DE2926140C2 - Vorrichtung zur Ermittlung von projizierten Querschnittsgrößen gleichgestaltiger Werkstücke - Google Patents
Vorrichtung zur Ermittlung von projizierten Querschnittsgrößen gleichgestaltiger WerkstückeInfo
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Description
b5
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung von projizierten Querschnittsgrößen gleichgestaltiger
Werkstücke, mit einem Drehtisch, auf dem das jeweilige Werkstück zentrisch aufgesetzt ist, mit
einer lichtoptischen Abtasteinrichtung, die wenigstens eine Laserlichtquelle mit einem Spiegel zur Ablenkung
des Laserlichtstrahls in wenigstens einer irc wesentlichen parallel zur Aufsetzfläche des Drehtisches
verlaufenden und das Werkstück schneidenden Lichtabtastebene auf der einen Seite des Werkstücks
und ein im Laserlichtstrahl auf der gegenüberliegenden Seite des Werkstücks liegendes Element,
das in Abhängigkeit von der Abschattung durch das Werkstück ein elektrisches Meßsignal erzeugt, aufweist,
mit einer Einrichtung zur Drehung des Drehtisches, mit einer Einrichtung zur Erzeugung des dem
Drehwinkel des Drehtisches entsprechenden Signals und mit einer die Meßsignale verarbeitenden elektronischen
Schaltung.
Aus der UP-PS 32 24 322 ist bereits eine Vorrichtung zur Ermittlung der Umfangsausbildung eines
Gegenstandes bekannt, welche die zuvor aufgeführten Einrichtungen und Merkmale aufweist. Bei dieser
bekannten Vorrichtung wird zur Bestimmung der Abmessung eines Gegenstandes auf der einen Seite
des Gegenstandes Parallellicht von einer entsprechenden Quelle erzeugt, welches auf der anderen Seite des
Gegenstandes mit Hilfe einer optischen Einrichtung gebündelt wird und auf ein photoelektrisches Element
gerichtet wird, um ein dem Ausmaß der Abschattung proportionales elektrisches Meßsignal zu
erzeugen. Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung ist jedoch nicht die Möglichkeit gegeben, Abweichungen
von Abmessungen des Gegenstandes oder eines Werkstücks in bezug auf eine Bezugslinie (Mittellinie)
sehr genau zu erfassen.
Aus der DE-OS 28 18 060 ist ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur optischen Maß-Prüfung eines Prüflings bekannt, gemäß welchem das Profil des von
einem Parallellichtbündel beleuchteten Prüflings auf einen Lichtempfänger projiziert wird, der mindestens
ein Paar Photozellen aufweist, die in einer Ebene senkrecht ?.ura Lichtbündel angeordnet und um einen
bestimmten Abstand voneinander getrennt sind, während der Prüfling sich durch das Lichtbündel in einer
kontinuierlichen Bewegung senkrecht dazu bewegt und dabei in eine Zone gelangt, in der die beiden
Photozellen gleichzeitig teilweise abgedeckt sind. Das wesentliche dieses bekannten Verfahrens besteht darin,
daß die Summe der beleuchteten Flächen des Paares Photozellen während der Bewegung des Prüflings
in dieser Zone im Zeitpunkt gemessen wird, zu dem die Differenz der beleuchteten Flächen des Paares
Photozellen Null ist, und daß die Summe mit einem Bezugswert verglichen wird. Dieses bekannte Verfahren
dient dazu, festzustellen, ob der Umfang eines Prüflings eine genaue Kreisform aufweist, oder ob der
Umfang von einer genauen Kreisform abweicht.
Aus der DE-OS 15 48 315 ist eine Vorrichtung zum
Messen der Geradlinigkeit eines länglichen Elementes bekannt, bei der das Element eine um eine im
Raum feststehende Achse gedreht wird, die mit der Längsachse des Elementes im wesentlichen übereinstimmt.
