DE2928800C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Membranventil mit einer
Ventil-Grundeinheit, die einen Ventilkörper, ein am
Ventilkörper befestigtes Einspannelement, welches die
Peripherie einer Membran gegen die eine Durchlaßöffnung
umgebende Oberfläche des Ventilkörpers einspannt,
und ein Stellelement zur Betätigung der Membran
umfaßt, und mit einer Antriebseinrichtung für
das Stellelement, die lösbar am Einspannelement befestigt
ist.
Ein solches Membranventil ist bereits aus der FR-PS
10 67 623, US-PS 33 85 561 und GB-PS 14 36 749 bekannt.
Bei einem solchen Membranventil läßt sich die
Antriebseinrichtung von der Ventil-Grundeinheit auch
während des Betriebes des Ventiles trennen, ohne daß
das Ventil undicht wir. Jedoch weisen solchen bekannten
Membranventile den Nachteil auf, daß die
Ventile nicht ohne großen Aufwand in Herstellung und
Lagerhaltung für unterschiedliche Verwendungszwecke
geeignet sind. Die Demontierbarkeit der Antriebseinrichtung
bei den bekannten Membranventilen mag zwar
für deren Betrieb vorteilhaft sein, ändert aber
nichts daran, daß für verschiedene Anwendungszwecke
jeweils geeignete Kombinationen von Ventil-Grundeinheit
und Antriebseinrichtung hergestellt und auf Lager
gehalten werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Membranventil
der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln,
das bei minimalem Herstellungs- und Lagerhaltungsaufwand
eine größere Vielseitigkeit in der
Anwendung des Membranventils möglich wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Antriebseinrichtung
eine Mehrzahl von modulartigem, übereinandergestapelt
aneinander festgelegten Einheiten unterschiedlicher
Funktion umfaßt, wobei jede Einheit
ein Betätigungselement umfaßt, das im Einbauzustand
mit dem Stellelement in Wirkverbindung steht, so daß
jede Einheit in die Antriebseinrichtung ein- und aus
dieser ausbaubar ist, ohne daß das Einspannelement
vom Ventilkörper gelöst werden muß.
Die Antriebseinrichtung besteht erfindungsgemäß aus
modulartigen Einheiten unterschiedlicher Funktion,
die beispielsweise Antriebseinheiten, Anzeigeeinheiten
oder auch eine Hilfseinheit zum Anschluß von
Meßvorrichtungen o. ä. umfassen können. Es versteht
sich, daß der Möglichkeit, solche unterschiedlichen
Module übereinandergestapelt mit der Ventil-Grundeinheit
zu verbinden, im Prinzip keine Grenzen gesetzt
sind. Außerdem kann jedes Modul ohne Störung
des Ventilbetriebes ein- oder ausgebaut werden, beispielsweise
bei einem Defekt oder einer Änderung in
den Anwendungsbedingungen.
Bei dem erfindungsgemäßen Ventil verbleibt das Einspannelement,
das die Membran an dem Ventilkörper
festhält, im allgemeinen ständig in seiner Lage; und
die Antriebseinrichtung ist lösbar am Einspannelement
befestigt. Die aus Ventilkörper, Membran, Einspannelement
und Stellelement bestehende Baugruppe
des Membranventils kann für eine Reihe verschiedener
Antriebseinrichtungen gleich sein, wobei sich verschiedene
vollständige Ventile dadurch herstellen
lassen, daß die gewünschte Antriebseinrichtung mit
dieser Grundeinheit kombiniert wird. Die Ventil-
Grundeinheiten lassen sich relativ billig in großen
Serien herstellen, und einzelne Aufträge über Ventile
mit bestimmten Betätigungseinrichtungen lassen
sich in einfacher Weise dadurch ausführen, daß die
geeignete Antriebseinrichtung auf die Grundeinheit
aufgesetzt wird. Die Antriebseinrichtung kann
darüber hinaus ohne Störung der zwischen Membran und
Ventilkörper liegenden Dichtung zu Wartungszwecken
oder zum Einsetzen einer anderen Antriebseinrichtung
vom Ventil entfernt werden, wobei das Leitungssystem,
in dem sich das Ventil befindet, zuvor nicht
mehr abgelassen werden muß.
