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DE2934022C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2934022C2
DE2934022C2 DE2934022A DE2934022A DE2934022C2 DE 2934022 C2 DE2934022 C2 DE 2934022C2 DE 2934022 A DE2934022 A DE 2934022A DE 2934022 A DE2934022 A DE 2934022A DE 2934022 C2 DE2934022 C2 DE 2934022C2
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DE
Germany
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tunnel
air
air guide
dried
tunnel dryer
Prior art date
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Expired
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DE2934022A
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English (en)
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DE2934022A1 (de
Inventor
Claudio Ing. Graz At Eustacchio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FUCHS & CO. GES.M.B.H., GRAZ, AT
Original Assignee
Fuchs & Co Gesmbh Graz At
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Fuchs & Co Gesmbh Graz At filed Critical Fuchs & Co Gesmbh Graz At
Priority to DE19792934022 priority Critical patent/DE2934022A1/de
Priority to AT80102467T priority patent/ATE5100T1/de
Priority to EP80102467A priority patent/EP0024475B1/de
Publication of DE2934022A1 publication Critical patent/DE2934022A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2934022C2 publication Critical patent/DE2934022C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • F26B21/022Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow
    • F26B21/028Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow by air valves, movable baffles or nozzle arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/16Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by wheeled trucks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/04Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour circulating over or surrounding the materials or objects to be dried

