DE2922869C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
- F16L37/088—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
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- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungssystem
für Druckleitungen, insbesondere Kunststoffleitungen für
Bremssysteme, bestehend aus einem Gehäuseteil und einem mit
diesem mittels eines Stecksystems verbindbaren Kupplungs
teil, wobei das Gehäuseteil eine Durchgangsbohrung auf
weist, in die ein Steckerschaft des als Stecker ausgebil
deten Kupplungsteils dichtend einsteckbar ist, und wobei
der Steckerschaft in der Durchgangsbohrung mittels eines
spreizbaren, in einer inneren Ringnut des Gehäuseteils
gelagerten Halterings lösbar arretiert ist.
In der älteren, nachveröffentlichten Anmeldung gemäß DE 29 12 160 C2
ist eine Anschlußvorrichtung vorgeschlagen
worden, bei der in der oben genannten Weise ein Stecker
schaft mittels eines radial spreizbaren Halteringes in
einer Durchgangsbohrung eines Gehäuseteils arretiert wird.
Bei den meisten der dort vorgeschlagenen Ausführungsformen
ist der Stecker ebenfalls lösbar, allerdings wird dies
durch recht aufwendige Maßnahmen erreicht. So ist entweder
eine axial verschiebbare Spreizhülse vorgesehen, mit der
der Haltering soweit gespreizt werden kann, daß er den
Steckerschaft freigibt, oder die den Haltering aufnehmende
Ringnut des Gehäuseteils ist zwischen letzterem und einem
zusätzlichen, als Einschraub- oder Überwurfmutter ausge
bildeten, über eine Gewindeverbindung mit dem Gehäuseteil
verbundenen Teil gebildet, so daß nach Abschrauben dieses
Teils der Stecker zusammen mit dem Haltering entnommen
werden kann. Die erste der genannten Ausführungen ist ins
besondere wegen des hohen konstruktiven Aufwandes verbesse
rungswürdig, und bei der zweiten Ausführung ist der Löse
vorgang hinsichtlich der Handhabung noch nicht optimal.
Die parallele DE 24 44 993 B2
beschreibt eine Schlauch- und/oder Rohrkupplung mit einem
Stecker (Tülle) und einem Gehäuseteil (Kupplungskopf), wo
bei ebenfalls der Stecker in dem Kupplungskopf mittels
eines spreizbaren, in einer inneren Ringnut sitzenden
Halteringes lösbar arretiert ist. Der Haltering besitzt
zwei sich ausgehend vom Bereich seines radialen Schlitzes
bogenförmig, konzentrisch zu einem inneren Teil des Ringes
mit Abstand zu diese, erstreckende Federarme. Die innere
Ringnut des Gehäuseteils ist über eine radiale, schlitz
förmige Umfangsöffnung nach außen offen ausgebildet und
geht in diesem Bereich in eine äußere Ringnut über. Der
Haltering ist mit seinem inneren Ringteil in radialer
Richtung durch die schlitzförmige Umfangsöffnung hindurch
in die innere Ringnut eingesetzt, und die Federarme werden
von der äußeren Ringnut aufgenommen. Diese bekannte Kupp
lung besitzt ferner eine Schutzkappe, die sich über den
Bereich der Federarme und der schlitzförmigen Umfangsöff
nung erstreckt. Zum Lösen dieser Verbindung wird die
Schutzkappe entfernt, so daß dann der Haltering von außen
zugänglich ist und beispielsweise mittels eines Schrauben
drehers gespreizt und der Steckerschaft dann entnommen
werden kann. Auch diese Ausführung ist konstruktiv auf
wendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
ein Verbindungssystem der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, welches unter Aufrechterhaltung einer vollkomme
nen Abdichtung des Systems gegen Austritt von Druckmedium
sowie gegen Eindringen von Schmutz hinsichtlich Fertigung
und Handhabung weiter verbessert und vereinfacht ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die innere
Ringnut des Gehäuseteils einseitig von einem lösbaren
Bajonettverschlußelement begrenzt wird. Dieses Bajonett
verschlußelement ist vorteilhafterweise außerordentlich
einfach und schnell sowohl montierbar als auch demontier
bar, so daß dann die Ringnut für den Haltering für den Ring
nach oben hin geöffnet wird und dieser zusammnen mit dem
Steckerschaft entnommen werden kann.