Ferner sind eine Vorrichtung zum Bestimmen der Breite der Rotationsfigur des Elementes und von
der Vorrichtung betätigbare Mittel vorhanden, wenn die Rotationsfigur eine Breite hat, die von einer bestimmten
Größe abweicht. Die bekannte Vorrichtung umfaßt ein optisches System zur Ausbildung von Parallellicht,
eine Einrichtung zur Drehung des genann-
ten Elementes, ein Lichtaufnahmeelement zur Ausgabe eines Ausgangssignals im Vergleich mit einer
Krümmung des Elementes zur Rotationsachse, einen elektrischen Arbeitsschaltkreis und eine Einrichtung
zur Einordnung bzw. Klassifizierung des Elementes.
Zur Messung wird ein Bezugsgegenstand in Parallellicht gedreht und vermessen, dann ein Element
gedreht und während der Drehung des Elementes eine Krümmung des Elementes von der Rotationsachse
mittels eines bestimmten ImpulsintervaHs gezählt und dann der gezählte Wert beurteilt. Eine genaue stichprobenweise
Überprüfung der Oberflächenkennwerte von gleichgestalteten Werkstücken ist mit Hilfe dieser
bekannten Vorrichtung jedoch nicht möglich.
Schließlich ist aus der DE-AS 20 32 905 ein Gerät zum Prüfen der Formfehler an Werkstücken mit
einem elektrischen Meßtaster und einem Meßverstärker bekannt, welches einen Antrieb zur Erzeugung
einer konstanten relativen Drehbewegung zwischen Werkstück und Meßtaster umfaßt. Das Gerät
enthält femer einen vor den Ausgang des Meßverstärkers geschalteten Filter, durch den aus dem anfallenden
Frequenzgemisch die Signalanteile ausgefiltert werden, die auf eine Exzentrizität zwischen der
Werkstückachse und der Achse der relativen Drehbewegung zwischen Werkstück und Meßtaste zurückzuführen
sind. Auch dieses bekannte Gerät ist nicht geeignet, stichprobenweise die Oberflächenkennwerte
von gleichgestalteten Werkstücken mit besonders hoher Genauigkeit zu überprüfen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Ermittlung von projizierten
Querschnittsgrößen gleichgestalteter Werkstücke der eingangs definierten Art derart zu verbessern, daß
bei vergleichsweise geringem technischen Aufwand bestimmte Abmaße gleichgestalteter Werkstücke
stichprobenweise mit sehr großer Genauigkeit überprüft werden können bzw. genau ermittelt werden
kann, wie weit diese Abmaße von den vorgegebenen Sollmaßen abweichen.
Ausgehend von der Vorrichtung zur Ermittlung von projizierten Querschnittsgrößen gleichgestalteter
Werkstücke der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) zur Ermittlung der projizierten Querschnittsgrößen jeder der übereinanderliegenden Laserlichtquellen
ein photoelektrisches Element in der jeweiligen Lichtabtastebene zugeordnet ist,
b) daß zur Festlegung des äußeren Randes des Meßbereiches der photoelektrischen Elemente
im Bereich des bezogen auf das Werkstück äußeren Umkehrpunktes der abtastenden Laserlichtstrahlen
eine gemeinsame Blende vorgesehen ist,
c) daß eine elektronische Schaltung mit einem vorgegebenen Sollwerte beinhaltenden Speicher zum
Vergleich dieser Sollwerte mit gemessenen, den projizierten Querschnittsgrößen entsprechenden
Meßsignalen vorgesehen ist,
d) daß zur Berücksichtigung der Abweichung eines zu messenden Werkstücks von seiner zentrischen
Sollage und zur Berücksichtigung der Winkelabweichung des zu messenden Werkstücks
von seiner Sollwinkellage auf dem Drehtisch, eine an sich bekannte elektronische Schaltung
mit einem Vergleichswerte aufweisenden Speicher zur Korrektur der Meßsignale vorgesehen
ist.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Grundriß einer Ausführungssform
einer Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3 a und 3 b Impulsformen zur Erläuterung
des Betriebs der Vorrichtung nach den F ΐ g. 1 und 2, Fig. 4 eine schematische Darstellung der Umfangsausbildung
eines im wesentlichen elliptischen Werkstücks zwecks Erläuterung des Betriebs der
Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 5 ein Diagramm, welches die Abweichung
der Umfangsausbildung von Werkstücken zur Erläuterung der Kompensation eines geometrischen
Fehlers des Werkstücks angibt und
F i g. 6 einen schematischen Grundriß einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung mit Merkmalen
nach der Erfindung.
