DE2923800C2 - Vorrichtung zur magnetischen Lagerung eines Rotors mit an den axialen Enden des Rotors vorgesehenen magnetischen Lagern - Google Patents
Vorrichtung zur magnetischen Lagerung eines Rotors mit an den axialen Enden des Rotors vorgesehenen magnetischen LagernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur magnetischen Lagerung eines Rotors mit an den axialen Enden
des Rotors vorgesehenen magnetischen Lagern, welche aus stationäre Felder aufweisenden Magneianordnunb5
gen bestehen und zumindest eine statorseitige, Magnelringe und Fühler aufweisende Zentriervorrichtung zur
Ausrichtung der Drehachse des Rotors umfassen.
Bei der Drehung von festen Körpern treten im allgc-
meinen zwei Probleme auf. Das eine Problem besteht darin, daß die Achse, um welche sich der Rotor dreht,
mit einer Trägheitsachse des Körpers zum Zusammenfallen gebracht werden muß, damit der Körper ausgewuchtet
ist Das zweite Problem besteht in der Ausrichtung der Drehachse in einer bestimmten Richtung.
Diese beiden Probleme treten manchmal geirsinsam
auf, und zwar beispielsweise wenn auf einem Satelliten
einerseits zwei auf einer gemeinsamen Achse gegenläu-
Drehgeschwindigkeit Null, und die Auswuchtung besteht darin, daß die »Rotorach.se« mit der Trägheiisachse
zum Zusammenfallen gebracht wird.
Die Stellung der auf dem Stator befestigten magnetischen
Zentrierungsringe bestimmt die erforderliche Ausrichtung der »Rotorachse« im Rjum, und jede Änderung
der Stellung dieser Ringe bewirkt gleichzeitig eine Änderung der Ausrichtung der »Rotorachse«.
Ziel der Erfindung ist es. eine magnetische Rotorlage-
fig angeordnete Schwungräder ausgewuchtet werden io rung zu schaffen, mit deren Hilfe einerseits die Stellung
sollen und andererseits das Fluchten der kinetischen
Momente der Schwungräder einwandfrei gesteuert werden solL
Bei rotierenden Körpern, die durch materiellen Kontakt, beispielsweise Kugellager oder Drehzapfen, zentriert
sind, wird die Auswuchtung durch materielle Verschiebung des rotorseitig gelagerten Lagerelements bezüglich
des Rotors oder durch Hinzufügung oder Entfernung von Auswuchtungsmassen erreicht, was in Ab-
der Drehachse eines in einem Stator gelagerten Rotors verändert werden kann und andererseits die Korrektur
einer Unwucht des Rotors möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zentriervorrichtung zur Ausrichtung der Drehachse
statorseitig mehrere zueinander exzentrische Magnetringe und diesen gegenüberliegend rotorseitig konzentrische
Magnetringe aufweist, daß eine zusätzliche Zentriervorrichtung zum Auswuchten des Rotors vor-
hängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des rotieren- 20 gesehen ist, welche rotorseitig mehrere zueinander exden
Körpers durchgeführt werden muß, wenn die Ge- zentrische Magnetringe und diesen gegenüberliegend
schwindigkeitsänderung Stellungs- oder Ausrichtung- statorseitig konzentrische Magnetringe aufweist, daß
änderungen der betreffenden Trägheitsachse mit sich die die Zentriervorrichtungen umfassenden magnebringt.
tischen Lager zwischen rotor- und statorseitigen Ma-
Ebenso wird die Ausrichtung der Drehachse dieser 25 gnetanordnungen einen bezüglich der Rotorlängsachse
rotierenden Körper verändert, wenn die Lager bezug- senkrechten Luftspalt aufweisen, in dem ein axiales Magnetfeld
erzeug: ist, und daß die Induktion der rotorseitigen
exzentrischen Magnetringe in Abhängigkeit von Signalen, welche durch auf die Unwucht des Rotors an-30
sprechende Fühler ermittelt werden, veränderbar ist.
