DE2928393A1 - Generator - Google Patents
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Description
Sundstrand Corporation Rockford, Illinois, V.St.A.
Generator
Die Erfindung bezieht sich auf Generatoren einschließlich Synchrongeneratoren, z. B. Flugzeug-Generatoren, die über
einen weiteren Temperaturbereich betrieben werden, wobei Mittel zur Halterung oder Festlegung des Ständers in einer
unveränderlichen Lage über den gesamten Betriebstemperatur-Bereich des Generators vorgesehen sind.
Flugzeug-Generatoren müssen innerhalb eines weiten Betriebstemperatur-Bereichs
arbeiten. Generatoren werden derzeit mit Öleinspritzkühlung so konstruiert und gebaut, daß sie in
einem Bereich von ca. -54· 0C bis ca. 180 0C arbeiten. Bei
einem üblichen Generator besteht der Ständer aus einer auf einen Eisenkern aufgebrachten Wicklung, und diese Einheit
ist in die Bohrung eines Gehäuses eingesetzt; um das Gewicht niedrig zu halten, ist das Gehäuse häufig ein Magnesium- oder
Aluminium-Gußstück. Es ist erforderlich, daß der Ständer innerhalb
des Gehäuses sowohl radial als auch axial über den gesamten Betriebstemperatür-Bereich des Generators sehr
genau positioniert ist. Eine Verschiebung des Ständers relativ zum Gehäuse während des Betriebs könnte einen Stromaus-
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fall zur Folge haben. Üblicherweise wird zum Festlegen des
Ständers eine Preßpassung zwischen der Außenfläche des Ständers und der Gehäuse-Innenfläche vorgesehen.
Aufgrund der relativ hohen Wärmeausdehnungszahlen von Magnesium oder Aluminium im Vergleich zu Eisen, das als
Ständerkern verwendet wird, ergeben sich häufig Probleme beim festen Haltern des Ständers im Gehäuse über den gesamten
Betriebstemperatur-Bereich des Generators, der bei dem angeführten Beispiel bis zu 204· 0C reichen könnte. Z. B. kann
ein Magnesiumgehäuse nur Temperaturänderungen bis ca. 121,1 C
überstehen, ohne entweder bei der niedrigen Temperatur nachzugeben oder ein Lockern des Ständers bei den höheren Temperaturen
zu gestatten. Derzeit wird, um die Temperaturbereichs-Brauchbarkeit
über 121 0C hinaus zu erweitern, eine Anzahl
Schrauben radial durch das Generatorgehäuse eingesetzt und befestigt; bei einem Generator mit Öleinspritzkühlung müssen
diese Schrauben jedoch abgedichtet sein, damit kein Lecköl aus dem Generator austreten kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Generators, bei dem der Ständer über einen großen Betriebstemperatur-Bereich
in seiner Lage festgehalten wird, wobei der Ständer und die Halterung aus Werkstoffen mit stark unterschiedlichen Wärmeausdehnungszahlen
bestehen und die Teile über den Betriebstemperatur-Bereich des Generators im Preßsitz festgelegt und
so ausgebildet sind, daß ein zugbedingtes Nachgeben bei den im Betrieb auftretenden niedrigen Temperaturen verhindert wird
Ferner dient die zum Verhindern eines zugbedingten Nachgebens ausgelegte Konstruktion auch als verbesserter Kühlöl-Strömungsweg.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Ständer in
einem Leichtmetallgehäuse angeordnet, wobei die Teile so montiert sind, daß sie bei der höchsten im Betrieb auftretenden
Temperatur im Preßsitz festgelegt und somit bei
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niedrigeren Temperaturen ebenfalls im Preßsitz festgelegt sind, so daß der Ständer über den gesamten Betriebstemperatur-Bereich
genau positioniert und festgelegt ist. Eine der Verbindungsflächen (entweder des Ständers oder des Gehäuses)
weist eine Mehrzahl von Längsnuten auf, so daß ein Biegen des Gehäuses im Bereich der Längsnuten möglich ist,
wenn der Generator im unteren Teil des Temperaturbereichs läuft, wodurch in der Gehäusewandung eine Spannung resultiert,
die eine Kombination von innerer Zugbeanspruchung und Biegen ist; dabei sind die resultierenden Spannungswerte