Mit der Erfindung ergibt sich somit eine enorm vergrößerte
Vielseitigkeit der Anwendungsmöglichkeiten,
an die das Membranventil auf einfachste Weise angepaßt
werden kann. Insbesondere müssen nicht für jeden
Anwendungszweck geeignete, komplette Antriebseinrichtungen
hergestellt und auf Lager gehalten
werden, denn beliebig ausgeführte Antriebseinrichtungen
sind mit beliebigen weiteren Modulen frei
kombinierbar.
Bei einigen Anwendungen, in denen ständig ein relativ
hoher Leitungsdruck ansteht, wird das Ventil "selbstöffnend"
betrieben, d. h. wenn keine Schließkraft auf das Stellelement
ausgeübt wird, reicht der Leitungsdruck aus, um
die Membran in der offenen Stellung zu halten.
Im allgemeinen wird jedoch die Verwendung einer Rückstellfeder
bevorzugt, die das Ventil in die offene
Stellung vorspannt. Eine derartige Rückstellfeder kann
bequemerweise eine Druckfeder sein, die zwischen dem
Einspannelement und dem Stellelement angeordnet ist.
Mit einer derartigen Anordnung berührt während des
Schließens des Ventils das Betätigungselement das Stellelement,
um die Membran gegen die Wirkung der Rückstellfeder
in die geschlossene Stellung zu bringen, und während
des Öffnens des Ventils bewirkt die Rückstellfeder, daß
das Stellelement im Kontakt mit dem Betätigungselement bleibt,
während das Antriebselement vom Ventilsitz wegbewegt wird.
Die Antriebseinrichtung kann lösbar am Einspannelement
mittels eines zwischen Antriebseinrichtung und Einspannelement
eingesetzten Schraubgewindes oder anderer geeigneter
Haltemittel, z. B. Schrauben, Bolzen, einer Bajonettverbindung
oder Stiftschrauben und Muttern befestigt
werden. Sofern erwünscht, lassen sich ferner zwischen
die Antriebseinrichtung und das Einspannelement verschiedene
Module oder Baueinheiten einfügen, obwohl die Antriebseinrichtung
auch lösbar direkt an dem Einspannelement
befestigt werden kann. So läßt sich zum Beispiel
eine Anzeigeeinheit aus einer durchsichtigen Kunststoffhülse
und einem innerhalb der Hülse sichtbaren, mit dem
Stellelement beweglichen Anzeigeelement direkt an dem
Einspannelement befestigen, wobei dann die Antriebseinrichtung
an der Anzeigeeinheit befestigt werden kann.
Zusätzlich oder alternativ läßt sich eine Hilfseinheit
zwischen die Antriebseinrichtung und das Einspannelement
einfügen. Die Hilfseinheit kann einen hohl-zylindrischen
Körper aufweisen, der auf den Betrieb des Ventils keine
Auswirkungen hat, aber für verschiedene Bauelemente,
z. B. Pilotventile, Zähler, Magnetventile und Positionsdetektoren,
geeignete Montagemöglichkeiten bietet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer erfindungsgemäßen
Ventil-Grundeinheit;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Kolbeneinheit;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Kolbeneinheit
der Fig. 2, die mit einer Anzeigeeinheit
gekoppelt ist;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Handrad-Einheit;
Fig. 5 einen Halbschnitt einer abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung einschließlich
einer kombinierten Kolben/Handrad-
Einheit, die an eine Anzeigeeinheit
angekoppelt ist; und
Fig. 6 einen Halbschnitt durch einen Teil eines
mittels Federwirkung schließenden Ventils.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Ventil-Grundeinheit 1
dargestellt, die einen Ventilkörper 2 besitzt, der einen
Strömungskanal 3 und eine Membranöffnung 4 festlegt.
Eine Membran 5 schließt die Membranöffnung 4 und läßt
sich zwischen einer geschlossenen Stellung in Anlage
an einen Sitz 6 innerhalb des Strömungskanals 3, und
einer offenen Stellung hin- und herbewegen, vgl. Fig. 1.
Die Peripherie 7 der Membran liegt zwischen einem Flansch 8
auf dem Ventilkörper und einem Flansch 9 auf einem Einspannelement
10. Das Einspannelement 10 ist mittels Schrauben
und Muttern (nicht dargestellt) am Körperflansch 8
befestigt und hält die untere Oberfläche der Peripherie 7
der Membran 5 in Dichtungskontakt mit dem Körperflansch.
