DE2926531C2 - Scheinwerfer mit einem aus Kunststoff bestehenden Reflektor - Google Patents
Scheinwerfer mit einem aus Kunststoff bestehenden ReflektorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
a) die Halterung umfaßt einen aus zwei gleichen Hälften bestehenden Kunststoffblock (11) mit
einer der Lichtquelle zugewandten Bezugsfläche (18) und zu dieser im wesentlichen senkrechten
weiteren Bezugsflächen (19);
b) der Kunststoffblock (11) weist zur Durchführung jeder elektrischen Zuleitung einen durchgehenden
Kanal auf, der jeweils aus zwei nach außen tührenden Teilkanälen (12,13) und einem
dazwischenliegenden Hohlraum (t4) besteht;
c) in jeden durchgehenden Kanal (12,13,14) sind
elektrische Zuleitungsteile (15, 16) eingebettet, in den Hohlraum (14) ist ein elastomeres, am
Material des Kunststoffblocks (11) und der Zuleitungsteile (15, 16) leitendes Polymer zum
Abdichten des Kanals eingebracht und die beiden Hälften des Kunststoffblocks (11) sind miteinander
dicht verbunden;
d) mit den Enden von mindestens zwei Zuleitungsdrähte·.
(15) ist die Lichtquelle in definierter Lage zu den Bezugsflächer (18,19) elektrisch leitend
verbunden;
e) der Reflektor (20) ν,-eist rn seiner Scheitelöffnung
(24) einen Ansatz (23) mit zur optischen Achse senkrechten Bezugsflächen (25, 26) für
die Aufnahme der Halterung(lO) auf;
f) die Halterung (10) ist in den Ansatz (23) mit definierter Lage der Lichtquelle zum Reflektor
(20) eingesetzt und mit diesem dicht verbunden.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilkanäle (12, 13) im Kunststoffblock (11) parallel, aber seitlich gegeneinander
versetzt verlaufen.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Zuleitungen jeweils
aus einem mit dem kürzeren Schenkel eines L-förmig abgewinkelten Blechstreifens (16) verbundenen
Zuleitungsdraht (15) bestehen.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffblock (U) aus PoIycarbonat
besteht.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Hohlraum (14) eingebrachte
elastomere Polymer Siliconkautschuk oder Polyurethan ist.
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer mit einem aus Kunststoff bestehenden Reflektor, einer mit dem
Reflektor dicht verbundenen Abdeckscheibe und einer Lichtquelle, die mittels einer am Reflektor befestigten
Halterung mit mindestens zwei elektrischen Zuleitungen in definierter Lage zum Reflektor angeordnet ist
In dem DE-GM 16 24 618 ist eine elektrische Glühlampenfassung
beschrieben und beansprucht bei der die Anschlußklemmen für die Zuleitung einerseits auf
einem besonderen Kontaktträger angeordnet sind, der durch den Fassungsmantel oder von Schraubenbolzen
in einem großen Abstand von den Lampenfußkontakten gehalten wird und andererseits mit den Lampenfußkontakten
durch gewundene Drähte oder Bleche, die eine große Oberfläche besitzen und aus Material niedriger
Wärmeleitzahl bestehe«, verbunden sind.
Die DE-PS 2 25 999 betrifft einen elektrischen Beleuchtungskörper,
insbesondere für nasse Räume, bei dem die Glühlampe ohne Anwendung einer Fassung
oder sonstiger Zwischenteile auf einer die Stromzuführungsdrähte aufnehmenden Kappe aufgedichtet und befestigt
ist derart, daß zwischen Glühlampe und Kappe ein die Verbindungsstelle der Drähte mit der Lampe
gegen Feuchtigkeit, Säuredämpfe und dgl. schützender Raum entsteht.
Vor 1940 sind in den USA und derzeit werden in Europa vorfokussierte Lampen zusammen mit Metalloder
anderen Reflektoren in Krafiifahrzeugscheinwerfern
benutzt. Diese Lampen werden im allgemeinen mechanisch an dem Reflektor befestigt, aber nicht abgedichtet.
Abgedichtete Scheinwerfer, die ein Lichtbündel mit in engen Grenzen festgelegter Lichtstärkeverteilung
liefern, sind durch eine Lötverbindung zwischen dem Haltering und dem Zuleitungsdraht und durch Einbettung
des Halterings im Glas abgedichtet.