geringer als die äquivalente innere Zugbeanspruchung ohne das Vorhandensein von Längsnuten.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Einheit
zum Festlegen und Haltern des Ständers über den gesamten Betriebstemperatur-Bereich des Generators vorgesehen, wobei
das Gehäuse wesentlich größer als der Ständer ist. Dabei wird ein Haltering eingesetzt, der den Ständer umgibt und
aus einem Werkstoff mit höherer Wärmeausdehnungszahl als der Ständer und niedrigerer Wärmeausdehnungszahl als das Gehäuse
besteht. Die Flächen des Rings und des Ständers sind im Preßsitz zusammengefügt, und in einem dieser Teile sind Längsnuten
ausgebildet, die Auslenkwölbungen für mehrere Schenkel bilden, die mit dem Ring einstückig ausgeführt sind und davon
radial verlaufen und mit dem Gehäuse im Preßsitz verbunden sind, so daß die Auslenkwölbungen bewirken, daß die Schenkel
über den gesamten Betriebstemperatur-Bereich des Generators mit dem Gehäuse im Preßsitz verbunden bleiben.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß Mittel zum Haltern des Ständers in seiner Verbindung mit dem
Gehäuse für den Fall vorgesehen sind, daß die normalerweise auftretende Höchsttemperatur des Generators überschritten
wird, was etwa durch den Ausfall eines Teils der Anlage der Fall sein kann.
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Durch die Erfindung wird also ein Generator angegeben,
mit einem Ständer und einem relativ dazu drehbar gelagerten Läufer, einer im wesentlichen zylindrischen Halteeinheit für
den Ständer entweder in Form eines Gehäuses oder in Form eines Halterings im Gehäuse, wobei der Ständer und die Halteeinheit
aus Werkstoffen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungszahlen bestehen und der Ständer eine Außenfläche hat,
die an der Innenfläche der Halteeinheit über den gesamten
Betriebstemperatur-Bereich des Generators im Preßsitz anliegt, und mit mehreren in einer der Flächen ausgebildeten
Längsnuten, so daß die Halteeinheit im Bereich der Nuten eine Biegung erfahren kann, wenn der Generator im unteren
Teil des Temperaturbereichs läuft. Wenn die Halteeinheit
als Ring ausgebildet ist, hat das Gehäuse ebenfalls eine stark unterschiedliche Wärmeausdehnungszahl, und der Ring ist relativ
zum Gehäuse durch mehrere mit ihm einstückige Schenkel abgestützt, die den Nuten in solcher Weise zugeordnet sind,
daß jede Längsnut als Auslenkwölbung für den benachbarten Schenkel wirkt, so daß die Schenkel über den gesamten Betriebstemperatur-Bereich
des Generators mit dem Gehäuse im Preßsitz verbunden bleiben.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
einen zentralen Schnitt durch eine Ausführungsform des Generators;
einen vertikalen Teilschnitt in größerem Maßstab längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
eine Teilansicht, die eine zusätzliche Ständer-Festlegeeinheit zeigt;
eine Schnittansicht ή·-ή- nach Fig. 3;
eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform des Generators; und
Fig. 6 einen vertikalen Teilschnitt 6-6 nach Fig. 5.
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Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | ή- |
Fig. | 5 |
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-4- besteht ein Gehäuse
10 mit einem im wesentlichen zylindrischen Innenraum aus einem Leichtmetall wie Magnesium, das eine relativ
hohe Wärmeausdehnungszahl hat. Im Gehäuse 10 sind zwei Ständer 11 und 12 befestigt, die typischerweise aus Eisenblechen,
z. B. Vanadium-Permendur, bestehen. Jeder Ständer trägt eine Wicklung IA- bzw. 15. Den Ständern 11 und 12 sind
geschichtete Läuferkerne 16 und 17 zugeordnet und auf einer gemeinsamen Welle 20 angeordnet, die im Gehäuse in Lagern
drehbar gelagert ist, wobei die Lager ein am Gehäuse abgestütztes Lager 21 umfassen, das an einem Ende der Welle positioniert
ist.
