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DE2933905A1 - Drucklufterzeuger. - Google Patents

Drucklufterzeuger.

Info

Publication number
DE2933905A1
DE2933905A1 DE19792933905 DE2933905A DE2933905A1 DE 2933905 A1 DE2933905 A1 DE 2933905A1 DE 19792933905 DE19792933905 DE 19792933905 DE 2933905 A DE2933905 A DE 2933905A DE 2933905 A1 DE2933905 A1 DE 2933905A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compressed air
piston
air generator
generator according
working chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792933905
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Ing.(grad.) 4040 Neuss Härtel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pierburg GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Bosch and Pierburg System OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH, Bosch and Pierburg System OHG filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19792933905 priority Critical patent/DE2933905A1/de
Publication of DE2933905A1 publication Critical patent/DE2933905A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/04Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B45/053Pumps having fluid drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drucklufterzeuger für
  • Brennkraftmaschinen.
  • Zum Erzeugen von Druckluft sind Luftpumpen, Verdichter und Gebläse mit mechanischem oder elektrischem Antrieb bekannt. Ferner sind im Zusammenhang mit Brennkraftmaschinen, insbesondere mit Dieselmaschinen, mechanische Vakuumpumpen sowie elektrische Verdichter für eine Gemischaufbereitung bekannt. Diese Vorrichtungen eignen sich beispielsweise aus Kostengründen und wegen der erforderlichen zusätzlichen Energiequellen nicht zur Drucklufterzeugung für verschiedene kraftfahrzeugtechnische Anwendungen, wie zum Erzeugen von Zerstäuberdruckluft für Festlufttrichter-Vergaser und Gleichdruckvergaser, von Arbeitsdruckluft für Scheibenwaschanlagen, von pneumatischem Steuerdruck für Steuerfunktionen uodgl..
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für Brennkraftmaschinen geeigneten, einfachen und wirtschaftlichen Drucklufterzeuger zu schaffen, der ohne Einsatz zusätzlich vorzusehender Energiequellen arbeitet.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird in vorteilhafter Weise erfindungsgemäß erreicht durch eine von einem hin-und herbewegbaren zwischen zwei Federelementen elastisch gehaltenen Kolben in eine Antriebskammer und eine Arbeitskammer unterteilte, mit ihrer Antriebskammer an ein Druckschwankungen unterworfenes Brennkraftmaschinen-Saugrohr strömungsmäßig anzuschließende Zylinderanordnung, deren Arbeitskammer über ein Rückschlagsaugventil mit der freien Atmosphäre und über ein Rückschlagdruckventil mit zumindest einem Druckluftverbraucher zu verbinden ist. Ein derartiger Drucklufterzeuger arbeitet ausschließlich unter Ausnutzung der beim Motorbetrieb ohnehin im Saugrohr auftretenden Druckschwankungen. Zusätzliche elektrische oder mechanische Antriebe können somit entfallen. Die Einrichtung hat einen sehr einfachen sowie raumsparenden Aufbau und kann als kostengünstiges Zusatzglied eine wirksame Druckluftquelle für verschiedene Einsatzzwecke sein. Die Federelemente halten den Kolben in einer dem mittleren Unterdruck im Saugrohr entsprechenden Stellung, von der aus der Kolben den Druckschwankungen entsprechende Bewegungen ausführt, um atmosphärische Luft, insbesondere von der Reinluftseite des Luftfilters, anzusaugen und an einen oder mehrere Druckluftverbraucher bzw. -speicher abzuführen0 Die erfindungsgemäße Einrichtung ist somit bei großer Einfachheit ein äußerst wirksames Mittel zum kostenginstigen Erzeugen von Druckluft ohne zusätzlich vorzusehende Energiequellen.
  • Vorzugsweise ist das Rückschlagdruckventil über einen puffernden Druckluftbehälter mit dem Druckluftverbraucher zu verbinden. Der Druckluftbehältedsorgt dafür, daß die im Takt der Druckschwankungen auftretenden Pulsierungsvorgänge geglättet werden und ein im wesentlichen gleichförmiger Überdruck von beispielsweise etwa 0,1 bar zur Verfügung steht. Grundsätzlich könnte jedoch auch ohne einen derartigen Druckluftbehälter gearbeitet werden.
