DE2928671A1 - Mehrstufiges drehzahl-wechselgetriebe - Google Patents
Mehrstufiges drehzahl-wechselgetriebeInfo
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Description
HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Mehrstufiges Drehzahl-Wechselgetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrstufiges Drehzahl-Wechselgetriebe,
bei dem eine Umlauf-Triebkraft von der Antriebs- zur Abtriebsseite durch Drehzahländerung in wenigstens
zwei Stufen übertragen wird.
Das mehrstufige Drehzahl-Wechselgetriebe nach der Erfindung
eignet sich als Drehzahl-Erhöhungs- oder -Verminderungsgetriebe für verschiedene Arten von Verdichtern und Gebläsen, und zwar
auch solche, die in Kühleinrichtungen verwendet werden.
In der 3A-PS (offengelegt) Nr. IA-O 014/77 ist ein herkömmliches
mehrstufiges Drehzahl-Wechselgetriebe angegeben, das unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert wird« Es umfaßt einen
Getriebekasten 1, eine Niedrigdrehzahlwelle 4, die in am
Getriebekasten montierten Lagern 2 und 3 drehbar ist, zwei Zahnräder 7 und 8, die in Lagern 5 und 6 drehbar sind, die
auf der Niedrigdrehzahlwelle 4· befestigt sind, eine Hochdrehzahlwelle
13, auf der Ritzel 9 und 10 befestigt sind, die mit
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den Zahnrädern 7 bzw. 8 kämmen, zwei am Getriebekasten 1 montierte Lager 11 und 12 für die Hochdrehzahlwelle 13, eine
Rastkupplung 14· zum Verbinden eines der Zahnräder 7 und 8 mit der Niedrigdrehzahlwelle 4-, und ein Schaltorgan 15 zum Betätigen
der Rastkupplung 14·.
Bei einem solchen Drehzahl-Wechselgetriebe fluchten die Mitten der Zahnräder 7 und 8 mit der Mittenachse der Niedrigdrehzahlwelle
4-, und die Zahnräder 7 und 8 stehen in direktem Eingriff mit den Ritzeln 9 bzw. 10, ohne daß MitlaufZahnräder verwendet
werden. Das Getriebe hat den Vorteil, daß es trotz eines hohen Drehzahlwechselverhältnisses insgesamt in kompakter
Bauweise ausführbar ist. Allerdings wird bei diesem Wechselgetriebe die Niedrigdrehzahlwelle 4- mit dem Zahnrad 7 oder
8 verbundenem eine Umlauf-Triebkraft von der Niedrigdrehzahlwelle
4· über die Rastkupplung 14·, das Zahnrad 7 oder 8, das Ritzel 9 oder 10 und die Hochdrehzahlwelle 13 (in dieser
Reihenfolge) zu übertragen. Dabei wird die relative Geschwindigkeit zwischen dem Zahnrad 7 oder 8 und der Niedrigdrehzahlwelle
4·, die für die Übertragung der Umlauf-Triebkraft in
Eingriff stehen, zu Null, und Kugeln oder Rollen der Lager
5 oder 6 bleiben zwischen dem Innen- und dem Außenring des
Lagers 5 oder 6 ortsfest. Wenn die Lager 5 und 6 Kugellager sind, werden die Innen- und Außenringe in Punkt-Berührung
mit jeder Kugel gebracht, wenn es sich um Rollenlager handelt, werden die Innen- und Außenringe mit jeder Rolle längs einer
Linie in Berührung gebracht. In diesem Zustand wird die durch den Eingriff zwischen dem Zahnrad 7 und dem Ritzel 9 oder
dem Zahnrad 8 und dem Ritzel 10 übertragene Last zwischen jedem Lagerring und jeder Kugel oder Rolle der Lager 5 und
6 wirksam, und durch das Umlaufen des Wellensystems erzeugte sehr geringe Schwingungen werden auf die Lager 5 und 6 übertragen.