Die Membran 5 ist mittels eines Stutzens 11 mit einem
Membran-Drücker 12 verbunden, der innerhalb des Einspannelements
10 zur Ausführung einer drehfreien Gleitbewegung
angeordnet ist. Ein Stellelement 13 ist mit dem Drücker 12
derart verbunden, daß eine an der Endfläche 14 des Stellelements
13 aufgebrachte Kraft F die Membran 5 von der
offenen Stellung, die in den Figuren dargestellt ist,
in die geschlossene Stellung bewegt, in der die Membran
auf dem Sitz 6 aufliegt. Eine Rückstellfeder 15 ist
zwischen einer am Einspannelement angeformten Schulter
und einer Platte angeordnet, die am oberen Ende des
Stellelements befestigt ist, um das Stellelement in Aufwärtsrichtung,
und damit das Ventil in die geöffnete
Stellung vorzuspannen, vgl. Fig. 1.
Die äußere Oberfläche des oberen Endes des Einspannelements
10 ist mit einem Schraubgewinde 16 versehen, mittels
dessen eine geeignete Antriebseinrichtung auf die Ventil-
Grundeinheit 1 aufgesetzt wird, um ein vollständiges
Ventil herzustellen.
In Fig. 2 ist eine einen Kolben und einen Zylinder enthaltende
Antriebseinrichtung oder -einheit 17 dargestellt.
Die Antriebseinrichtung enthält einen Körper 18, dessen
unteres Ende offen ist und mit einem Schraubgewinde versehen
ist, das mit dem Schraubgewinde 16 der Ventil-
Grundeinheit 1 zusammenwirken kann, um die Antriebseinrichtung
auf der Grundeinheit zu befestigen. Ein Zylinder 19
ist im Körper 10 ausgebildet und innerhalb des Zylinders 19
ist ein Kolben 20 gleitend verschiebbar angeordnet. Ein
Schraubanschluß 21 ermöglicht die Zufuhr eines Betriebsfluids,
z. B. Druckluft, in den Zylinder 19, um den Kolben
innerhalb des Zylinders zu verschieben. Wenn die Antriebseinrichtung
auf die Ventil-Grundeinheit aufgesetzt ist,
liegt die Endoberfläche 14 des Stellelements 13 gegen die
Unterseite 22 des Kolbens 20 an. Eine Bewegung des Kolbens
20 längs des Zylinders 19 in Abhängigkeit von in den
Zylinder einströmender Druckluft bewegt das Stellelement
13 derart, daß das Ventil gegen die Kraft der Rückstellfeder
15 geschlossen wird. Wenn der Druck im Zylinder 19
entlüftet wird, bewegt die Rückstellfeder 15 die Membran
in die geöffnete Stellung und treibt dabei den Kolben
längs des Zylinders gegen den Anschluß 21.
Anstatt die Antriebseinrichtung 17 direkt am Einspannelement
10 zu befestigen, läßt sich die Antriebseinrichtung
17 auch an einer Anzeigeeinheit 23 befestigen,
vgl. Fig. 3, die ihrerseits am Einspannelement befestigt
wird. Die Anzeigeeinheit 23 enthält einen durchsichtigen
Körper 24, der ein dem Gewinde 18 der
Antriebseinrichtung 17 komplementäres Gewinde 25, und
ein dem Gewinde 16 des Einspannelements 10 komplementäres
Gewinde 26 besitzt. Die Anzeigeeinheit 22 enthält ein
Distanzstück 27, dessen eines Ende gegen die untere Seite
22 des Kolbens in der Antriebseinheit 17 anliegt, und
dessen anderes Ende gegen die Stirnfläche 14 des Stellelements
13 anliegt. Ein Steg 28 erstreckt sich vom
Distanzstück 27 aufwärts und trägt eine kräftig gefärbte
Manschette 29. Wenn das Ventil in der offenen Stellung
liegt, nehmen die Antriebseinheit 17 und die Anzeigeeinheit
23 die in Fig. 3 dargestellte Lage ein, und die
Manschette 29 ist dann durch den Körper 24 nicht sichtbar.
