DE2928370A1 - Antennenanordnung zur strahlungspegelmaessigen ueberdeckung aller nebenzipfel einer scharf buendelnden hauptantenne - Google Patents
Antennenanordnung zur strahlungspegelmaessigen ueberdeckung aller nebenzipfel einer scharf buendelnden hauptantenneInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT . Unser Zeichen
Berlin und München VPA 7g ρ $ 6 0 9 BRO
Antennenanordnung zur strahlungspegelmäßigen Überdeckung aller Nebenzipfel einer scharf bündelnden Hauptantenne
In der Mikrowellenantennentechnik wird zur Nebenzipfelsignalunter
drückung vielfach ein Verfahren verwendet, bei dem der Pegel einer scharf bündelnden Hauptantenne mit
dem Pegel eines zusätzlich notwendigen SLS(Side-Lobe-Suppression)-Strahlers verglichen wird. Bei diesem Amplitudenvergleich
können Nebenzipfelsignale erkannt werden, . da die über die Nebenzipfel empfangenen Signale pegelmäßig
in der gleichen Größenordnung oder niedriger sind als die Signale, die über den SLS-Strahler ankommen. Im
Bereich der Hauptkeule der Hauptantennen übersteigt dagegen der Antennenpegel der Hauptantenne den Pegel des
SLS-Strahlers um ein Vielfaches, so daß sich solche Signale als gewünschte aussondern lassen.
Neben diesem bekannten Verfahren setzt sich im steigenden Maße ein Konzept durch, bei dem sogenannte SLC(Side-Lobe-Cancellation)-Antennen
zur adaptiven Nebenzipfelsignalunterdrückung Verwendung finden. Dabei werden mit Hilfe von
Regelschleifen unerwünschte, über Nebenzipfel der Hauptantenne ankommende Signale mit den über den SLC-Strahler
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empfangenen und passend gedämpften Signalen kompensiert. Ein konstruktiver Unterschied zwischen einer SLC-Antenne
und einer SLS-Antenne besteht prinzipiell nicht.
Auf dem Gebiet der Sekundärradartechnik sind Lösungen bekannt, die sich jedoch hauptsächlich auf Zusatzstrahler
für vertikale Polarisation beschränken. Dabei werden sogenannte Monopolstrahler, das sind Zylinderantennen
mit einer Höhe von einer Viertelwellenlänge, verwendet.
Ähnlich wie bei Dipolantennen kann man mit passiven Elementen die Strahlungscharakteristik der Monopolstrahler
beeinflussen. Neben.den Monopolantennen können bei vertikaler Polarisation auch kreiszylindrische Schlitzantennen
eingesetzt werden, wobei der Schlitz (evtl.
mehrstöckig) radial umläuft. Ein mit horizontaler Polarisation aufgenommenes Rundstrahldiagramm erhält
man mit einer kreiszylindrischen Schlitzantenne, bei welcher ein oder mehrere Schlitze axial verlaufen.
Aufgabe der Erfindung ist es, für die SLS-und für die SLC-Technik eine Antennenanordnung verfügbar zu haben,
welche die Nebenzipfel einer scharf bündelnden Hauptantenne, z.B. einer Rundsuchradarantenne, im gesamten
interessierenden Winkelbereich gut und sicher mit weitgehend konstantem, relativ hohen Pegel überdeckt, so daß
sich z.B. in der SLC-Technik die beschriebene Regelung durchführen läßt, aber in der SLS-Technik auch ein eindeutiger
Pegelvergleich möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß hinter einem Dipol-Primärstrahler o.dgl. ein Reflektor
angeordnet ist, dessen Reflexionskontur in einer ersten Ebene durchgehend linear ausgebildet ist und in
einer zweiten, dazu orthogonalen Ebene aus unstetig polygonal aufeinander folgenden linearen Abschnitten
besteht, die in dieser Ebene auf beiden Seiten
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der Hauptstrahlachse des Dip,ols symmetrisch bemessen und
angeordnet sind, sowie ausgehend von dieser Hauptstrahlachse zu einer Seite hin der Reihe nach etwa folgende
Bezugswinkel zur Hauptstrahlachse und etwa folgende Länge in bezug auf die Betriebswellenlänge aufweisen:
erster Abschnitt: 116°; X/8
zweiter Abschnitt: 173°; X/8
dritter Abschnitt: 153°; X/8
vierter Abschnitt: 110°; X/8
fünfter Abschnitt: 97°; X/8
sechster Abschnitt: 92°; X/6
fünfter Abschnitt: 97°; X/8
sechster Abschnitt: 92°; X/6
siebter Abschnitt: 142°; 5/8.A,
und daß die zentrale, durchgehend lineare Reflexionskontur, welche zugleich eine Reflektorsymmetrieachse
bildet, senkrecht auf der Hauptstrahlachse des Dipols . steht.