Daher erfolgt ein Reiben jeder Kugel oder jeder Rolle der Lager 5 und 6 an den Innen- und Außenringen stets nur an
einem Punkt oder längs einer Linie, so daß in den Lagern 5 und 6 Reibkorrosion auftritt.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines mehrstufigen
Drehzahl-Wechselgetriebes, bei dem die Wälzlager eine lange Standzeit haben, eine Reibkorrosion in den Wälzlagern vermieden
sowie das Auftreten von Schwingungen der Wellen verhindert wird und wobei das Wechselgetriebe einfach aufgebaut
ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach der Erfindung jedes für die Zahnräder vorgesehene Wälzlager an einem ortsfesten
Organ so befestigt ist, daß zwischen den Innen- und Außenringen der Wälzlager, die die zum Übertragen der Umlauf-Triebkraft
kämmenden Zahnräder haltern, bei der Übertragung einer solchen Umlauf-Triebkraft Relativbewegungen erfolgen.
Durch die Erfindung wird also ein mehrstufiges Drehzahl-Wechselgetriebe
angegeben, mit mehreren Zahnrädern, die wahlweise eine Antriebswelle und eine dazu parallel verlaufende
Abtriebswelle verbinden, wobei die Zahnräder konzentrisch mit der Antriebswelle angeordnet und in Wälzlagern gelagert sind,
die von wenigstens einem ortsfesten Organ gehaltert sind, das ein von der Antriebswelle unabhängiges gesondertes Organ ist.
Durch diese Anordnung treten zwischen den Innen- und Außenringen der Wälzlager Relatxvbewegungen auf, wenn von der
Antriebswelle eine Umlauf-Triebkraft auf die Abtriebswelle
übertragen wird, so daß die Entwicklung von Reibkorrosion in den Wälzlagern verhindert oder zumindest vermindert wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein herkömmliches mehrstufiges Drehzahl-Wechselgetriebe;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein Wechselgetriebe nach der Erfindung, das in einen hermetischen
Turboverdichter eingebaut ist;
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Fig. 3 eine Schnittansicht der wesentlichen Teile eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem
Rollenlager verwendet werden; und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel des Wechselgetriebes, das in einen
offenen Turboverdichter eingebaut ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind zwei Zahnräder
an einer Halterung befestigt. Das Wechselgetriebe ist in einen hermetischen Turboverdichter eingebaut, der ohne Änderung
als Verdichter einer hermetischen Turbo-Kälteeinrichtung verwendbar ist.
Ein Getriebekasten 16 weist einen in seinem Inneren befestigten Haltearm 17 auf. Der Haltearm 17 nach Fig. 2 ist mit dem
Getriebekasten 16 einstückig ausgeführt» Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle Form des Haltearms 17 beschränkt;
dieser kann als vom Getriebekasten getrenntes Bauteil ausgebildet und mit dem Getriebekasten z. B. mit Bolzen,
durch Schweißen, Ineinanderpassen oder andere geeignete Mittel einstückig verbunden sein. Der Getriebekasten 16 weist eine
(nicht gezeigte) Öffnung zum Einsetzen und Herausziehen von noch zu erläuternden Zahnrädern auf. Die Halterung 18 ist
zylindrisch und weist im wesentlichen mittig einen Flansch 19 auf. Sie ist mit dem Haltearm 17 fest verschraubt. Wenn
die Halterung 18 am Haltearm 17 gesichert ist, springen Zylinderabschnitte 18a und 18b der Halterung 18 in entgegengesetzten
Richtungen vom Haltearm 17 vor.
Auf dem Außenumfang des Zylinderabschnitts 18a der Halterung 18 sind Kugellager 20 und 21 befestigt, und auf dem Außenumfang
des Zylinderabschnitts 18b der Halterung 18 sind Kugellager 22 und 23 befestigt. Die Lager 20-23 sind sämtlich
Kugellager, die sowohl radiale als auch axiale Belastungen aufnehmen. Anstelle der Kugellager 20-23 können auch Rollenlager
20', 21', 22' und 231 (vgl. Fig. 3) eingesetzt werden.
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Die Kugellager 20 und 21 stützen ein Zahnrad 24 ab, und die Kugellager 22 und 23 stützen ein Zahnrad 25 ab. Die Zahnräder
24 und 25 sind an den Kugellagern 20, 21 bzw. 22, 23
in solcher Weise gesichert, daß der Außenring jedes Kugellagers zwischen einem nach einwärts gerichteten Vorsprung
24a oder 25a des Zahnrads 24 oder 25 und einem Lagerbock gehalten ist.
