DE2928370C2 - Antennenanordnung zur strahlungspegelmäßigen Überdeckung aller Nebenzipfel einer scharf bündelnden Hauptantenne - Google Patents
Antennenanordnung zur strahlungspegelmäßigen Überdeckung aller Nebenzipfel einer scharf bündelnden HauptantenneInfo
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- DE2928370C2 DE2928370C2 DE19792928370 DE2928370A DE2928370C2 DE 2928370 C2 DE2928370 C2 DE 2928370C2 DE 19792928370 DE19792928370 DE 19792928370 DE 2928370 A DE2928370 A DE 2928370A DE 2928370 C2 DE2928370 C2 DE 2928370C2
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/10—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces
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- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
Description
erster Abschnitt (5,5'): 116°; AI8
zweiter Abschnitt (6, 6'): 173°; M
dritter Abschnitt (7, T): 153°; A/8
vierter Abschnitt (8, 8'): 110°; A/8
fünfter Abschnitt (9,9'): 97°; A/8
sechster Abschnitt (10,10'): 92°; A/6
siebter Abschnitt (11,11'): 142°; 5/8 · A,
zweiter Abschnitt (6, 6'): 173°; M
dritter Abschnitt (7, T): 153°; A/8
vierter Abschnitt (8, 8'): 110°; A/8
fünfter Abschnitt (9,9'): 97°; A/8
sechster Abschnitt (10,10'): 92°; A/6
siebter Abschnitt (11,11'): 142°; 5/8 · A,
und daß die zentrale, durchgehend lineare Reflexionskontur (12), welche zugleich eine Reflektorsymmetrieachse
bildet, senkrecht auf der Hauptstrahlachse (3) des Dipols (1) steht
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der durchgehend
linearen Reflexionskontur etwa 10/8 ■ A beträgt
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (2) eine
Öffnung (4) aufweist in welche der als steckbares Bauteil ausgebildete Dipolprimärstrahler (1) einsteckbar
ist.
4. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Ebene vertikal und die zweite Ebene horizontal verläuft.
ü. Antennenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Reflektor (2) eine
horizontal verlaufende Grundplatte (17) angeordnet ist.
6. Antennenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine baulich vereinigte
Anordnung auf einer rotierenden Radarrundsuchantenne, welche die scharf bündelnde Hauptantenne
bildet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antennenanordnung zur strahlungspegelmäßigen Überdeckung aller
Nebenzipfel einer scharf bündelnden Hauptantenne, bestehend aus einem Dipol-Primärstrahler und einem
Reflektor, dessen Reflexionskontur in einer ersten Ebene durchgehend linear ausgebildet ist und in einer
zweiten, dazu orthogonalen Ebene aus unstetig polygonal aufeinanderfolgenden linearen Abschnitten
besteht, die in dieser Ebene auf beiden Seiten der Hauptstrahlachse des Dipols symmetrisch bemessen
und angeordnet sind.
In der Mikrowellenantennentechnik wird zur Nebenzipfelsignalunterdrückung
vielfach ein Verfahren verwendet bei dem der Pegel einer scharf bündelnden Hauptantenne mit dem Pegel eines zusätzlich notwendigen
^LS-iSide-Lobe-Suppression-JStrahlers verglichen
wird. Bei diesem Amplitudenvergleich können Nebenzipfelsignale erkannt werden, da die über die Nebenzipfel
empfangenen Signale pegelmäßig in der gleichen ίο Größenordnung oder niedriger sind als die Signale, die
über den SLS-Strahler ankommen. Im Bereich der Hauptkeule der Hauptantennen übersteigt dagegen der
Antennenpegel der Hauptantenne den Pegel des SLS-Strahlers um ein Vielfaches, so daß sich solche
Signale als gewünschte aussondern lassen. Beschrieben ist dieses bekannte Verfahren beispielsweise im Buch
von Honold »Sekundär-Radar«, Siemens AG Berlin und München, 1971, Seiten 49 bis 54.
Neben diesem bekannten Verfahren setzt sich im steigenden Maße ein Konzept durch, bei dem
sogenannte SLC-(Side-Lobe-CancelIation-)Antennen zur adaptiven Nebenzipfelsignalunterdrückung Verwendung
finden. Dabei werden mit Hilfe von Regelschleifen unerwünschte, über Nebenzipfel der Hauptantenne
ankommende Signale mit den über den SLC-Stiahler empfangenen und passend gedämpften
Signalen kompensiert Ein konstruktiver Unterschied zwischen einer SLC-Antenne und einer SLS-Antenne
bestehr prinzipiell nicht Das SLC-Verfahren ist beispielweise in dem Aufsatz »ECCM-From the Radar
Designer's Viewpoint« in der Zeitschrift »Microwave Journal«, März 1978, Seiten 59 bis 62 beschrieben.
