DE2923617C2 - Strangführung für eine Stranggießanlage - Google Patents
Strangführung für eine StranggießanlageInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strangführung für eine Stranggießanlage zum Stützen und Führen eines
Gußstranges mil recht», »kigen Querschnitt, mit zwei
sich gegenüberstehenden Tührungsbahnen mit Stützrollen für die Breitseiten des Str .igs und zwei dazu
rechtwinkligen, sich gegenüberstehenden Führungsbahnen mit Stützrollen für die Schmalseiten des Strangs,
wobei die Stützrollen für die Schmalseiten an Halterungen, die unabhängig von den Halterungen der
Stützrollen für die Breitseiten gegen den Strang bewegbar sind, gelagert und bis in eine Stellung, in der
sie mil ihrem Umfang teilweise zwischen die Stützrollen für die Breitseiten hineinragen, anstellbar sind.
Eine Strangführung dieser Art ist aus DE-OS 19 09 734 bekannt. Sie soll die dünne und empfindliche
Strangschale insbesondere in dem Bereich unmittelbar nach dem Kokillenaustritt des Strangs abstützen und
Strangdurchbrüchc verhindern. Bei der bekannten Strangführung ist die Strangbreitseite über ihre ganze
Breite abges'ützt, da die zugehörigen Stützrollen seitlich über die Strangbreitseite überstehen und dort in
Endlagern gelagert sind. Da die Strangabstüuung an möglichst vielen eng benachbarten Stützstellen erfolgen
soll, müssen Stützrollen relativ kleinen Durchmessers
verwendet werden, die in Radialrichtung nicht oder nur w^nig über die Endldger überstehen. Durch den
zwischen den Endlagern der Stützrollen für die Strangbreitseiten verbleibenden Spalt müssen die
ebenfalls in Endlagern gelagerten Stützrollen für die Strangschmalseilen an den Strang herangeführt werden.
Da deren tndlager einen Teil dieses Platzes einnehmen, können die Stützrollen für die Sirangschmalseiten selbst
nur sehr schmal ausgebildet werden und stützen im wesentlichen nur einen schmalen mittleren Bereich der
Strnngschmalseite ab. Die seitlichen Bereiche der Strnngschmalseiten bis zu den Strangkanten bleiben
dilller ungestützt. und an diesen Stellen besteht die
Gefahr von Ausbauchungen der Strangschale und sogar
von Strangdurchbrüchen.
Im wesentlichen das gleiche Problem besteht bei einer aus DE-AS 19 42 782 bekannten Strangführung,
s Bei dieser sind zwar die Stützrollen für die Strangschmalseiten breiter ausgebildet und stützen die
Strangschmalseiten bis in die Nähe der Strangkante ab; damit sich aber die Endlager der breit- und schmalseitigen Stützrollen nicht gegenseitig behindern, sind dafür
ι ο die Stützrollen für die Strangbreitseiten kürze/· ausgebildet, so daß sie nicht über die Breitseiten überstehen,
sondern die Breitseiten ebenfalls nur bis in die Nähe der Strangkante abstützen. Es verbleiben daher an den
Breitseiten und Schmalseiten ungestüme Randbereiche
ts an den Strangkanten.
Aus US PS 32 68 956 ist eine Strangführung für einen Gußstrang rechteckigen Querschnitts bekannt bei de.-die Strangbreitseiten in relativ engen Abständen von
beiderseits in Endlagern gelagerten Rollen abgestützt
werden, während die Strangschmalseiten in sehr viel
größeren Abständen von Stützrollen gestützt sind, die jeweils einseitig im gleichen Stützgestell wie die
Stützrollen fur eine Strangbreitseite gelagert sind und als vom Lager auskragende Rollenkörper ausgebildet
sind. Hierdurch kann die Strangführung auf unterschiedliche Strangbreiten eingestellt werden. Infolge ihrer
großen Abstände bewirken diese schmalseitig angeordneten Rollen im wesentlichen nur '.ine Führung des
Strangs und können insbesondere im Bereich unmittel
bar nach dem Kokillenaustriti Ausbauchungen der
Strangschale zwischen den Rollen nicht verhindern.
Der Stützung des Kantenbereiches eines Gußstranges kommt insbesondere bei Schnellstranggießanlagen
große Bedeutung zu, da der Strang in diesen Bereichen
besonders dann, wenn er noch eine Schale mit sehr
geringer Dicke aufweist, wie dies unmittelbar nach Austritt des Strangs aus der Stranggießkokille der Fall
ist. hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist.
Strangführung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei welcher die Kantenbereiche des .Strangs einwandfrei abgestützt werden können und die die Verwendung von
Strangführungsrollen möglichst geringen Durchmessers zuläßt.
4$ Zur Lösung der Aufgabe ist eine Strangführung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen für die Schmalseiten jeweils in ihrer Mitte gelagert sind und als zwei
beiderseits des Lagers auskragende Rollenkörper
So ausgebildet sind die mit geringem Spiel an die Stützrollen für die Breitseiten anstehen.