Eine Niedrigdrehzahlwelle 27 ist in einem hohlen Abschnitt der Halterung 18 aufgenommen und in einem in das Innere der
Halterung 18 gegossenen Weißmetallager 28 gelagert. Die
Niedrigdrehzahlwelle 27 ist eine Verlängerung einer Abtriebswelle 30 eines Elektromotors 29 und mit dieser einstückig.
Die Abtriebswelle 30 ist in einem nicht gezeigten Lager drehbar, das in einer Lagerkammer 31 befestigt ist.
Zwischen dem Zahnrad 24 und der Niedrigdrehzahlwelle 27 ist eine Rastkupplung 32 mit Kupplungshälften 32a und 32b befestigt;
die Kupplungshälfte 32a ist fest mit dem Zahnrad verschraubt, und die Kupplungshälfte 32b ist in eine Nut
27a der Niedrigdrehzahlwelle 27 eingesetzt und axial verschiebbar. Die Kupplungshälfte 32a ist an ihrer Innenseite
mit einer Verzahnung 32c ausgebildet, die mit einer Verzahnung 32c an der Außenseite der Kupplungshälfte 32b in und
außer Eingriff bringbar ist.
Zwischen dem Zahnrad 25 und der Niedrigdrehzahlwelle 27 ist eine weitere Rastkupplung 33 mit Kupplungshälften 33a und 33b
befestigt, wobei die Kupplungshälfte 33a mit dem Zahnrad 25 fest verschraubt und die andere Kupplungshälfte 33b in eine
Nut 27b der Niedrigdrehzahlwelle 27 axial verschiebbar eingesetzt ist. Die Kupplungshälfte 33a weist an ihrer Innenseite
eine Verzahnung 33c auf, die mit einer Verzahnung 33c an der Außenseite der Kupplungshälfte 33b in und außer Eingriff
bringbar ist.
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Die Rastkupplungen 32 und 33 können durch andere Kupplungstypen ersetzt werden, z. B. durch hydraulisch betätigte
Lamellenkupplungen, ohne daß deshalb die Arbeitsweise des Drehzahl-Wechselgetriebes geändert werden müßte.
Ein Schaltorgan 34· ist mit der Kupplungshälfte 32b der Rastkupplung
32 verbunden, und ein weiteres Schaltorgan 35 ist mit der Kupplungshälfte 33b der Rastkupplung 33 verbunden.
Die beiden Schaltorgane 34 und 35 sind mit einer Betätigungsstange
36 verbunden, deren eines Ende aus dem Getriebekasten vorsteht, wobei an diesem Ende ein Handgriff oder ein
anderes geeignetes Betätigungsglied (nicht gezeigt) befestigt ist.
Eine Ritzelwelle 37 trägt zwei Ritzel 38 und 39, die sich voneinander
in bezug auf die Anzahl Zähne unterscheiden; die Ritzelwelle 37 ist in Lagern 40 und 41 gelagert. Das Ritzel
38 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 24, und das Ritzel 39 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 25.
Das Lager 40 umfaßt einen Weißmetallabschnitt 40a für radiale Belastungen, und Weißmetallabschnitte 40b und 40c für Axialbelastungen.
Das Lager 40 ist mit einem Ring 42 fest verschraubt, der seinerseits am Getriebekasten 16 festgelegt
ist. Das aus zwei Lagerteilen bestehende Lager 41 wird in eine Lageröffnung im Haltearm 17 eingesetzt und durch einen
Lagerbock 43 in seiner Stellung festgelegt, nachdem das Ritzel 39 während seiner Montage im Getriebekasten 16 die
Lageröffnung durchsetzt hat.
Der Verdichter umfaßt ein Gehäuse 44, das aus einem mit dem Getriebekasten 16 einstückigen Abschnitt 44a und einem damit
fest verschraubten Abschnitt 44b besteht. Im Gehäuse 44 sind ein Saugkanal 45 und eine Wirbelkammer 46 ausgebildet.