Bei Verwendung des Generators in einem Flugzeug ist mit Temperaturen
im Bereich zwischen ca. -54 0C und ca. 180 °C zu
rechnen; dies ist ein Betriebstemperatur-Bereich von ca. 234- 0C. Die Ständer 11 und 12 sind dem Gehäuse 10 im Preßsitz
zwischen Ständern und Gehäuse zugeordnet. Wenn der Generator dem vorstehenden Temperaturbereich ausgesetzt ist, wird ein
Preßsitz gewählt, der etwas oberhalb der höchsten Betriebstemperatur, z. B. bei ca. 204 0C, in einer Außen- oder
Spielpassung resultiert. Bei jeder unterhalb 20ή- 0C liegenden
Temperatur besteht zwischen dem Außendurchmesser der Ständer 11 und 12 und dem Innendurchmesser des Gehäuses 10 eine Preßsitzverbindung.
Auf diese Weise ist der Ständer jederzeit genau positioniert und über den gesamten Betriebstemperatur-Bereich
festgelegt. Diese Art des Zusammenfügens ergibt sich,
wenn die Ständer bei erhöhter Gehäusetemperatur in das Gehäuse eingesetzt werden.
Um ein durch innere Zugbeanspruchung bedingtes Nachgeben des Gehäuses 10 oder ein durch Druckbeanspruchung bedingtes Nachgeben
des Ständers bei den niedrigeren Temperaturen, denen der Generator ausgesetzt ist, zu verhindern, ist an der
Innenfläche des Gehäuses eine Serie von Längsnuten oder -ausschnitten 30, 31 und 32 ausgebildet. Alternativ können
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die Längsnuten auch an der Außenfläche des Ständers ausgebildet
sein. Zwischen den Längsnuten verbleiben Zwischenabschnitte
33, 3Ί- und 35 der Gehäuseinnenfläche, die mit
der Ständeraußenfläche im Preßsitz verbunden sind. Im Bereich
der niedrigeren Betriebstemperaturen können die unabgestützten Wölbungsäbschnitte des Gehäuses, die zwischen den
Zwischenabschnitten 33-35 liegen, durch Biegen ausgelenkt
werden, so daß die Gehäusewandung eine kombinierte Zug- und Biegebeanspruchung erfährt, wobei die resultierenden Beanspruchungswerte
geringer als eine äquivalente Zugbeanspruchung sind, die sich aus dem gleichen Preßsitz, jedoch ohne die
Längsnuten 30-32, ergibt.
Die Längsnuten 30-32 bilden ferner einen Ölströmungsweg im
Generator zwischen dessen gegenüberliegenden Enden. Bei Anwendung in einem Flugzeug muß das Kühlöl von einem Generatorende
zum anderen strömen, während manövrierbedingte Schräglagen des Flugzeugs auftreten, und ohne die Längsnuten müßte
das Öl durch den Luftspalt zwischen Läufer und Ständer hindurchtreten,
was unerwünscht ist, da sich hierbei hohe Ventilationsverluste ergeben. Ferner ist durch diesen Aufbau
auch eine gewisse Eisenblech-Rückkühlung gegeben. Das Kühlöl
kann sämtliche Oberflächen des Ständers mit Ausnahme der mit dem Gehäuse im Preßsitz verbundenen Bereiche kontaktieren, wodurch Wärme in wirksamer Weise von der Ständerbaugruppe
abgeführt und die Standzeit des Isoliersystems verlängert wird.
Es wurden zwar drei Längsnuten oder -ausschnitte erläutert.
Erwünschtenfalls könnte jedoch auch eine größere Anzahl verwendet
werden; und durch entsprechende Wahl des ursprünglichen Preßsitzes, der Gehäusewandstärke und des Verhältnisses
von Preßsitzbereich und Nutenbereich kann ein weiter Bereich
von Federkonstanten und Haltekräften oder -drücken erhalten werden.