Auf diese Weise kann der Rotor durch Veränderung der Induktion der rotorseitigen exzentrischen Magnetringe
ausgewuchtet werden, und die Stellung der Rotordrehachse im Raum kann durch Veränderung der In-
lich ihrer Lagerstellen, die durch Definition feststehend
sind, mechanisch versetzt werden.
In der Praxis sind diese Arbeitsgänge insbesondere während der Drehung schwierig auszuführen.
Bei magnetischen Lagern, bei denen kein materieller Kontakt stattfindet, kann die statische und dynamische
Auswuchtung entweder durch Einstellung von Auswuchtungsmassen oder durch Korrekturen mit Hilfe
von Magnetfeldern erreicht werden, die von Fühlern 35 duktion der statorseitig
aus wirken. Diese Magnetfelder können auch die Ein- kontrolliert werden,
stellung der Ausrichtung der Drehachse bewirken.
aus wirken. Diese Magnetfelder können auch die Ein- kontrolliert werden,
stellung der Ausrichtung der Drehachse bewirken.
Aus der US-PS 38 45 997 ist eine aktiv radiale und passiv axiale magnetische Rotorlagerung bekannt, mit
deren Hilfe die Stellung der Rotordrehachse kontrolliert werden kann.
Eine Lageranordnung gemäß der US-PS 38 45 997 besteht aus zwei Lagern, wobei jedes dieser Lager zwei
Magnetringe umfaßt, welche zur Aufnahme eines zuexzentrischen Magnetringe
Die Änderung der Induktion kann auf verschiedene Weisen erreicht werden, und zwar unter anderem durch
die Änderung des Luftspalts, den Einfluß eines magnetischen Shunts oder die Regulierung eines Spulenstroms.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von mehreren Ausführungsbeispielen,
wobei auf die Zeichnung Bezug genommen
mindest teilweise ferromagnetischen Rotors dienen. Ei- 45 wird. Es zeigt
ner der beiden statorseitigen Magnetringe ist als Elek- Fig. 1 einen schematischen Schnitt, der die mechani-
ner der beiden statorseitigen Magnetringe ist als Elek- Fig. 1 einen schematischen Schnitt, der die mechani-
tromagnet ausgebildet, bei dem die Induktion einzelner sehen Bedingungen der Auswuchtung und Ausrichtung
von rotierenden Körpern veranschaulicht, Fi g. 2A und 2B schematische Schnitte, die die mögli-
50
Sektoren in Abhängigkeit von Signalen verändert werden kann. Durch eine entsprechende Ansteuerung der
Ströme durch die einzelnen Sektoren dieses Magnetrings kann die Stellung der Rotordrehachs2 korrigiert
werden.
Aus den französischen Patentanmeldungen Nr. 74/00 190 (22 57 077), 74/40 556 (22 94 430) sind magne-
chen Korrekturen des statischen und dynamischen Gleichgewichts von rotierenden Körpern zeigen,
Fig.3 eine schematische Darstellung von zwei gegenläufigen
Trägheitsrädern,
Fig.4 eine schematische Darstellung der Einrichtuntische
Lager bekannt, die magnetische Zentrierungsrin- 55 gen zur Rotationskorrektur, die erfindungsgemäß verge
besitzen, welche ein in einem Luftspalt befindliches wendet werden können, wenn der rotierende Körper
axiales Magnetfeld hervorrufen. Diese Zentrierungsringe gewährleisten die passive radiale Steifheit, wobei die
aktive axiale Zentrierung durch Magnetfelder von das Trägheitsmoment um die mit der Trägheitsachse durch einen Detektor gesteuerten Spulen gewährleistet 60 zusammenfallende Drehachse und A = B das Trägwird. Dabei sind alle magnetischen Ringpaare konzen- heitsmoment um Trägheits-Querachsen ist,
trisch und ihre Anzahl wird durch den Wert der jeweils
erforderlichen radialen Steifheit bestimmt.
Bei diesen Systemen bestimmt die Stellung der auf
aktive axiale Zentrierung durch Magnetfelder von das Trägheitsmoment um die mit der Trägheitsachse durch einen Detektor gesteuerten Spulen gewährleistet 60 zusammenfallende Drehachse und A = B das Trägwird. Dabei sind alle magnetischen Ringpaare konzen- heitsmoment um Trägheits-Querachsen ist,
trisch und ihre Anzahl wird durch den Wert der jeweils
erforderlichen radialen Steifheit bestimmt.
