DE2928874C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/34—Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
- H03G3/345—Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking
Landscapes
- Noise Elimination (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Stör
signalaustastung insbesondere für einen Kraftfahrzeug-AM-
oder FM-Empfänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine Schaltung bekannt, die in einem Demodulationsbetrieb
ein pulsweises, beispielsweise durch eine Zündkerze
eines Motors verursachtes Rauschen beseitigt bzw.
unterdrücken kann, wenn das pulsweise Rauschen das Eingangs
signal stört.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer bekannten
Schaltung, in der ein Eingangssignal EIN von einem NF-Detektor
1 ermittelt und das ermittelte NF-Signal über
eine Gatterschaltung 2 zu einem Ausgang AUS geleitet
wird. Das NF-Signal wird teilweise umgelenkt und durch
einen Verstärker 3 verstärkt. Ein Ausgangssignal des
Verstärkers 3 durchläuft ein Bandpaßfilter 4, das eine
Frequenzkomponente des impulsartigen Störsignals passie
ren läßt, die spektral über dem Frequenzbereich des NF-Signals
liegt. Es wird daher ein Durchlaßbereich des
Bandpaßfilters auf solch ein Frequenzband eingestellt.
Der Ausgang des Bandpaßfilters ist mit dem Eingang einer
Triggerschaltung 5 zur Erzeugung eines Triggerimpulses
verbunden. Diese Triggerschaltung 5 erzeugt in Antwort
auf ein Eingangssignal einen Impuls mit einem vorgegebenen
Pegel, wodurch die Gatterschaltung 2 den NF-Signalweg
unterbricht.
Die Fig. 2 zeigt Potentialverläufe in der Schaltung nach
Fig. 1. Die Zeichen (a) bis (c) weisen auf Verläufe an
Punkten x in der Fig. 1 hin, die mit entsprechenden
Zeichen bezeichnet sind. Enthält der Ausgang des Verstärkers
3 ein impulsartiges Störsignal (Fig. 2(a)), erscheint
am Ausgang des Bandpaßfilters ein Wellenverlauf
mit einer hohen Frequenzkomponente (differenzierter
Wellenverlauf nach Fig. 2(b)). Während des Intervalls
wird von der Triggerschaltung 5 ein Triggerimpuls (Fig. 2(c))
erzeugt.
Diese bekannte Schaltung spricht schnell an und unterdrückt
ein impulsartiges Störsignal, wenn dieses relativ
kurz ist, ist aber unzuverlässig, wenn die Amplitude des
Störsignals groß ist und/oder wenn die Dauer des Störsignals
lang ist. Wenn ein impulsartiges Störsignal mit
einer großen Amplitude und/oder einer beträchtlichen
Dauer an den Eingang der Schaltung gelangt, geht der
Verstärker 3 in die Sättigung, und sein Ausgangssignal
hat einen trapezförmigen Verlauf (Fig. 3(a)), und der
Ausgang des Bandpaßfilters enthält Störsignalkomponenten
hoher Frequenz (Fig. 3(b)). Aus diesem Grunde erzeugt die
Triggerschaltung 5 zwei Triggerimpulse (Fig. 3(c)), so
daß die Gatterschaltung 2 während des Zeitintervalls T
den NF-Signalweg durchschaltet.
Aus der DE 26 33 000 A1 ist eine gattungsgemäße Schaltung
bekannt, bei der das Ausgangssignal eines NF-Detektors
über einen Bandpaß und einen Verstärker einer Vergleichsschaltung
zugeführt wird, durch die hochfrequente Störimpulse
aus dem NF-Signal ausgetastet werden. Eine Austastung
von Störimpulsen einer Amplitude, die den Verstärker
in die Sättigung bringt, oder von Störimpulsen mit
langer Dauer, ist nicht vorgesehen.
Aus der US 31 88 571 ist es bekannt, einer Triggerschaltung
zur Störsignalaustastung sowohl ein Störsignal
als auch ein von einer AGC-Schaltung abgezweigtes Signal
zuzuführen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher
darin, eine Schaltung zur Störsignalaustastung anzugeben,
bei der die Gatterschaltung einen NF-Signalweg auch bei
einem Störsignal mit einer großen Amplitude und/oder
einer langen Dauer durch einen an die Gatterschaltung
angelegten Triggerimpuls gesperrt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs
1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Schaltungsanordnung
zur Störsignalaustastung geschaffen, die ein Störsignal
mit einer großen Amplitude und/oder einer langen
Dauer wirksam beseitigen kann, ohne daß dabei die Ermittlung
einer Frequenzkomponente in einem impulsartigen
Störsignal durch einen Bandpaßfilter gestört wird.