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Eine Eintrittsleitschaufel-Einheit 47 mit mehreren Schaufeln 47a ist im Saugkanal 45 so angeordnet, daß die Schaufeln 47a
radial angeordnet sind. 3ede Schaufel 47a ist mit ihrem Wellenteil 47b im Gehäuseteil 44b drehbar gelagert. Ein
ringförmiger beweglicher Diffusor 48 ist an der Austrittsseite (Austrittsteil) eines Laufrads 50 befestigt. Der
Diffusor 48, der so ausgelegt ist, daß seine Weite W änderbar ist, ist für eine Bewegung in die Richtung, in der die
Weite W geändert wird, abgestützt. Eine Diffusor-Betätigungseinheit
49 umfaßt eine an dem beweglichen Diffusor 48 gesicherte Stange 49a, eine Feder 49b, die die Stange 49a beaufschlagt
und den Diffusor 48 so verschiebt, daß seine Weite W maximiert wird (das ist der in Fig. 2 gezeigte Zustand),
und einen Nocken 49c, der an den Wellenabschnitten 47b der Leitschaufel-Einheit 47 befestigt ist. Die Diffusor-Betätigungseinheit
49 arbeitet so, daß sie, wenn sich die Leitschaufeln 47a während ihrer Umlaufbewegung in eine den
Saugkanal 45 schließende Richtung um einen vorbestimmten Winkel gedreht haben, den beweglichen Diffusor 48 vorwärtsbewegt
(in eine Richtung, in der seine Weite W vermindert wird), und daß sie, wenn sich die Leitschaufeln 47a während
ihrer Umlaufbewegung in eine den Saugkanal 45 öffnende Richtung um einen vorbestimmten Winkel gedreht haben, den Diffusor
48 nach hinten verschiebt (also in eine Richtung, in der seine Weite W vergrößert wird). Die Eintrittsleitschaufel-Einheit
47 wird von einem nicht erläuterten bekannten Antrieb getrieben.
Das Laufrad 50 ist am Ende der Ritzelwelle 37 mit einer Mutter 51 gesichert.
Eine Labyrinthdichtung 52 ist mit einem Teil einer Seitenwand des Getriebekastens 16, durch den die Ritzelwelle 37 verläuft,
fest verschraubt.
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Der Innenaufbau des Elektromotors 29 unterscheidet sich nicht von handelsüblichen Elektromotoren und wird daher nicht
erläutert. Der Elektromotor 29 ist mit einem am Getriebekasten 16 gesicherten Abstandselement 53 fest verschraubt. Das Abstandselement
53 kann entweder mit dem Getriebekasten 16 oder dem Gehäuse des Elektromotors 29 einstückig ausgeführt sein.
Eine Labyrinthdichtung 54 ist in einem Teil einer Wandung des
Abstandselements 53, durch die die Abtriebswelle 30 des Elektromotors 29 verläuft, befestigt.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 wird
nachstehend erläutert.
Beim Verschieben der Betätigungsstange 36 nach rechts in Fig. 2 entweder von Hand oder durch eine Stellvorrichtung wird die
Kupplung 32 eingerückt, und die Verzahnung 32 der Kupplungshälften 32a und 32b wird in Eingriff miteinander gebracht, so
daß die Niedrigdrehzahlwelle 27 mit dem Zahnrad 24- verbunden ist. In diesem Zustand wird die Umlauf-Triebkraft der Niedrigdrehzahlwelle
27 über die Rastkupplung 32, das Zahnrad 24, das Ritzel 38 und die Ritzelwelle 37 zum Laufrad 50 übertragen
und treibt dieses mit niedriger Drehzahl.
Beim Verschieben der Betätigungsstange 36 nach links in Fig. 2 werden die Rastkupplungen 32 und 33 nach links verschoben,
wobei die Rastkupplung 32 ausgerückt und die Rastkupplung 33 eingerückt wird. Damit werden die Verzahnungen 33c der Kupplungshälften
33a und 33b in Eingriff gebracht, und die Niedrigdrehzahlwelle 27 wird mit dem Zahnrad 25 verbunden. In diesem
Zustand wird die Umlauf-Triebkraft der Niedrigdrehzahlwelle
27 über die Rastkupplung 33, das Zahnrad 25, das Ritzel 39 und die Ritzelwelle 37 zum Laufrad 50 übertragen und treibt
dieses mit hoher Drehzahl.
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Ein geeignetes Drehzahl-Erhöhungsverhältnis wird entsprechend einer Änderung des Gasdruckbedarfs oder des erforderlichen
Gasdruckverhältnisses (Förderdruck/Saugdruck) bei Verwendung des Turboverdichters zum Erzeugen von Hochdruckgas
gewählt. Wenn sich der Gasdruckbedarf oder das erforderliche Gasdruckverhältnis in eine Richtung ändert, in
der der Bedarf den momentanen Pegel übersteigt, oder wenn sich der Sollwert selbst erhöht, wird das Drehzahl-Erhöhungsverhältnis
auf einen höheren als den momentanen Wert umgeschaltet, so daß der Ist-Fördergasdruck in Übereinstimmung
mit dem Sollwert oder Bedarf gebracht wird.
