DE2926011C2 - Digitale Amplituden-Steuerschaltung - Google Patents
Digitale Amplituden-SteuerschaltungInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine digitale Amplitudcn-Slcucrschaliiing
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
In jüngster /eil hat ein sog. PCM-Aufzciehnungssysicm
(PCM = Pulscodemodulation) wegen des dabei beträchtlich verbesserten Rauschabslands besondere
Aufmerksamkeil auf sich gezogen. Bei diesem System wird eine Audio- bzw. Toninformation in ein digitales
Signal umgewandelt und dann in Form einer Digitalinformation
auf einem Magnetband aufgezeichnet. Bei diesem PCM-Auf/.eichnungssystcm wird auch der Amplitudenpcgel
des Audiosignals auf digitale Weise eingestellt. Gemäß Fig. !,die eine bisherige digitale Amplitudcnschallung
zeigt, wird ein unjloges Informationssignal.
dessen Amplitudcnpegcl eingestellt werden soll, durch einen Analog/Digital(A/D)-Wandler 1 in eine digitale
I η forma I ion umgewandelt. Das digitale Informationssignal wird einer Digital-Multipli/ierschahung 2
eingegeben, in welcher es mit einer digitalen Steuergröße, die von einem A/D-Wandler 3 stammt, multipliziert
wird, wodurch die Amplitudcneinslcüung erfolgt. Der Eingang des A/D-Wandlers 3 ist an den S<iileifcr eines
nicht-linearen oder log.-linearcn Potentiometers 4 angeschlossen,
das über eine (ileichspannungsquullc 5 geschaltet
und dessen Ausgungsspannungslogarithmus
der Schleiferstelliing proportional ist.
Wenn der Dynamikbereich des an den A/D-Wandler
angelegten analogen Informationssignals %dli betragt,
benötigt das digitale lnformationssignal mindestens
lh Bits. Um diese höchst genaue Ampliludensicldes
digitalen Signals /11 erreichen, sind ;ιικ ii eiw;i
29 26 Oil
Ib Bits für die digitale Steuergröße vom A/D-Wandlcr3
irforderlich. Ein A/D-Wandlcr für die Verarbeitung eiier
so großen Zahl, wie 16 Bits, ist im allgemeinen sehr
[euer, wodurch sich die Steuerschaltung mit dem A/D-Wandler 3 zur Lieferung der digitalen Steuergrößen
entsprechend verteuern würde. Für die Verwendung bei einem Mehrkanal-Mischpuli eines Aufnahmestudios erhöht
sich die Zahl der Steucrschaltungcn entsprechend, so daß außerordentlich hohe Kosten entstehen.
Bei der beschriebenen Steuerschaltung wird das logarithmisch-lineare Potentiometer oder Dämpfungsglied
für die Amplitudeneinsteliung entsprechend dem menschlichen Gehör benutzt, wobei die Ausgangsspannung
des Potentiometers 4 durch den linearen A/D-Wandler 3 in eine digitale Steuergröße umgewandelt
wird. Da die Ausgangsspannung des Potentiometers in bezug auf die Verschiebung des Schleifers nichtlinear
variiert ist die Quantisierungsschrittgrößc der Schleiferverschiebung,
durch welche das niedrigstwertige Bit (LSB) des Ausgangssignals des A/D-Wandlers verändert
wird, über den gesamten Verschiebebercich des Schleifers nicht gleichmäßig. Im unteren Dämpfun^sbcreich
erfolgt daher die Amplitudeneinstellung in Abhängigkeit von so winzigen Schritten, die vom Ohr nicht
mehr erfaßbar sind. Diese mit hoher Redundanz verbundene Amplitudeneinsteliung kann daher als unwirtschaftlich
bezeichnet werden.
Im einzelnen ist aus der DE-OS 27 37 983 eine Schaltungsanordnung
zur Erzeugung einer Verzögerung und/oder einer Dämpfung bei einem analogen Eingangssignal
auf dem Gebiet der Simulatoren bekannt. Bei dieser Schaltungsanordnung bilden aus einem Speicher
ausgelesene Speicherinhalte Einstcllwerte für ein Dämpfungsglied. Der Speicher empfängt die Spcicherinhalte
von einem Rechner oder einem Pufferspeicher, und er speichert auch die Dämpfung betreffende Information
für jeden von acht Ausgängen, welche acht Wandler einer Empfangsstation simulieren.