  • Wenn die erzeugte Druckluft beispielsweise als Zerstäuberdruckluft benutzt wird, kann der puffernde Druckluftbehälter insbesondere dann entfallen, wenn der Kraftstoff im Takt der Ansaugvorgänge zugeteilt wird. Bei einer kontinuierlichen Zugabe ist es günstiger, mit einem gleichbleibenden Überdruck zu arbeiten, also in Verbindung mit einem puffernden Druckluftbehälter.
  • Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich dann, wenn der Kolben als Membrankolben ausgebildet ist. In diesem Falle entstehen keine Dichtigkeitsprobleme, wie sie bei einem normal gestalteten Kolben auftreten können.
  • Außerdem kann ein Membrankolben besonders trägheitsarm ausgelegt werden, was den schnellen Wechselbewegungen im Takt der Druckschwankungen förderlich ist.
  • Vorzugsweise sind die Federelemente als Schraubendruckfedern ausgebildet, und es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Federkonstante des in der Antriebskammer befindlichen ersten Federelements größer als diejenige des in der Arbeitskammer befindlichen zweiten Federelements ist. Außerdem ist die Ausbildung dergestalt, daß der Kolben im unterdruckfreien und im gesamten Unterdruck- sowie Druckschwankungsbereich von den Federelementen innerhalb seiner Bewegungsgrenzen gehalten ist. Dadurch ist es möglich, daß in4gesam-ten Arbeitsdruckbereich innerhalb des Saugrohrs eine Druckumwandlung durchgeführt werden kann. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß bei Vollast und bei Beschleunigung des Motors im Saugrohr ein erheblicher Druckanstieg erfolgt, der bezüglich der Druckspitzen auch in das Überdruckgebiet reicht. Beispielsweise treten bei Beschleunigung Druckspitzen von 0,5 bar Überdruck auf, während im Druckluftbehälter ein stationärer Überdruck von beispielsweise etwa 0,1 bar vorliegt, Während das Federelement in der Antriebskammer dafür sorgt, daß ausgangsseitig den Atmosphärendruck übersteigende Überdrucke erzeugt werden können, verhindert das Federelement in der Arbeitskammer ein Anschlagen des Membrankolbens in Vollastnähe, so daß auch in diesem Arbeitsbereich noch eine Druckumsetzung möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist die Antriebskammer von einem ersten Zylinderteil begrenzt, das stirnseitig mit dem Saugrohr zu verbinden oder zusammenhängend ausgebildet ist und einen Durchbruch in der Saugrohrwandung umgibt, und ist ein die Arbeitskammer begrenzendes zweites Zylinderteil unter umfangsmäßiger Festlegung des Membrankolbens mit dem ersten Zylinderteil abdichtend zu verbinden und weist in seinem Stirnbereich die Rückschlagsaug- und -druckventile auf. Dabei kann das erste Federelement in der Antriebskammer radial außerhalb des Durchbruchs und das zweite Federelement in in Antriebskammer radial außerhalb des Durchbruchs und das zweite Federelement in der Arbeitskammer radial innerhalb der Rückschlagsaug- und -druckventile angeordnet sein.
  • Hierdurch ergibt sich ein raumsparender, übersichtlicher und leicht zugänglicher sowie einfach zu wartender Aufbau.
  • Um eine einwandfreie Führung des arbeitenden Kolbens zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, daß ein von dem zweiten Federelement in der Arbeitskammer umgebener Führungsbolzen am zweiten Zylinderteil mittig festgelegt ist und mit seinem freien Ende in eine zentrale Führungsbohrung im Kolbenglied eingreift. Dadurch wird gewährleistet, daß sich der Membrankolben bei den schnellen Pulsationsvorgängen in der Zylinderanordnung nicht schrägstellen kann. Vielmehr sorgt die Zwangsführung des Membrankolbens für einwandfreie, gleichförmige Bewegungsvorgänge.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Eine insgesamt mit der Bezugszahl 1 bezeichnete Zylinderanordnung enthält eine Antriebskammer 2 und eine Arbeitskammer 3 mit einem dazwischen befindlichen, hin- und herbewegbaren Kolben 4. Die Antriebskammer 2 ist stirnseitig über einen relativ großen Durchbruch 5 mit einem Saugrohr 6 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine verbunden. Demgegenüber ist die Arbeitskammer 7 stirnseitig über ein Rückschlagsaugventil 7 mit der freien Atmosphäre, beispielsweise mit der Reinluftseite eines ebenfalls nicht dargestellten Luftfilters, und über ein Rückschlagdruckven til 8 mit einem Druckluftbehälter 9 verbunden. Dieser besitzt ausgangsseitig einen Druckluftanschluß 10, der im Bedarfsfall mit einem oder mehreren Druckluftverbrauchern verbunden werden kann, wie mit einer Scheibenwaschanlage, mit pneumatischen Steuergliedern, mit Anreicherungselementen, mit Zerstäuberdruckluftkanälen u. dgl..