Wenn jedoch der Kolben 20 längs des Zylinders 19 bewegt
wird, um das Ventil zu schließen, wird ein immer größerer
Teil der Manschette 29 durch den Körper 24 hindurch sichtbar,
bis das Ventil vollständig geschlossen ist und die
gesamte Manschette durch den Körper 24 sichtbar wird,
so daß sichtbar angezeigt wird, daß das Ventil geschlossen
ist.
Ein besonderer Vorteil der Anzeigeeinheit 23 besteht
darin, daß sie zuverlässig die Lage der Membran anzeigt,
anstelle die Position z. B. eines Teils der Antriebseinheit
anzuzeigen. Bekannte Anzeigeeinheiten haben
bisher die Position eines Teils der Antriebseinheit
des Ventils angezeigt. Dies ist zwar bei Normalbetrieb
des Ventils ausreichend, es gestattet jedoch das Entstehen
von Störungen innerhalb des Ventils, die zu einer
falschen Anzeige der Lage der Membran führen.
In Fig. 4 ist eine alternative Antriebseinrichtung 30
dargestellt. Die Antriebseinrichtung 30 enthält einen
Körper 31 mit einem Schraubgewinde 32, das mit dem Gewinde
16 des Einspannelements zusammenwirkt. Eine Spindel
33 ist in den Körper 31 eingeschraubt und trägt ein
Handrad 34. Wenn die Antriebseinrichtung 30 auf dem Einspannelement
10 befestigt wird, berührt die Stirnfläche 35
der Spindel 33 die Stirnfläche 14 des Stellelements 13
und die Drehung des Handrades 34 bewirkt eine axiale
Bewegung der Spindel, die das Stellelement 13 nach unten
drückt, um das Ventil zu schließen. Wenn das Handrad in
die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, hält die
Rückstellfeder 15 die Stirnflächen 14 und 35 in Kontakt.
Die Antriebseinrichtung 30 kann, sofern erwünscht, mit
der in Fig. 3 dargestellten Anzeigeeinheit 23 verwendet
werden.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Die Ausführungsform enthält eine
Grundeinheit 1A mit einem Ventilkörper 2 und einer Membran
5, die gleich der Ausführungsform nach Fig. 1 sind.
Die Peripherie 7 der Membran ist zwischen den Flansch 8
auf dem Ventilkörper und einen Flansch 9A auf einem
Einspannelement 10A eingespannt. Das Einspannelement 10A
ist mittels Schrauben und Muttern (nicht dargestellt)
am Körperflansch 8 befestigt und hält das untere Ende
der Peripherie 7 der Membran in Dichtungskontakt mit dem
Körperflansch 8. Das obere Ende des Einspannelements 10A
ist mit einem auswärts gerichteten Flansch 36 versehen
und besitzt mehrere Gewindelöcher, um Befestigungsschrauben
37 aufzunehmen, von denen lediglich in Fig. 5
eine dargestellt ist. Die restlichen Teile der Ventil-
Grundeinheit 1A entsprechen im wesentlichen den betreffenden
Teilen der Grundeinheit 1 und sind daher mit
denselben Bezugszeichen versehen.
Eine Antriebseinrichtung 38 ist am Flansch 36 mittels
Schrauben 37 befestigt und enthält einen Körper 39, in
dem ein Zylinder 40 vorgesehen ist, welcher einen Kolben
41 aufnimmt. Ein Schraubanschluß 42 ist an der Seite
des Körpers 39 als Einlaß für das unter Druck stehende
Arbeitsfluid, z. B. Druckluft, in den Zylinder 40 vorgesehen,
um den Kolben 41 längs des Zylinders anzutreiben
und das Ventil zu schließen, wie unter Bezugnahme auf
Fig. 2 schon beschrieben wurde.
Das obere Ende des Körpers 39 ist mit einer Gewindebohrung
versehen, in die eine Spindel 43 eingeschraubt ist. Das
obere Ende der Spindel 43 trägt ein Handrad 44, und das
untere Ende der Spindel ist mit einem Kopf 45 versehen,
in dem eine O-Ring-Dichtung 46 sitzt. Wenn die Spindel 43
sich in der vollständig hochgefahrenen Stellung befindet,
die in Fig. 5 dargestellt ist, berührt die O-Ring-Dichtung 46
eine auf dem Körper 39 gefertigte Schulter, um das obere
Ende des Zylinders 40 abzudichten, und der Kolben 41 läßt
sich frei innerhalb des Zylinders 40 unter dem Einfluß
des Druckfluids innerhalb des Zylinders 40 und der Rückstellfeder
15 bewegen. Sofern jedoch das Ventil von Hand
geschlossen werden soll, läßt sich das Handrad 44 drehen,
um die Spindel 43 zu drehen und dadurch den Kopf 45
längs des Zylinders 40 zu bewegen, wodurch der Kolben
angetrieben wird und das Ventil von Hand geschlossen
wird.