Die Erfindung ist sowohl in einem FM-Empfänger als auch
in einem AM-Empfänger anwendbar.
Im folgenden wird die Erfindung an einer bevorzugten
Ausführungsform unter Hinweis auf die beigefügten Figuren
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Schaltungsanordnung,
Fig. 2 auf ein kurzes impulsartiges Störsignal auftretende
Potentialverläufe in der Schaltung nach
Fig. 1,
Fig. 3 auf ein langes impulsartiges Störsignal auftretende
Potentialverläufe in der Schaltung nach
Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung,
Fig. 5 Potentialverläufe in der in Fig. 4 dargestellten
Schaltung,
Fig. 6 eine Darstellung der Einstellung des Pegels eines
Pegeldetektors,
Fig. 7 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltung
zur Störsignalaustastung,
Fig. 8 ein weiteres Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Schaltung zur Störsignalaustastung, wobei nur der
Hauptteil derselben dargestellt ist, und
Fig. 9 die Darstellung eines Spannungsverlaufs in der
Schaltung nach Fig. 8.
Die Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zur Störsignalaustastung. Ein
Eingangssignal EIN wird an einen NF-Detektor 1 angelegt.
Ein erster Ausgang des NF-Detektors 1 ist über eine
Gatterschaltung 2 mit einem Ausgang AUS verbunden. Ein
zweiter Ausgang des NF-Detektors 1 ist über einen Verstärker
3 mit einem Bandpaßfilter 4 verbunden. Ein Ausgang
des Bandpaßfilters 4 ist mit einem ersten Eingang
einer Triggerschaltung 5 zur Erzeugung eines Triggerimpulses
verbunden. Ein dritter Ausgang des NF-Detektors 1
ist mit einem Eingang eines Pegeldetektors 6 verbunden,
dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang der Triggerschaltung
5 zur Erzeugung eines Triggerimpulses verbunden
ist. Ein Ausgang der Triggerschaltung 5 ist mit einem
Steuereingang der Gatterschaltung 2 verbunden.
Wenn kein Störsignal anliegt, schaltet die Gatterschaltung
den NF-Signalweg durch, und das Ausgangssignal des
NF-Detektors 1 liegt an dem Ausgang AUS an. Wenn ein impuls
artiges Störsignal das Eingangssignal stört, liegt
wie bei der in der Fig. 1 dargestellten bekannten Schaltung
am Ausgang des Bandpaßfilters 4 ein Signal an, durch
das die Triggerschaltung 5 einen Triggerimpuls abgibt,
während das Störsignal anliegt. Ein von der Triggerschaltung
5 abgegebener Inmpuls steuert die Gatterschaltung 2,
welche den NF-Signalweg sperrt. Während des Störsignals
liegt kein Signal am Ausgang AUS an, wodurch das Störsignal
ausgetastet ist.
Im folgenden wird der Fall erörtert, in dem ein Störsignal
mit einer großen Amplitude und/oder einer langen
Dauer ein Eingangssignal stört. Die Fig. 5(a) bis 5(f)
zeigen Potentialverläufe an in der Fig. 4 durch die entsprechenden
Zeichen gekennzeichneten Punkten.
Wenn ein Störsignal mit einer großen Amplitude und/oder
einer langen Dauer an der Schaltung anliegt, gelangt der
Verstärker in die Sättigung (durchgezogene Linie in Fig.
5(a)). In diesem Zustand weist das Ausgangssignal des
Bandpaßfilters 4 die in der Fig. 5(b) dargestellte Form
auf. Der von dem Filter 4 erzeugte Steuerimpuls wird in
einer ähnlichen Weise, wie dies bereits im Zusammenhang
mit den Fig. 1 und 3 beschrieben wurde, geteilt (Fig.
5(c)).
Wenn ein am Pegeldetektor 6 anliegendes Eingangssignal
einen voreingestellten Pegel überschreitet, erzeugt der
Pegeldetektor 6 ein Signal, das ebenso lange dauert, wie
das Eingangssignal. Der voreingestellte Pegel L ist in
Fig. 5(a) durch eine strichpunktierte Linie dargestellt.
