DE2927595A1 - Verfahren zum ueberziehen von fasern mit chemikalien - Google Patents
Verfahren zum ueberziehen von fasern mit chemikalienInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, um das Festhaften von Chemikalien an faserigen Gegenständen
zu erreichen, und das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Fasermasse
eine hocherhitzte und unter hohem Druck stehende Chemikalienlösung zum explosiven Sieden gebracht wird.
Als Mittel, um Chemikalien auf faserförmige Gegenstände aufzubringen,
hat man bisher ein Tauchverfahren, ein Sprühver-
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2 "
fahren oder ein Rollenauftragsverfahren verwendet. Diese Verfahren
sind jedoch ungenügend zur Erzielung eines gleichmäßigen Überzuges, wenn Hochviskosechemikalien, also hochkonzentrierte
Schlämme verwendet werden. Wenn beispielsweise bei der Herstellung von seifenhaltigen Scheuerkissen durch Auftragen
von Seife auf Stahlwolle eine wässerige Seifenlösung auf diese aufgesprüht wird, so haftet die Sprühlösung fcrei dem üblichen
Sprühprozeß lediglich an den Flächen, die hiermit unmittelbar in Berührung kommen, während die Seifenlösung in das Innere
der wirr liegenden Fasern nicht eindringt. Auch beim Tauchverfahren
haftet oft eine große Seifenmenge an einer begrenzten Oberfläche, und esAst sehr schwierig, die Seife gleichmäßig
in geringer Menge auf die gesamte Fasermasse zu verteilen. Es könnte ein Verfahren in Erwägung gezogen werden, bei dem
eine verdünnte Seifenlösung aufgesprüht oder zum wiederholten Eintauchen verwendet wird. Indessen ist ein solches Verfahren
unvorteilhaft, da das Trocknen und andere Maßnahmen umständlich sind und die Herstellungskosten unvermeidlich wachsen.
Gemäß vorliegender Erfindung wird eine chemische Lösung bei
hoher Temperatur und unter hohem Druck innerhalb einer Fasermasse
zum explosiven Sieden gebracht. Das Lösungsmittel der in die Fasermasse injizierten chemischen Lösung bewirkt eine
plötzliche Verdampfung, und das Chemikal wird gleichmäßig auf die Fasermasse aufgebracht, indem die Durchdringungskraft und
die latente Hitze des erzeugten Dampfes nutzbar gemacht werden.
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Gemä;; vorliegender Erfindung soll die Chemikalienlösung auf
hoher Temperatur und hohem Druck gehalten werden. Im einzelnen soll die Chemikalienlösung auf einer Temperatur gehalten
werden, die höher ist als ihr Siedepunkt unter Normaldruck. Im Fall einer wässerigen Lösung soll diese auf 110 bis 200°
gehalten werden, und um ein Sieden vo-r der Injektion der Lösung in die Fasermasse zu verhüten, soll ein Druck von der
ρ
Größenordnung von 1,5 bis 20 kg/cm" aufrechterhalten werden.
Größenordnung von 1,5 bis 20 kg/cm" aufrechterhalten werden.
Die Temperatur- und Druckbedingungen schwanken nach der Art des verwendeten Lösungsmittels.
Wenn die Temperatur geringer ist als 110 , ist die Menge des durch plötzliche Verdampfung erzeugten Dampfes gering, und
es läßt sich keine wesentliche Wirkung oder ein wesentlicher Vorteil gegenüber einem gewöhnlichen Sprühverfahren erzielen.
Gute Ergebnisse werden erreicht, wenn der Druck auf einem Niveau gehalten wird, der ein Sieden der Chemikalienlösung
2 verhindert. Wenn jedoch der Druck geringer ist als 1,5 kg/cm, besteht die Gefahr, daß das explosionsartige Sieden nach der
Injektion ungenügend ist. In dem Maße, in dem die Temperatur und der Druck erhöht werden, wird die Wirkung eines gleichmäßigen
Auftrages des Chemikals gemäß vorliegender Erfindung hervorstechender. Wenn jedoch eine zu hohe Temperatur und
ein zu starker Druck eingestellt werden, ist es notwendig, eine kräftige Vorrichtung zu verwenden, und einige Chemikalien
können hierbei eine Zersetzung erleiden.