Auf dem Gebiet der Sekundärradartechnik sind Lösungen bekannt die sich jedoch hauptsächlich auf
Zusatzstrahler für vertikale Polarisation beschränken. Dabei werden sogenannte Monopolstrahler, das sind
Zylinderantennen mit einer Höhe von einer Viertelwellenlänge, verwendet (»NTZ« 28 (1975) Heft 11, Seiten
391 bis 397, insbesondere Seite 393, linke Spalte, letzter Absatz). Ähnlich wie bei Dipolantennen kann man mit
passiven Elementen die Strahlungscharakteristik der Monopoistrahler beeinflussen (DE-OS 25 40 763). Neben
den Monopolantennen können bei vertikaler Polarisation auch kreiszylindrische Schlitzantennen
eingesetzt werden, wobei der Schlitz (evtl. mehrstöckig) radial umläuft. Ein mit horizontaler Polarisation
aufgenommenes Rundstrahldiagramm erhält man mit einer kreiszylindrischen Schlitzantenne, bei welcher ein
oder mehrere Schlitze axial verlaufen. Ki'eiszylindrische Schlitzantennen sind aus dem Buch von Silver
»Microwave Antenna Theory and Design«, Mc Graw-HiIl Book Company, 1949, Seiten 305 und 306 bekannt.
Aus der GB-PS 15 06 890 ist eine SLS-Antennen-
anordnung bekannt die aus einem Dipol-Primärstrahler und einem Reflektor besteht, dessen Reflexionskontur
in einer ersten Ebene durchgehend linear ausgebildet ist und in einer zweiten, dazu orthogonalen Ebene aus drei
unstetig polygonal aufeinander folgenden linearen Abschnitten besteht Der Reflektor ist hierbei auf
beiden Seiten der Hauptstrahlachse symmetrisch bemessen. Der Reflektor wendet dem Dipol seine
konkave Seite zu, da die beiden äußeren Abschnitte des Reflektors schräg nach hinten abstehen.
Die Praxis hat gezeigt, daß mit allen bislang bekannten SLS- und SLC-Rundstrahlern eine gleichmäßige
Überdeckung des Nebenzipfelpegels der Hauptantenne nicht erreicht wird. Insbesondere ist nicht
ausgeschlossen, daß Minima der bekannten Strahler-
anordnungen gerade mit den relativ starken ersten
Nebenzipfeln der Hauptantenne und mit deren Überstrahlungs-Nebenzipfeln (spill-over) bei Ausführung als
Reflektorantenne zusammentreffen, so daß in diesen Winkelbereichen eine Pegelüberdeckung nicht mehr
vorliegt
Aufgabe der Erfindung ist es, für die SLS- und für die
SLC-Technik eine Antennenanordnui.g verfügbar zu haben, welche auch die ersten Nebenzipfel einer scharf
bündelnden Hauptantenne, z. B. einer Rundsuchradarantenne, und die Überstrahlungs-Nebe.nzipfel oei
Ausführung dieser Hauptantenne als Reflektorantenne gut und sicher mit weitgehend konstantem, relativ
hohen Pegelabstand überdeckt, so daß sich z. B. in der
SLC-Technik die beschriebene Regelung ohne Fehler durchführen läßt, aber in der SLS-Technik auch ein
eindeutiger Pegelvergleich in allen Winkelbereichen möglich ist
Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Antennenanordnung der eingangs genannten Art bezieht, wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß, ausgehend von dieser Hauptstrahlachse die Abschnitte zu einer Seite
hin der Reihe nach etwa folgende Bezugswinkel zur Hauptstrahlachse und etwa folgende Längen in bezug
auf die Betriebswellenlänge aufweisen:
erster Abschnitt: 116°; A/8
zweiter Abschnitt: 173°; A/8
dritter Abschnitt: 153°; A/8
vierter Abschnitt: 110°; A/8
fünfter Abschnitt: 97°; A/8
sechster Abschnitt: 92°; λ/%
siebter Abschnitt: 142°; 5/8 ■ A,
und daß die zentrale, durchgehend lineare Reflexionskontur, welche zugleich eine Reflektorsymmetrieachse
bildet senkrecht auf der Hauptstrahlachse des Dipols steht
Die Antennenanordnung nach der Erfindung weist den Vorteil auf, daß sie polarisationsunabhängig ist. Die
Antennenanordnung läßt sich beispielsweise mit einem Dipolprimärstrahler betreiben, der für die Abstrahlung