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Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Aufbau, der die Festlegung des Ständers in seiner Lage bei Überschreiten der höchsten
Betriebstemperatur des Generators sicherstellt. Dem Ständer und dem Gehäuse sind mehrere Federbügel 40 gleichbeabstandet
zugeordnet; ein Federbügel ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Der Federbügel 40 sitzt in einem Schlitz 41 des Gehäuses
10, und mit einer Drehmomentschraube 42 wird der Ständer in Anlage an eine Schulter 43 gedruckt, die in der Innenfläche
der Gehäusewandung ausgebildet ist. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, sind der Schlitz 41 und der Federbügel
40 so geformt, daß ein Verdrehen des Ständers unterbunden wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 besitzt
das Gehäuse 10 einen Innenraum, der beträchtlich größer als der Durchmesser des Ständers 11 ist. Eine Halteeinheit in
Form eines dreischenkligen Rings ist dem Ständer und dem Gehäuse zum genauen Positionieren und Festlegen des Ständers
in der erwünschten Lage zugeordnet. Der Ring 50 besitzt eine Serie von radial verlaufenden Schenkeln 51, 52 und 53, die
mit dem Ring einstückig ausgeführt sind und nach außen zur
Innenfläche der Gehäusewandung vorstehen. Nach Fig. 5 hat jeder Schenkel eine äußere Endfläche 55, die mit der Innenfläche
der Gehäusewandung im Preßsitz zusammengefügt ist.
Eine jedem Schenkel zugeordnete Halteschraube 56 sichert den Schenkel so am Gehäuse, daß der Ring festgelegt ist und
eine Axial- und Drehbewegung verhindert wird.
Für den vorher erläuterten Temperaturbereich besteht der
Ring 50 aus einem Werkstoff, z. B. Aluminium, der eine höhere Wärmeausdehnungszahl als der Ständer 11 hat. Wie bereits in
Zusammenhang mit dem Gehäuse 10 und dem Ständer 11 in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-4 erläutert
wurde, sind die Abmessungen des Ständers 11 und des Rings 50 so gewählt, daß bei einer Temperatur oberhalb der normalen
Höchsttemperatur eine Außenpassung resultiert, so daß über
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den gesamten normalen Betriebstemperatur-Bereich zwischen beiden Teilen Preßpassung vorhanden ist. Die Innenfläche
des Rings 50 weist Längsnuten oder -ausschnitte 60, 61 und 62 auf, so daß zwischen den Längsnuten Kontäktabschnitte
63, 64 und 65 gebildet sind, die mit der Außenfläche des
Ständers 11 im Preßsitz verbunden sind.
Bei Betrachtung der Dimensionen der mit dem Ring einstückigen Schenkel 51-53 ist ersichtlich, daß die effektive Länge der
Schenkel nach der Montage und der Rückkehr des Ständers und des Rings auf Raumtemperatur abnimmt, und zwar infolge einer
Biegebewegung des Rings 50 aufgrund der Längsnuten 60-62. Daher muß die ursprüngliche Länge der Schenkel 51-53, gemessen
von der geometrischen Mitte des Rings, gering größer als der halbe Innendurchmesser des Gehäuses 10 sein. Da sich die Temperatur
der Baugruppe ändert, ändert sich ferner die effektive Länge der Schenkel aufgrund von Dehnung oder Kontraktion
mit einer Geschwindigkeit, die von den relativen Dehnungsraten des Rings 50 und des Ständers 11 und dem Betrag
der durch die Preßpassung zwischen beiden bewirkten Auslenkung
abhängt. Durch sorgfältige Wahl der Dicke des Rings 50, des Verhältnisses und der Bogengrade zwischen den Längsnuten
60-62 und den Preßsitz-Kontaktabschnitten 63-65 sowie des Werkstoffs für den Ring 50 kann die effektive Länge der
Schenkel so sein, daß die Schenkel sich mit der gleichen linearen Geschwindigkeit wie das Magnesiumgehäuse ausdehnen,
obwohl der Ring und die Schenkel z. B. aus Aluminium bestehen. Dieses Ergebnis wird erzielt durch Ausnutzen des Merkmals der
"Auslenkwölbung", die sich durch die Längsnuten 60-62 ergibt. Jeder der drei Schenkel 51-53 ist zentral über einer der Längsnuten
60-62 angeordnet, so daß die Kontaktbereiche zwischen dem Ring und der Außenfläche des Ständers und dem Schenkel
um 60 beabstandet sind. Bei der Montage des Ständers und des Rings nimmt der Radius des Ständers am Kontaktpunkt mit dem
Ring infolge der nach innen gerichteten Auslenkung aufgrund der Preßpassungskraft ab. Gleichzeitig hat der Radius des
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Rings 50 die Tendenz, an den Kontaktbereichen aus den gleichen Gründen zuzunehmen. Diese auswärts gerichtete radiale
Auslenkung des Rings 50 an den Kontaktbereichen bewirkt eine nach innen gerichtete Auslenkung im Bereich
der Längsnuten. Dadurch ergibt sich eine Verminderung der effektiven Länge der drei Schenkel, die mit der Innenfläche
des Gehäuses 10 in Kontakt stehen.