Bei diesen Systemen bestimmt die Stellung der auf
dem Rotor befestigten magnetischen Zentrierringpaare 65 """ —■"' """' *" e A
eint- »Rotorachse«, um welche sich der Rotor dreht. kennzeichnet ist, in der Cdas Trägheitsmoment um die
Wenn die Trägheitswirkungen vernachlässigt werden, mit der Trägheitsachse zusammenfallende Drehachse
haben die Punkte dieser Achse, und zwar nur diese eine und A = B das Trägheitsmoment um Traorh^itcnnor-
durch die Beziehung-j- <
1 gekennzeichnet ist. in der C
F i g. 5 eine schematische Darstellung der Einrichtung zur Rotationskorrektur, die benutzt werden kann, wenn
der rotierende Körper durch die Beziehung — > 1 ge-
achsen ist,
F i g. 6A, 6B, 6C und 6D schematische Schnitte und Draufsichten von Zentriervorrichtungen mit konzentrischen
und exzentrischen Magnetringen, wobei die F i g. 6A, 6B die Statorringe und die F i g. 6C und 6D die
Rotorringe betreffen,
Fig. 7A und 7B axiale Schnitte durch ein Magnetringpaar
mit Luftspaltänderung zur Schließung des Magnetflusses gemäß zwei möglichen Abwandlungen,
Fig. 8A und 8B axiale Schnitte durch ein Magnet- ι ο
ringpaar mit beweglichen Shunt zur Schließung des Magnetflusses gemäß zwei möglichen Abwandlungen,
F i g. 9A und 9B axiale Schnitte durch ein Magneträngpaar
mit elektromagnetischer Änderung des Flusses zur Schließung des Magnetflusses gemäß zwei tnöglichen
Abwandlungen,
Fig. 10 einen radialen Schnitt durch einen Schnekkcnii
ieb zur Betätigung der Magnetringe oder Magnetshunts und
F i g. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI durch den
Schneckentrieb von Fig. 10.
Nach den Gesetzen der Mechanik besitzen alle rotierenden Körper eine Trägheitsachse ξ-ξ1 und eine »Rotorachse«
z-z', die in einer Richtung Z-Z' verläuft (vgl. Fig. 1).
Die Auswuchtung des Körpers besteht darin, daß die Achsen ζ-ξ und z-z'in Übereinstimmung gebracht werden
und die Einbaustelle der Lager auf der Seite des Stators verschoben wird, wenn die gewünschte Ausrichtung
Zi, Z'\ erreicht werden soll.
Das Zusammenfallen der Achsen kann auf zwei verschiedene Arten erreicht werden: die eine (F i g. 2A) besteht
darin, daß die Lagerstellen der Lager an dem Rotor selbst aus den in unterbrochenen Linien gezeichneten
Stellungen in die in durchgehenden Linien gezeichneten Stellungen gebracht werden. Die andere
(Fig. 2B) besteht darin, daß Auswuchtungsmassen hinzugefügt
oder entfernt werden, und zwar eine Auswuchtungsmasse M\, wenn die Trägheits- und Rotorachsen
parallel sind, oder M2, M3, wenn diese Achsen nicht
parallel sind.
F i g. 3 zeigt als Beispiel die Bedeutung, die die Änderung der Ausrichtung einer Rotorachse Z-Z' auf die
gemeinsame Achse Z\-Z\—Z2-Z'2 von zwei Trägheitsrädern A1, R2 haben kann, die beispielsweise auf einem
Satelliten gegenläufig montiert sind.
Wenn die Systeme mit materiellen Verbindungen durch Kugellager oder Zapfen (Fig. 1, 2A und 2B) auf
die oben beschriebene bekannte Weise korrigiert werden können, so ist dies bei crfindungsgeniäß magnetisch
aufgehängten rotierenden Körpern anders, da diese nur durch Einwirkung auf die Magnetfelder korrigiert werden
können.