Die F i g. 1 und 2 stellen schematische Ansichten einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ermittlung
der Umfangsausbildung von Werkstücken dar. Ein zu messendes Werkstück 1 wird auf einen
Drehtisch 2 in dessen Mitte angeordnet. Um sicherzustellen, daß sich das Werkstück 1 auf dem Drehtisch
2 in dessen Mitte befindet, ist ein Führungselement 3 auf der Oberfläche des Drehtisches 2 befestigt.
Der Drehtisch 2 ist mit einer umlaufenden Welle 4 verbunden, die durch einen Motor S und
ein Getriebe 6 in Richtung des Pfeils A gedreht wird. Die Welle 4 ist ferner mit einem Drehwinkeldetektor,
beispielsweise einem umlaufenden Codierer 7, verbunden. Der umlaufende Codierer 7 erzeugt ein
Drehwinkelsignal des Drehtisches 2 und somit des Werkstücks 1.
Die Vorrichtung weist ferner drei Sätze einer lichtoptischen Abtasteinrichtung auf, wovon jede aus
einem Projektionselement für Parallellicht und einem Aufnahmeelement für Parallellicht besteht, das jeweils
an einer Seite des Drehtisches 2 angeordnet ist. Somit sind gemäß F i g. 2 drei Laserlichtquellen mit
Spiegeln 8 A, 8 B und 8 C für Parallellicht an der linken Seite des Drehtisches 2 in verschiedener Höhe
angeordnet, und arbeiten mit drei photoelektrischen Elementen 9 A, 9 B und 9C für Parallellicht zusammen,
die an der rechten Seite des Drehtisches in verschiedener Höhe liegen. Bei dieser Ausführungsform
wird die Umfangsausbildung des Werkstücks 1 gleichzeitig an drei verschiedenen Abschnitten gemessen.
Jede Lichtabtastebene enthält eine Laserlichtquelle (
und einen rotierenden Spiegel zur Reflexion des Laserstrahls in paralleler Form, wie dies in den Zeichnungen
dargestellt ist. Jedes der Lichtaufnahmeelemente für Parallellicht hat eine Eintrittsöffnung,' die
ausreichend breit zur Aufnahme des Parallcllichtstrahls ist. Gewöhnlich weicht ein Rand des von den
Spiegeln 8 A—8 C projizierten Parallellichtstrahls geringfügig
von der Parallelität ab, wobei diese Parallelitätsabweichung die Genauigkeit der Messung
beeinträchtigen könnte. Um eine derartige Abweichung des parallelen Lichtstrahls im Randbereich zu
vermeiden, ist eine längliche Blende 10 stationär angeordnet, welche den Randbereich des parallelen
Lichtes ausblendet. Wie an späterer Stelle deutlich werden wird, wird die Stellung dieser Blende 10 als
Bezugsposition für die Messung verwendet.