Anhand eines in den beiliegenden Zeichungen dargestellen
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbindungsy
stems bzw. von Einzelteilen des erfindungsgemäßen Systems
wird nun die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verbindungssystems,
Fig. 2 eine Einzelheit des gemäß Fig. 1 als Verschlußteil
verwendeten Bajonettverschlußelementes und
Fig. 3 eine Ansicht eines erfindungsgemäß verwendeten
Halteringes.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßes
Verbindungssystem aus einem Gehäuseteil, z. B. einem Adapter
366, der in eine Bohrung eines Ventilkörpers eingesteckt
oder aber eingeschraubt werden kann. Hierzu weist der
Adapter 366 einen Gewindeabschnitt 302 auf. Der Adapter 366
weist eine Durchgangsbohrung 353 auf. Ein Anschlußstecker
304 besitzt einen Steckerschaft 354. Im Adapter 366 befin
det sich eine umlaufende ringförmige Nut 359. In diese Nut
359 ist ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Halte
ring 313 eingelegt. Dieser Haltering 313 ist geschlitzt,
so daß er spreizbar ist. Der Durchmesser des Halteringes
313 ist im nicht gespreizten Zustand geringer als der
Durchmesser des unteren Abschnittes des Steckerschaftes
354.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbindungssystem handelt es sich
um eine lösbare Ausführung, wobei die Lösbarkeit dadurch
erreicht wird, daß der Adapter 366 praktisch zweigeteilt
ist, indem in den Adapter 366 ein Einsatzteil eingesetzt
ist, das mit dem anderen Adapterteil die Ringnut 359 ein
schließt, in der der Haltering 313 aufgenommen wird. Durch
Herausnehmen des Einsatzteiles kann dann der Anschlußstek
ker zusammen mit dem Haltering 313 herausgezogen werden.
Das Einsatzteil des Adapters 366 ist als Bajonettverschluß
element 410 ausgebildet (siehe auch Fig. 2) und besitzt
einen Zylinderteil 411 und einen Ringbund 412. Im Zylinder
teil 411 ist eine Bajonettverschlußnut 413 ausgebildet, die
von unten nach oben zunächst senkrecht verläuft und dann in
einen waagerechten Abschnitt übergeht. In dem Adapter 366
sind einander gegenüberliegend seitlich zwei Verschlußstif
te 414 in waagerechten Bohrungen 415 eingesetzt, die end
seitig in die Durchgangsbohrung 353 hineinragen. Das Ver
schlußelement 410 wird zum Befestigen im Adapter 366 von
oben in diesen derart eingesetzt, daß die Stifte 414 in die
Bajonettverschlußnut 413 eingreifen. Das Verschlußelement
410 wird nach Anschlag an den Stiften 414 verdreht, so daß
die Stifte 414 in einer Vertiefung 416 des waagerechten
Abschnittes zu liegen kommen (Fig. 2). In dieser Verschluß
stellung wird das Verschlußelement mittels einer Tellerfe
der 417, die zwischen dem Ringbund 412 und dem Adapter 366
angeordnet ist, gehalten. Diese Tellerfeder 417 dichtet
auch gleichzeitig den sie aufnehmenden Spalt ab.
Der Haltering 313 rastet nach dem Einstecken des Stecker
schaftes 354 in eine Ringnut 371 des Steckerschaftes ein.
Die Abdichtung nach außen erfolgt mit einer Dichtung 375
die in einer Ringnut 376 oberhalb des Halteringes 313
angeordnet ist.
In dem vorliegenden Ausführungbeispiel wird der Stecker
schaft 354 gegen die Durchgangsbohrung 353 innen durch
einen Gummipuffer 401 abgedichtet, der gleichzeitig eine
Vorspannung erzeugt. Die Vorspannung könnte jedoch auch
durch eine Spiralfeder erzeugt werden (nicht dargestellt).
Der Gummipuffer 401 weist an seiner äußeren Umfangsfläche
Umfangsnuten 418 auf, die zur Erhaltung der Elastizität,
des Kanaldurchmessers und der Dichtheit dienen. Die Ab
dichtung nach innen kann alternativ hierzu aber auch durch
eine O-Ring-Dichtung erfolgen, die in einer Ringnut unter
halb des Halteringes 313 angeordnet ist (nicht dargestellt)
In der Stirnfläche des Ringbundes 412 sind einander gegen
überliegend zwei Löcher 419 vorgesehen, in die ein Werk
zeug zum Einsetzen und Lösen des Verschlußelementes 410
eingesetzt werden kann.