Aufgabe der Erfindung ist dagegen die Schaffung einer einfach aufgebauten und hohe Genauigkeit gewährleistenden
digitalen Amplituden-Stcucrschaltung. mit welcher eine Amplitudeneinsteliung mit niedriger Redundanz
durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer digitalen Amplituden-Steuerschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 9.
Die Erfindung ermöglicht so eine einfach aufgebaute
und mit hoher Genauigkeit arbeitende digitale Ampliluden-StCMerschaltung.
mit welcher eine Amplitudeneinsteliung mit niedriger Redundanz durchführbar ist.
Zur Gewährleistung einer Amplitudeneinsteliung mit besonders hohe; Genauigkeit haben das digitale Audiosignal und das Amplituden-Steuersignal vorzugsweise
dieselbe Bitzahl. Die Bitzahl des digitalen Steuersignals für den Speicherzugriff kann andererseits kleiner sein
als diejenige des digitalen Audiosignals, weil der menschliche Untcrschcidungs-Schwellenwert für Lautstärkenänderungen
etwa 0,25 dB bcirägt. Die das digitale Steuersignal erzeugende Einrichtung kann aus einem
kostensparenden linearen Potentiometer oder Dämpfungsglied und einem kostensparenden, mit niedriger
Bitzahl arbeitenden A/D-Wandler zur Umwandlung der Aiisgangsspannung dos Potentiometers in ein digitales
Steuersignal gebildet s^jn.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I ein Blockschaltbild einer bisherigen digitalen
Amplituilen-Steuerschaltung.
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer digitalen Amplituden-Steucrschaltung
gemäß der Erfindung.
F i g. 3 und 4 bevorzugte Anordnungen einer Adressenbezeichnereinrichtung
nach F i g. 2,
Fig.5 eine graphische Darstellung der Arbeitsweise
der Steuerschaltung nach F i g. 3 und 4,
Fig.b und 7 Blockschaltbilder abgewandelter Ausführungsformen
der Steuerschaltungen nach Fig.3 bzw. 4,
Fig.8 ein Blockschaltbild einer weiteren Abwandlung
der Adrcssenbczeichncreinrichtung,
Fig.9 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Mischpults
zur Veranschaulichung einer Anwendungsmöglichkeit der Steuerschaltung, und
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer digitalen Pan-pot-Schaltung.
In der folgenden Beschreibung .iner Ausführungsiorm
der Erfindung wird ein digitales Audiosignai ais Beispiel für ein digitales I nformationssignal, dessen Amplitude
eingestellt werden soll, zugrundegelegt. Weiterhin sei dabei angenommen, daß das Audiosignal, dessen
Ampl'Hidenwert eingestellt werden soll, — wie erwähnt
— einen Dynamikbercich von 96 dB besitzt und in einen
Kode von 16 Bits digital umgesetzt wird. Weiterhin soll
dabei das digitale Audiosignal mittels eines Potentiometers oder Dämpfungsglicds einer Ampütudeneinstellung
in konstanten Schritten von 0,25 dB in einem Dämpfungsbereieh von OdB bis —65 dB und in denselben
Quanlisierungsschriitcn wie das Audiosignal im Dämpfungsbereich
von —65 dB bis — <χ> dB unterworfen werden.
Diese Voraussetzungen beruhen auf folgenden Gründen: Wenn nämüch ein Audiosignal in einen
16-Bit-Kode digital umgesetzt wird, beträgt die Amplitudenauflösung
des Audiosignals 0,244 dB bei —b5.204 dB, so daß die Amplitudenauflösung im Bereich
von 0 dB bis —65.204 dB kleiner ist als 0.25 dB. In
diesem Bereich ist also eine Amplitudeneinsteliung in Schritten oder Stufen von etwa 0,25 dB möglich. Da die
Amplitudenauflösung des Audiosignals unter dem Dämpfungspegel von —65.204 dB gröiier wird als
0,25 dB, muß seine Amplitude entsprechend seiner Amplitudenauflösung
eingestellt werden. Hierbei erfolgt im praktischen Dämpfungsbercich von 0 dB bis etwa
— 65 dB die logarithmisch-lineare Amplitudeneinsteliung in Schritten von 0.25 dB. während im Bereich von
—65 dB bis — oo dB die logarithmisch-nichtlineare Amplitudencinsicllung
erfolgt. In diesem Fall beträgt die Zahl der Schritte bei der Amplitudeneinsteliung insgesamt
297, d. h. 260 im Dampfungsbereich von OdB bis
—oj'JB und 37 im Dämpfungsbereich von —65 dB bis
— oo dB. Infolgedessen ist eine 9-Bit-Information für die
Identifizierung jedes Schritts nötig. Der Avnplitudenunterschicd
entsprechend 0,25 dB ist bei einer Lautstärke mit einem .Schallempfindungspegel von unter 8OdB
kaum wahrnehmbar. Aus diesem Grund kann die Amplitudcncinstellung in Schritten von 0,25 dB irr. Bereich
von OdB bis -65 dB als kontinuierlich betrachtet werden.