Dieser Pegel L wird bevorzugt so eingestellt, daß er
geringfügig kleiner als der Pegel ist, bei dem der Verstärker
in die Sättigung gelangt. Der in der Fig. 5(a)
dargestellte Potentialverlauf liegt am Ausgang des Verstärkers
3 an. Das Eingangssignal am Pegeldetektor 6 ist
gleich dem Eingangssignal des Verstärkers 3, das dem
Pegel L entspricht. Solange das Eingangssignal für den
Pegeldetektor 6 den voreingestellten Pegel L überschreitet,
wird von dessen Ausgang ein wie in der Fig. 5(d)
dargestelltes Signal erzeugt. Das Signal 5d ist das
zweite Eingangssignal für die Triggerschaltung 5 zur
Erzeugung des Triggerimpulses, und dieses wird zu dem
Ausgangssignal von dem Bandpaßfilter 4 addiert (Fig.
5(b); erstes Eingangssignal). Hierdurch wird die Triggerschaltung
5 mittels eines in der Fig. 5(e) dargestellten
Gesamtsignals betrieben, an deren Ausgang ein in der Fig.
5(f) dargestellter Impuls abgegeben wird, welcher vom
Anfang des Störsignals bis zu seinem Ende dauert. Die
Gatterschaltung 2 wird durch den Impuls gesteuert und für
die Dauer des Impulses ausgeschaltet. Am Ausgang AUS
erscheint daher kein Störsignal.
Die Einstellung des durch den Pegeldetektor 6 zu ermittelnden
Pegels wird in Verbindung mit der Fig. 6 ausführlicher
erläutert. Die Fig. 6 zeigt die Beziehung zwischen
dem Trägerpegel eines Ausgangssignals EIN und Ausgangssignalen
des NF-Detektors 1. Wenn der Trägerpegel vergrößert
wird, wird die AGC wirksam (Signal S), so daß das NF-Detektor-
Ausgangssignal auf einem gegebenen Pegel L1 erhalten wird
und diesen Pegel L1 nicht überschreitet. Wenn die Dauer
eines Störsignals N relativ kurz ist, wird die AGC nicht
wirksam, und es wird das NF-Detektor-Ausgangssignal auf
einen Verstärkersättigungspegel L2 vergrößert. Bevorzugt
ist daher der NF-Detektorpegel des Pegeldetektors 6 auf
eine Position L0 zwischen den Pegeln L1 und L2 einge
stellt.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Schaltung
zur Störsignalaustastung. Diese Schaltung ist für
diskrete Bauteile geeignet. Der Pegeldetektor 6 besteht
aus einer Reihenschaltung von zwei Dioden D3 und D4 und
einem Widerstand R8. Das Ausgangssignal des NF-Detektors
1 übersteigt einen vorgegebenen Pegel, die Dioden D3 und
D4 leiten, und es wird ein Signal direkt an den Eingang
der Triggerschaltung 5 angelegt.
Die Fig. 8 zeigt einen Hauptbestandteil eines anderen
Beispiels der erfindungsgemäßen Schaltung zur Störsignal
austastung. Dieses Beispiel ist für integrierte Halbleiterschaltungen
geeignet. An einen Anschluß 11 wird ein
Eingangssignal vor der Störsignalermittlung angelegt (ein
von dem Signal am Eingang EIN der Fig. 1 abgezweigtes
Signal). An einen Anschluß 12 wird ein Triggerimpuls-Ausgangssignal
(das Ausgangssignal von der Triggerschaltung 5 der Fig. 1)
angelegt. Die Transistoren Q1 und Q2 und die Transistoren
Q3 und Q4 sind jeweils Transistoren desselben Typs. Der
Anschluß 11 ist gemeinsam mit den Basen der Transistoren
Q1 und Q2 verbunden. Ein Widerstand R1 verbindet den
Emitter des Transistors Q1 mit der Masse. Eine Reihen
schaltung aus den Widerständen R2 und R3 und einem Kon
densator C1 verbindet den Emitter des Transistors Q2 mit
der Masse. Auf der anderen Seite sind die Transistoren Q3
und Q4 mit ihren Emittern miteinander verbunden, wobei
ein Konstantstromkreis I0 ihre Emitter mit der Masse
verbindet. Die Basis des Transistors Q3 ist mit dem
Emitter des Transistors Q1 verbunden. Die Basis des
Transistors Q4 ist mit einem Widerstandsteilerpunkt des
Emitterkreises des Transistors Q2 verbunden.
Die Transistoren Q3 und Q4 wirken als ein Differential
stromschaltkreis. Der Betriebszustand des Differential
stromschaltkreises wird durch eine Diode D1 ermittelt,
und durch einen Transistor Q5 wird ein resultierendes
Signal von dem Anschluß 12 abgenommen. In dieser Anordnung
sind die an den Emittern der Transistoren Q1 und Q2
anliegenden Potentiale gleich, weil diese Transistoren
vom selben Typ sind und weil ihre Basen verbunden sind.