Die Antennenanordnung nach der Erfindung w#ist den Vorteil
auf, daß sich elektromagnetische Wellen beliebiger Polarisation abstrahlen lassen. Entsprechend der Ausrichtung
der Schenkel des Dipolprimärstrahlers läßt sich nämlich jede beliebige Polarisation einstellen.
Durch diese besondere Formung des Reflektors wird prinz—
piell erreicht, daß die von ihm ausgehende Strahlung die Endergiewirbel der direkt vom Primärstrahler abgestrahl™
tecJLeistung verhindert und Minima im Strahlungsdiagramm
auffüllt.
Eine bevorzugte Anwendung der Antennenanordnung nach der
Erfindung besteht bei der Nebenzipfelsignalunterdrückung
von Rundsuchradarantennen. Hierbei ist die Antennenan« Ordnung nach der Erfindung zweckmäßig als Zusatzantenne
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baulich auf der Radarrundsuchantenne angeordnet, welche
die scharf bündelnde Hauptantenne bildet. In diesem Fall verläuft die bereits angesprochene erste Ebene vertikal
und die zweite horizontal. Das Strahlungsdiagramm der Zusatzantenne in der vertikalen Ebene (Η-Ebene) ist
dabei durch die vertikale Ausdehnung der Reflexionskontur des Refklektors· bestimmt. Das Strahlungsdiagramm in
der vertikalen Ebene läßt sich zusätzlich noch durch eine unter dem Reflektor angebaute, horizontal verlaufende
Grundplatte beeinflussen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in zwei Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels und eines
Strahlungsdiagramms erläutert. Es zeigen: 15
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Antennenanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch einen halben Reflektor nach Fig. 1, und
Fig. 3 ein schematisches Horizontaldiagramm der Antenne
nach Fig. 1 zusammen mit dem hinsichtlich seiner Nebenzipfel zu überdeckenden Horizontaldiagramm
einer Rundsuch-Radarantenne.
Die in der perspektivischen Darstellung nach Fig. 1 gezeigte Antennenanordung besteht aus einem Dipol 1
in Triplate-Technik, der vor einem speziell geformten Reflektor 2 angeordnet ist. Der in der dargestellten
Ausführung verwendete Triplate-Dipol ist aus der DE-PS
20 20 192 bekannt und wird deswegen im folgenden nicht mehr einzeln beschrieben. Der Triplate-Dipol 1 ist lagemäßig
so angeordnet, daß sich ein horizontal polarisiertes Strahlungsdiagramm ergibt. Alternativ zu dem hier
verwendeten Triplate-Dipol lassen sich beispielsweise auch koaxial gespeiste Dipole verwenden. Entsprechend der
Ausrichtung ihrer Schenkel ist dabei eine beliebige
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Polarisation einstellbar. Die Hauptstrahlachse des Dipols 1 ist mit 3 bezeichnet. Der Dipol 1 ist als bau-.Hiche
Einheit ausgeführt und in eine Öffnung 4 des Re?-.
flektors 2 eingeschoben. Seine Speisung erfolgt von der Rückseite des Reflektors 2 her. Der metallische Reflektor
2 weist eine Reflexionskontur auf, die in jeder Vertikalebene durchgehend linear ausgebildet is* und in
jeder horizontalen Ebene aus unstetig polygonal aufeinanderfolgenden, jeweils linearen Abschnitten 5 bis 11
sowie 5' bis 11' besteht. Die zentrale,vertikal durchgehend
verlaufende Reflexionskontur 12, welche zugleich eine Kante zwischen den beiden.Abschnitten 5 und 5' und
eine Refktorsymmetrieachse bildet, steht senkrecht auf der HauptStrahlachse 3 des Dipols 1.
Die Abschnitte auf beiden Seiten der Hauptstrahlachse 3
des Dipols sind im Horizontalquerschnitt somit symmetrisch bemessen und angeordnet. Die Breitenabmessungen
der Abschnitte 5 bis 11 bzw. 5' bis 11' sind in Fig. 1
jeweils unten eingetragen. Sie betragen für die Abschnitte 5 bis 9 bzw. 5' bis 9' jeweils λ/8, für die Abschnitte
10 und 10' jeweils K/6 und für die Abschnitte 11 und
11' 5/8.X. Die Höhenabmessung des Reflektors 2 beträgt 10/8 α.
