DE2927713C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen digitalen Sinuswellengenerator,
der eine Folge von verschlüsselten Amplitudenwerten
mit einer Abtastperiode T entsprechend einer Phasendifferenz
Φ zwischen aufeinanderfolgenden Abtastzeitpunkten liefert
und Addier-, Multiplizier- und Speichermittel zur Durchführung
des folgenden allgemeinen Algorithmus besitzt
A k + 1 = aA k-bB k
B k + 1 = bA k + aB k
mit a = cosΦ, b = sinΦ, A o = R (=(Maximalamplitude der Sinuswelle)
und k = 0, 1, 2, . . ., wobei die Sinuswelle an einem durch
einen bestimmten Wert k definierten Zeitpunkt durch folgende
Gleichung bestimmt ist:
A k + jB k = Re jk Φ .
Digitale Sinuswellengeneratoren können in digitalen
Schaltungsanordnungen als Ersatz für analoge Oszillatoren verwendet
werden. Ein Beispiel für eine derartige Verwendung wird
durch einen Modulator/Demodulator (Modem) gebildet, in dem digital
kodierte Daten für die Aussendung oder den Empfang auf Telefonleitungen
umgewandelt werden, d. h. auf einem Übertragungskanal,
dessen Bandbreite auf etwa 3 kHz beschränkt ist. Verschiedene
komplexe Modulationstechniken wurden entwickelt, um hohe Datenübertragungsraten
für die Übertragung über Telefonleitungen trotz
der begrenzten Bandbreite zu erreichen, z. B. 9600 Bits/Sekunde
gemäß der CCITT Empfehlung V29 für Datenübertragungen. Diese
Modulationstechniken lassen sich leichter in digitaler als in
analoger Form realisieren, so daß auch der Wunsch besteht,
Oszillatoren für solche Schaltkreise in rein digitaler Form
auszubilden.
In gewissen Fällen ist es möglich, eine Folge von Abtastperioden
einer Sinuswelle zu erzeugen, indem aufeinanderfolgende
Amplitudenwerte aus einer gespeicherten Tabelle abgelesen werden.
Sind etwa nur Amplitudenwerte mit um 90 Grad gegeneinander verschobenen
Abtastzeitpunkten nötig, so speichert man nur die
Werte +1, 0, -1 und 0. In anderen Fällen, in denen keine derart
einfache Beziehung zwischen der Abtastfrequenz und der Sinusfrequenz
der gewünschten Welle besteht, müssen die einzelnen
Amplitudenwerte jeweils neu berechnet werden, da die Speicherung
langer Listen von Amplitudenwerten mit hoher Genauigkeit einen
zu großen Speicherraum in Anspruch nimmt.
Ein bekannter digitaler Sinuswellengenerator berechnet
aufeinanderfolgende digitale Abtastamplituden einer Sinuswelle
der Amplitude R mit einer Abtastperiode T entsprechend einer
Phasendifferenz Φ zwischen aufeinanderfolgenden Abtastzeitpunkten
durch Anwendung des folgenden Algorithmus
A k + 1 = aA k-bB k
B k + 1 = bA k + aB k.
Hierbei ist a = cosΦ, b = sinΦ, A o = R, B o = 0 und k = 0, 1, 2, . . .
Die Sinuswelle ist in einem durch einen bestimmten Wert k vorgegebenen
Zeitpunkt durch die folgende Vektorsumme bestimmt
A k + jB k = Re jk Φ .
Durch Einsetzen von Werten in die Gleichungen des obigen Algorithmus
kann man erkennen, daß der Algorithmus auf den folgenden
beiden trigonometrischen Gleichungen beruht:
R cos (k + 1)Φ = R cosΦcosk Φ-R sinΦsink Φ,
R sin (k + 1)Φ = R sinΦcosk Φ+R cosΦsink Φ.
Fig. 1 zeigt das Blockdiagramm eines solchen Generators.