Das Drehwinkelsignal aus dem umlaufenden Codierer 7 und die ausgangsseitigen Randpositionssignale
der das Parallellicht empfangenden Elemente 9/4 bis 9 C werden einer elektronischen Schaltung
11 zugeführt, die ferner ein in einem Speicher 12 gespeichertes Standardvergleichswerie erhält. Diese
Vergleichswerte entsprechen Signalen, die von den Elementen 9 geliefert werden, wenn ein Werkstück
mit Sollmaßen auf dem Drehtisch 2 angeordnet und über einen Winkelbereich von 360° gedreht wird. In
der elektronischen Schaltung 11 werden die Signale miteinander unter Steuerung des vom umlaufenden
Codierer 7 gelieferten Drehwinkelsignals verglichen und es wird an der Ausgangsklemme 13 ein Signal
erzeugt, welches ein Maß dafür ist, ob das gemessene Werkstück 1 eine richtige Umfangsausbildung aufweist,
d. h. ob es die ordnungsgemäßen umfangsseitigen Abmessungen besitzt.
Es wird nunmehr ein Meßvorgang zur Ermittlung der Krümmung des Werkstücks 1 mittels der in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung unter Bezugnahme
auf die F i g. 3 beschrieben. Das Werkstück, beispielsweise eine elliptische Säule, wird auf den
Drehtisch 2 gebracht und in Richtung des Pfeils A gedreht. Während dieser Drehung projizieren die Laserlichtquellen
8/1 bis 8 C die Laserstrahlen während einer vorgegebenen Zeitspanne 7" aufeinanderfolgend
gemäß Fig. 1. Anders ausgedrückt, das Werkstück 1 wird während der Zeilspanne T durch den Laserstrahl
abgetastet. Fig. 3 a zeigt eine Wellenform des Ausgangssignals eines der Elemente für Parallellicht,
beispielsweise des Elements 9 A, wenn sich das Werkstück 1 nicht auf dem Drehtisch 2 befindet. Da der
Laserstrahl nicht durch das Werkstück voll ausgeblendet wird, empfängt das Element 9 A während der
Zeitspanne T den Laserstrahl von der Laserlichtquelle 8 A, womit das Ausgangssignal vom Element
9 A während der gesamten Abtastperiode T vorhanden ist. Befindet sich hingegen das Werkstück
ϊ auf dem Drehtisch 2, so wird der Laserstrahl durch das Werkstück abgeschirmt und die Dauer des
vom Element 9 A erhaltenen Ausgangssignals wird gemäß Fig. 3b auf t verringert. Wie aus Fig. 1 ersichtlich
ist, steht die Dauer t in Beziehung zu einer Entfernung S zwischen der Blende 10 und einem
Rand des Werkstücks 1. Daher kann eine Entfernung r zwischen dem Rand des Werkstücks 1 und
einem gegebenen Bezugspunkt, wie beispielsweise dem Mittelpunkt O des Drehtisches 2, als Unterschied
zwischen einer konstanten Entfernung L vom Bezugspunkt O zu der stationär angeordneten Blende
und der gemessenen Entfernung 5 ermittelt werden. Auf diese Weise kann die Entfernung r gemessen werden,
wobei diese Entfernung sich abhängig von der Drehung des Drehtisches 2 ändert. Im Speicher 12
sind die Sollwerte für die Entfernung r bei den jeweiligen Drehwinkeln des Drehtisches 2 gespeichert. Somit
kann in der Schaltung 11 eine Abweichung der Entfernung r gegenüber dem Sollwert bei der jeweiligen
Winkelposition unter Steuerung des vom umlaufenden Codierer 7 gelieferten Drehwinkelsignals
berechnet werden. Da bei dieser Ausführungsform die Messung in drei verschiedenen Positionen des
Werkstücks 1 erfolgt, kann die rechtwinkelige Lage der Werkstücksoberfläche ebenfalls ermittelt werden,
indem drei für die Entfernung r in verschiedenen Hohen berechnete Werte verglichen werden.
Wie vorausgehend erläutert wurde, ist das Führungselement 3 auf der Oberfläche des Drehtisches 2
zur Einstellung des Werkstücks befestigt. Jedoch könnte in der Praxis das Werkstück nicht genau im
Mittelpunkt O des Drehtisches 2 angeordnet sein und der Mittelpunkt des Werkstücks 1 eine Abweichung
gegenüber dem Mittelpunkt O des Drehtisches aufweisen. Eine derartige Abweichung könnte einen
Meßfehler verursachen. Jedoch kann eine derartige Abweichung in der Schaltung 11 kompensiert werden.