Die F i g. 4 und 5 zeigen die allgemeinen Prinzipien der erfindungsgemäßen Vorrichtungen mit magnetischer
Lagerung.
In F i g. 4 ist der rotierende Körper 1 durch die Bezie-
gekennzeichnet und ist an seinen Enden
mit Rotorzentriervorrichtungen 2—3 und Statorzentriervorrichtungen
4—5 versehen, die die radiale Steifheit gewährleisten, während ein axialer Aktuator 6, der
für die Erfindung keine Bedeutung hat, der Vollständigkeit
halber schematisch dargestellt ist.
Zentriervorrichtungen 4—5 versehen, die die radiale Steifheit gewährleisten, wobei ebenfalls der Vollständigkeit
halber der axiale Aktuator 6 schematisch dargestellt ist.
Bisher waren die in den Luftspalten 8 und 9 vorhandenen Kraftlinienringe alle zu der Rotorachse z-z'konzentrisch
die nicht notwendigerweise mit der Trägheitsachse ζ-ξ1 zusammenfiel, was sich im Auftreten von Unwucht
und Schwingungen äußerte, die durch Auswuchtung korrigiert werden mußten.
Die Zentriervorrichtungen besitzen einerseits bezüglich Z-Z' zentrierte Magnetringe und andererseits bezüglich
Z-Z' exzentrische Ringe, bei denen durch Regulierung der magnetischen Induktion auf die Kraftlinienringe
des Luftspalts so eingewirkt werden kann, daß die Rotorachse mit der Trägheitsachse in Übereinstimmung
gebracht werden kann und/oder daß die Drehachse in eine bestimmte Richtung gebracht werden kann.
Die F i g. 6A, 6B, 6C und 6D zeigen schematisch den Bereich der Magnetringe und die mögliche Ausrichtung
der Kraftlinien in dem Luftspalt E
In den F i g. 6A und 6B ist die Zentriervorrichtung mit dem Stator verbunden und die konzentrischen Magnetringe
mit dem Mittelpunkt O sind gemäß Cio. C2o, C30,
C40 angeordnet.
In den F i g. 6D und 6C ist die Zentriervorrichtung mit dem Rotor verbunden und die konzentrischen Magnetringe
mit dem Mittelpunkt O'sind gemäß Ci0, C2O, C30,
Cio angeordnet.
In den F i g. 6A und 6B sind die anderen Ringe exzentrisch, und zwar gemäß Ot (Ci), O2(C2), O3 (C3) und O4
hung — < 1
In den F i g. 6D und 6C sind die anderen Ringe exzentrisch,
und zwar gemäß O\ (Cx), O'2 (C2), O'3 (C3) und
O\ (C4). Die Exzentrizitäten der Ringe, die gering bleiben
müsssen, bestimmen einen Korrekturbereich, der in F i g. 6A mit einem Quadrat d{ und in F i g. 6D mit einem
Quadrat d2 dargestellt ist, der jedoch auch völlig anders
aussehen kann, beispielsweise rechteckig.
In der Höhe des Luftspalts £ bestimmen die Rückholkräfte,
die durch die Induktion in den Ringen bestimmt werden, die Zentrierung auf eine im nachfolgenden beschriebene
Weise. Wenn man die rotorseitigen Ring Ci, C2 und die statorseitigen Ringe C)0, C20 voneinander
trennt, die denselben Durchmesser haben, jedoch exzentrisch nach O\ (Ci) und O2 (C2) versetzt sind, wobei
die Mitte von O\ und O'i O' ist, stellt man folgendes
fest: wenn die rotorseitigen Ringe Cx, C2 durch die
axiale Steuerung gegenüber den statorseitigen Ringen Cio, C20 gehalten werden, werden sie in Abhängigkeit
von den schema tisch mit den Pfeilen Fi, F2 dargestellten
Rückholkräften in dem Luftspalt zentriert, die zwischen den beiden Ringpaaren Ci, C2-Ci0, C20 ausgeübt werden.
Wenn man den Statorring C20 entfernt, was einer radialen Steifheit Null bei dem Paar C2-C20 entspricht,
gelangt O\ vor O', den Mittelpunkt der statorseitigen
Ringe; infolgedessen läuft die Rotorachse durch ΟΊ.