Er besitzt zwei Verzögerungsglieder 1 und 2 (z. B. Schieberegister)
mit einer Verzögerung gleich T, zwei Addierer 3 und 4, vier
Multiplizierer 5 bis 8 und zwei Ausgänge 9 und 10. Außerdem zeigt
Fig. 1 zwei Datenquellen 11 und 12 (z. B. Register) zur Speicherung
zweier Konstanten und Einstellmittel 13 und 14 für die Einstellung
der Anfangswerte des Generators auf A o = 1 und B o = 0 (d. h. in
diesem Fall ist R = 1). Die Quellen 11 und 12 sind je mit zwei
der Multiplizierer 6 und 7 bzw. 5 und 8 verbunden und liefern
konstante Werte für sinΦ bzw. cosΦ.
Außerdem werden den Multiplizierern die Ausgänge der
Verzögerungsglieder 1 und 2 paarweise zugeführt. Jeder der Addierer
3 und 4 summiert die Ausgangswerte zweier der Multiplizierer 5
und 7 bzw. 6 und 8. Die Ausgänge der Addierer 3 und 4 sind mit
den Ausgängen 9 bzw. 10 sowie mit dem Eingang der ihnen zugeordneten
Verzögerungsglieder 1 bzw. 2 verbunden.
Die Wirkungsweise dieses Generators ist die folgende:
Setzt man a = cosΦ und b = sinΦ und A o = 1 sowie B o = 0, so erzeugt der Generator unter der Voraussetzung unbegrenzter Rechengenauigkeit aufeinanderfolgende Kennwertpaare der Sinuswelle
Setzt man a = cosΦ und b = sinΦ und A o = 1 sowie B o = 0, so erzeugt der Generator unter der Voraussetzung unbegrenzter Rechengenauigkeit aufeinanderfolgende Kennwertpaare der Sinuswelle
A k = cosk Φ
B k = sink Φ
mit k = 0, 1, 2, . . . Man erkennt, daß die Maximalamplitude
der Sinuswelle konstant ist und den Wert Eins besitzt.
Um eine Sinuswelle einer anderen gewünschten Amplitude
zu bekommen, müssen die Werte A und B abschließend mit einer
geeigneten Konstante multipliziert werden.
Wenn die obige Annahme unbegrenzter Rechengenauigkeit
nicht zutrifft, dann ergeben sich Rechenfehler, insbesondere
durch das Abrunden, die sich auf die Dauer häufen. Wenn ein
geradzahliger Wert für die Zahlenbasis der Rechnung gewählt
wird, dann ist die folgende Gleichung nicht mehr genau erfüllt:
a² + b² = 1.
Daraus ergibt sich, daß die Amplitude der erzeugten
Sinuswelle nicht stabil bleibt.
Der in der Anordnung nach Fig. 1 verwirklichte Algorithmus
läßt sich durch die beiden folgenden Gleichungen beschreiben:
A k + 1 = aA k-bB k,
B k + 1 = bA k + aB k.
Daraus kann abgeleitet werden:
A k² + 1 + B k² + 1 = (A k² + B k²) (a² + b²),
sowie unter Berücksichtigung der Anfangsbedingungen:
A k² + B k² = (a² + b²) k .
Diese Beziehung zeigt an, daß die Amplitude der erzeugten
Welle exponentiell nach Unendlich oder Null tendiert, je nachdem,
ob (a² + b²) größer oder kleiner als Eins ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Instabilität
zu beseitigen und einen digitalen Sinuswellengenerator
anzugeben, der gegen die Häufung von Rechenfehlern weniger
empfindlich ist.
Dieses Ziel wird durch den Sinuswellengenerator gemäß
Anspruch 1 erreicht. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele
mit Hilfe der Figuren 2 und 3 näher erläutert, die je
eines dieser Ausführungsbeispiele schematisch zeigen.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Sinuswellengenerator,
in dem erste Rechenmittel im wesentlichen dem bekannten
Sinuswellengenerator aus Fig. 1 gleichen und daher dieselben
Bezugszeichen tragen. Man erkennt jedoch, daß die Verzögerungsglieder
1 und 2 nicht mehr direkt aus den Ausgängen 9 und 10
der beiden Addierer 3 und 4 gespeist werden, sondern vielmehr
von den Ausgängen zweier zusätzlicher Multiplizierer 22 und 23,
deren Eingänge einerseits mit den an den Ausgängen 9 und 10
verfügbaren Werten und andererseits mit einem Korrekturwert
gespeist werden, der an einem Ausgang 26 zur Verfügung steht.