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von Trocknungsgut, insbesondere von in Setzlagen ange­ ordneten Ziegelrohlingen in einem Tunneltrockner, bei dem das Trocknungsgut und erwärmte Luft im wesentlichen im Gegenstrom durch den Tunneltrockner bewegt werden und die längsgerichtete Luftströmung oberhalb des Trocknungsguts an wenigstens einer Stelle nach unten auf das Trocknungsgut umgelenkt wird.
In Tunneltrocknern der oben beschriebenen Art, deren Tunnel einige Meter breit und einige Meter hoch sind, werden ent­ sprechend große Wagen in Längsrichtung gefördert, auf welchen das Trocknungsgut etagenweise abgesetzt ist. Die zur Austragung der Feuchte des Trocknungsguts notwendige Luft wird entgegen der Bewegungsrichtung der Wagen durch den Tunneltrockner hindurch­ geleitet.
Aus der DE-AS 17 29 230 ist ein Tunneltrockner, insbesondere für keramische Erzeugnisse, bekannt, bei dem im Luftumwälz­ kanal oberhalb des Trocknungsgutes zum Ablüfter strömende Luft nach unten auf das Trocknungsgut umgelenkt wird. Diese Um­ lenkung erfolgt im wesentlichen durch hinter Lüftern im obe­ ren Kanal angeordnete Querwände und die Ansaugwirkung von im Kanal unter dem Trocknungsgut angeordneten Lüftern.
Bei dem genannten Tunneltrockner ist es nachteilig, daß die beiden Querwände im oberen Kanal ebenso wie die darunter be­ findlichen Lüfter fest angeordnet sind, so daß die Luftströ­ mung stets an den selben Stellen nach unten gelenkt und in das Trocknungsgut eingeleitet wird. Dementsprechend wird das Trocknungsgut dort fortdauernd angeblasen, was zu einer schädli­ chen Oberflächenaustrocknung führt, da Wasser dort schneller verdunstet, als es durch die Kapillaren des Trocknungsgutes nach­ gefördert werden kann.
Aus der US-PS 14 20 296 ist ein Trockenofen bekannt, der als Tunneltrockner für Holz dient. Das Holz wird auf fahrbaren Transportgestellen gelagert, wobei zwischen den einzelnen Holzlagen Abstand gelassen und somit Luftdurchtrittsöffnungen gebildet werden. Wenn der Ofen mit Transportgestellen gefüllt und der Eingang sowie der Ausgang geschlossen sind, strömt erwärmte Luft vertikal durch die geschichteten Holzlagen und zwar derart, daß die Luft einmal von unten nach oben und an­ schließend von oben nach unten durch die geschichteten Holz­ lagen strömt.
Bei dieser Anordnung ist es nachteilig, daß das Trocknungsgut ständig einer Luftströmung ausgesetzt ist, wobei sich die Luft­ strömung weder zeitlich noch örtlich variieren läßt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Tunneltrockner gemäß dem Gattungsbegriff zu schaffen, bei wel­ chem eine schonende und gleichmäßige Trocknung des Trocknungsgu­ tes mit einer einfachen Anlage und bei energiesparender Ar­ beitsweise erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen der Ansprüche 1 bzw. 3 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Verfahrensschritte der zum Verfahren dienenden Vorrichtungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Gemäß der Erfindung vermeidet dabei das vorgesehene Wandern der Umlenkstelle, an der Heißluft in das Trocknungsgut eingebla­ sen wird, starke örtliche Austrocknungen. Auf den einzelnen Trocknungsgutbereich bezogen, ergeben sich zwischen den Phasen intensiver Trocknung durch direktes Anblasen zeitliche Inter­ valle, in denen die Oberfläche durch Feuchtigkeit aus dem Inneren des Trocknungsgutes wieder befeuchtet wird. Es bedarf daher keiner äußeren Befeuchtung durch die bekannte Feuchtluft­ rückführung und -umwälzung. Daher wird nicht nur eine gleich­ mäßige und schonende, sondern auch eine vergleichsweise schnelle Trocknung mit guter Ausnutzung der Warmluft und geringem Ener­ gieaufwand erreicht.
Durch Anordnung eines vorderen und eines hinteren Anströmpro­ files an jedem Luftleitkörper, ergibt sich eine wellenförmige, laminare Luftströmung, die im Bereich eines Wellentals durch das Trocknungsgut verläuft.
Dadurch, daß die Luftleitkörper auf fahrbaren Wagen oder Schlitten montiert sind, in ihrer Höhe verstellbar und durch ein Ergänzungsprofil verlängerbar sind, kann jedes gewünschte Strömungsprofil ausgebildet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Darin zeigen die Figuren zwei unterschiedliche Ausführungsbeispiele für die in dem Tunneltrockner angeordneten Luftleitkörper, durch welche das mit Pfeilen angedeutete Strömungsbild erzielt wird.
In den Fig. 1 und 2 ist in schematischer Weise ein Tunnel­ trockner 1 dargestellt. Dieser Tunneltrockner 1 besitzt an seiner in bezug auf die Figuren linken Einfahrseite ein Tor 2 und auf seiner rechten Ausfahrseite ein Tor 3. Im Bereich der Ausfahrsei­ te befindet sich eine Einblasöffnung 4, an welche ein Einblas­ stutzen 5 angeschlossen ist, welcher mit einer nicht dargestell­ ten Einblaseinrichtung in Verbindung steht. Über diesen Einblas­ stutzen 5 wird Druckluft in Richtung des Pfeiles 6 in den Tunnel­ trockner 1 eingeleitet.
Im Bereich der Einfahrseite befindet sich im oberen Teil des Tunneltrockners 1 eine Absaugöffnung 7, welche mit einem Absaug­ stutzen 8 verbunden ist. Dieser Absaugstutzen 8 steht mit einer nicht dargestellten Absaugeinrichtung in Verbindung, welche da­ für sorgt, daß die Luft als feuchte Abluft in Richtung des Pfeiles 9 aus dem Tunneltrockner 1 abgesaugt wird.
Die Figuren zeigen ferner Trocknerwagen 10, welche auf Schienen 11 mittels eines nicht dargestellten Antriebes in Richtung der Pfeile 12 kontinuierlich hindurchbewegt werden. Auf dem Trockner­ wagen befindet sich das Trocknungsgut 13, welches bei den darge­ stellten Ausführungsbeispielen von Ziegelformlingen gebildet ist, die zu Stapeln gesetzt sind.
Im freien Querschnitt des flachen Tunneltrockners 1 oberhalb des Trocknungsgutes 13 befinden sich Luftleitkörper 14, welche mittels Schlitten 15 auf Schienen 16 in Längsrichtung des Tunneltrockners 1 hin- und herverfahrbar sind. Diese Luftleit­ körper 14 können, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 gezeigt, untereinander durch eine Koppel 17 verbun­ den sein, so daß nur ein gemeinsamer Antrieb benötigt wird, oder, wie in der Fig. 2 gezeigt, voneinander unabhängig verfahrbar sein, so daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Luftleit­ körpern beliebig einstellbar ist. Hierdurch läßt sich das Strömungsprofil der Druckluftströmung verändern.
Die Luftleitkörper 14 bzw. 18 sind als Hohlkörper ausgebildet und besitzen ein strömungsgünstiges Profil, so daß sie einer­ seits dafür sorgen, daß die Luft nach unten zu dem Trocknungsgut 13 abgelenkt wird, andererseits aber eine Störung der Strömung durch Ausbildung von Wirbeln oder dgl. verhindern.
Bei dem linken Luftleitkörper 18 gemäß Fig. 2 ist schematisch an­ gedeutet, daß dieser durch ein unteres ausfahrbares Teil 19 in seiner Höhe verstellbar ist, so daß der Zwischenraum zwischen dem Luftleitkörper und dem Stapelgut 13 entsprechend der Höhe des Stapelgutes verringert werden kann. Die Luftströmung 20, die in beiden Figuren durch Pfeile angedeutet ist, wird nach unten zwischen die Ziegelstapel geleitet und gelangt durch die Löcher in die Ziegel, so daß diese nicht nur an ihrer Oberfläche, sondern auch im Kern belüftet werden und damit von innen und nicht nur von außen trocknen. Da der Tunnelquerschnitt im Bereich der Luftleitkörper 14, 18 über seinen größeren Abschnitt von den Luft­ leitkörpern verschlossen ist und der Durchtrittsquerschnitt so­ mit erheblich verkleinert wird, findet im Bereich der Luftleit­ körper eine Beschleunigung der Luftströmung statt, so daß eine intensive Trocknung erzielt wird.
  • Bezugszeichenliste
     1 Tunneltrockner
     2 Tor Einfahrseite
     3 Tor Ausfahrseite
     4 Einblasöffnung
     5 Einblasstutzen
     6 Druckluft
     7 Absaugöffnung
     8  Absaugstutzen
     9 Druckluft
    10 Trockenwagen
    11 Schiene
    12 Förderrichtung
    13 Trocknungsgut
    14 Luftleitkörper
    15 Schlitten
    16 Schiene
    17 Koppel
    18  Luftleitkörper
    19 ausfahrbares Teil
    20 Luftströmung