Wenn der Soll-Gasdruck oder das Soll-Gasdruckverhältnis vermindert
wird, wird das Drehzahl-Erhöhungsverhältnis unter den momentanen Pegel vermindert, so daß der Ist-Fördergasdruck
in Übereinstimmung mit dem Sollwert gebracht wird.
Wenn der Verdichter in Verbindung mit einer Turbokühleinrichtung verwendet wird, wird ein geeignetes Drehzahl-Erhöhungsverhältnis
in Übereinstimmung mit Änderungen des Gasdrucks an der Verdichter-Austrittsseite, des Drucks im Verflüssiger
(der dem Verdichteraustritt nachgeschaltet ist), der Verflüssiger-Temperatur,
der Kühlwassertemperatur des Verflüssigers und der Außentemperatur gewählt. Wenn also der Gasdruck
an der Verdichter-Austrittsseite, die Verflüssigertemperatur, die Temperatur des Verflüssiger-Kühlwassers oder die Außentemperatur
auf einen Wert oberhalb eines Bezugswerts steigen, wird das Drehzahl-Erhöhungsverhältnis auf einen höheren Wert
umgestellt, so daß die Drehzahl des Laufrads 50 erhöht wird. Wenn der Gasdruck an der Verdichter-Austrittsseite, die Temperatur
des Verflüssigers, die Temperatur des Verflüssiger-Kühlwassers
oder die Außentemperatur unter den Bezugswert fallen, wird das Drehzahl-Erhöhungsverhältnis auf einen
niedrigeren Wert umgestellt, so daß die Drehzahl des Laufrads 50 vermindert wird.
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Bei dem offenen Turboverdichter nach Fig. 4· sind Halterungen
an den Seitenwandungen des Getriebes befestigt.
Bei der Erläuterung des Turboverdichters nach Fig. A- werden
nur diejenigen Teile erläutert, die sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheiden.
Der Getriebekasten 55 ist ein horizontal geteilter Getriebekasten und in einer die Mittenachse durchsetzenden Ebene in
zwei Hälften geteilt. Nach der Montage der Bauteile im Getriebekasten 55 werden die beiden Getriebekastenhälften zu
einer Einheit miteinander verschraubt. Die Halterungen 56 und 57 sind zylindrisch, und die eine Halterung 56 ist mit der
linken Seite des Getriebekastens 55 und die andere Halterung 57 ist mit der rechten Seite des Getriebekastens 55 verschraubt.
Die Lager 20, 21, 22 und 23 sind Kugellager, können jedoch auch Rollenlager nach Fig. 3 sein. Die Niedrigdrehzahlwelle
58 ist im wesentlichen mittig mit einem Keilprofilabschnitt 58a ausgebildet und in Weißmetallagern 59 und 60,
die in das Innere der Halterungen 56 bzw. 67 gegossen sind, gelagert. Auf die Niedrigdrehzahlwelle 58 wirkende Axialkräfte
werden von einem Axialdrucklager 61 aufgenommen, das an der linken Seite des Getriebekastens 55 befestigt ist.
Eine Rastkupplung 62 weist eine Verzahnung 62a, die mit der Verzahnung 32c der Kupplungshälfte 32a in Eingriff bringbar
ist, und eine Verzahnung 62b, die mit der Verzahnung 33c der Kupplungshälfte 33a in Eingriff bringbar ist, auf. Die Rastkupplung
62 ist in dem Keilprofil 58a der Niedrigdrehzahlwelle befestigt und durch ein Schaltorgan 63 und die Betätigungsstange
36 in bezug auf das Keilprofil axial verschiebbar .
Die Ritzelwelle 37 ist in zwei am Getriebekasten 55 befestigten Lagern 6A- und 65 gelagert. Dabei nimmt das Lager 64· Radial-
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belastungen und das Lager 65 sowohl Radial- als auch Axialbelastungen auf.