  • Der Kolben 4, der im vorliegenden Fall als Membrankolben ausgebildet ist, ist zwischen einer in der Antriebskammer 2 befindlichen ersten Druckfeder 11 und zwischen einer in der Arbeitskammer 3 befindlichen zweiten Druckfeder 12, die schwächer als die erste Druckfeder 11 ist, elastisch federnd eingespannt. Beide Druckfedern sind als Schraubendruckfedern ausgebildet. Die erste Druckfeder 11 hat einen relativ großen Durchmesser und umgibt den Durchbruch 5, wobei sie sich einerseits am Kolbenglied 4 und andererseits an der Wandung des Saugrohrs 6 abstützt.
  • Die zweite Druckfeder 12 hat einen kleineren Durchmesser und stützt sich einerseits im mittleren Bereich des Kolbengliedes 4 und andererseits am Stirnbereich der Arbeitskammer 3 zwischen den Rückschlagsaug- und -druckventilen 7, 8 ab.
  • Die Zylinderanordnung 1 besteht aus einem ersten Zylinderteil 13, das mit dem Saugrohr 6 verbunden oder gemäß der Darstellung hiermit zusammenhängend ausgebildet ist, und einem zweiten Zylinderteil 14, das im Bereich einer Trennstelle 15 abdichtend mit dem ersten Zylinderteil 13 zu verbinden ist. Die Verbindungsmittel sind nicht näher dargestellt. An der Trennstelle 15 wird zwischen den Zylinderteilen 13, 14 der äußere Rand einer Membran 16 eingespannt, die innerhalb der Zylinderanordnung 1 mittels eines Membranhalters 18 mit einem zentralen Membrankolbenteil 17 verbunden ist. Vom äußeren Rand dieses zentralen Membrankolbenteils 17 erstreckt sich eine Hülse 19 in die Antriebskammer 2. Die Hülse 19 umgibt die erste Druckfeder 11 und sorgt einerseits für deren Lagerstabilisierung sowie andererseits für eine rückwärtige Bewegungsbegrenzung des Membrankolbens. An der zur Arbeitskammer 3 weisenden Seite des zentralen Membrankolbenteils 17 hat dieses eine ringförmige Vertiefung 20, die zur Aufnahme und Abstützung der zweiten Druckfeder 12 dient.
  • Schließlich weist das zentrale Membrankolbenteil 17 eine zur Arbeitskammer 3 geöffnete längere Führungsbohrung 21 auf, in die ein am zweiten Zylinderteil 14 befestigter mittiger Führungsbolzen 22 je nach Stellung des Kolbengliedes 4 mehr oder weniger weit eingreift. Hierdurch ergibt sich eine einwandfreie Bewegungsführung des Kolbengliedes 4.
  • Das zweite Zylinderteil 14 ist im vorliegenden Fall als eine Art Deckel der Zylinderanordnung 1 ausgebildet. Es besitzt ferner einen zu dem Rückschlagsaugventil 7 führenden Luftansaugstutzen 23, der über eine Luftansaugleitung 24 mit der Reinluftseite eines nicht dargestellten Luftfilters verbunden ist. Außerdem besitzt das zweite Zylinderteil 14 einen zu dem Rückschlagdruckventil 8 führenden Druckluftstutzen 25, der über eine Druckluft leitung 26 mit dem Druckluftbehälter 9 verbunden ist0 Das Rückscblagsaugventil 7 und das Rückschlagdruckventil 8 sind lediglich beispielhaft in Form von Platten dargestellt, die mittels entsprechender Druckfedern gegen Ventilsitze gedrückt werden. Diese Rückschlagventile werden jedoch zweckmäßigerweise in Form von Blattfeder-Elementen ausgebildet, die keine gesonderten Druckfedern aufweisen.