Die Ausgänge 20 und 21 dieser beiden Multiplizierer bilden die
Ausgänge des Generators und liefern die Werte A k + 1 bzw. B k + 1.
Diese Werte werden außerdem an die Eingänge der Verzögerungsglieder
1 und 2 angelegt.
Bezeichnet man die nicht korrigierten, d. h. ungefähren
Werte am Ausgang der Addierer 3 und 4 mit A′ und B′, so ergibt
sich aufgrund der Rundungsfehler
A′ ² + B′ ² = 1 + ε.
Hierbei ist ε größer oder kleiner 0.
Da die richtige Beziehung
A² + B ² = 1 lautet, ergibt sich
A = (1 + ε)-1/2 · A′;
B = (1 + ε)-1/2 · B′.
Um die Berechnung zu vereinfachen, wird die Newton'sche
Formel verwendet, d. h.
(1 + ε)-1/2 ≅1-(1/2) · ε.
Die Mittel zur Berechnung des Korrekturfaktors (1-(1/2) · ε)
sind in Fig. 2 dargestellt und umfassen drei Addierer 15, 16 und
17 sowie zwei Multiplizierer 18 und 19. Einer dieser Multiplizierer
wird mit dem Wert A′ k + 1 (Ausgang 9) an seinen beiden Eingängen
gespeist, und der andere Multiplizierer wird entsprechend mit
dem Wert B′ k + 1 (Ausgang 10) beaufschlagt. Die Ausgänge der beiden
Multiplizierer führen zum ersten Addierer 15 und dessen Ausgang
zum zweiten Addierer 16, dessen zweiter Eingang den Wert EINS
empfängt. Am Ausgang dieses Addierers liegt folgende Größe vor:
1-(A′² k + 1 + B′² k + 1) = 1-(1 + ε) = -ε.
Diese Größe wird in einem Multiplizierer 24 durch 2 geteilt
(d. h. mit 1/2 multipliziert) und gelangt dann an den dritten
Addierer 17, in dem der Wert EINS dazugefügt wird. Am Ausgang
des Addierers 17 liegt also der ungefähre Korrekturfaktor
(1-(1/2) · ε k + 1)
vor.
Dieser Faktor wird in den Multiplizierern 22 und 23 mit den
ungefähren Werten A′ k + 1 und B′ k + 1 multipliziert, woraus sich
korrigierte Werte derart ergeben, daß
A² k + 1 + B² k + 1 = 1-(3/4)ε² k + 1) + (1/4)ε³ k + 1.
Es kann gezeigt werden, daß der durch diese Korrekturgleichungen
definierte Algorithmus schnell konvergiert und damit
eine Amplitudenstabilität der Sinuswelle sicherstellt, selbst
wenn große Rechenfehler vorliegen, und unabhängig von der Fehlerquelle.
Wenn die Amplitude der Ausgangswelle zwischen 0 und
√ liegt, dann ist jeder Fehler kleiner als das Quadrat des
vorhergehenden Fehlers, d. h. daß eine exponentielle Konvergenz
mit der doppelten Rechenrate vorliegt.
Während der Sinuswellengenerator nach Fig. 2 eine Welle
mit Einheitsamplitude liefert, zeigt Fig. 3 eine Ausführungsform
der Erfindung, in der eine Sinuswelle einer beliebigen
gewünschten Amplitude R erzeugt wird. In diesem Sinuswellengenerator
entfällt die Notwendigkeit einer Nach-Multiplikation
eines Ausgangswertes, falls andere Amplituden als die Einheitsamplitude
gewünscht werden. Die Anfangswerte dieses Generators
werden folgendermaßen festgesetzt:
A o = R;
B o = 0.