Bekannte Auslenkungsgleichungen besagen, daß bei einer Konstruktion
mit drei Kontaktstellen die Mitte der Nut um 89 SIa der nach außen gerichteten Auslenkung an den Kontaktstellen
nach innen ausgelenkt wird. Dies ist ein Höchstwert, der nur gilt, wenn die Kontaktstellen eine kleine Fläche haben.
Mit zunehmender Fläche einer Kontaktstelle wird das Auslenkungsverhältnis kleiner als 89 %. Mit zunehmender Größe <Jer
Kontaktstellen haben die bekannten Auslenkungsgleichungen eine verminderte Genauigkeit, und zur Bestimmung der geeigneten
Konstruktion müssen Versuchsvorrichtungen gebaut werden.
Bei dem Konstruktionsverfahren besteht der erste Schritt in
der Bestimmung der Preßpassung zwischen dem Ständer 11 und dem Ring 50, und unter der Annahme, daß bei 20A- 0C eine Außenpassung
bestehen soll und der Ständer 11 einen Außendurchmesser von z. B. 101,6 mm hat, wobei der Ständer aus Eisen
und der Ring aus Aluminium bestehen, kann dann berechnet werden, daß der Innendurchmesser des Rings 50 101,396 mm betragen
sollte. Eine Dehnung des Rings 50 auf 204 0C resultiert
in einer Vergrößerung des Ring-Innendurchmessers in einem solchen Maß, daß die Außenpassung erhalten wird.
Der nächste Schritt besteht darin, das Auslenkverhältnis zwischen dem Ring 50 und dem Ständer 11 zu bestimmen, wobei
die Gesamtauslenkung berücksichtigt werden muß, die die Differenz zwischen dem Ständer-Außendurchmesser und dem Ring-Innendurchmesser
ist, und bei einem Beispiel beträgt die auswärts gerichtete Auslenkung des Rings an den Kontaktbereichen
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ca. 0,124 mm. Im nächsten Schritt wird die Passung zwischen den Außenflächen 55 der Schenkel 51-53 und der Innenfläche
des Gehäuses 10 bestimmt, wobei die Forderung nach einer Außenpassung bei 20ή- C besteht. Bei einem Beispiel ist bei
einem Gehäuse-Innendurchmesser von ca. 172,72 mm bei 21,1 0C der durch die Flächen 55 der Schenkel bei 21,1 0C
definierte effektive Außendurchmesser ca. 172,83% mm. Dadurch ergibt sich eine geforderte Auslenkung von 0,114 mm«,
und dies kann geprüft und festgestellt werden, daß 89 % des
Betrags der auswärts gerichteten Auslenkung des Aluminiumrings an den Kontaktstellen 0,111 mm ist. Dies bedeutet, daß
die Anfangsmontage der Teile eine ausreichende Einwärtswölbung
des Rings 50 im Bereich der Nuten zur Folge hat, um
eine so große effektive Einwärtsbewegung der Schenkel zu bewirken, daß der Außendurchmesser der Schenkel in wirksamer
Weise auf den Wert gebracht wird, der gleich dem Gehäuse-Innendurchmesser ist.