Die winkelmäßige Lage der einzelnen Abschnitte 5 bis 11 ist aus Fig. 2 zu entnehmen, welche einen Horizontalschnitt
durch die eine Hälfte des Reflektors 2 darstellt. Die Bezugswinkel zur Hauptsrahlachse 3 des Dipols 1
betragen jeweils beim Abschnitt 5 und 5' 116 , beim Abschnitt 6 und 6» 173°, beim Abschnitt 7 und 7' 153°,
beim Abschnitt 8 und 8'· 110°, beim Abschnitt 9 und 9'
97°, beim Abschnitt 10 und 10' 92°, und beim Abschnitt
11 und 11' 142°.
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Durch die spezielle Formung des Reflektors 1 wird erreicht, daß die von ihm ausgehende Strahlung die Energiewirbel
der direkt vom Dipol 1 abgestrahlten Leistung verhindert und Minima im Strahlungsdiagramm auffüllt.
Fig. 3 zeigt in einer gemeinsamen Darstellung das schematische Horizontaldiagramm 13 einer Radarrundsuchantenne
und das schematische Horizontaldiagramm 14 einer der
Radarantenne zugeordneten erfindungsgemäßen Antennenanordnung nach Fig. 1. Über die Abszisse sind jeweils die
Azimutwinkel von -180° bis +180° und an der Ordinate die Pegelwerte von etwa -4OdB bis OdB aufgetragen. Das azimutale
Strahlungsdiagramm nach Fig. 3 zeigt in einem weiten Winkelbereich, der sich an die Hauptkeule 15 der Radarantenne
anschließt, einen praktisch konstanten Pegel, so daß die relativ hohen ersten Nebenzipfel der Hauptantenne
und bei Reflektorantennen der Spill-over-Nebenzipfel
16 bzw. 16' jeweils überdeckt werden. Dieses Strahlungsverhalten, gekoppelt mit einem niedrigen Stehwellenverhältnis,
ist mit der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Antennenanordnung in einem weiten Frequenzbereich
zu beobachten.
Das Strahlungsdiagramm in der vertikalen Ebene ist in
erster Linie durch die vertikale Ausdehnung des Reflektors 2 definiert. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
gilt das in Fig. 3 dargestellte Horizontaldiagramm etwa innerhalb eines vertikalen Winkelbereiches von 30°.
Damit ist die Antennenanordnung nach der Erfindung zur Nebenzipfelunterdrückung von Rundsuchradarantennen mit
etwa cosee -förmigen Vertikaldiagramm besonders geeignet.
Das Strahlungsdiagramm in der vertikalen Ebene wird darüber hinaus noch durch eine unter dem Reflektor 2
angebaute, horizontal verlaufende Grundplatte 17 aus Metall beeinflußt.
6 Patentansprüche 3 Figuren
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Claims (6)
1. Antennenanordnung zur strahlungspegelmäßigen Überdeckung
aller Nebenzipfel einer scharf bündelnden Hauptantenne, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter einem Dipol-Primärstrahler (1) oder dergl. ein Reflektor (2) angeordnet ist, dessen Reflexionskontur
in einer ersten Ebene durchgehend linear ausgebildet ist und in einer zweiten, dazu orthogonalen
Ebene aus unstetig polygonal aufeinanderfolgenden linearen Abschnitten (5 bis 11; 5' bis 11') besteht, die
in dieser Ebene auf beiden Seiten der Hauptstrahlachse (3) des Dipols (1) symmetrisch bemessen und
angeordnet sind sowie ausgehend von dieser Hauptstrahlachse (3) zu einer Seite hin der Reihe nach etwa folgende
Bezugswinkel zur Hauptstrahlachse (3) und etwa folgende Länge in bezug auf die Betriebswellenlänge
aufweisen:
und daß die zentrale, durchgehend linear© Reflexionskontur (12), welche zugleich eine Reflektorsymmetrieachse
bildet, senkrecht auf der Hauptstrahlachse (3) des Dipols (1) steht.
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2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chnet, daß die Länge der durchgehend
linearen Reflexionskontur etwa 10/8 · X beträgt.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (2) eine Öffnung (4)aufweist, in welche der
als steckbares Bauteil ausgebildete Dipolprimärstrahler (1) einsteckbar ist.
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4. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Ebene vertikal und die zweite Ebene horizontal verläuft.
5. Antennenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennz ei chnet, daß unter dem Reflektor (2)
eine horizontal verlaufende Grundplatte (17) angeordnet ist.
6. Antennenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine baulich vereinigte
Anordnung auf einer rotierenden Radarrunflsuchantenne, welche die scharf bündelnde Hauptantenne
bildet.
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