Dies wird unter Bezugnahme auf die F i g. 4 und 5 erläutert.
is Fig. 4 stellt eine schemaiische Ansicht eines Urnfangs
eines Werkstücks von im wesentlichen elliptischer Form dar. Das Standard-Werkstück hat einen
Hauptdurchmesser D1, einen kleinen Durchmesser Dx,
einen kleinen Krümmungsradius R1 und einen Haupt-Krümmungsradius
R1, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist. Somit kann die Entfernung r vom Mittelpunkt C bis
zu einem im Winkel ϋ angeordneten Rand des Werkstücks
wie folgt ausgedrückt werden:
r=«,+(D/2-R,)cos»
oder
oder
Falls ein derartiges Standard-Werkstück richtig auf dem Drehtisch in dessen Mitte O angeordnet ist,
kann die Schaltung 11 die Entfernung r berechnen, während der Drehtisch 2 eine Umdrehung ausführt.
Diese berechnete Entfernung r ist in F i g. 5 durch die voll ausgezogene Kurve α angegeben. Jedoch
weicht bei der tatsächlichen Messung der Mittelpunkt C des Werkstücks 1 vom Mittelpunkt O des
Drehtisches 2 ab und die dabei berechnete Entfernung R kann durch die gestrichelte Kurve b in F i g. 5
ausgedrückt werden. Um eine derartige Abweichung
der Mittenposition zu kompensieren, kann die Kurve b in F i g. 5 in die strichpunktierte Kurve c
umgewandelt werden, indem folgende Korrekturgrößen eingeführt werden:
In Richtung der Hauptachse: (dp, + dp.,)l2
In Richtung der kleinen Achse: (Oq1 + d<?ä)/2
Auf diese Weise kann die Abweichung der Mittenposition kompensiert werden. Jedoch wird bei einer
tatsächlichen Messung ebenfalls ein Winkelfehler erzeugt, d. h. eine Abweichung in Drehrichtung. Dieser
Winkelfehler kann korrigiert werden, indem ein Korrektionswinkei α eingeführt wird, welcher in bekannter
Weise nach der Methode der kleinsten Quadrate ermittelt wird. D.h. der Korrektionswinkel α
kann durch folgende Gleichung ermittelt werden
Σ (α-Ο2
Minimum,
wobei Ct1, xs, as und α, die Winkelabweichungen zwi- i
sehen der idealen Kurve α und der Kurve c jeweils -
bei vier vorgegebenen Winkelpositionen ^1, #„, #3
und &4 darstellten. Nachdem eine Korrektur in der f;
vorausgehend beschriebenen Weise vorgenommen :|
wurde, kann die Abweichung der Umfangsausbildung
des Werkstücks 1 gegenüber einem Standard-Werk- '}
stück in extrem genauer Weise ermittelt werden. Die K
elektronische Schaltung 11 erkennt ferner, ob die be- j
rechnete Abweichung die maximale zulässige ToIe- J
ranz überschreitet und erzeugt an der Ausgangs- ά
klemme 13 ein Signal, welches gegebenenfalls gedruckt oder angezeigt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die vorausgehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern
kann im Rahmen der Ansprüche weitere Abänderungen erfahren. Beispielsweise können unterschiedliche
Arten von Umfangsausbildungen verschieden geformter Werkstücke, wie zylindrischer oder polygonaler
Säulen, durch die Vorrichtung gemessen werden. In der vorausgehend erläuterten Ausführungsform wird
die Entfernung S gemessen, indem die Zeitdauer des Ausgangssignals vom Lichtaufnahmeelement 9 gemessen
wird, jedoch kann die Entfernung S durch eine Amplitude des Ausgangssignals des Elements 9
ermittelt werden, falls das Werkstück gleichzeitig durch ein breites Parallellicht beleuchtet wird.