  • Der Kolben 4 wird in der Ruhestellung durch die Kraft der ersten Druckfeder 11 gegen die Kraft der schwächeren zweiten Druckfeder 12 unter weitgehender Verkleinerung der Arbeitskammer 3 bewegt. Beim Betrieb der Brennkraftmaschine wird der Kolben 4 entsprechend dem im Saugrohr 3 herrschenden Unterdruck gegen die Kraft der ersten Druckfeder 11 zurückbewegt. Die im Saugrohr 6 beim Motorbetrieb auftretenden Druckschwankungen führen zu ständigen Hin-und Herbewegungen des Kolbens 4, dessen Position von den jeweils auftretenden Kräften bestimmt wird. Die Bewegungen des Kolbens 4 führen in der Arbeitskammer 3 ebenfalls zu Druckschwankungen, deren negative Wellen zum Ansaugen von Luft über das Rückschlagsaugventil 7 benutzt werden. Die positiven Wellen der Druckschwankungen führen, wenn sie den im Druckluftbehälter 9 herrschenden Druck übersteigen, zu einer Förderung von Druckluft über das Rückschlagdruckventil 8 in den Druckluftbehälter 9. Durch die Pufferwirkung stellt sich in diesem ein etwa stationärer Überdruck ein.
  • 5 fu

Claims (9)

  1. "DruckluSterzeuger" Patentansorüche: 1 Drucklufterzeuger für Brennkraftmaschinen, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine von einem hin- und herbewegbaren zwischen zwei Federelementen (11, 12) elastisch gehaltenen Kolben (4) in eine Antriebskammer (2) und eine Arbeitskammer (3) unterteilte, mit ihrer Antriebskammer (2) an ein Druckschwankungen unterworfenes Brennkraftmaschinen-Saugrohr (6) strömungsmäßig anzuschließende Zylinderanordnung (1), deren Arbeitskammer (3) über ein Rückschlagsaugventil (7) mit der freien Atmosphäre und über ein Rückschlagdruckventil (8) mit zumindest einem Druckluftverbraucher zu verbinden ist.
  2. 2. Drucklufterzeuger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rückschlagdruckventil (8) über einen puffernden Druckluftbehälter (9) mit dem Druckluftverbraucher zu verbinden ist.
  3. 3. Drucklufterzeuger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kolben (4) ein Membrankolben ist.
  4. 4. Drucklufterzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Federelemente (11, 12) zu , zu 2 ) als Schraubendruckfedern ausgebildet sind.
  5. 5o Drucklufterzeuger nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Federkonstante des in der Antriebskammer (2) befindlichen ersten Federelements (11) größer als diejenige des in der Arbeitskammer (3) befindlichen zweiten Federelements (12) ist.
  6. 6. Drucklufterzeuger nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kolben (4) im unterdruckfreien und im gesamten Unterdruck- sowie Druck-schwankungsbereich von den Federelementen (11, 12) innerhalb seiner Bewegungsgrenzen gehalten ist.
  7. 7. Drucklufterzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebskammer (2) von einem ersten Zylinderteil (13) begrenzt ist, das stirnseitig mit dem Saugrohr (6) zu verbinden oder zusammenhängend ausgebildet ist und einen Durchbruch (5) in der Saugrohrwandung umgibt, und daß ein die Arbeitskammer (3) begrenzendes zweites Zylinderteil (14) unter umfangsmäßiger Festlegung des Membrankolbens mit dem ersten Zylinderteil (13) abdichtend zu verbinden ist und in seinem Stirnbereich die Rückschlagsaug- und -druckventile (7, 8) aufweist.
  8. 8. Drucklufterzeuger nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste Federelement (11) in der Antriebskammer (2) radial außerhalb des Durchbruchs (5) und das zweite Federelement (12) in der Arbeitskammer (3) radial innerhalb der Rückschlagsaug- und -druckventile (7, 8) angeordnet ist.
  9. 9. Drucklufterzeuger nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein von dem zweiten Federelement (12) in der Arbeitskammer (2) umgebener Führungsbolzen (22) am zweiten Zylinderteil (14) mittig festgelegt ist und mit seinem freien Ende in eine zentrale Führungsbohrung (21) im Kolbenglied (4) eingreift.
DE19792933905 1979-08-22 1979-08-22 Drucklufterzeuger. Withdrawn DE2933905A1 (de)

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8130 Withdrawal