DE2933481A1 - Ein spiralkloetzchen aufweisende befestigungsvorrichtung fuer das aeussere ende einer uhren-spiralfeder - Google Patents
Ein spiralkloetzchen aufweisende befestigungsvorrichtung fuer das aeussere ende einer uhren-spiralfederInfo
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Description
-3-
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE D-B MÜNCHEN 33 · Wl DEN MAYERSTRASSE 49
KIF-PARECHOC S.A.
BERLIN: DIPL.-INS. R. MÜLLER-BÖRNER
MÜNCHEN : DIPL. INa. HANS-HEINRICH WEY DIPL.-INQ. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 16. August 1979
Ein Spiralklötzchen aufweisende Befestigungsvorrichtung
für das äußere Ende einer Uhren-Spiralfeder
(Priorität: Schweiz, Nr. 8.681/78-6 vom 16. August 1978)
7 Seiten Beschreibung mit 6 Patentansprüchen 1 Blatt Zeichnung
MP - 27 522
030009/0911
BERLIN: TELEFON (03O) 831 2O88 KABEL: PROPINDUS ·TELEX O1 84O37
MÜNCHEN: TELEFON (088) SSSBBB
KABEL: PROPINDUS -TELEX OSS4S44
KABEL: PROPINDUS -TELEX OSS4S44
ORIGINAL INSPECTED
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ein Spiralklötzchen
aufweisende Befestigungsvorrichtung für das äußere Ende einer
Spiralfeder einer Uhr.
Es sind zahlreiche Befestigungsvorrichtungen für das äußere
Ende einer Uhren-Spiralfeder vorgeschlagen worden, die jedoch sämtlich gewisse Nachteile aufweisen, sei es bezüglich ihres
Selbstkostenpreises, sei es bezüglich der Befestigungsvorgänge,
die sie erforderlich machen und die meistens heikel und infolgedessen kostenaufwendig sind, sei es wegen der Ungenauigkeit,
die sie mit Bezug auf die Lage der Spiralfeder verursachen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Befestigungseinrichtung für das äußere Ende einer Spiralfeder
zu schaffen, die einfach, wirkungsvoll und billig ist und die eine leichte und genaue Befestigung der Spirale gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Spiralklötzchen wenigestens ein mit einem Längsspalt versehenes rohrförmiges Teil aufweist, das mindestens teilweise in ein
Loch des das Spiralklötzchen tragenden Elements eingepaßt ist und in dem es sich durch seine Eigenelastizität hält.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und eine Abwandlung beispielsweise dargestellt
und werden nachstehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Uhren-Spiralfeder
und der Befestigungsvorrichtung für ihr äußeres Ende;
— 4 —
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-JT-
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Einzelheit;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab, und
Fig. 5 einen dem Schnitt in Fig. 4 analogen Schnitt durch eine Abwandlung.
Bei der ersten Ausführungsform ist die Spiralfeder, von der
lediglich das äußere Ende in Fig. 1 und 4 dargestellt wurde, mit "1" bezeichnet. Ihre Halterung wird von dem Ohr 2a eines
Unruhklobens 2 gebildet, der eines der nicht dargestellten Lager der ebenfalls nicht dargestellten Unruh trägt. Es sei
darauf hingewiesen, daß das Ohr 2a des Unruhklobens 2 durch einen von demselben getragenen beweglichen Spiralklötzchenhalter mit
ausregulierbarer Winkelstellung ersetzt werden könnte.
Die Spirale 1 ist am Ohr 2a des Unruhklobens durch ein Spiralklötzchen
3 befestigt, das von einem rohrförmigen Teil gebildet wird, welches im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist und einen
Längsspalt 4 aufweist, der sich über seine gesamte Länge erstreckt.
Dieses rohrförmige Spiralklötzchen 3 ist mit einem seiner Enden in ein Loch 5 eingepaßt, das im Ohr 2a des Unruhklobens ausgespart
ist und das eine sich in den Spalt 4 einpassende Längsrippe 2b aufweist. Aufgrund der Tatsache, daß es zum Einpassen
in das Loch leicht zusammengedrückt werden muß, hält sich das Spiralklötzchen 3 durch seine Eigenelastizität in dem Loch 5
des Ohrs 2a und wird durch die Rippe 2b daran gehindert, sich
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um sich selbst zu drehen. Letztere wird durch Stanzen erhalten und erhöht deshalb praktisch nicht die Kosten für die Herstellung
des Unruhklobens.
Das Spiralklötzchen 3 weist an seinem Ende, das dem Ende gegenüberliegt,
mit dem es in das Ohr 2a des Unruhklobens eingepaßt ist, eine kleine Zunge 3a auf, die ausgestanzt und im rechten
Winkel nach innen hin umgebogen ist. Diese kleine Zunge liegt dem Spalt 4 diametral gegenüber. Durch das Ausstanzen und das
Umbiegen derselben wird ein länglicher Einschnitt 6 gebildet, der dem Spalt 4 diametral gegenüberliegt und den Durchtritt
der Spirale 1 erlaubt, die bei dem dargestellten Beispiel zwar aus dem Spiralklötzchen 3 hervorragt, deren Ende sich jedoch
auch im Inneren dieses letzteren befinden und sich entweder über den Spalt 4 oder über den Einschnitt 6 in das Spiralklötzchen
einlegen könnte.
