fig. 5 eine Hydraulikanlage zur Erzeugung der vibrierenden Hydraulikflüssigkeit, Fig. 6 h eine Ausführung des Steuerschiebers der Hydraulikanlage, Fig. 7 eine andere Ausführung des Steuerschiebers der Hydraulikanlage.
  • Das Sprühwerkzeug der fixe. 1 weist einen Zylinder 1 auf, in den eine Zufuhrleitung 2 für das unter Druck stehende zu versprühende Medium führt. In dem Zylinder befindet sich ein Kolben 3, der mit seiner einen Stirnseite an der zu versprühenden Flüssigkeit im Raum 4 anliegt. Die zu versprühende Flüssip;kelt wird durch die Düse 5 am vorderen Ende des Raumes 4 ausgespritzt. Die andere Stirnseite des Kolbens 5 liegt an einer Hydraulikflüssigkeit im Raum 6 an, die in diesen Raum durch die Leitung 7 eingetreten ist. Durch diese leitung 7 tritt in ständigem schnellem Wechsel Hydraffikflüssigkeit in den Raum ó ein und auch wieder aus dem Raum 6 aus. Dadurch erhält der Kolben j eine vibrierende Bewegung, die er auf die zu versprühende Flüssigkeit im Haum 4 überträgt. diese zu versprühende Flüssigkeit tritt dadurch aus der Düse mit unterschiedlichem, ständig wechselnden Druck a-us. Hierdurch wird eine besonders feine Zerteilung der zu versprühenden Flüssigkeit erreicht. Durch die unmittelbare Nähe des vibrierenden Kolbens 3 an der Düse 5 wird erreicht, dass die Vibrationsschwingung, die der im Raum 4 beflndlichen zu versprühenden Flüssigkeit durch den Kolben 3 aufgezwunren wird, auch an der Düse 5 wirksam ist. Ein Teil der Energie dieser Vibrationsschwingung wird zwar in dem Zuführungsschlauch 2 verzehrt, weil es sich nicht vermeiden lässt, dass Energie titer Vibrationsschwingung in den Schlauch 2 hineingerät, es ist aber auf diese Weise erreicht, dass ein genügend großer Anteil der Vibrationsenergie an der Düse 5 wirksam wird.
  • Da im allgemeinen erwünscht ist, dass sich die zu verspruher de Flüssigkeit 4 nicht mit Hydrauliköl vermischt, ist im mittleren Bereich des Kolbens 3 um diesen herum eine ringförmige Ausnehmung 8 vorgesehen, die mit einer drucklosen Abfalleitung 9 in Verbindung steht, durch die solche Teile von Hydraulikflüssigkeit und zu versprühender Flüssigkeit drucklos abfließen können, die in den spalt zwischen kulben 3 und Zylinder 1 geraten.
  • Die Düse 5 für die zu versprühende Flüssigkeit ist von einer Luftdüse 10 umgeben. Hier sind Zuführungaleitungen Ausbildun der Juftfuse 10 und andere vom Spritzpi@@lenbau nr @@kannt technische Merkmale nicht eingezeichnet @@d d@@er auch alcht näher erlautert.
  • In der Ausführungsform der Fig. 2 trägt der vibrierende Kolben 3 eine Nadel 11, die in den Bereich der Düse 5 eingreift und hier auf die zu versprühende Flüssigkeit einwirkt.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist eine Vorrichtung zum Versprühen gezeigt, deren Kolben nicht nur vibriert, sondern während des Ausspritzvorganges vibrierend vorgeschoben wird.
  • Hier ist in der Leitung 2 ein Ventil 12 vorgesehen, welches nur während der Rückbewegung des Kolbens 3 in seiner Ausgangsstellung geöffnet wird. Auf diese Weise ist erreicht, dass während der vibrierenden Vorschubbewegung des Kolbens aus seiner Anfangsstellung in seine Endstellung und somit während des gesamten Versprühvorganges alle Vibrationsenergie an der Düse 5 wirksam wird. In der Leitung 2 wird auf diese Weise keine Vibrationsenergle unerwünschterweise verzehrt. Erreicht wird diese ständige Vorschubbewegung während eines Versprühvorganges dadurch, dass in den Raum 6 beständi eine kleine Flüssigkeitsmenge während des Vorhubes moh, eingelassen wird, als während des PUckhubes.