Vorteilhafterweise sind die Stützrollen für die Schmalseiten des Stranges in Stützgerüsten gelagert, die
an den Kokillenseitenwänden befestigt sind.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß das
Heranführen der Stüt/rollen für die Sirangschmalseite
an den Strang in dem /wischen den Endlagern der breitseitigen Stützrollen verbleibenden Zwischenraum
nicht durch Endlager der schmalseitigen Stüt/rollen behindert wird, da diese ja m.ttig gelagert sind. Somit
können sich die schmalseiligen Stützrollen praktisch über die volle Breite der Strangschmalseite erstrecken
und diese bis in unmittelbare Nähe der Kante abstützen. Trotz des Wegfalls der Endlagerung können aber diese
schmalscitigen Stützrollen erhebliche Stützkräfte aufnehmen, da sie von dem inittigen Lager beidseitig
auskragen und das Lager somit im wesentlichen frei von Verkantungskräften ist. Es ist daher möglich, auch die
schmalseitigen Stützrolle mit relativ kleinem Durchmesser
auszubilden und somit den Strang an zahlreichen nahe oeieinanderliegenden Stellen abzustützen.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, wobei die Fig. 1 und 2 jeweils eine Ansicht mit Blickrichtung parallel zur Strangführungslängsachse
auf die an der Stranggießkokille befestigte Strangführung gemäß dem Schnitt II der
Fig.3 zeigen. Fig.3 stellt einen Schnitt gemäß der Linie IU-IlI der Fig. 1 dar, wobei die Strangführungsrollen
gemäß einem in F i g. 1 strichpunktiert dargestellten Strangformat verstellt worden sind.
Die bei der Stranggießanlage zur Abstützung der Breitseiten des Gußstranges mit rechteckigem Querschnitt
vorgesehenen Stützrollen 1 sind über ihre Länge vierfach in Halterungen eines nicht dargestellten
Strangführungsgerüstes abgestützt Auf der Achse 2 sind die die Stützrollen 1 bildenden Rollenkörper 3
drehbar aufgefädelt, wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Rollenkörpern 3 sowie an den Enden der
Rolle 1 Halterungen 4 vorgesehen sind.
Zur Stützung der Schmalseiten des Stranges sind Stützrollen 5 vorgesehen, die von zwei auf einer Achse 6
drehbar aufgefädelten Rollenkörpern 7 ausgebildet sind. Die Achse 6 ist zwischen den beiden fliegend gelagerten
Rollenkörpern 7 an einem Gerüstteil 8 abgestützt, welcher Gerüstteil unabhängig von dem Gerüstteil, der
die die Breitseite des Stranges stützenden Rollen hält, verstellbar ist Die Länge der Rollenkörper 7 ist so
bemessen, daß die aus den beidseitig auskragenden Rollenkörpern 7 gebildete Stützrolle S nur um ein an
beiden Enden der Stützrolle 5 vorhandenes geringes Spiel 9 kleiner ist als die Schmalseite 10 de* Stranges.
Das Spiel 9 ist so bemessen, daß sich die Stützrollen 5 gerade noch drehen können, ohne an den zu ihnen
rechtwinklig angeordneten Stützrollen I für die Strangbreitseite anzustreifen.
Die Stützrollen 5 ragen mit einem Teil ihres Umfangs
ίο zwischen die zu ihnen rechtwinklig angeordneten
Stützrollen 1. Dadurch wird erreicht, daß die Kantenbereiche 11 der Bramme nahezu zur Gänze, d. h. lediglich
mit Ausnahme eines Bereiches, der sich aus der Größe des Spiels 9 ergibt, gestützt werden. Aus Fig.3 ist
ersichtlich, daß das Stützgerüst 8 an der Schmalseitenwand 12 einer Stranggießkokille 13 befestigt ist,
wodurch es möglich ist, gleichzeitig mit Verstellung der Schmalseitenwand 12, was mittels der durch die
Getriebe 14 antreibbaren Stellspindeln 15 erfolgt, die Stützrollen 5 zu verstellen, wobei die Kantenabstützung
des Gußstranges stets gleich bleibt
An Stelle der mehrfach abgestützte- Stützrollen 1 können auch, wie in F i g. 2 dargestellt, nur an den Enden
abgestützte Stützrollen 16 vorgesehen sein. Es ist auch möglich, die Rollenkörper 3 und 7 der Stützrollen 1 und
5 auf einer Welle starr anzuordnen und die Welle selbst im Stützgerüst drehbar zu lagern, in welchem Fall in die
Halterungen 4 und in die Gerüstteile 8 Lager eingesetzt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Strangführung für eine Stranggießanlage zum Stützen und Führen eines Gußstranges mit rechtekkigem
Querschnitt, mit zwei sich gegenüberstehenden Führungsbahnen mit Stützrollen für die
Breitseiten des Strangs und zwei dazu rechtwinkligen, sich gegenüberstehenden Führungsbahnen mit
Stützrollen für die Schmalseiten des Strangs, wobei die Stützrollen für die Schmalseiten an Halterungen,
die unabhängig von den Halterungen der Stützrollen für die Breitseiten gegen den Strang bewegbar sind,
gelagert und bis in eine Stellung, in der sie mit ihrem Umfang teilweise zwischen die Stützrollen für die
Breitseiten hineinragen, anstellbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützrollen (5) für die Schmalseiten jeweils in ihrer Mitte gelagert sind und
als zwei beiderseits des Lagers auskragende Rollenkörper (7) ausgebildet sind, die mit geringem
Spiel (9) »π die Stützrollen (1,16) für die Breitseiten
anstehen.
2. Strangführung nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützrollen (5) für die Schmalseiten des Stranges in Stützgerüsten (8)
gelagert sind, die an den Kokillen-Seitenwänden (12) befestigt sind.
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Free format text: MOLL, W., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. GLAWE, U., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN DELFS, K., DIPL.-ING. MENGDEHL, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. NIEBUHR, H., DIPL.-PHYS. DR.PHIL.HABIL., PAT.-ANWAELTE, 2000 HAMBURG |