Die Antriebseinrichtung 38 ist mit einer Anzeigeeinheit
47 versehen, die eine durchsichtige Kunststoffhülse 48
und ein Anzeigeelement 49 besitzt. Die Anzeigeeinheit 47
arbeitet ähnlich wie die Anzeigeeinheit 23, um eine Sichtanzeige
bezüglich des Zustands der Ventilöffnung zu ermöglichen.
Zwischen der Hülse 48 der Anzeigeeinheit und dem Flansch
36 des Einspannelements ist eine Hilfseinheit vorgesehen.
Die Hilfseinheit enthält eine gegossene Metallhülse 51,
die dieselbe Umfangsgestalt wie der Flansch 36, die
Hülse 48 und der untere Teil des Körpers 39 besitzt,
um den miteinander verbundenen Einheiten ein gefälliges
Außenprofil zu verleihen. Obwohnl die Hülse 51 bezüglich
der Wirkungsweise des Ventils keine Rolle spielt, stellt
sie einen bequemen Montageplatz für verschiedene Zusatzeinrichtungen
dar; die gegenbenenfalls erforderlich sind.
Diese Zusatzeinrichtungen umfassen z. B. einen Zykluszähler,
um die Anzahl der Betriebszyklen zu zählen,
durch die das Ventil hindurchfährt, ein von Hand gesteuertes
Pilotventil zur Steuerung der Luftzufuhr in
den Zylinder 40, ein mittels einer Magnetspule gesteuertes
Pilotventil zur Steuerung der Luftzufuhr in den Zylinder 40,
oder einen Positionsdetektor, z. B. einen Abstandsdetektor,
oder einen oder mehrere Mikroschalter. Eine dieser Zusatzeinrichtungen
ist gestrichelt an der Stelle 52 dargestellt.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
äußere Querschnittsgestalt der Hülse 51, der Hülse 48
und des unteren Teils des Körpers 39 allgemein quadratisch,
wobei die Befestigungsmittel 37 durch Öffnungen hindurchgeführt
sind, die in den Ecken der verschiedenen Baueinheiten
ausgebildet sind. In diesem Fall lassen sich
alle vier Flecken der Hülse 51 geeignet vorbohren, um
eine bestimmte bzw. mehrere bestimmte Zusatzeinrichtungen
aufzunehmen. So kann zum Beispiel eine Öffnung 53
in einer Seitenfläche der Hülse 51 vorgesehen sein, um
einen Abstandsdetektor aufzunehmen.
Wenn die Hilfseinheit 50 eingesetzt wird, wird ein Distanzstück
54 zwischen dem Stellelement 13 und dem Anzeigeelement
49 vorgesehen.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen, die ein unter
Federwirkung schließendes Ventil mit einem Handrad für
den Notfall zeigt, wobei der Ventilkörper der besseren
Darstellung wegen weggelassen ist.
Das in Fig. 6 dargestellte Ventil enthält eine Ventil-
Grundeinheit 1A, die in Fig. 1 beschrieben ist. Oben auf
die Grundeinheit 1A ist eine Einrichtung gesetzt, die
eine Hülse 55, eine Druckluft-Betätigungseinheit 56 und
eine Federhaube 57 besitzt. Die verschiedenen Komponenten
dieser Einrichtung stehen untereinander in Berührungseingriff
und werden auf dem Flansch 36 der Ventil-
Grundeinheit mittels Schrauben 37A zusammenmontiert.