  • erden beispielsweise während des Druckhubes aus der Leitung 7 drei Kubikmillimeter Druckflüssigkeit herausgelassen, so werden während des Vorhubes vier Kubikmillimeter Flüssigkeit hereingelassen. Auf diese Weise führt der Kolben 3 neben seiner vibrierenden Bewegung gleichzeitig eine Vorschubbewegung durch. Am Ende dieser Vorschubbewegung wird dann der Kolben 3 dadurch wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt, dass Hydraulikflüssigkeit aus dem £<aum 6 herausgelassen wird und zu versprühende Flüssigkeit über das Ventil 12 in den Haum 4 hineingedrückt wird. Diese vorschiebbarenKolben im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 weist eine besonders große I,inge auf, die erforderlich ist, damit sich die dem Raum b zugewandte Kolbenseite nicht an einer Stelle bewegen kann, die dem Raum 4 angehört und damit auf diese Weise nicht eine Vermischung der Flüssigkeiten aus den Räumen 4 und 6 stattfinden kann. - Wird allerdings eine Flüssigkeit versprüht, die sich ruhig mit Hydrauliköl vermischen kann - es handelt sich ja hier immer nur um kleinste Mengen Hydrauliköl, die durch den Spalt zwischen dem Kolben 3 und den Zylinder 1 hindurchtreten könnten, zumal ja an der Vmfangsfläche des Kolbens noch Dichtungen vorgesehen werden, so braucht der kolben 5 nicht diese Länge zu haben, sondern kann eehr kur' sein und es kann auch die kingausnehmung 8 und die Leitung 9 entfallen.
  • In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Versprühvorrichtung gezeigt. In einem festen riohrstfck 14 ist der Schlauch 15 eing*pannt. In das Innere des Schlauchstückes 15 führt die Hydraulikölleitung 7, während in den Zwischenraum 17 zwischen Schlauch 15 und Rohrstück 14 die Zufuhrleitung 2 für die unter Druck stehende zu versprühende r'lüssigkeit geführt wird. Der Austritt der zu versprühenden Flüssigkeit erfolgt aus der DUse 5. Durch die vibrierende Hydraulikflüssigkeit im Raum lb wird durch das Schlauchstüc 15 als Trennmedium die Vibationsbewegung auf die zu versprühende Flüssigkeit im Raum 17 ausgibt. Hierdurch ist erreicht, dass diese Vibrationsenergie in erster Linie an der Düse 5 wirksam werden kann, während nur eMn geringer Teil dieser Energie im Schlauch 2 vernichtet wird.
  • In Fig. 5 ist eine Hydraulikanlage dargestellt, ziele zum Betrieb dieser Vorrichtungen zum Versprühen von Flüssigkeit' dienen kann: Eine Hydraulikölpumpe 18 saugt aus dem Clvorratsbehälter 19 Hydrauliköl an und drückt dieses Hydraulik öl unter einem im wesentlichen gleichbleibenden Druck in die Drucköllietung 20. An diese Druckölleitung 20 ist der Steuerschieber 21 angeschlossen, aus dem heraus die Druck leitung 7 zu der Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeit führt. Gleichzeitig führt auch eine Rücklaufleitung aus dem Steuerschieber 21 heraus. Diese Leitung ist drucklos und endet im Ölvorratsbehälter 19. Der Steuerschieber 21 zeigt in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 einen sich um die Achse 24 drehenden Schieber 23, der den Innenraum des Steuerschiebers 21 in zwei Räume teilt. In der gezeichneten Lage des Schiebers 23 liegen die Räume so, dass Drucköl aus der Leitung 20 in die Leitung 7 treten kann. Hat der sich ständig drehende Schieber 24 sich um 90° gedreht, so kann Ö1 aus der Leitung 7 und damit aus der Vorrichtung zum Versprühen in die drucklose Rücklaufleitung 22 eintreten.
  • Da der Schieber 23 sich mit hoher Drehgeschwindigkeit in dem Gehäuse des Steuerschiebers 21 dreht, ist ein ständiger Druckwechsel in der Leitung 7 vorhanden, der zu einer Vibration des Kolbens 3 bzw. des Schlauches 15 in der Vorrichtung zum Versprühen der Flüssigkeit führt.
  • In Fig. 6 ist in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht des Drehkolbens eines Steuerschiebers mit den verschiedenen Leitungen dargestellt. In der Umfangsfläche des Drehkolbens 25 sind auf zwei Umfangslinien Ausnehmungen 26 und 27 vorgesehen. Zu der einen Umfangslinie führt die Druckleitung 20, von der anderen Umfangsleitung führt die Rücklaufleitung 22 fort. Die Leitung 7ist ihrem dem Dehkolben 25 zugewandten Ende geteilt und führt zu beiden Umfangslinien. Auf der erstgenannten Umfangslinie befindet sich die Ausnehmung 26, die sich allmählich erweitert, so dass der Druckanstieg in der Leitung 7 ein sägezahntörmiger Druckanstieg wird. Die Ausnehmung 27 dient für die Verbindung der drucklosen Drucklaufleitung 22 mit der Druckleitung 7.