Bei Kunststoffreflektoren entsteht ein Problem dadurch, daß Versuche, die Ansätze und/oder die Zuleitungsdrähte
z. B. durch Ultraschallschweißen abzudichten, nicht zu einer dauerhaften Abdichtung führen. Üblicherweise
wird die Haftung zwischen den Metallteilen und dem Kunststoff bei den thermischen Aufheiz- und
Abkühlungszyklen der Lampe im Gebrauch aufgrund der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
der Teile beeinträchtigt. So hat Messing z. B. einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von
21,2 χ 10~6 cm/crn/°C, während Po;y~arbonat einen solchen
von 68,4 χ 10-6 cm/cm/" C hat.
Ein anderes Problem ist der Einbau der Lampe in den Reflektor. Bei der derzeitigen Scheinwerferherstellung
ordnet man den Glühfaden entweder frei oder innerhalb eines Lampenkolbens im oder nahe dem Brennpunkt
des Reflektors an und befestigt die Zuleitungen an dem Reflektor, um den Glühfaden an der gewünschten Stelle
zu halten. Bei der größeren Formgenauigkeit, die mit Kunststoff verglichen mit Glas erzielt werden kann, ist
es erwünscht, eine vorfokussierte Halterung zu benutzen, um das individuelle Fokussieren, das bei den derzeit
verfügbaren Scheinwerfern mit aiuminisiertem Parabol- ; eflektor erforderlich ist, zu beseitigen.
Ein Scheinwerfer der eingangs genannten Art ist in der US-PS 39 09 607 beschrieben. Bei dem Scheinwerfer nach dieser US-PS sind die stiftförmig ausgebildeten Zuleitungen durch den Reflektor hindurchgeführt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine solche Durchführung aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten nicht dauerhaft abzudichten ist.
Ein Scheinwerfer der eingangs genannten Art ist in der US-PS 39 09 607 beschrieben. Bei dem Scheinwerfer nach dieser US-PS sind die stiftförmig ausgebildeten Zuleitungen durch den Reflektor hindurchgeführt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine solche Durchführung aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten nicht dauerhaft abzudichten ist.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Scheinwerfer dahingehend
zu verbessern, daß die Zuleitungen dauerhaft abgedichtet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die folgenden Merkmale:
;i) Πί<: Hühenin.iT umfußt einen au1- zwei gleichen
Td 2b
Hälften bestehenden Kunststoffblock mit einer der Lichtquelle zugewandten Bezugsfläche und zu dieser
im wesentlichen senkrechten weiteren Bezugsflächen;
b) der Kunststoffblock weist zur Durchführung jeder elektrischen Zuleitung einen durchgehenden Kanal
auf, der jeweils aus zwei nach außen führenden Teilkanälen und einem dazwischenliegenden Hohlraum
besteht;
c) in jeden durchgehenden Kanal sind elektrische Zuleitungsteile eingebettet, in den Hohlraum ist ein
elastomeres, am Material des Kunststoffblocks und der Zuleitungsteile haftendes Polymer zum Abdichten
des Kanals eingebracht und die beiden Hälften des Kunststoffblocks sind miteinander
dicht verbunden;
d) mit den Enden von mindestens zwei Zuleitungsdrähten ist die Lichtquelle in definierter Lage zu
den Bczugsflächen elektrisch leitend verbunden;
e) der Reflektor weist an seiner Scheitelöffnung einen
Ansatz mit zur optischen Achse senkrechten Bezugsflächen für die Aufnahme der ί Ialterung auf;
f) die Halterung ist in den Ansatz mit definierter Lage
der Lichtquelle zum Reflektor eingesetzt und mit diesem dicht verbunden.
Vorteilhafte Aus- oder Weiterbildung des Scheinwerfers nach dem Hauptanspruch finden sich in den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 Teile einer Halterung für die Lichtquelle,
F i g. 2 einen Reflektor mit einer Aufnahmevorrichtung für die Halterung nach F i g. 1 und
F i g. 3 ein Detail des Reflektors nach F i g. 2.