Die umgebogene kleine Zunge 3a soll den mit M 7" bezeichneten
Klebstoff zurückhalten, der die Spirale 1 im Spiralklötzchen an ihrer Stelle hält. Der Klebevorgang erfolgt auf an sich
bekannte Weise durch Aufbringen von etwas durch Wärme schmelzbarem Stoff auf das Ende des Spiralklötzchens, wobei dieses
mit Bezug auf seine normale Lage, wie sie in Fig. 1 und 4 dargestellt ist, umgedreht wird und die Spirale 1 sich an ihrer
Stelle im Spiralklötzchen befindet, und durch anschließendes Erwärmen dieses letzteren, um den Klebstoff schmelzen zu lassen.
Dann füllt er den Endraum des Spiralklötzchens aus, der diesseits der umgebogenen kleinen Zunge 3a liegt und in dem er sich
dank der Tatsache verfestigt, daß die Erwärmung im Augenblick seiner Verflüssigung unterbrochen wird.
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Als Abwandlung kann aber auch der Fall vorgesehen werden, wo das Spiralklötzchen über einen Teil seiner Länge aus einem
vollen Stück besteht, das beispielsweise von einem diametralen Loch durchbohrt ist, welches zum Durchtritt der mit Hilfe eines
Stiftes befestigten Spirale dient, und in dem lediglich das gegenüberliegende Ende des Spiralklötzchens rohrförmig ausgebildet
und in Längsrichtung mit einem Spalt versehen ist. Das Spiralklötzchen wird über seinen mit einem Spalt versehenen Teil in
das Loch seiner Halterung - Ohr des Unruhklobens oder beweglicher Spiralklötzchenhalter - eingepaßt, in dem es sich durch
seine Eigenelastizität hält.
Die Abwandlung in Fig. 5 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform
dadurch, daß die kleine Zunge 3a weggelassen ist. Das mit "8" bezeichnete rohrförmige Spiralklötzchen weist einen
dem Spalt 4 der ersten Ausführungsform analogen Längsspalt 9
und einen Einschnitt 10 auf, der dem Spalt 9 diametral gegenüberliegt und dem Einschnitt 6 der ersten Ausführungsform analog
ist. Die Spirale 1 ist in den Spalt 9 und den Einschnitt 10 eingelegt.
Um zu vermeiden, daß der Klebstoff 7 die Wandung der mit "11" bezeichneten inneren Bohrung des Spiralklötzchens 8 entlangläuft,
ist diese Bohrung abgestuft ausgebildet, wobei ihr vorderes Ende 11a den größten Durchmesser aufweist. Daraus ergibt sich,
daß auf diese Weise eine innere, ringförmige Schulter 8a gebildet wird, die zum Zurückhalten des Klebstoffes dient.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Zurückhalteeinrichtungen für den Klebstoff (die kleine Zunge 3a der ersten Ausführungsform und
die Schulter 8a der Abwandlung in Fig. 5) deshalb von Nutzen sind,
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weil sie eine größere Toleranz bei der Erwärmung des Stücks
gestatten, durch die ein Schmelzen des Klebstoffes bewirkt werden soll. Dennoch zeigt die Erfahrung, daß, wenn diese
Erwärmung über streng festgelegte Zeiträume hinweg und bei dementsprechend peinlich genau bestimmten Temperaturen erfolgt,
das Laufen des augenblicklich flüssig gemachten Klebstoffs zur Gänze derart gesteuert werden kann, daß er sich nicht
über den Bereich hinaus ausbreitet, wo er von Nutzen ist, ohne
daß mechanische Zurückhalteeinrichtungen vorgesehen werden müssen.
Ma/MP - 2 7 52 2
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Claims (6)
- -y-Patentansprüchel.Ein Spiralklötzchen aufweisende Befestigungsvorrichtung für das äußere Ende einer Uhren-Spiralfeder, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralklötzchen wenigstens ein mit einem Längsspalt versehenes rohrförmiges Teil aufweist, das mindestens teilweise in ein Loch des das Spiralklötzchen tragenden Elements eingepaßt ist und in dem es sich durch seine Eigenelastizität hält.
- 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch des das Spiralklötzchen tragenden Elements eine Längsrippe besitzt, die sich in den Längsspalt einpaßt und auf diese Weise eine Drehung des Spiralklötzchens um sich selbst verhindert.
- 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralklötzchen über seine gesamte Länge die Form eines Rohrs aufweist, wobei eines der Enden seines Längsspalts zum Durchtritt der Spirale dient.
- 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem ihrer Enden einen dem Spalt diametral gegenüberliegenden länglichen Einschnitt besitzt, wobei die Spirale in das Ende dieses letzteren und in den Einschnitt eingesetzt ist.030009/091 1ORIGINAL INSPECTED
- 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralklötzchen eine kleine Zunge aufweist, die im rechten Winkel nach innen hin unter gleichzeitiger Bildung des Einschnitts umgebogen ist und die zum Zurückhalten des Befestigungsklebstoffes der Spirale dient.
- 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Bohrung des Spiralklötzchens abgestuft ausgebildet ist, wobei das mit dem Einschnitt versehene Ende des Spiralklötzchens die Bohrung größten Durchmessers aufweist, so daß die Wandung dieser Bohrung auf diese Weise eine innere ringförmige Schulter besitzt, die zum Zurückhalten des Befestigungsklebstoffes der Spirale dient.Ma/MP - 27 522 - 3 -030009/0911
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