  • in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist ein Schnitt durch einen Drehschieberkolben 32 dargestellt. Auf dieser Umfangs linie, auf der die Einmündung der Druckleitung 20 und die Zündung der Leitung 7 liegen, befinden sich vier Ausnehmungen 28,29,30,31 unterschiedlicher Größe, so dass mit diesem Steuerschieber Drehkolben vier unterschiedliche Druckölimpulse erzeugt werden. Durch eine axiale Verschiebung eines derartigen Steuerkolbens kann noch eine beineinstellung vorgenommen werden, die Amplitude der Druckölimpulse kann auf diese Weise eingestellt werden. Die Impulsdauer wird durch die Drehgeschwindigkeit des Drehkolbens 25 bzw. 32 eingestellt, während die VerElåltnisse der Impulsdauer durch die Verhältnisse der Längen der Auönehmungen 28,29,30,31 zueinander gegeben sind.

Claims (1)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zum Versprühen von unter Druck stehenden Flüssigkeiten aus einer DUse, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu versprühende Flüssigkeit dicht vor ihrem Austritt aus der Düse mit einem Druck mit in hoher Frequenz stark wechselnder Amplitude beaufschlagt, 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man auf die zu versprühende Flüssigkeit unter Einschaltung eines Trennmediums eine vibrierende Hydraulikflüssigkeit einwirken lässt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die vibrierende Hydraulikflbsigkeit dadurch erzeugt, dass man in schnellem Wechsel die zum Trennmedium führende Leitung mit einer Druck- und anschließend einer drucklosen Drucklaufleitung verbindet.
    4. Vorrichtung zum Versprühen von unter Druck stehenden Flüssigkeit aus einer Düse, dadurch gekennzeichnet, dass in dem die Düse (5) halternden Spritzwerkzeug eine Vorrichtung für die Beaufschlagung der zu versprühenden Flüssigkeit mit einem Druck von in hoher Frequenz stark wechselnde Amplitude angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (19 bis 24) zur Erzeugung des wechselnden Druckes mit einer Einrichtung für eine Verstellung der Frequenz ausgestattet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Verstellung der Frequenz an der Vorrichtung (19 bis 24) zur Erzeugung von Druckimpulsfolgen veränderlicher Frequenz und/oder Amplitude ausgelegt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem im Sprühwerkzeug angeordneten vibrierenden Kolben (3) besteht, der mit seiner einen Kolbenfläche an die zu versprühende Flüssigkeit angrenzt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Kolbenfläche des Kolbens (3) mit einer vibrierenden Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt ist, deren Druck in hoher Frequenz stark wechselt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (3) eine in die Düse (5) reichende Nadel (11) trägt.
    lO.Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem in einem festen Rohrstück (14) eingespannten biegsamen Schlauch (15) besteht und zwei Kammern (16,177) aufweist, von denen die eine zwischen Schlauch (15) und Rohrstück (14), die andere innerhalb des Schlauches (15) befindlich ist und von denen die eine mit der zu versprühenden Flüssigkeit, die andere mit einer vibrierenden Hydraulikölflüssigkeit gefüllt ist.
    ll.Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vibrierende Hydraulikflüssigkeit in einer Vorrichtung mit schwingenden oder sich drehendem Steuerschieber (23,25,32) erzeugt ist, in der eine zum Kolben (3) oder zum Schlauch (15) im Rohr (14) führende Leitung (7) durch denchwingenden oder sich drehenden Steuerschieber (23,25,32) in ständigem Wechsel mit einer Hydraulikflüssigkeit unter Druck führenden Leitung (20) und einer drucklosen Rücklaufleitung (22) verbindbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (25,32,) mehre Ausnehmungen (26 bis 31) oder Kanäle unterschiedlicher Gestalt aufweist, mit denen sich ständig wiederholende Folgen ungleicher Druckimpulse der Hydraulikflüssigkeit erzeugbar sind.
    13.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprühwerkzeug aus zwei von einander trend baren Teilen aufgebaut ist, von denen das eine Hydraulikflüssigkeit führende Leitungen und von der Hydraulikflüssigkeit beaufschlagte Arbeitsmittel aufweist, während das andere Teile von der zu versprühenden Flüssigkeit durchflossene Leitungen und die Düse (5) aufweist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprühwerkzeug einen Eingang für ein zweites zu versprühendes Medium aufweist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite zu versprühende Medium in einem geschloseenen Behälter untergebracht ist, dessen Eingang in der Bewegungsbahn des sich bewegenden Kolbens oder einer sich mit dem Kolben (3) bewegenden Nadel (11) liegt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen vibrierend vorgeschobenen Kolben (3) aufweist.
DE19792935988 1979-09-06 1979-09-06 Verfahren und vorrichtung zum verspruehen von unter druck stehenden fluessigkeiten aus einer duese Withdrawn DE2935988A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0251152A1 (de) * 1986-06-24 1988-01-07 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. Vorrichtung zum Erzeugen eines Hochgeschwindigkeits-Flüssigkeitsstrahles

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EP0251152A1 (de) * 1986-06-24 1988-01-07 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. Vorrichtung zum Erzeugen eines Hochgeschwindigkeits-Flüssigkeitsstrahles

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