Da im Dämpfungsbereich von —65 dB bis — oo dB
die Lautstärke verringert ist. ist der Unterscheidungs-Schwellcnwert
für Änderungen der Lautstärke groß, so daß der einzelne Amplitudeneinsteilschritt bei einem
Schallcmpfindungspegcl von z.B. 2OdB etwa 1,3 dB groß sein kann.
F i g. 2, welche die grundsätzliche Anordnung der er-
29 26 Oil
20
findungsgemäßen Steuerschaltung zeigt, veranschaulicht
ein lineares Potentiometer 11. über welches eine Spannung + V mittels einer stabilisierten Glcichspannungsquelle
angelegt wird. Die Schleifer-Ausgangsspannung des Potentiometers U ist daher linear auf die
Stellgröße bezogen, das heißt auf die Strecke der Line
arverschiebung oder die Größe des Drehwinkels des Schleifers. Die Ausgangsspannung des Potentiometers
11 wird an einem eine AdrcsscnbczciehnervorriehtuMg 13 bildenden Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler angelegt
und in diesem in ein Digilalsignal umgewandelt. Der A/D-Wandler 12 ist so ausgerichtet, daß das niedrigst
wertige Bit seines Ausgangssignals veränderbar ist, wenn eine Änderung der Ausgangsspannung des Potentiometers
11 entsprechend 0.25 dB im Dämpfungsbereich von 0 dB bis -65 dB nach den Abstufungen, welche
die Schleiferstellungcn des Potentiometers bzw. Dämpfungsglieds 11 darstellen, durchgeführt wird. Der
A/D-Wariuler 12 liefert ein 0 Bit Ausgangssigna!. welches
297 Schritten bzw. Stufen des Potentiometers U entspricht. Das digitale Ausgangssignal des A/D-Wandlcrs
12 wird als Adrcssensignal für einen Speicher 14 benutzt. Der Speicher 14. der z. B. aus einem Festwertspeicher
bzw. ROM besteht, besitzt mindestens 297 Speieherplätze. Letztcrc speichern eine Logariihmustabellc
gemäß lö-Bit-Amplituden-Stcucrgrößcn entsprechend
den Unterteilungen bzw. Abstufungen des Dämpfungsglieds 11. Beispielsweise wird eine Steuergröße
-OdB (= 1.00000) in einem Speicherplatz mit der Adresse 0 gespei hert, während eine Steuergröße
-0,25 dB (= 0.97163) in einem Speicherplatz mit der Adresse 1,'eine Steuergröße -0,5OdB (= 0.94406) in
einem Speicherplatz mit der Adresse 2, eine Steuergröße — 25 dB (= 0.05634) in einem Speicherplatz mit der
Adresse 100, eine Steuergröße -65 dB (= 0.00050) in einem Speicherplatz mit der Adresse 260 und eine Steuergröße
— — dB {— 0,00000) in einem Speicherplatz mit
der Adresse 296 gespeichert werden. Diese Slcucrinformationsgrößen
werden selektiv durch das 9-Bit-Adrcssensignal vom A/D-Wandler 12 entsprechend der
Schleiferstellung des Potentiometers 11 ausgelesen. Das aus dem Speicher 14 ausgelesene Stcuerinformationssignal
mit 16-Bit-Pegeln wird in einer digitalen Multiplizierschaltung
15 mit der digitalen 16-Bit-Toninformation multipliziert, und der Pegel der Toninformation
wird um den am Dämpfungsglied bzw. Potentiometer eingestellten Dämpfungsgrad gedämpft.
Es kann also die Verwendung eines kostenaufwendigen logarithmisch-linearen Dämpfungsglieds vermieden
werden, und es kann vielmehr ein kostensparender, mit niedriger Bitzahl arbeitender A/D-Wandler für die Verarbeitung
der Amplitudcncinstellinformation verwendet werden, so daß eine wirtschaftliche digitale Steuerschaltung
erhalten wird. Infolge der Verwendung des linearen Potentiometers kann außerdem eine unnötige
Feinamplitudeneinstcllung im niedrigen Dämpfungsbereich vermieden werden, wodurch die Redundanz der
Amplitudeneinstellung reduziert wird.