Claims (11)

1. Verfahren zum Trocknen von Trocknungsgut, insbesondere von in Setzlagen angeordneten Ziegelrohlingen, in einem Tunnel­ trockner bei dem das Trocknungsgut und erwärmte Luft im wesent­ lichen im Gegenstrom durch den Tunneltrockner bewegt werden und die längsgerichtete Luftströmung oberhalb des Trocknungsguts an wenigstens einer Stelle nach unten auf das Trocknungsgut umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Trocknens die Luftströmung durch Verlagern der bzw. jeder Umlenkstelle in Längsrichtung variiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Umlenkstelle gleichmäßig in Längsrichtung hin- und herbewegt wird.
3. Tunneltrockner zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder 2 mit einer dem Beschickungsende (2) des Tun­ nels (1) zugeordneten Absaugeinrichtung (7, 8) für feuchte Luft und einer dem Austrittsende (3) des Tunnels (1) zugeord­ neten Einblaseinrichtung (4, 5) für trockene Heißluft und mit wenigstens einer in einem mittleren Tunnelbereich angeordne­ ten, den Tunnelquerschnitt oberhalb des Trocknungsguts (13) im wesentlichen ausfüllenden Strömungsbarriere, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Strömungsbarriere als Luftleitkörper (14, 18) ausgebil­ det und daß der Luftleitkörper (14, 18) in Längsrichtung des Tunnels (1) verschiebbar ist.
4. Tunneltrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Luftleitkörper (14, 18) ein vorderes Anströmprofil und ein hinteres Abströmprofil aufweist, so daß sich eine wellenförmige laminare Luftströmung ergibt, die im Bereich eines Wellentals durch das Trocknungsgut (13) verläuft.
5. Tunneltrockner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bzw. jeder Luftleitkörper (14, 18) auf einen verfahrbaren Wagen oder Schlitten (15) montiert ist.
6. Tunneltrockner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Luftleitkörper (18) in der Höhe verstellbar ist.
7. Tunneltrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Luftleitkörper (18) durch ein Ergänzungs­ profil (19) verlängerbar ist.
8. Tunneltrockner nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Luftleitkörper (14, 18) ein Hohlkörper ist.
9. Tunneltrockner nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem bzw. jedem verschiebbaren Luftleit­ körper (14, 18) ein ferngesteuerter programmierbarer Antrieb zugeordnet ist.
10. Tunneltrockner nach einem der Ansprüche 3 bis 9 mit zwei oder mehr Luftleitkörpern (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitkörper (14) durch ein Bewegungskopplungsglied (17) miteinander verbunden und durch einen gemeinsamen An­ trieb verschiebbar sind.
11. Tunneltrockner nach einem der Ansprüche 3 bis 9 mit zwei oder mehr Luftleitkörpern (18), dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitkörper (18) unabhängig voneinander verschiebbar und unter Veränderung ihres gegenseitigen Längsabstands ein­ stellbar sind.
DE19792934022 1979-08-22 1979-08-22 Verfahren und vorrichtung zur steuerung der belueftung fuer ein trockengut in einem tunneltrockner Granted DE2934022A1 (de)

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DE2934022C2 true DE2934022C2 (de) 1988-01-21

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