Die idealen Wertepaare einer fehlerfrei berechneten
Sinuswelle wären
A k + jB k = R · e jk Φ .
Der in Fig. 3 dargestellte Sinuswellengenerator enthält
die Elemente 1 bis 24 aus Fig. 2 in derselben Zuordnung. Die
Addierer 16 und 17 werden jedoch nicht mit dem Wert EINS, wie
oben versorgt, sondern mit dem Wert R² aus einer Quelle 27.
Zwischen dem Ausgang des Addierers 17 und dem Punkt 26 befindet
sich ein weiterer Multiplizierer, der mit dem Wert 1/R² aus
einer weiteren Quelle 28 beaufschlagt wird. Durch diese wenigen
Ergänzungen ist die Schaltungsanordnung in der Lage, den
Korrekturfaktor (1-(1/2) · ε k + 1) am Punkt 26 für den Fall einer
Maximalamplitude R zu liefern, wobei der Fehler durch folgende
Gleichung definiert ist
ε k + 1 = (1/R²) · (aA k-bB k)² + (1/R²) · (bA k + aB k)²-1.
In diesem Fall konvergiert der Algorithmus, wenn die Amplitude
zwischen 0 und R · liegt.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel eines Sinus
wellengenerators gemäß Fig. 2 wird eine Nennfrequenz von 1700 Hz
gemäß der CCITT Empfehlung V29 erzeugt. Die Wertepaare dieser
Frequenz liegen in Form von 16-Bit-Wörtern vor und werden in
einer fest verdrahteten Schaltung errechnet. Die Abtastperiode
T beträgt 208 1/3 Mikrosekunden, das entspricht einer Abtastfrequenz
von 4800 Hz und einer Phasendifferenz Φ von 127,5°±0,8°.
Die Konstanten a und b werden in einer Anfangsphase auf den
gewünschten Wert eingestellt und passen sich danach geringen
Frequenzverschiebungen von weniger als 1 Hz durch einen selbstadaptativen
Entzerrer automatisch an.
Falls nur die reelle Komponente A der Sinuswelle benötigt
wird, muß trotzdem die imaginäre Komponente für interne Zwecke
berechnet werden.
Claims (6)
1. Digitaler Sinuswellengenerator, der eine Folge von
verschlüsselten Amplitudenwerten mit einer Abtastperiode T
entsprechend einer Phasendifferenz Φ zwischen aufeinanderfolgenden
Abtastzeitpunkten liefert und Addier-, Multiplizier-
und Speichermittel zur Durchführung des folgenden allgemeinen
Algorithmus besitzt
A k + 1 = aA k-bB k B k + 1 = bA k + aB kmit a = cosΦ, b = sinΦ, A o = R (=Maximalamplitude der Sinuswelle)
und k = 0, 1, 2, . . ., wobei die Sinuswelle an einem durch
einen bestimmten Wert k definierten Zeitpunkt durch folgende
Gleichung bestimmt istA k + jB k = Re jk Φ dadurch gekennzeichnet, daß der genaue
Algorithmus folgendermaßen lautetA k + 1 = (aA k-bB k) (1-1/2ε k + 1),B k + 1 = (bA k + aK k) (1-1/2ε k + 1),mit ε k + 1 = 1/R² (aA k-bB k)² + 1/R² (bA k + aB k)²-1.
2. Sinuswellengenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß für R der Wert Eins gewählt
ist.
3. Sinuswellengenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Modul der
Anfangswerte A o und B o zwischen den Werten 0 und R √ liegt.
4. Sinuswellengenerator nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Anfangswerte A o
und B o auf den Wert R und der andere auf den Wert Null eingestellt
wird.
5. Sinuswellengenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastfrequenz
mindestens 4800 Hz beträgt.
6. Sinuswellengenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Berechnung
des Algorithmus eine Recheneinheit mit 16-Bit-Wörtern
und mit Zweierkomplementierung verwendet wird.
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