F i g. 1 zeigt Teile einer Halterung für die Lichtquelle vor dem Zusammenbau der Halterung. Im besonderen
umfaßt die Halterung 10 einen Block 11 aus Kunststoff, z. B. Polycarbonat, der Kanäle, wie den Kanal 12, in der
einen Seite aufweist, um die elektrischen Zuleitungen aufzunehmen sowie Kanäle, wie den Kanal 13, auf der
anderen Seite, um den L-förmig abgewinkelten Blechstreifen 16 aufzunehmen, der zur Stromzuführung dient.
Diese Kanäle sind durch einen Hohlraum 14 verbunden, der eine vergrößerte öffnung in der Kunststoffhalterung
bildet und zur Aufnahme des Verbindungsteils zwischen der Zuleitung 15 und dem Blechstreifen 16
dient. Der Hohlraum 14dient weiter als Behälter für ein elastomeres Polymer, das sowohl an dem Kunststoff des
Blockes 11 als auch den Metallen haftet, die für die Zuleitungen und die Blechstreifen benutzt werden. Die
Kanäle 12 und 13 verlaufen parallel, aber nicht unbedingt in der gleichen Linie. So sind z. B. wie in Fig. 1
veranschaulicht, die Kanäle 12 und 13 parallel, aber seitlich gegeneinander versetzt, um eine Anpassung an die
besondere Form des Blechstreifens 16 zu erhalten. Der
Blechstreifen 16 hat vorzugsweise die in F i g. 1 gezeigte
l.-förmige Gestalt, so daß die Kräfte, die auf die Halterung ausgeübt werden, wenn man ein Zuleitungskabel
mit dem Blechstreifen verbindet, durch die große Fläche innerhalb der Halterung aufgenommen werden.
Die dargestellten Halterungen stellt man her, indem man zuerst die Zuleitung mit dem Blechstreifen, z. B.
durch Anwürgen oder Schweißen verbindet. Dann bringt man eine Menge des elastomeren Polymers in
den Hohlraum 14 ein und legt die Verbindung aus Zuleitung und Zapfen in die in Block 11 geformten Kanäle.
Dann legt man einen entsprechenden Block, der entweder eine glatte Berührungsfläche oder identische Kanäle
und Hohlräume hat und in den man auch das elastomere Polymer eingefüllt hat, über den Block 11 und verbindet
ihn mit Ultraschall damit. Das Elastomer kapselt somil die Blechstreifen und Zuleitungen ein und ergibt nach
dem Härten eine festhaftende Abdichtung zwischen allen Oberflächen. Die Härtung des Elastomers muß nur
rasch genug vor sich gehen, damit sie abgeschlossen ist, bevor die Halterung 10 an einem Reflektor befestigt
wird.
Geeignete elastomere Polymere schließen Silikonkautschukmassen ein, wie die bei Raumtemperatur vulkanisierbaren
oder andere elastomere Polymere, wie Polyurethane. Die einzigen Anforderungen an das elastomere
Polymer bestehen darin, daß es nach dem Härten an dem Kunststoff des Blockes und den Metallen
haftet, die für die Zuleitungen und Blechstreifen benutzt werden, z. B. vernickeltem Eisen und Messing, und daß
diese Haftung während der ganzen Lebensdauer der Lampe anhält, um die hermetische Abdichtung während
dieser Zeit sicherzustellen.
Die obere Oberfläche 18 und die Ser\-·nflächen 19 der
Halterung 10 dienen als Bezugsflächen f'ir die justierung der Lichtquelle. Diese erfolgt leicht mechanisch in
einer geeigneten Halte- oder Einspannvorrichtung. Die Lichtquelle ist auf diese Weise auf der Halterung vorfokussiert
!,-sfestigt, was die Herstellung des Scheinwerfers
beschleunigt, da nur der weitere mechanische Zusammenbau erforderlich ist.
Während des Betriebes der Lampe kompensiert das elastomere Polymer den Unterschied der thermischen
Ausdehnungskoeffizienten zwischen den verschiedenen Werkstoffen der Lampenhalterung und hält so eine hermetische
Dichtung aufrecht. Während das elastomere Polymer die Verbindung zwischen den. Zuleitungen und
den Blechstreifen einschließt und diese dadurch vor Korrosion schützt, schützt die Kunststoffhalterung seinerseits
das elastomere Polymer durch Einkapseln vor dem Angriff einer nachteiligen Atmosphäre.