Wie vorausgehend im einzelnen erläutert wurde, kann die Vorrichtung die Umfangsausbildung eines
Werkstücks und insbesondere seine Krümmung berührungslos genau ermitteln und eignet sich daher
besonders zum Messen spröder Werkstücke. Da ferner die Messung in sehr kurzer Zeit von beispielsweise
zwei bis drei Sekunden erfolgen kann, eignet sich die Meßvorrichtung besonders für die Messung
von Werkstücken, wie beispielsweise keramischen Wabenanordnungen, die in Massenfertigung hergestellt
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Ermittlung von projizierten
Querschnittsgrößen gleichgestaltiger Werkstücke,
mit einem Drehtisch, auf dem das jeweilige Werkstück zentrisch aufgesetzt ist,
mit einer lichtoptischen Abtasteinrichtung, die wenigstens eine Laserlichtquelle mit einem Spiegel zur Ablenkung des Laserlichtstrahls in wenigstens einer im wesentlichen parallel zur Aufsetzfläche des Drehtisches verlaufenden und das Werkstück schneidenden Lichtabtastebene auf der einen Seite des Werkstücks und ein im Laserlichtstrahl auf der gegenüberliegenden Seite des Werkstücks liegendes Element, das in Abhängigkeit von der Abschattung durch das Werkstück ein elektrisches Meßsignal erzeugt, aufweist,
mit einer Einrichtung zur Drehung des Drehtisches,
mit einer lichtoptischen Abtasteinrichtung, die wenigstens eine Laserlichtquelle mit einem Spiegel zur Ablenkung des Laserlichtstrahls in wenigstens einer im wesentlichen parallel zur Aufsetzfläche des Drehtisches verlaufenden und das Werkstück schneidenden Lichtabtastebene auf der einen Seite des Werkstücks und ein im Laserlichtstrahl auf der gegenüberliegenden Seite des Werkstücks liegendes Element, das in Abhängigkeit von der Abschattung durch das Werkstück ein elektrisches Meßsignal erzeugt, aufweist,
mit einer Einrichtung zur Drehung des Drehtisches,
mit einer Einrichtung zur Erzeugung des dem Drehwinkel des Drehtisches entsprechenden Signals
und
mit einer die Meßsignale verarbeitenden elektronischen Schaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
a) zur Ermittlung der projizierten Querschnittsgrößen jeder der übereinanderliegenden Laserlichtquellen(
SA, SB, SC) ein photoelektrisches
Element (9 A, 9 B, 9C) in der
. jeweiligen Lichtabtastebene zugeordnet ist,
b) daß zur Festlegung des äußeren Randes des Meßbereiches der photoelektrischen Elemente
(9/1, 9 B, 9C) im Bereich des bezogen
auf das Werkstück äußeren Umkehrpunktes der abtastenden Laserlichtstrahlen eine gemeinsame Blende vorgesehen ist,
c) daß eine elektronische Schaltung (11, 12) mit einem vorgegebenen Sollwerte beinhaltenden
Speicher (12) zum Vergleich dieser Sollwerte mit gemessenen, den projizierten Querschnittsgrößen entsprechenden Meßsignalen
vorgesehen ist,
d) daß zur Berücksichtigung der Abweichung eines zu messenden Werkstücks von seiner
zentrischen Sollage und zur Berücksichtigung der Winkelabweichung des zu messenden
Werkstücks von seiner Sollwinkellage auf dem Drehtisch, eine an sich bekannte so
elektronische Schaltung (11, 12) mit einem Vergleichswerte aufweisenden Speicher (12)
zur Korrektur der Meßsignale vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablenkung der Laserstrahlen
ein rotierender Spiegel vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Aufsetzfläche des Drehtisches (2) zur genauen Positionierung des Werk-Stückes
ein Führungselement (3) befestigt ist.
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