horizontaler Polarisation ausgelegt ist, jedoch genauso gut auch mit einem Dipol, der für vertikale Polarisation
konstruiert ist
Eine bevorzugte Anwendung der Antennenanordnung nach der Erfindung besteht bei der Nebenzipfelsignalunterdrückung
von Rundsuchradarantennen. Hierbei ist die Antennenanordnung nach der Erfindung zweckmäßig als Zusatzantenne baulich auf der Radarrundsuchantenne
angeordnet, welche die scharf bündelnde Hauptantenne bildet. In diesem Fall verläuft die
bereits angesprochene erste Ebene vertikal und die zweite horizontal. Das Strahlungsdiagramm dnr Zusatzantenne
in der vertikalen Ebene (Η-Ebene) ist dabei durch die vertikale Ausdehnung der Reflexionskontur
des Reflektors bestimmt Das Strahlungsdiagramm in der vertikalen Ebene läßt sich zusätzlich noch durch
eine unter dem Reflektor angebaute, horizontal verlaufende Grundplatte beeinflussen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in zwei Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels und eines
Strahlungsdiagramms erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer Antennenanordnung nach der Erfindung,
Fig.2 einen horizontalen Querschnitt durch einen halben Reflektor nach F i g. 1 und
Fig.3 ein schematisches Horizontaldiagramm der
Antenne nach F i g. 1 zusammen mit dem hinsichtlich seiner Nebenzipfel zu überdeckenden Horizontaldiagramm
einer Rundsuchradarantenne.
Die in der perspektivischen Darstellung nach F i g. 1 gezeigte Antennenanordnung besteht aus einem Dipol 1
in Triplate-Technik, der vor einem speziell geformten Reflektor 2 angeordnet ist Der in der dargestellten
Ausführung verwendete Tripiate-Dipol ist aus der DE-PS 20 20 192 bekannt und wird deswegen im
folgenden nicht mehr einzeln beschrieben. Der Triplate-Dipol 1 ist lagemäßig so angeordnet daß sich ein
horizontal polarisiertes Strahlungsdiagramm ergibt Alternativ zu dem hier verwendeten Triplate-Dipol
lassen sich beispielsweise auch koaxia) gespeiste Dipole verwenden. Entsprechend der Ausrichtung ihrer Schenkel
ist dabei eine beliebige Polarisation einstellbar. Die Hauptstrahlachse des Dipols 1 ist mit 3 bezeichnet Der
Dipol 1 ist als bauliche Einheit ausgeführt und in eine öffnung 4 des Reflektors 2 eingeschoben. Seine
Speisung erfolgt von der Rückseite des Reflektors 2 her. Der metallische Reflektor 2 weist eine Reflexionskontur
auf, die in jeder Vertikalebene durchgehend linear ausgebildet ist und in jeder horizontalen Ebene aus
unstetig polygonal aufeinanderfolgenden, jeweils linearen Abschnitten 5 bis 11 sowie 5' bis 11' besteht Die
zentrale, vertikal durchgehend verlaufende Reflexionskontur 12, welche zugleich eine Kante zwischen den
beiden Abschnitten 5 und 5' und eine Reflektorsymmetrieachse bildet, steht senkrecht auf der Hauptstrahlach-εε
3 des Dipols 1.
Die Abschnitte auf beiden Seiten der Hauptstrahlachse 3 des Dipols sind im Horizontalquerschnitt somit
symmetrisch bemessen und angeordnet. Die Breitenabmessungen der Abschnitte 5 bis 11 bzw. 5' bis 11' sind in
Fig. 1 jeweils unten eingetragen. Sie betragen für die Abschnitte 5 bis 9 bzw. 5' bis 9' jeweils A/8, für die
Abschnitte 10 und 10' jeweils A/6 und für die Abschnitte 11 und 1Γ 5/8 ■ A. Die Höhenabmessung des Reflektors
2 beträgt 10/8 ■ A.
Die winkelmäßige Lage der einzelnen Abschnitte 5 bis 11 ist aus Fig.2 zu entnehmen, welche einen
Horizontalschnitt durch die eine Hälfte des Reflektors 2 darstellt. Die Bezugswinkel zur Hauptstrahlachse 3 des
Dipols 1 betragen jeweils beim Abschnitt 5 und 5' 116°,
beim Abschnitt 6 und 6' 173°, beim Abschnitt 7 und T 153°, beim Abschnitt 8 und 8Ί10°, beim Abschnitt 9 und
9' 97°, beim Abschnitt 10 und 10' 92° und beim Abschnitt 11 und 11' 142°.