Die vorstehende Beziehung kann dadurch geprüft werden, daß
bei Raumtemperatur von z» B. 21,1 C festgestellt wird, daß
eine Preßpassung von 0,002 mm besteht, weil der wirksame
Außendurchmesser der Schenkel 51-53 des Rings aufgrund des Preßsitzes des Rings auf dem Ständer II 172,72 mm beträgt»
Beim Berechnen der bei 177 C auftretenden Dehnung wurde gefunden, daß der Innendurchmesser des Gehäuses 10 173,^39 mm
beträgt, während der effektive Außendurchmesser der Ringschenkel 51-53 173,441 mm ist, so daß die Preßpassung mit
einem Wert von 0,002 mm aufrechterhalten wird«, Eine entsprechende
Analyse kann für -54 0C durchgeführt werden, um zu." zeigen, daß die Passung zwischen den Schenkeln und dem Gehäuse
10 gleich bleibt.
-Es ist also ersichtlich, daß durch- sorgfältige Wahl der Werkstoffe
des Rings "50 und des Gehäuses 10, z. 3„ Aluminium und Magnesium, zusammen mit der"Ringdicke und des Verhältnisses
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zwischen den Längsnuten 60-62 und den Kontaktabschnitten 63-65 es möglich ist, die gleichbleibende Preßpassung
zwischen den Schenkel-Endflächen 55 und der Innenfläche
des Gehäuses 10 aufrechtzuerhalten.
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Claims (11)
- Ansprüche*jGenerator, mit einem Gehäuse, in dem ein Ständer befestigt d ein Läufer relativ zum Ständer drehbar montiert ist,dadurch gekennzeichnet,daß der Ständer (11) und das Gehäuse (10) aus Werkstoffen mit stark unterschiedlichen Wärmeausdehnungszahlen bestehen,daß der Ständer (11) eine Außenfläche hat, die über den gesamten Betriebstemperatur-Bereich des Generators im Preßsitz an einer Innenfläche des Gehäuses (10) liegt, unddaß in einer der Flächen eine Mehrzahl Längsnuten (30-32) ausgebildet ist, so daß das Gehäuse (10) im Bereich der Längsnuten (30-32) biegbar ist, wenn der Generator im unteren Abschnitt des Temperaturbereichs läuft.
- 2. Generator nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durchzwischen dem Ständer (11) und dem Gehäuse (10) zusammenwirkende Mittel, die den Ständer (11) in seiner Lage festhalten, wenn der normale Betriebstemperatur-Bereich überschritten ist und die Preßpassung verlorengeht. - 3. Generator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, .daß die zusammenwirkenden Mittel umfassen: eine ringförmige Schulter (43) im Gehäuse (10), an der der Ständer (11) anliegt,572-(B O1157)-Schö030011/0576und Federbügeleinheiten (40, 42), die den Ständer (11) gegen die Schulter (43) drücken. - 4. Generator nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Federbügeleinheiten je einen ara Ständer (11) getragenen Federbügel (40) aufweisen, der in einer entsprechend geformten Öffnung (41) im Gehäuse (10) anliegt und den Ständer (11) gegen Verdrehen haltert. - 5. Generator, mit einem Ständer und einem relativ zu diesem drehbar angeordneten Läufer,gekennzeichnet durcheine im wesentlichen zylindrische Halteeinheit (10; 50-53) für den Ständer (11), wobei Ständer (11) und Halteeinheit (10; 50-53) aus Werkstoffen mit stark unterschiedlichen Wärmeausdehnungszahlen bestehen und der Ständer (11) eine Außenfläche hat, die an einer Innenfläche der Halteeinheit (10; 50-53) über den gesamten Betriebstemperatur-Bereich des Generators im Preßsitz anliegt, undmehrere Längsnuten (30-32; 60-62), die in einer der Flächen ausgebildet sind, so daß die Halteeinheit (10; 50-53) im Bereich der Längsnuten (30-32; 60-62) biegbar ist, wenn der Generator im unteren Abschnitt des Temperaturbereichs läuft.