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Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens. Die Figuren.-1 bis 3 sind"
Querschnitte. Dabei ist bei den Figuren 2 und 3 ein Teil der
Darstellung von Figur 1 fortgelassen.
1 ist das Gehäuse, 2 ist eine Sprühdüse, 3 bedeutet die Stahlwolle,
4 bedeutet einen Vorratsbehälter für die Sprühlösung, 5 bedeutet eine Pumpe, 6 stellt eine Heizvorrichtung dar.
Bei 7 sind kleine Löcher angedeutet, S ist eine Druckplatte und 9 und 10 sind ebenfalls kleine Löcher. ■"
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen soll nun eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden, bei
der eine wässerige Seifenlösung unter hoher Temperatur und hohem Druck auf Stahlwolle aufgesprüht wird.
Die Sprühdüsen 2 und 2' sind an den beiden Seitenwänden des
Gehäuses 1 gleitend befestigt derart, daß die Düsenspitzen
in das Gehäuse eintreten können. In diesem ist zusammengerollte Stahlwolle 3 vorhanden. Das Gehäuse besitzt feine
Öffnungen 9, um ein Entweichen des Dampfes aus dem Innern des Gehäuses zu ermöglichen. Zum Zusammenpressen der Stählwolle
ist eine Druckplatte 8 vorgesehen, die ebenfalls feine
Löcher 10 aufweist. Eine bestimmte Menge einer wässerigen
Seifenlösung, die im Behälter 4 gelagert ist, wird durch die Dosierpumpe 5 entnommen und auf etwa 150 in der Heizvorrichtung
6 erhitzt. Die Lösung wird dann in die zusammengerollte Stahlwolle 3 unter einem Druck von etwa 6 ^
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durch die Düsen 2 und '" injiziert, wobei ein explosives Sieden
eintritt. Bei dieser Maßnahme werden die Spitzen der Düsen in die zusammengerollte Stahlwolle eingeführt, wie dies
aus Figur 2 ersichtlich ist. Dabei ist vorzuziehen, daß die Lösung aus einer großen Zahl kleiner Löcher 7, die an den
Spitzen der Düsen vorhanden sind, radial ausgesprüht wird. Nach Beendigung des Aussprühens v/erden die Düsen 2 und 2'
aus der Stahlwolle herausgezogen, und diese wird mit Hilfe der Druckplatte 8 komprimiert, erhitzt und durch die Oberfläche
des Gehäuses getrocknet, wobei ein geformter Stahlwollartikel, nämlich ein seifenhaltiges Scheuerkissen erzeugt
wird, das die Seife gleichmäßig verteilt enthält. Wenn die Konzentration der wässerigen Seifenlösung, also
des Schi.rams, auf 50 bis 70 % eingestellt wird, läßt sich
d?.s Trocknen innerhalb sehr kurzer Zeit erreichen, ja in manchen Fällen kann das Trocknen sogar unterbleiben. In den
Zeichnungen sind Ventile und andere Regelvorrichtungen weggelassen.
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Claims (4)
1. Verfahren zum Auf teigen von Chemikalien auf faserige Gegenstände,
dadurch gekennzeichnet, daß eine hoch erhitzte und unter hohem Druck stehende Chemikalienlösung in die
Fasermasse injiziert und innerhalb dieser zum explosiven
Sieden gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemikalienlösung bei einer Temperatur injiziert
wird, die in einem Bereich oberhalb des Siedepunktes der Lösung unter Normaldruck liegt, wobei der Druck auf 1,5"
bis 20 kg/cm gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei dem faserigen Gegenstand um Stahlwolle handelt und die Chemikalienlösung eine wässerige Seifenlösung
darstellt. ,
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentration der wässerigen Seifenlösung 50 bis
70 Gew.-56 beträgt.
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