Die Druchluft-Betätigungseinheit 56 enthält einen Zylinder
58, in dem ein Kolben 59 gleitend befestigt ist. Das
obere Ende des Kolbens ist mit einer Führungsstange 60
verbunden, und das untere Ende des Kolbens liegt gegen
eine Spindel 61 an. Zwischen dem Kolben 59 und dem Zylinder
58 und zwischen der Spindel 61 und der Endwand der
Einheit 56 sind O-Ring-Dichtungen vorgesehen. Eine Druckfeder
62 erstreckt sich zwischen dem Kolben 59 und einer
Platte 63, die im oberen Teil der Federhaube 57 angeordnet
ist. Die Feder 62 übt eine abwärts gerichtete
Kraft auf den Kolben 59 aus, die ausreicht, die Vorspannung
der Feder 15 und den Leitungsdruck der von dem
Ventil gesteuerten Strömung zu überwinden, so daß das
Ventil normalerweise unter dem Druck der Feder geschlossen
ist. Unter normalen Bedingungen wird das Ventil
dadurch geöffnet, daß Druckluft über den Einlaß 64 in
den Zylinder 58 geleitet wird, wodurch der Kolben 59
aufwärts gedrückt wird und die Feder 62 komprimiert.
Wenn der Kolben unter dem Einfluß von Druckluft aufwärts
läuft, bewegt die Feder 15 das Ventil in die geöffnete
Stellung.
Um im Notfall das Ventil von Hand öffnen zu können, ist
ein Handrad 65 an einer Spindel 66 befestigt, die in
einem Gewinde im oberen Ende der Federhaube 57 geführt
ist. Die Stange 60 erstreckt sich durch die Spindel 66
hindurch, und das Handrad 65 besitzt an seinem oberen
Ende eine Mutter 67, die gegen die obere Oberfläche des
Handrades anliegt, wenn der Kolben in seiner untersten
normalen Arbeitsstellung liegt, die in Fig. 6 dargestellt
ist.
Unter normalen Betriebsbedingungen, wenn sich der Kolben
59 unter der Wirkung der Druckluft im Zylinder 58
hebt, erstreckt sich die Stange 60 zunehmend weiter über
das Handrad 65 hinaus und bildet somit eine Sichtanzeige,
die den Zustand beim Öffnen des Ventils sichtbar macht.
Um das Ventil im Notfall öffnen zu können, wird das Handrad
65 gedreht, um die Spindel 66 zu drehen. Das untere
Ende der Spindel 66 liegt gegen die Federplatte 63 aufwärts
zu bewegen, bewegt sich die Platte 63 unter dem
Einfluß der Feder 62 ebenfalls nach oben, vergl. Fig. 6.
Gleichzeitig wird die Stange 60, da die Muttern 67 gegen
die obere Oberfläche des Handrads 65 anliegen, ebenfalls
nach oben bewegt und nimmt den Kolben 59 nach oben mit
und ermöglicht dadurch, daß sich das Ventil unter dem
Einfluß der Feder 15 öffnet.
Die erfindungsgemäßen Baueinheiten ermöglichen die Herstellung
und den Aufbau eines vollständigen Ventilprogramms,
das sich wesentlich einfacher herstellen läßt als bisher
bekannte Ventile. Die Ventil-Grundeinheit 1 oder 1A läßt
sich wirtschaftlich in großen Serien herstellen, und die
Kosten zur Unterhaltung für ein Lager für sortierte Antriebseinrichtungen
sind geringer als für den Unterhalt
eines Lagers, das Antriebseinrichtungen jeweils mit einer
vollständigen Ventilhaube und einem Drücker-Mechanismus
enthält. Die Montage eines Ventils durch Verbindung einer
geeigneten Antriebseinrichtung mit der Ventil-Grundeinheit
und mit anderen gewünschten Einheiten läßt sich auch von
ungelernten Arbeitskräften leicht und schnell ausführen.
Die Antriebseinrichtungen lassen sich von der Ventil-
Grundeinheit 1, 1A abnehmen, ohne die Verbindung zwischen dem
Einspannelement 10, 10A und dem Ventilkörper zu stören,
d. h. ohne die Dichtung zwischen der Membran und dem Ventilkörper
zu stören. Die Antriebseinrichtungen lassen sich
folglich zum Zwecke der Wartung oder zum Einsetzen einer
neuen oder anderen Antriebseinrichtung ohne Entleerung
des das Ventil enthaltenden Fluidsystem entfernen, so daß
das erneute Abdichten und Prüfen irgendwelcher Fluidverbindungen
entfällt.