Die Niedrigdrehzahlwelle 58 ist mit einem Elektromotor (nicht gezeigt) über eine starre Kupplung 66 verbunden.
Mit der Ritzelwelle 37 ist eine Laufradwelle 68 des Verdichters über eine starre Kupplung 61 verbunden.
Die Laufradwelle 68 ist in zwei Lagern 69 und 70, die an einem Gehäuse 44- des Verdichters befestigt sind, gelagert.
Das Lager 69 nimmt Axial- und Radialdrücke und das Lager 70 Radialdrücke auf.
Dichtungen 71 und 72 sind an Seitenwandungen des Getriebegehäuses 55 an den Stellen befestigt, an denen die Niedrigdrehzahlwelle
58 bzw. die Ritzelwelle 37 das Getriebegehäuse 55 durchsetzen.
Eine Dichtung 73 ist an einer Wandung des Gehäuses 4-4- an der
Stelle befestigt, an der die Laufradwelle 68 die Wandung durchsetzt.
Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, daß bei den Ausführungsbeispielen des Wechselgetriebes die Wälzlager der
Zahnräder von wenigstens einer ortsfesten Halterung abgestützt sind. Durch diese Anordnung treten zwischen den Innen-
und Außenringen jedes Wälzlagers Relativbewegungen auf, wenn die Zahnräder mit der Niedrigdrehzahlwelle verbunden sind,
um die Umlauf-Triebkraft von der Niedrigdrehzahl- auf die
Ritzelwelle zu übertragen. Dies hat die Auswirkung, daß die Ausbildung von Reibkorrosion verhindert oder vermindert wird,
die auftreten würde, wenn zwischen den Außen- und Innenringen der Wälzlager keine Relativbewegung möglich wäre.
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-AI-Leer seife
Claims (17)
- AnsprücheflJ Mehrstufiges Drehzahl-Wechselgetriebe, mit einem Getriebekasten und einer ersten und einer zweiten Welle, die im Getriebekasten parallel zueinander drehbar gelagert sind,gekennzeichnet durchwenigstens zwei von der ersten Welle (37) drehbare Zahnräder (38, 39), deren Teilkreisdurchmesser verschieden sind;wenigstens zwei koaxial mit der zweiten Welle (27; 58) derart angeordnete zweite Zahnräder (24-, 25), daß sie mit jeweils einem der ersten Zahnräder (38, 39) in Eingriff bringbar sind;Kupplungen (32, 33; 62) zum wahlweisen Verbinden eines der zweiten Zahnräder (24·, 25) mit der zweiten Welle (27), so daß das entsprechende Zahnrad (24, 25) und die Welle (27; 58) als Einheit umlaufen;wenigstens zwei Wälzlager (20, 21, 22, 23), deren jedes eines der zweiten Zahnräder (24·, 25) haltert; undeine Halterung (18; 56, 57), die die zweiten Zahnräder (24-, 25) über die Wälzlager (20-23) drehbar haltert, wobei die Halterung (18; 56, 57) mit dem Getriebekasten (16; 55) verbunden und ortsfest ist.81-(A 3900-02)-Schö909886/0698ORIGINAL INSPECTED
- 2. Drehzahl-Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreisdurchmesser der zweiten Zahnräder (2A-, 25) größer als derjenige der mit ihnen kämmenden ersten Zahnräder (38, 39) ist.
- 3. Drehzahl-Wechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Welle (37) und die ersten Zahnräder (38, 39) einstückig ausgeführt sind.
- 4·. Drehzahl-Wechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung wenigstens ein zylindrisches Halteorgan (18) mit einer axialen Mittendurchführung ist, durch die die zweite Welle (27) verläuft, und daß das Halteorgan (18) wenigstens eine mit der zweiten Welle (27) koaxiale Außenumfangs-Lagerflache (18a, 18b) aufweist, auf der die Innenringe der Wälzlager (20-23) gesichert und gehaltert sind (Fig. 2).
- 5. Drehzahl-Wechselgetriebe nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebekasten (16) einen Haltearm (17) aufweist, der sich zwischen den benachbarten zweiten Zahnrädern (2A-, 25) erstreckt und die Halterung (18) abstützt.