In Fig.2 ist der Reflektor 20 mit einer geeigneten
Aufnahmevorrichtung für die Halterung nach Fig. 1 versehen. Der Reflektor 20 ist, obwohl rechteckförmig
dargestellt, auch in runder Ausführungsform möglich, mit einem zentralen Ansatz 23 am Scheitelpunkt des
Reflektors versehen. Dieser Ansatz 23 ist mit einer Öffnung 24 ausgebildet, durch die die Zuleitungen der Halterung
mit der daran befestigten Lichtquelle eingeführt werden.
Die Gestalt des Ansatzes 23 ist am besten durch gleichzeitige Betrachtung der F i g. 3 verständlich, die
den Ansatz im Querschnitt zeigt. Dieser Ansatz 23 umfaßt im einzelnen eine Wand, die eine innere Ringfläche
25 umgibt. Diese Ringfläche verläuft rechtwinklig zur optischen Achse der Lampe und dient als allgemeine
Bc.ug^otierfläche oder -ebene. Die tatsächliche Anordnung
der Halterung entlang der Lampenachse ist bestimmt durch die Eiiiebung 26 mit dem eingeformten
nach oben hervorstehenden Vorsprung 27. Dieser Vorsprung 27 enthält Material zur Deformation während
des Ultraschallverbindens der Halterung 10 mit der Erhebung 26. Die Wände des Ansatzes 23 lokalisieren also
die Halterung 10 entlang Achsen, die rechtwinklig zur optischen Achse der Lampe liegen, während die- Erhebung
26 die Lage der Halterung 10 entlang der optischen Achse der Lampe festlegt. Beim Verbinden durch
Ultraschall wird die Halterung 10 also mit Bezug auf die drei Achsen der Lampe fixiert. Da der Glühfaden vorher
mit Bezug auf die Halterung vorfokussiert worden ist.
wird beim Einbauen der Halterung 10 in den Reflektor
20 die Lampe zwangsläufig mit Bezug auf den Reflektor fokussiert. Da weiter die Halterung 10 mit der Erhebung
26 dicht verbunden ist, ist das Innere der Lampe hermetisch gegen die äußere Umgebung abgedichtet, vorausgesetzt,
eine in die Lichtaustrittsfläche des Reflektors 20 eingesetzte Abdeckscheibe ist in ähnlicher Weise abgedichtet.
Durch die Erfindung wird somit eine vorfokussierte Halterung geschaffen, die nicht nur den Zusammenbau
des Scheinwerfers erleichtert, sondern auch dessen Innenseite und die Verbindungen zu den Zuleitungen gegen
die äußere Umgebung abdichtet, da jede Unterbaueinhcit
wiederum zur benachbarten abgedichtet ist. Da die Halterung dauerhaft am Reflektor befestig1 wird,
wird die durch die Herstellerfirma vorgenommene Ausrichtung der Lampe bei der nachfolgenden Handhabung
nicht beeinträchtigt.
Bei dem Scheinwerfer nach der Erfindung können
speziellen Ausführungsbeispiels vorgenommen werden. So kann eine Vielfalt von elastomcren Polymeren eingesetzt
werden, vorausgesetzt daß sie die Bedingung erfüllen, sowohl am Metall als auch am Kunststoff zu haften.
Auch können die Halterung 10 und die Wände des Ansatzes 23 außer der dargestellten quadratischen Gestalt
irgendeine andere geeignete Gestalt haben, die dazu dient, die Lage der Halterung 10 entlang zwei zur optischen
Achse des Reflektors senkrechten Achsen sowie die Drehlage der Halterung um die optische Achse festzulegen.
Geeignete Lichtquellen schließen eine Glühlampe mit Innenkolben oder eine Entladungslampe ein.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Scheinwerfer mit einem aus Kunststoff bestehenden Reflektor, einer mit dem Reflektor dicht verbundenen
Abdeckscheibe und einer Lichtquelle, die mittels einer am Reflektor befestigten Halterung mit
mindestens zwei elektrischen Zuleitungen in definierter Lage zum Reflektor angeordnet ist. gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
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