Üblicherweise wurde bisher für analoge Audiosignale ein Dämpfungsglied mit 50 Schritten bzw. Stufen verwendet.
Zur Realisierung der 50-Schritt-Dämpfung auf digitalem Wege kann der A/D-Wandler 12 eine Anzahl
von sechs Ausgangsbits besitzen, so daß ein billigerer A/D-Wandler 12 verwendet werden kann.
Die Steuerschaltung kann so ausgelegt sein, daß logarithmisch-lineare und logarithmisch-nichtlineare
Amplitudeneinstellungen in Dämpfungsbercichen von OdB bis —40dB bzw. von weniger als —40dB bis
«ι - oo dB durchführbar sind. Dies bedeutet, daß die Zahl
der Amplitudcncinstcllseliriue und der Speicherplätze
verkleinert werden kann, indem die logarithmisch-lincare
Ampliiudcncinstcllung nur in dem hauptsächlich benutzten
Dämpfungsbereich vorgenommen wird.
Zur Durchführung der beschriebenen Amplitiidcneinsicllung
ist es wünschenswert, dab das Ausgangssignal des A/D-Wandlcrs 12. d.h. die Adrcssenbczcichnungsinformalion
für den Speicher 14. gegenüber StorSignalen,
die an den Eingang des A/D-Wandlcrs 12 gelangen können, immun ist. Im folgenden ist nunmehr
eine diesem Erfordernis genügende Adrcsscnbczcichneieinrichtung
erläutert.
Gemäß I·" i g. J wird eine analoge Eingangsspannuiig
v/vom Potentiometer 11 an den A/D-Wandler 12 angelegt, der auf noch näher zu erläuternde Weise ein Adressensignal
für den .Speicher 14 in Abhängigkeit von der Aufprägung eines Befchlssignals liefert. Dieses AdrcssiMisignal
wird einem Digital/Analog- bzw. D/A-Wandlcr 2reingegeben, der ein Analogsignal X entsprechend
einem digitalen Eingangssignal erzeugt. Das Analogsignal X wird einer Pcgelschicbeschaltur.g 22 eingespeist,
die zwei verschiedene Ausgangsspannungen .Y+ und X- liefen. Die beiden Ausgangsspannungen X+ und
X- bestimmen sich durch X+ = X + ΔΧ bzw. X- = X-AX. Beispielsweise ist z/Xdic Quantisierungsschrittgiößc
des A/D-Wandlcrs 12. die sich durch Xr-J 2N ausdrucken läßt, worin Xi\ den höchst zulässigen
Eingangsspannungsbcrcich des Wandlers 12 und N die Zahl der Ausgangsbits bedeuten. Die beiden Ausgangsspannungen
X+ und X- werden einem geeigneten Komparator 23. etwa einem Fenster- oder Ausblendkomparator,
eingegeben, in welchem sie mit der Eingangsspannung x/dcs A/D-Wandlcrs 12 verglichen werden.
Der Ausgangszustand des Komparator 23 variiert in Abhängigkeit von seinem Eingangszustand, der sich
zwischen einem ersten Zustand X— < xi £ X+ und
einem zweiten Eingangszustand xi < X— oder X+ <
α; ändert. Wenn der Eingangszustand vom ersten
auf den zweiten Zustand übergeht, liefert der Komparator 23 ein Bcfehlssignal. durch welches die Eingangsspannung
ν/des A/D-Wandlers 12 in ein Digitalsignal
umgesetzt wird. Der A/D-Wandler 12 führt somit bei jedesmaliger Anlegung des Bcfehissignals eine Analog/Digital-Umwandlung
durch, und er behält das vorher umgesetzte Digilalsignal bei, bis ein nachfolgendes
Befchlssignal angelegt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 wird die analoge
Eingangsspannung xi an eine Abtast- und Halteschaltung 24 sowie den A/D-Wandler 12 angelegt, die
beide auf das Bcfehlssignal vom Komparator 23 ζ sprechen.
Die Ausgangsspannung der Abtast- und Halteschaltung 24 wird der Pcgelschiebeschaltung 22 zugeücfert.