Zwischen die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung und das
Einspannelement 10, 10A lassen sich wahlweise verschiedene Baueinheiten
einsetzen. Wenn alle diese Baueinheiten dieselbe
Außengestalt wie die benachbarten Teil des Einspannelements
und der Antriebseinheit besitzen, wird ein Ventil mit einem
einheitlichen Aussehen erzeugt, d. h. das fertige Ventil
sieht so aus, als sei es als eine einzige Einheit und nicht
durch das Zusammensetzen mehrerer Teile entstanden.
Claims (11)
1. Membranventil mit einer Ventil-Grundeinheit
(1, 1A), die einen Ventilkörper (2), ein am Ventilkörper
(2) befestigtes Einspannelement (10, 10A),
welches die Peripherie einer Membran (5) gegen die
eine Durchlaßöffnung (4) umgebende Oberfläche des
Ventilkörpers (2) einspannt, und ein Stellelement
(13) zur Betätigung der Membran (5) umfaßt, und mit
einer Antriebseinrichtung für das Stellelement (13),
die lösbar am Einspannelement (10, 10A) befestigt
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung
eine Mehrzahl von modulartigen, übereinandergestapelt
aneinander festgelegten Einheiten unterschiedlicher
Funktion (17, 30, 38, 56 - 67, 23, 47, 50)
umfaßt, wobei jede Einheit ein Betätigungselement
(20; 33; 41; 61; 27; 54) umfaßt, das im Einbauzustand
mit dem Stellelement (13) in Wirkverbindung
steht, so daß jede Einheit in die Antriebseinrichtung
ein- und aus dieser ausbaubar ist, ohne daß
das Einspannelement (10, 10A) vom Ventilkörper (2)
gelöst werden muß.
2. Membranventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement
(20; 33; 41; 61; 27; 54) in Berührungskontakt mit
dem Stellelement (13) ist.
3. Membranventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (15) vorgesehen
ist, die das Stellelement (13) vom Sitz (6) weggerichtet
vorspannt und dabei den Berührungskontakt
zwischen dem Stellelement (13) und dem Betätigungselement
(20; 23; 41; 61; 27; 54) aufrechterhält.
4. Membranventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (15) eine
Druckfeder ist, die zwischen dem Einspannelement
(10, 10A) und dem Stellelement (13) angeordnet ist.
5. Membranventil nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung
einen Körper (18; 39) enthält, der einen Zylinder
(19; 40) definiert, und daß das Betätigungselement
(20; 41) als Kolben ausgebildet ist, der abgedichtet
und gleitend im Zylinder (19; 40) angeordnet ist, um
das Stellelement (13) in Abhängigkeit von dem Einströmen
eines unter Druck stehenden Arbeitsfluids
in den Zylinder (19; 40) gegen den Sitz (6) anzutreiben.
6. Membranventil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Spindel (43) mittels
einer Schraubverbindung mit dem Körper (39) in
Verbindung steht und mit einem Handrad (44) versehen
ist, dessen Drehung den Kolben (41) mittels der
Spindel (43) gegen den Sitz (6) verschiebt und das
Stellelement (13) gegen den Sitz (6) und die Membran
(5) in die geschlossene Stellung treibt.
7. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung
einen Körper (31) enthält, daß das Betätigungselement
(33) als Spindel ausgebildet ist, die mittels
einer Schraubverbindung mit dem Körper (31) zusammenwirkt,
daß die Spindel (33) mit einem Handrad
(34) versehen ist, dessen Drehung eine Axialbewegung
der Spindel (33) relativ zum Körper (31) erzeugt
und das Stellelement (13) gegen den Sitz (6)
treibt.
8. Membranventil nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung
direkt am Einspannelement (10, 10A) befestigbar ist.
9. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinheit (23;
47) zwischen der Antriebseinrichtung und dem Einspannelement
(10, 10A) angeordnet ist.
10. Membranventil nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (23;
47) ein Anzeigeelement (29; 49) enthält, dessen Position
die Position der Membran (5) anzeigt, daß ein
Körper (24; 48) das Anzeigeelement (29; 49) aufnimmt
und daß durch den Körper (24; 48) das Anzeigeelement
(29; 49) sichtbar ist.
11. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7
oder 9, 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfseinheit (50)
zwischen der Antriebseinrichtung und dem Einspannelement
(10, 10A) anbringbar ist.
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