Wenn dagegen Cx entfernt wird, so wird O'2 vor O'
zentriert und die Rotorachse läuft diesmal durch O2.
Aus der Steuerung der radialen Steifheit der Paare Cx —Cio, C2-C2O von dem Stator aus ergibt sich die
Ausrichtung der Rotorachse und ihre Positionierung bezüglich des Schwerpunkts und der Punkt, durch den die
Rotorachse in Höhe des von Ci — Cio und C2-C20 gebil-
In F i g. 5 ist der rotierende Körper 7 durch die Bezie- 65 deten Lagers verläuft, kann das Segment| O'\-O'2 be-
C streichen.
hung — > l gekennzeichnet Es ist an seinen Enden mit
denselben Rotorzentriervorrichtungen 2—3 und Stator-Ein zweiter Satz von Statorringen CsO-C40, die zu
C10-C20 konzentrisch sind, und zwei Rotorrinee Ci. d
ζ»
mit dem Mittelpunkt Ο3-Ο4, die beispielsweise in einer
senkrechten Richtung aus der Mitte versetzt sind, wirken auf dieselbe Weise wie im vorhergehenden Fall so,
daß die Ringe zussammen die Versetzung des Punktes der Rotorachse etwa im Inneren eines Quadrates di mit
dem Mittelpunkt O' gestattet, dessen Seite gleich O\,
O'2 (oder O 3,0 Ά) ist.
Die vollständige Lagerung eines rotierenden Körpers erfordert somit zwei Lager mit Zentriervorrichtungen
und die Auswuchtung besteht darin, daß die Rotationsmittelpunkte der beiden Lager auf die oben beschriebene
Weise so eingestellt werden, daß jeder der beiden Punkte auf die Trägheitsachse gebracht wird, um welche
die Drehung stattfinden muß, was dann dem Zusammenfallen der Achsen ζ—ζ" und ζ—z'entspricht.
Dieses Zusammenfallen erfordert konzentrische Magnetringe oder Kraftlinienringe an dem Stator und exzentrische
Magnetringe oder Kraftlinienringe an dem Rotor und die Einstellung der Induktionen an den Statorringen
gestattet die Festlegung der optimalen Steifheil, die die gewünschte Korrektur/- *zgestattet.
Die Änderung der Ausrichtung der Drehachse wird auf dieselbe Weise wie oben erreicht, in diesem Fall
jedoch befinden sich an dem Rotor die konzentrischen Ringe und an dem Stator die exzentrischen Ringe. Auf
diese Weise gestatten die konzentrischen Ringe des Rotors die Versetzung der Rotorachse oder Drehachse in
einer durch die Magnetfelder der exzentrischen Ringe des Stators bestimmten Richtung, und zwar in einem
Korrekturbereich, der durch das Quadrat di bestimmt
wird, dessen Seite mit den Mittelpunkten O\, Oi (oder
O3, Oa) dargestellt ist (vgl. F i g. 6A bis 6D).
Die in den F i g. 6A, 6D gezeigten Rotor- und Statorzentriervorrichtungen
mit gleichzeitig konzentrischen und exzentrischen Ringen können gleichzeitig die Korrektur
der Rotorachse und ihre Ausrichtung gewährleisten.
Die Einstellung der Magnetfelder in den Luftspalten erfordert die Änderung der magnetischen Induktionen
an den diese Felder erzeugenden Ringen. Diese Magnetfelder können auf verschiedene Weisen erzeugt
werden, wie sie beispielsweise in den F i g. 7 A, 7B, 8A, 8B und 9A, 9B schematisch dargestellt sind. In diesen
Figuren sind die links von der Achse XX1 dargestellten
Elemente mit dem Stator und die rechts von dieser Achse dargestellten Elemente mit dem Rotor verbunden.