Wenn bei den Ausführungsformen nach F i g. 3 und die Digitalumwandlung des Eingangssignals xi bei einem
Qiiantisierungspcgcl xj(Vgi. Fig.5) durchgeführt
wird, wird der Komparator 23 mit dem Eingangssignal xi gespeist, während er bei einem oberen Quantisie-
) rungspegcl xj + 1 mit der ersten Ausgangsspannung
X+ und bei einem unteren Quantisierungspegel xj — mit der zweiten Ausgangsspannung X— gespeist wird.
Selbst wenn die analoge Eingangsspannung xi vom Potentiometer
11 eine Änderung der Störsignalc in einem
s Bereich von ±ΔΧ erfährt, liefert der Komparator
infolgedessen kein Befehlssignal, mit dem Ergebnis, daß
sich das digitale Ausgangssignal des A/D-Wandlers nicht ändert. Gemäß Fig.5 wird das Befehlssignal bei
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jeder Änderung des analogen Eingangssignals über ΔΧ
hinaus abgegeben, und das niedrigstwertige Bit des Ausgangssignals ändert sich infolge der Digitalumwandlung.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform
nach F i g. 3, bei welcher die Ablast- und Halteschaltung 24 an den Eingang des A/D-Wandlers 12 angeschlossen
und eine Takt- bzw. Zeitgeberschaltung 25 vorgesehen ist. \*r.,che Befehls- und Abtastsignale zum A/D-Wandler
12 bzw. zur Schaltung 24 in Abhängigkeit vom Ausgangszustand entsprechend der Eingangszustandsändcrung
des (Comparators 23 liefert.
F i g. 7 veranschaulicht eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig.4, bei welcher die Abtast- und
Halteschaltung 24 an der Eingangsseite des A/D-Wandlers 12 angeordnet ist und ein abgetastetes Analogsignal
zum A/D-Wandler 12 und zur Pegelschicbeschallung 22 liefert; weiterhin ist dabei eine Takt- bzw. Zeitgeberschaltung
25 vorgesehen, welche Befehls- und Abtastsignale zum A/D-Wandier Vl bzw. zur Schaltung 24 in
Abhängigkeit vom Ausgangszustand entsprechend der Eingangszustandsänderung des Komparator 23 liefert.
Die Zeitgeberschaltung 25 gemäß F i g. 6 und 7 läßt die Abtast- und Halteschaltung 24 vor der Umwandlungs-
oder Umsetzoperation des A/D-Wandlers 12 arbeiten, wodurch ein neu abgetastetes oder abgegriffenes
analoges Eingangssignal einer Digitalumsetzung unterworfen wird. Als Abtast- und Halteschaltung sowie
als Zeitgeberschaltung können die normalerweise im A/D-Wandler vorhandenen Schaltkreise benutzt werden
Zur Erzeugung der Befehlssignalc kann ein selbststabilisierender
Oszillator 26 vorgesehen werden, der gemäß Fig.8 im Ausgangszustand entsprechend dem
zweiten Eingangszustand des Komparator 23 aktiviert wird. Mit dieser Anordnung kann ein auf der mittels des
Potentiometers 11 eingestellten Dämpfung beruhendes Digiiäisignä! in vergleichsweise kürzer Ze;' erhallen
werden, auch wenn der Schleifer des Potentiometers 11 über eine lange Strecke bewegt wird, d. h. wenn die
Eingangsspannung xi beim Einschalten des Netzstroms oder bei einer plötzlichen großen Änderung der Ausgangsspannung
des Potentiometers 11 den Bereich von X— bis X+ verläßt. Wahlweise kann das Befehlssignal
über ein UND-Glied 27 abgenommen werden, das im Ausgangszustand entsprechend dem zweiten Eingangszustand
des Komparator 23 aktiviert bzw. durchgcschaltet wird.
Bei den Steuerschaltungen nach F i g. 3 bis 8 besitzt der A/D-Wandler eine Auflösung von ±ΔΧ, so daß sich
das Ausgangssignal des A/D-Wandlers nicht ändert, wenn die Änderung des Eingangssignais xi innerhalb
dieses Unempfindlichkeits- oder Totbereichs auftritt. Hierdurch wird eine stabile Analog/Digital-Umwandlung
gewährleistet die nicht durch Änderungen der Amplitude des Eingangssignals xi beeinflußt wird, welche
von einer Änderung der Netz- bzw. Speisespannung, einer Temperaturabweichung der verwendeten Bauteile
und von induzierten Störsignalen herrührt Dieses Merkmal ist von besonderer Bedeutung für die stabile
Einstellung eines Signals mit hoher Bitzahl durch ein Signal mit kleiner Bitzahl. Obgleich bei den beschriebenen
Ausführungsformen die den Unempfindlichkeilsbereich bestimmende Größe ΔΧ gleich der Quantisierungsgröße
eingestellt wird, kann die optimale Größe von ΔΧ in Abhängigkeit von der erforderlichen Genauigkeit
der Amplitudeneinstellung und dem Ausmaß der Änderung der Amplitude des Eingangssignals xi aufgrund
von Störsignalen bestimmt werden.