- 6. Generator mit einem zylindrischen Gehäuseteil, in dem ein Ständer und ein relativ zu diesem drehbarer Läufer angeordnet sind,dadurch ge k e nnzeichnet ,daß der Ständer (11) und der Gehäuseteil (10) aus Werkstoffen mit stark unterschiedlichen Wärmeausdehnungszahlen bestehen, wobei der Gehäusewerkstoff die höhere Wärmeausdehnungszahl hat,03001 1/05752920393daß der Ständer (11) eine Außenfläche hat, die an einer Innenfläche des Gehäuseteils (10) über den gesamten Betriebstemperatur-Bereich des Generators im Preßsitz anliegt, unddaß im Gehäuseteil (10) an dessen Innenfläche mehrere Längsnuten (30-32) gebildet sind, so daß der Gehäuseteil (10) im Bereich der Längsnuten (30-32) biegbar ist, wenn der Generator im unteren Teil des Temperaturbereichs läuft.
- 7. Generator mit einem Gehäuse, in dem mit Abstand von der Gehäusewandung ein Ständer befestigt ist, und mit einem relativ zum Ständer drehbaren Läufer,gekennzeichnet durcheinen Ring (50) zum Haltern des Ständers (11) relativ zum Gehäuse (10), wobei Ständer (11) und Ring (50) aus Werkstoffen mit stark unterschiedlichen Wärmeausdehnungszahlen bestehen und der Ständer (11) eine Außenfläche hat, die an einer Innenfläche des Rings (50) über den gesamten Betriebstemperatur-Bereich des Generators im Preßsitz anliegt, undmehrere in einer der Flächen gebildete Längsnuten (60-62), so daß der Ring (50) im Bereich der Längsnuten (60-62) biegbar ist, wenn der Generator im unteren Teil des Temperaturbereichs läuft.
- 8. Generator nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuse (10) aus einem Werkstoff mit höherer Wärmeausdehnungszahl als der Ring (50) besteht, und daß der Ring (50) eine Mehrzahl radial verlaufende Schenkel (51-53) aufweist, die mit dem Gehäuse (10) über den gesamten Betriebstemperatur-Bereich des Generators in enger Passung in Anlage stehen.030011/0575 - 9. Generator nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,daß die radial verlaufenden Schenkel (51-53) in bezug auf jede Längsnut (60-62) so orientiert sind, daß der Ring (50) im Bereich jeder Längsnut (60-62) als Auslenkwölbung für den jeweils benachbarten Schenkel (51-53) wirkt. - 10. Generator, mit einem Leichtgewicht-Gehäuse aus Magnesium od. dgl. mit hoher Wärmeausdehnungszahl, wobei im Gehäuse ein Ständer im Abstand von der Gehäuseinnenwand angeordnet ist, der aus Eisen od. dgl. besteht, das eine relativ niedrige Wärmeausdehnungszahl hat, und mit einer Einheit zum festen Haltern des Ständers am Gehäuse über den gesamten Betriebstemperatur-Bereich des Generators,gekennzeichnet durcheinen Ring (50) aus Aluminium od. dgl. mit einer Wärmeausdehnungszahl zwischen derjenigen des Gehäuses (10) und derjenigen des Ständers (11), wobei der Ring (50) den Ständer (11) umgibt und mehrere begrenzte Preßsitz-Kontaktbereiche (63-65) mit dem Ständer (11) hat und Ausschnitte in der Ringfläche Nuten (60-62) zwischen diesen Kontaktbereichen (63-65) bilden und vom Ring (50) mehrere damit einstückige Schenkel (51-53) nach radial außen verlaufen und an ihren äußeren Enden (55) mit dem Inneren des Gehäuses (10) in Preßsitz-Verbindung stehen, wobei diese Preßsitz-Verbindungen über den gesamten Betriebstemperatur-Bereich des Generators unterhalten werden.
- 11. Generator nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,daß jeder Schenkel (51-53) zwischen zwei begrenzten Kontaktbereichen (63-65) liegt, so daß sich die Schenkel (51-53) einwärts bewegen, wenn sich die Nuten (60-62) infolge des Aufsetzens des Rings (50) im Preßsitz auf den Ständer (11)030011/0575einwärts wölben, so daß die äußeren Enden (55) der Schenkel (51-53) im Preßsitz im Gehäuse (10) festgelegt sind, wobei dieser Preßsitz während des Anstiegs der Betriebstemperatur des Generators infolge der Dehnung der Schenkel (51-53) mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Gehäuse (10) aufrechterhalten wird.030Ο1Ί/Ο575
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