In F i g. 7A werden die Kraftlinien C durch Magnete 10,11 mit radialen Feldern erzeugt die sich über ferromagnetische
Ringe 12—13 und 12'—13' schließen. Der Luftspalt wird im vorliegenden Fall durch einen im folgenden
beschriebenen Mechanismus 14 auf E1, E2, £3 ...
eingestellt
Gemäß einer Abwandlung (F i g. 7B) ist der mit dem Rotor verbundene Magnet 11 durch ein Joch 15 zur
Schließung des Flusses ersetzt
In Fig.8A werden die Kraftlinien Cdurch Magnete
16,17 mit radialer Magnetisierung erzeugt die sich über ferromagnetische Ringe 18, 19, 18', 19' schließen, und
die Feldänderung 51, 52, 53 ... wird durch magnetische Shunts 20 erzeugt, die durch einen im nachfolgenden
beschriebenen Mechanismus 14 gesteuert werden und ebenso wie die Ringe, auf die sie direkt einwirken,
auf dem Statorteil vorgesehen sind.
Gemäß einer Abwandlung (Fig.8B) wird der mit
dem Rotor verbundene Magnet 16 durch ein Joch 22 zur Schließung des Flusses ersetzt
In F i g. 9A werden die Kraftlinien Cdurch eine Spule 23 auf dem Stator und einen Magnet 24 auf dem Rotor
ÖUU
erzeugt und der Fluß schließt sich einerseits über ein Spulenjoch 25 und andererseits über ferromagnetische
Ringe 26,27 und über den Magnet 24.
Gemäß einer Abwandlung (F i g. 9B) ist der mit dem Rotor verbundene Magnet 24 durch ein Joch 29 zur
Schließung des Flusses ersetzt.
Die mechanische Einrichtung 14 der F i g. 7A, 7B und
8A, 8B führt die Änderungen der magnetischen Induktionen, die in den Bereichen der Magnetringe der
Fig.6A, 6B, 6C und 6D vorzunehmen sind, kann die in Fig. 10 und Il gezeigte Vorrichtung sein. Die beweglichen
Teile, die axial in entsprechenden kreisförmigen Nuten gleiten, sind mit Verbindungsringen 21 verbunden,
an denen ein ringförmiges Teil 30 befestigt ist, das ein Gewinde 30,4 besitzt, das in den mit Gewinde versehenen
Teil eines mit dem Stator verbundenen Mechanismuskörper 31 eingreift.
Das ringförmige Teil 30 wird durch eine Schnecke 32, die mit dem gezahnten Teil 30ß in Eingriff ist, in Drehung
versetzt, so daß seine Drehung durch die Wirkung des mit Gewinde versehenen Teils seine axiale Verschiebung
bewirkt.
Ein Motor 33, der die Schnecke 32 antreibt, wird über ein Fühlersystem gespeist, das noch beschrieben wird.
Der Strom der Spule 23 wird ebenfalls von diesen Fühlern aus gesteuert. Diese Fühler haben im wesentlichen zwei Funktionen, und zwar erstens die Korrektur der Trägheitsachse bezüglich der Rotorachse und zweitens die Ausrichtung der mit der Drehachse zusammenfallenden Rotorachse.
Der Strom der Spule 23 wird ebenfalls von diesen Fühlern aus gesteuert. Diese Fühler haben im wesentlichen zwei Funktionen, und zwar erstens die Korrektur der Trägheitsachse bezüglich der Rotorachse und zweitens die Ausrichtung der mit der Drehachse zusammenfallenden Rotorachse.
Diese Fühler können auf jede beliebige Weise ausgebildet sein. Sie können mit Genauigkeit die Stellung
eines leitenden Teils feststellen, dessen Entfernung die Impedanz einer in dem Kopf befindlichen Spule ändert,
und zwar in einem Bereich von etwa 1 mm.
Die F i g. 4 und 5 zeigen die rotorseitigen Zentriervorrichtungen 2, 3 und die statorseitigen Zentriervorrichtungen
4—5. Ferner sind zwei Fühler 34,35 zur Achsenkorrektur und zwei Reihen von je zwei Fühlern zur
Ausrichtung vorgesehen, und zwar eine Reihe 36,37 zur Ausrichtung in x-Achse und eine Reihe 38,39 zur Ausrichtung
in der y-Achse, die zur x-Achse senkrecht ist Das leitende Teil, das unter dem Kopf der Fühler vorbeiläuft
ist ein leitender Ring 40 und die Winkelmarkierung besteht aus einer leichten leitenden Erhebung (beispielsweise
einer Klebefolie 41), die axial auf dem Ring
40 angeordnet ist
Auf diese Weise haben die Signale, die sich aus der Abtastung des Raumes F durch die Fühler 34, 35 während
der Drehung ergeben, eine Sinusform, deren Amplitude von dem Abstand zwischen der Trägheitsachse
und der Rotorachse abhängig ist, und die Winkelmarkierung kann auf dieser Sinuswelle durch die Markierung
41 wiedergegeben werden, die ein impulsförmiges Signal
erzeugt.