Im folgenden ist anhand von F i g. 9 eine in der Praxis
angewandte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuerschaltung anhand des Beispiels eines Mischpults
zum Mischen von Mehrkanalsignalen zu Zweikanalsignaicn beschrieben. Digitale Audiosignale auf mehreren
Kanälen werden an entsprechende digitale Multiplizierschaltungen
31 a bis 31 π angelegt. Letzteren sind Verriegelungsschaltungen
32.1 bis 32n zugeordnet, welche eine
ίο Verriegelungsfunktion erfüllen und digitale Amplitudeneinsicllinformationen
von einem Speicher 34 an ihre zugeordneten Mulliplizierschaltungen anlegen. Bezüglich
der Amplitude gesteuerte Digitalsignale von den Multiplizicrschaliungen 31a bis 31n werden einer Digi-
Γ) talsignal-Verarbcitungsschaltung 33 eingespeist, die aus
einem Ausgangswähler für die Verteilung der Mehrkanalsignalc auf zwei Kanäle, Digitalfiltern, Digitaladdierwerken
und digitalen Einstellschaltungen gebildet ist. Die Verriegelungsschaltungen 32a bis 32n werden auf
A) ZüiiiCiiuüäiS durtn die ÄüSgürigSSigna'c CiHCr DckodiCP-schaltung
36 aktiviert, die auf eine Takt- bzw. Zeitgeberschaltung 35 anspricht, so daß die Steuerinformationen
vom Speicher 34 fortlaufend verriegelt werden. Die Schaltung enthält lineare Dämpfungsglieder 38a bis 38/i
entsprechend der Zahl von Kanälen, wobei die jeweiligen Ausgänge dieser Dämpfungsglieder nach Maßgabe
der Zeitgeberschaltung 35 an einen Multiplexer 39 angekoppelt werden. Der Multiplexer 39 liefert die in den
Dämpfungsgliedern 38a bis 38n eingestellten Amplitu-
jo deneinstellinformationen auf Zeitteilbasis zu einer
Adressenbczeichnervorrichtung 37, die — wie erwähnt — einen A/D-Wandler als Hauptbauteil enthält. Diese
Vorrichtung 37 bezeichnet die Adressen der Speicherplätze des Speichers 34, in denen die digitalen Steuer-
j5 größen gespeichert sind, entsprechend der Amplitudeneinstellinformation
vom Multiplexer 39. Infolgedessen werden digitale Steuergrößen nacheinander aus den bezeichneten
Speicherplätzen ausgelesen.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 9 sind der Speicher
34 und die Adrcssenbezeichnervorrichtung 37 der Mehrkanulanordnung gemeinsam zugeordnet, was zur
Vereinfachung des Aufbaus der Steuerschaltung beiträgt. Wenn ein Multiplexer und ein Demultiplexer an
der Mehrkanalanordnung angeordnet sind, kann eine einzige digitale Multiplizierschaltung aiuf Zeitteilbasis
eingesetzt werden.
Die bei der Digitalsignal-Verarbeitungsschaltung 33
vorgesehene Einstellschaltung kann den Aufbau gemäß Fig. 10 besitzen. Die bekannte Einstellschaltung aus
zwei gekoppelten Potentiometern mit Sinus- und Kosinuskurven-Kcnnlinie und zwei hochpräzisen A/D-Wandlern
gemäß F i g. 1 ist sehr teuer. Es kann jedoch die digitale Einstcllschaltung aus einem einzigen linearer.