Weil jedoch der Kondensator C1 mit dem Emitter des Transistors
Q2 verbunden ist, handelt es sich bei dem Eingangssignal
an dem Anschluß 11, nachdem es der Ermittlung
unterworfen wurde, um die Trägerhülle. Die Verläufe der
Spannungen V1 und V2 in der Fig. 8 haben daher die in der
Fig. 9 dargestellte Form. Die Spannung V1 setzt einen (im
dargestellten Fall sinusförmigen) Verlauf des Trägers
voraus, bei dem der Wert V1(0) beginnt, wenn der Träger
0 ist. Andererseits setzt die Spannung V2 einen Verlauf
der Trägerhülle voraus, die bei dem Wert V2(0) beginnt,
wenn der Träger 0 ist.
Da, wie dies aus der Fig. 9 ersichtlich ist, normalerweise
die Beziehung V1 < V2 gilt, leitet der Transistor Q3
und sperrt der Transistor Q4.
Wenn ein Signal mit einer großen Amplitude an dem Eingang
EIN anliegt und wenn die Spannung V1 größer ist als eine
normale Amplitude A und auf eine Amplitude A+B anwächst,
wird die oben erwähnte Beziehung zu V1 < V2 invertiert,
weil die Spannung V2 infolge der Funktion des Kondensators
C1 im wesentlichen konstant ist. Hierbei wird der
aus den Transistoren Q3 und Q4 bestehende Differential
schaltkreis invertiert. Es fließt dann ein Gesamtstrom I0
in den Transistor Q4 und erzeugt an der Diode D1 eine
Spannung. Der Transistor Q5 leitet dann und legt ein
Signal an den Anschluß 12 an.
Wenn die Amplitude der Spannung V1 durch ein Störsignal
sehr stark geändert wird, ändern sich die Beziehungen
V1 < V2 und V1 < V2 in sehr großem Maße. Dies kann durch
eine Zeitkonstante des Schaltkreises, der aus den Transi
storen Q3 und Q4 besteht, oder durch eine Zeitkonstante
der mit dem Anschluß 12 verbundenen Gatterschaltung 12
geglättet werden.
Das in der Fig. 9 dargestellte und die oben erwähnten
Beziehungen zwischen A und B können quantitativ durch die
folgende Gleichung ausgedrückt werden:
Der Amplitudendetektorpegel kann aus dieser Gleichung
bestimmt werden. Die Schaltung nach der Fig. 8 kann auch
für ein FM-Signal verwendet werden, bevor es demoduliert
wird. Wie oben bereits erwähnt wurde, kann die Gatterschaltung
2 gemäß der Erfindung bei einem Störsignal mit
einer großen Amplitude und/oder einer langen Dauer kontinuierlich
ohne Unterbrechung arbeiten, um das Störsignal
wirksam zu unterdrücken. Die erfindungsgemäße Schaltung
zur Störsignalaustastung wirkt in ausgezeichneter Weise,
wenn sie in Verbindung mit einem AM/FM-Radioempfänger
angewendet wird, der infolge einer Funkenbildung in einer
Maschine erheblich gestört wird.
Claims (1)
- Schaltungsanordnung zur Störsignalaustastung mit einem NF-Detektor (1), mit einem Verstärker (3) und einem Bandpaßfilter (4) zum Ermitteln einer in dem Ausgangssignal des NF-Detektors (1) enthaltenen, spektral über dem NF-Signal liegenden Störsignalkomponente (b), mit einer Triggerschaltung (5) zur Erzeugung eines Triggerimpulses (f) in Antwort auf die an die Triggerschaltung (5) angelegte Störsignalkomponente (b) und mit einer dem Ausgang für das NF-Signal vorgeschalteten Gatterschaltung (2) zum Unterbrechen des NF-Signalweges, wenn der Triggerimpuls (f) an die Gatterschaltung (2) angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pegel-Detektor (6) zwischen den NF-Detektor (1) und die Triggerschaltung (5) geschaltet ist, der ein Signal (d) an die Triggerschaltung (5) derart anlegt, daß diese den Triggerimpuls (f) so lange erzeugt, wie ein Pegel des Ausgangssignals des NF-Detektors (1) größer ist als ein in dem Pegel-Detektor (6) voreingestellter Pegel (L) und dieser Pegel des Ausgangssignals des NF-Detektors (1) den Verstärker (3) in die Sättigung bringt.
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