Diese Signale werden an einen Integrationsverstärker 42 angelegt, der die Befehle zur Änderung des Magnetfelds
auf die Zentriervorrichtungen 4, 5 überträgt, die dann je nach der gewählten Ausführungsform entweder
auf die Motoren 33 oder auf die Spulen 23 so einwirken, daß die Abweichungen aufgehoben werden.
Die Zentriervorrichtungen 36 und 37 zur Ausrichtung in der *-Achse und 38 und 39 zur Ausrichtung in der
y-Achse arbeiten auf entsprechende Weise und bestimmen über einen Verstärker 43 den Zwischenraum G, der
in der x-Achse und in der j-Achse die Ausrichtung der
Drehachse des Körpers 1 oder 7 bestimmt, so daß dieser die gewünschten Korrekturen erhält
9
Wenn die Korrektur nur das Zusammenfallen der Rotorachse und der Trägheitsachse betrifft, sind die exzentrischen
Ringe ausschließlich auf dem Rotor und die konzentrischen Ringe auf dem Stator vorgesehen.
Wenn die Korrektur dagegen nur die Ausrichtung der Drehachse betrifft, sind die exzentrischen Ringe auf
dem Stator und die konzentrischen Ringe auf dem Rotor vorgesehen. Die beiden Systeme können gemäß den
F i g. 6A. bB, 6C und 6D gleichzeitig benutzt werden.
Bei einem Rotor 7 von Fig. 5 mit einer Masse von 6 kg und einer Drehgeschwindigkeit von 20 000 Umdrehungen/Minute
beispielsweise kann die Korrektur gemäß F oder G mit Hilfe der beschriebenen Fühler auf
einen Wert von weniger als 0,1 Mikron gebracht werden. !5
Die für den Betrieb der Korrektureinrichtungen erforderliche Energie kann aus der Drehung des rotierenden
Körpers selbst durch einen auf der Drehachse befestigten Generator erzeugt werden, so daß das System
»selbstkorrigierend« wird.
Die Erfindung ist auch auf magnetisch gelagerte Körper anwendbar, deren Drehgeschwindigkeit Null ist,
wenn nur die Ausrichtung der Symmetrieachse erreicht werden soll (beispielsweise bei einem Seismograph).
25 Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
faO
Claims (17)
1. Vorrichtung zur magnetischen Lagerung eines Rotors mit an den axialen Enden des Rotors vorgesehenen
magnetischen Lagern, welche aus stationäre Felder aufweisenden Magnetanordnungen bestehen
und zumindest eine statorseitige, Magnetringe und Fühler aufweisende Zentriervorrichtung zur
Ausrichtung der Drehachse des Rotors umfassen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriervorrichtung zur Ausrichtung der Drehachse statorseitig mehrere zueinander exzentrische
Magnetringe und diesen gegenüberliegend rotorseitig konzentrische Magnetringe aufweist,
daß eine zusätzliche Zentriervorrichtung zum Auswuchten des Rotors vorgesehen ist, welche rotorseitig mehrere zueinander exzentrische Magnetringe und diesen gegenüberliegend statorseitig konzentrische Magnetringe aufweist,
daß eine zusätzliche Zentriervorrichtung zum Auswuchten des Rotors vorgesehen ist, welche rotorseitig mehrere zueinander exzentrische Magnetringe und diesen gegenüberliegend statorseitig konzentrische Magnetringe aufweist,
daß die die Zentriervorrichtungen umfassenden magnetischen Lager zwischen rotor- und statorseitigen
Magnetanordnungen einen bezüglich der Rotorlängsachse senkrechten Luftspalt aufweisen, in dem
ein axiales Magnetfeld erzeugt ist, und
daß die Induktion der rotorseitigen exzentrischen Magnetringe in Abhängigkeit von Signalen, welche durch auf die Unwucht des Rotors ansprechende Fühler ermittelt werden, veränderbar ist.