Potentiometer und einem kostensparenden A/D-Wandler aufgebaut werden. Gemäß F i g. 10 wird nämlich
das Potential des Schleifers eines Potentiometers 41 einer Adressenbezeichnervorrichtung 42 eingegeben,
die aus einem A/D-Wandler besteht. Das Schleiferpotential wird durch diese Adressenbezeichnervorrich-
bo tung 42 in eine Adresseninformation umgesetzt, die
zwei Speichern 43a und 436 gemeinsam eingespeist wird. Die Speicher 43a und 43b speichern Steuerinformationsgrößen
mit Sinus- bzw. Kosinuskurven-Kennlinien. Speicherplätze der Speicher 43a und 43b mit der-
b5 selben Adresse speichern Sinus- und Kosinuswerte bzw.
-größen entsprechend der Stellgröße des Potentiometers 41. Die Steuerinformationsgrößen von den Speichern
43a und 436 werden zu digitalen Multiplizier-
29 26 Oil
ίο
schaltungen 44a bzw. 446 übertragen, welche gemeinsam die digitale Audioinformation empfangen. Aufgrund
dieser Anordnung wird die der Mul'.iplizierschaltung 44a zugeführte Audioinformation einer Amplitudeneinstellung
entsprechend einer Sinuskurve unterworfen, während die der Multiplizierschaltung 446 zugeführte
Audiok':formation eine Amplitudencinstellung
nach der Kosinuikurve erfährt.
Obgleich die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung so ausgebildet sind, daß sie ein to
digitales Steuersignal liefern, das praktisch linear auf die Stellgröße des Schleifers des linearen Potentiometers
bezogen ist, und zwar mittels des Potentiometers und
des A/D-Wandlers, kann bei Anwendung mechanischer Mehrfachkontakte oder optischer Verfahren ein digita- i:>
les Steuersignal geliefert werden, welches beispielsweise der Arbeitsstellung etwa eines Schalterhebels entspricht.
Dies bedeutet, daß das digitale Signal unmittelbar und ohne Verwendung eines A/D-Wandlcrs erhalten
werden kann.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine digitale Steuerschaltung geschaffen, bei welcher die
Ausgangsspannung eines über eine Gleichspannungsquelle geschalteten linearen Potentiometers bzw.
Dämpfungsglieds durch einen A/D-Wandler in ein digitales Steuersignal umgesetzt wird, wobei die Ausgangsspannung
linear auf die Stellgröße des Schleifers des Potentiometers bezogen ist. Das digitale Steuersignal
wird als Adressensignal einem Speicher eingegeben, welcher in seinen Speicherplätzen eine Reihe von digitaten
Amplitudeneinstellgrößen mit gewünschten Änderungseigenschaften speichert, wobei aus einem zugegriffenen
Speicherplatz eine Amplitudeneinstcllgröße entsprechend der mittels des Potentiometers eingestellten
Dämpfung ausgelesen wird. Weiterhin wird ein einer Amplitudensteuerung zu unterwerfendes, digital
umgesetztes Informationssignal mittels einer digitalen Multiplizierschalt ung mit dem aus dem Speicher ausgclesenen
AmplituJeneinstellwert multipliziert.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
50
55
bO
Claims (9)
1. Digitale Amplitudcn-Steuerschaltung zur Steuerung der Amplitude eines digitalen Audiosignals,
bestehend aus einer Einrichtung zur Erzeugung eines digitalen Steuersignals, das eine Funktion
einer einstellbaren Veränderlichen ist, und aus einer digitalen Dämpfungscinrichtung zur Dämpfung des
digitalen Audiosignals in Abhängigkeit von dem di- l<> gitalen Steuersignal, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert des von der genannten Einrichtung (11, 12, 13) erzeugten digitalen Steuersignals
linear auf die einstellbare Veränderliche bezogen ist, daß eine Speichereinrichtung (14) vorgesehen ist. die ir>
in ihren Speichcrsiellcn Reihen von als Funktion der
einstellbaren Veränderlichen vorbestimmten. Amplituden-Kennlinien definierenden Ampliludcn-Sleuerwertrn
speichert und als Adressensignal das digitale Steuersignal empfängt, und daß der aus eincr
Spcichsrsteüe ausgelesen·.: digitale Amplitudcnsteuerwert
der digitalen Dämpfungseinrichtung (15) zugeführt wird.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Einrichtung (11, 12, 2"S
13) ein über eine Gleichspannungsquelle geschaltetes Potentiometer (11) zur Abnahme eines linear auf
die Stellung des Schleifers des Potentiomeiers (H) bezogenes Gleichspannungs-Ausgangssignals und