- 6. Drehzahl-Wechselgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Halteorgan (18) Außenumfangs-Lagerflachen (18a, 18b) an entgegengesetzten Enden aufweist, die mit der zweiten Welle (27) koaxial sind und auf denen jeweils ein Innenring eines der Wälzlager (20-23) gesichert und gehaltert ist, und daß das zylindrische Halteorgan (18) mit einem zwischen seinen Außenumfangs-Lagerflachen (18a, 18b) liegenden Abschnitt (19) «,τι Haltearm (17) abgestützt ist.909886/0699
- 7. Drehzahl-Wechselgetriebe nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,daß das Halteorgan (18) ein Lager (28) aufweist, in dem die zweite Welle (27) drehbar gelagert ist.
- 8. Drehzahl-Wechselgetriebe nach Anspruch A-, dadurch gekennzeichnet,daß das zylindrische Halteorgan (18) an Seitenwandungen des Getriebekastens (16) nahe den mit dem Halteorgan (18) zusammengefügten zweiten Zahnrädern (2A-, 25) gesichert und abgestützt ist.
- 9. Drehzahl-Wechselgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß das Halteorgan (18) ein Lager (27) aufweist, in dem die zweite Welle (27) drehbar gelagert ist.
- 10. Drehzahl-Wechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Halterung aus wenigstens zwei zylindrischen Halteorganen (56, 57) besteht, deren jedes eine axiale Mittendurchführung für die zweite Welle (58) und wenigstens eine mit der zweiten Welle (58) koaxiale Außenumfangs-Lagerflache, auf der ein Innenring eines der Wälzlager (20-23) gesichert und abgestützt ist, aufweist, und daß die beiden Halteorgane (56, 57) jeweils an einer mit Abstand angrenzenden Seitenwand des Getriebekastens (55) gesichert sind (Fig. 4·).
- 11. Drehzahl-Wechselgetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß jedes Halteorgan (56, 57) ein Lager (59, 60) für die zweite Welle (58) aufweist, so daß diese im Getriebekasten (55) drehbar gelagert ist.909886/0699
- 12. Mehrstufiges Drehzahl-Wechselgetriebe, mit einem Getriebekasten,gekennzeichnet durchwenigstens zwei im Getriebekasten (55) so befestigte Lager (59, 60), daß sie entweder vom Getriebekasten (55) direkt oder von einem zwischen diesem und den Lagern angeordneten gesonderten Organ abgestützt sind;eine in den Lagern (59, 60) gelagerte Niedrigdrehzahlwelle (58);ein im Getriebekasten (55) so befestigtes zylindrisches Halteorgan (56, 57), daß es entweder direkt vom Getriebekasten (55) oder von einem zwischen diesem und dem Halteorgan (56, 57) angeordneten gesonderten Organ abgestützt ist;wenigstens zwei auf dem Außenumfang des Halteorgans (56, 57) befestigte Wälzlager (20-23);wenigstens zwei Zahnräder (24-, 25), deren jedes von einem der Wälzlager (20-23) gehaltert ist und die sich durch die Anzahl Zähne unterscheiden;Kupplungen (32, 33, 62), die wahlweise ein Zahnrad (24 oder 25) mit der Niedrigdrehzahlwelle (58) verbinden bzw. es davon lösen;eine Ritzelwelle (37), auf der wenigstens zwei Ritzel (38, 39) angeordnet sind, deren jedes mit einem der wenigstens zwei Zahnräder (24, 25) kämmt;wenigstens zwei die Ritzelwelle (37) tragende Lager (64, 65); undDichtungen (71, 72), die an den Stellen der Getriebekasten-Wandungen vorgesehen sind, durch die die Niedrigdrehzahlwelle (58) und die Ritzelwelle (37) verlaufen.
- 13. Drehzahl-Wechselgetriebe nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch909886/0698einen im Getriebekasten befestigten Haltearm zum Halten des Halteorgans, das vom Haltearm in entgegengesetzten Richtungen vorsteht.
- 14·. Drehzahl-Wechselgetriebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan an Seitenwandungen des Getriebekastens gesichert ist.
- 15. Drehzahl-Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 12, und 14,dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Zahnräder (24, 25) Kugellager (20-23) sind.
- 16. Drehzahl-Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 12, und 14,dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Zahnräder (24, 25) Rollenlager (2O'-23r) sind (Fig. 3).
- 17. Drehzahl-Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 12, 13, 14, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen Rastkupplungen (32, 33, 62) sind.909886/0699
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