Durch die spezielle Formung des Reflektors 1 wird erreicht, daß die von ihm ausgehende Strahlung die
Energiewirbel der direkt vom Dipol 1 abgestrahlten Leistung verhindert und Minima im Strahlungsdiagramm
auffüllt.
F i g. 3 zeigt in einer gemeinsamen Darstellung das schematische Horizontaldiagramm 13 einer Radarrundsuchantenne
und das schematische Horizontaldiagramm 14 einer der Radarantenne zugeordneten erfindungsgemäßen Antennenanordnung nach Fig. 1.
Über die Abszisse sind jeweils die Azimutwinkel von -180° bis +180° und an der Ordinate die Pegelwerte
von etwa — 40 dB bis 0 dB aufgetragen. Das azimutale Strahlungsdiagramm nach F i g. 3 zeigt in einem weiten
Winkelbereich, der sich an die Hauptkeule 15 der Radarantenne anschließt, einen praktisch konstanten
Pegel, so daß die relativ hohen ersten Nebenzipfel der Hauptantenne und bei Reflektorantennen der Überstrahlungs-Nebenzipfel
16 bzw. 16' jeweils überdeckt werden. Dieses Strahlungsverhalten, gekoppelt mit
einem niedrigen Stehwellenverhältnis, ist mit der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Antennenanordnung
in einem weiten Frequenzbereich zu beobachten.
Das Strahlungsdiagramm in der vertikalen Ebene ist in erster Linie durch die vertikale Ausdehnung des
Reflektors 2 definiert. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel gilt das in Fig.3 dargestellte Horizontaldiagramm
etwa innerhalb eines vertikalen Winkelbereiches von 30°. Damit ist die Antennenanordnung nach
der Erfindung zur Nebenzipfelunterdrückung von Rundsuchradarantennen mit etwa cosec2-förmigen
Vertikaldiagramm besonders geeignet. Das Strahlungsdiagramm in der vertikalen Ebene wird darüber hinaus
noch durch eine unter dem Reflektor 2 angebaute, horizontal verlaufende Grundplatte 17 aus Metall
beeinflußt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Antennenanordnung zur strahlungspegelmäßigen Überdeckung aller Nebenzipfel einer scharf
bündelnden Hauptantenne, bestehend aus einem Dipol-Primärstrahler und einem Reflektor, dessen
Reflexionskontur in einer ersten Ebene durchgehend linear ausgebildet ist und in einer zweiten, dazu
orthogonalen Ebene aus unstetig polygonal aufeinanderfolgenden linearen Abschnitten besteht, die in
dieser Ebene auf beiden Seiten der Hauptstrahlachse des Dipols symmetrisch bemessen und angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß,ausgehend von dieser Hauptstrahlachse (3), die Abschnitte
zu einer Seite hin der Reihe nach etwa folgende Bezugswinkel zur Hauptstrahlachse (3) und etwa
folgende Längen in bezug auf die Betriebswellsnlänge
aufweisen:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792928370 DE2928370C2 (de) | 1979-07-13 | 1979-07-13 | Antennenanordnung zur strahlungspegelmäßigen Überdeckung aller Nebenzipfel einer scharf bündelnden Hauptantenne |
EP80103989A EP0022991B1 (de) | 1979-07-13 | 1980-07-10 | Antennenanordnung zur strahlungspegelmässigen Überdeckung aller Nebenzipfel einer scharf bündelnden Hauptantenne und Anwendung bei einer Radarrundsuchantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792928370 DE2928370C2 (de) | 1979-07-13 | 1979-07-13 | Antennenanordnung zur strahlungspegelmäßigen Überdeckung aller Nebenzipfel einer scharf bündelnden Hauptantenne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2928370A1 DE2928370A1 (de) | 1981-01-15 |
DE2928370C2 true DE2928370C2 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=6075660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792928370 Expired DE2928370C2 (de) | 1979-07-13 | 1979-07-13 | Antennenanordnung zur strahlungspegelmäßigen Überdeckung aller Nebenzipfel einer scharf bündelnden Hauptantenne |
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DE (1) | DE2928370C2 (de) |
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-
1979
- 1979-07-13 DE DE19792928370 patent/DE2928370C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-07-10 EP EP80103989A patent/EP0022991B1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2928370A1 (de) | 1981-01-15 |
EP0022991B1 (de) | 1983-06-22 |
EP0022991A1 (de) | 1981-01-28 |
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