einen Analog/Digital-Wandler (12) zur Umsetzung jo
des Gleichsp ^siungs-Ausgangssignals des Potentiometers
(11) in ein Digitalsignal aufweisl.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Einrichtung (11, 12,
13) weiterhin einen Digiial/Anal^g-Wandler (21) zur r>
Umsetzung des Digitalsignals (X)des Analog/Digital-Wandlers
(12) in ein Analogsignal, eine Pcgelschiebeschaltung
(22) /111 Abnahme des Analogsignal
des Digital/Analog-Wyndlcrs (21) zwecks Erzeugung
eines ersten und eines /weilen Ausgangssi- ■;«
gnals (X+, X-), die: einen höheren bzw. einen niedrigeren
Pegel besitzen als das Ausgangssignal (X) des Digital/Analog-VVandlers (21). und einen Kornparatorkreis
(23) /um Vergleichen des Ausgangssignals des Potentiometers (U) mil dem ersicn und v,
dem zweiten Ausgangssignal (X + , X-) der Pegelschiebeschaltung
(22) aufweist, und daß der Analog/ Digital-Wandler (12) auf den Komparatorkrcis (23)
anspricht, um eine Analog/Digiial-Umwandlung des
Ausgangssignals des Potentiometers (11) vorzunch- ',0
men, wenn dieses Ausgangssignal höher als das erste Ausgangssignal (X+) der Pcgclschicbeschaltung
(22) oder niedriger als ihr zweites Ausgangssignal r*-)ist.
4. Steuerschaliung nach Anspruch 3, dadurch gc- v>
kennzeichnet, daß die genannte Einrichtung (11, 12,
13) weiterhin eine zwischen den Analog/Digital-Wandler
(12) und das Potentiometer (11) geschaltete Abtast- und Halteschaltung (24) aufweist.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 2. dadurch ge- wi
kennzeichnet, daß die genannte Einrichtung weiterhin eine Abtast- und 1 lalieschallung (24) zur Abnahme
des Ausgangssignals vom Potentiometer (11). eine
Pegelschiebeschallung (22) zur Abnahme des Ausgangssignals der Ablast- und Halteschaltung hr>
(24) zwecks Lieferung eines ersten und eines /weilen Ausgangssignals (X+ . X—). tieren Pegel hoher b/w.
niedriger ist als das Λι sjiangssign..! der Ablast und
Halteschaltung (24), und einen Komparatorkreis (23) zum Vergleichen des Ausgangssignals des Potentiometers
(11) mit dem ersten und zweiten Ausgangssignal (X+, X-) der Pegelschiebeschaltung (22) aufweist,
und daß die Abtast- und Halteschaltung (24) und der Analog/Digital-Wandler (12) auf den Komparatorkreis
(23) ansprechen, um eine Probe des Ausgangssignals des Potentiometers (11) zu entnehmen
und dieses umzusetzen, wenn dieses Auspangssignal höher als das erste oder niedriger als das zweite
Ausgangssignal (X+, X-) der Pcgelschiebeschaltung
(22) ist.
b. Steuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dai Ausgangssignal der Abtast-
und Halteschaltung (22) an den Analog/Digital-Wandler (12) anlcgbar ist.
7. .Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die digitale Dämpfungseinrichtung (15) zwei digitale Dämpfungscinheiten umfaßt,
die gemeinsam das Audiosignal abnehmen, und daß die Speichereinrichtung (14) zwei Speichereinheiten
aufweist, die gemeinsam das digitale Audiosignai von der genannten Einrichtung (11, 12, 13) abnehmen
und die Ampluuden-Stcuerwerte speichern.
8. Steuerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Speichereinheit Amplituden-Stcuerwcrtr. mit Sinuskurven-Kennlinie und
die zweite Speichercinheit Amplitudcn-Stcuerwerte mil Kosinuskurven-Kcnnlinic speichert.
9. Steuerschaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl der Bits der genannten Einrichtung (11, 12, 13) kleiner ist als die Bitzahl des
digitalen Audiosignals.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792926011 DE2926011C2 (de) | 1979-06-27 | 1979-06-27 | Digitale Amplituden-Steuerschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792926011 DE2926011C2 (de) | 1979-06-27 | 1979-06-27 | Digitale Amplituden-Steuerschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2926011A1 DE2926011A1 (de) | 1981-01-15 |
DE2926011C2 true DE2926011C2 (de) | 1984-10-18 |
Family
ID=6074321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792926011 Expired DE2926011C2 (de) | 1979-06-27 | 1979-06-27 | Digitale Amplituden-Steuerschaltung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2926011C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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