daß die Induktion der rotorseitigen exzentrischen Magnetringe in Abhängigkeit von Signalen, welche durch auf die Unwucht des Rotors ansprechende Fühler ermittelt werden, veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die rotorseitigen Ringe (CW bis C40'—CY bis C4') exzentrisch angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die statorseitigen Ringe exzentrisch
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld in den Luftspalten zwischen
jedem konzentrischen und exzentrischen Ring durch mechanische Einrichtungen (14) veränderlich
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld an jedem Ringpaar
durch einen ringförmigen Magnet (10—11, 17—16) mit radialem Feld erzeugbar ist, der über ferromgnetische
Ringe (12-13,12'-13', 18-19,18'-19') geschlossen
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Magnets (11) und der ferromagnetischen
Ringe (12'—13') des Rotors ein Joch
(15) zur Schließung des Magnetflusses vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Luftspalts durch axiale
Verschiebung des statorseitigen Magnets und der statorseitigen ferromagnetischen Ringe veränderbarist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einem Magnetshunt
(20) und den statorseitigen Polteilen durch axiale Verschiebung des Shunts veränderbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld in den Luftspalten zwischen
jedem konzentrischen und exzentrischen Ring durch Einstellung des zu einer Spule (23) im Inneren
eines statorseitigen Jochs (25) fließenden Stroms veränderbar ist, während sich der Fluß rotorseitig
über die ferromagnetischen Ringe (26, 27), die einen ringförmigen Magnet (24) mit radialem Fluß einschließen,
oder über ein Joch (29) zur Schließung des Flusses schließt
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Einrichtung zur Änderung des Magnetfelds aus einem Schneckentrieb
(32) besteht, der durch einen Elektromotor (33) antreibbar ist, so daß der betreffende Statorring
oder der betreffende Magnetshunt axial bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß feststehende elektromagnetische
Fühler (34—35,36—37,38—39) vorgesehen
sind, die für das Ausrichten der Drehachse radial in der jr-Achse und der y-Achse und für das
Zusammenlegen der Trägheitsachse mit der Rotorachse in einer anderen radialen Richtung in einem
geringen Abstand von den mit dem Rotor fest verbundenen leitenden Ringen angeordnet sind und
durch Impedanzabtastung Signale erzeuge, durch
die der Strom an den Spulen oder Motoren entsprechend
einstellbar ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
daß eine an jedem Rotorzentrierorgan vor den Fühlern angeordnete, axiaie Markierung
(41) ein impulsförmiges Signal zur Winkelmarkierung erzeugt.
la Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor nur exzentrische Ringe und der Stator nur konzentrische Ringe besitzt,
wenn nur das Zusammenfallen der Rotorachse mit der Trägheitsachse erreicht werden soll.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor nur konzentrische Ringe
und der Stator nur exzentrische Ringe besitzt, wenn nur die Ausrichtung der Drehachse erreicht
werden soll.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Körper in Anwendungsbereichen
wie Ultrazentrifügieren durch die Beziehung C/A < 1 gekennzeichnet ist, in der Cdas
Trägheitsmoment um die mit einer Trägheitsachse zusammenfallende Drehachse und A = B das Trägheitsmoment
um Querträgheitsachsen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Körper beispielsweise
bei Verwendung als Trägheitsrad durch die Beziehung C/A > 1 gekennzeichnet ist, in der Cdas
Trägheitsmoment um die mit einer Trägheitsachse zusammenfallende Drehachse und A = B das Trägheitsmoment
um Querträgheitsachsen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch gelagerte Körper
beispielsweise im Falle seiner Anwendung auf einen Seismograph eine Drehgeschwindigkeit Null hat,
wobei nur die Ausrichtung der Symmetrieachse des Körpers erreicht werden soll.
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