In Fig. 3 ist eine vorteilhafte Ausführung des selbstzen
trierenden Halteringes 313 dargestellt, der aus Kunststoff
besteht, eine ovale Grundform hat und geschlitzt ist, so
daß sich zwei einendig verbundene, gleiche, bogenförmige
Arme 420 ergeben. Der Haltering 313 schließt eine ovale
Öffnung ein, so daß sich eine etwa tangentiale Anlage des
Halteringes am Umfang des Steckerschaftes 354 an zwei
einander gegenüberliegenden Bereichen ergibt. Der Stecker
umfang ist in Fig. 3 gestrichelt angedeutet. Die Arme 420
sind zur Bildung von Abflachungen 422 an ihrer Außenseite
etwa in der Armmitte abgeflacht, so daß sich beim Einlegen
in die Aufnahmenut 359 der Durchgangsbohrung eine Drei
punktanlage des Ringes ergibt. Die Anlagepunkte sind durch
Pfeile X angezeigt. Die Kontur der Anlagefläche der Nut
359 ist ebenfalls gestrichelt angedeutet. Im Bereich der
freien Enden der Arme 420 weisen diese Aussparungen bzw.
Durchbrechungen 421 auf, die sich zu den Enden hin erwei
tern und im Bereich der Anlagepunkte am größten sind. Diese
Aussparungen ermöglichen ein Zusammenpressen und somit ein
Nachgeben der Arme beim Einstecken des Steckers. Des weite
ren wird durch die Abflachungen 422 der Arme 420 ein Nach
geben des Halteringes in diesem Bereich ermöglicht.
Es sind natürlich auch weitere Möglichkeiten der Ausgestal
tung von Halteringen denkbar, die anstelle des Halterings
313 im erfindungsgemäßen Stecksystem verwendet werden kön
nen. Beispielsweise kann der Haltering zur Zentrierung auch
elastische, sich in der Ringnut 359 abstützende Nocken auf
weisen (nicht dargestellt).
Claims (11)
1. Verbindungssystem für Druckleitungen, insbesondere
Kunststoffleitungen für Bremssysteme, bestehend aus
einem Gehäuseteil und einem mit diesem mittels eines
Stecksystems verbindbaren Kupplungsteil, wobei das
Gehäuseteil eine Durchgangsbohrung aufweist, in die
ein Steckerschaft des als Stecker ausgebildeten Kupp
lungsteils dichtend einsteckbar ist, und wobei der
Steckerschaft in der Durchgangsbohrung mittels eines
spreizbaren, in einer inneren Ringnut des Gehäuse
teils gelagerten Halterings lösbar arretiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
innere Ringnut (359) einseitig von einem lösbaren
Bajonettverschlußelement (410) begrenzt wird.
2. Verbindungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in
Montageendstellung das Ende des Bajonettverschluß
elements (410) dem Haltering (313) berührungsfrei
gegenübersitzt.
3. Verbindungssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Bajonettverschlußelement (410) aus einem Zylinderteil
(411) mit einem Ringbund (412) besteht, wobei der
Zylinderteil (411) eine Bajonettverschlußnut (413)
aufweist, die sich von unten nach oben zunächst senk
recht erstreckt und dann in einen waagerechten Ab
schnitt übergeht.
4. Verbindungssystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuseteil (366) zwei einander gegenüberliegende,
endseitig in die Durchgangsbohrung (353) ragende und
in die Bajonettverschlußnut (413) eingreifende Ver
schlußstifte (414) aufweist.
5. Verbindungssystem nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Ringbund (412) des Bajonettverschluß
elementes (410) und dem Gehäuseteil (366) eine Teller
feder (417) angeordnet ist.
6. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdichtung nach außen einerseits mit einer oberhalb
des Halteringes (313) in einer Ringnut (376) ange
ordneten Dichtung (375) und andererseits mit der
Tellerfeder (417) erfolgt.
7. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltering (313) aus Kunststoff besteht und sich in der
Ringnut (359) abstützende, elastische Nocken zur Zen
trierung besitzt.
8. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltering (313) aus Kunststoff oder Federband besteht
und in der Ringnut (359) eine Dreipunktanlage besitzt
sowie eine ovale Fläche umschließt.
9. Verbindungssystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltering (313) aus zwei einendig verbundenen, gleich
förmig bogenförmig verlaufenden Armen (420) besteht,
die an ihrer Außenseite etwa in der Armmitte abgefl
acht sind und im Bereich der freien Armenden Durchbre
chungen (421) aufweisen, die sich zu den Armenden hin
erweitern.
10. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
als Spiralfeder oder Gummipuffer (401) ausgebildetes
Federelement zwischen einer Anlagefläche der Durch
gangsbohrung (353) und dem Einsteckende des Stecker
schaftes (354) angeordnet ist.
11. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Abdichtung nach innen entweder innerhalb einer unter
halb des Halteringes (313) angeordneten Ringnut eine
O-Ring-Dichtung oder der unterhalb des Steckerschaftes
(354) angeordnete Gummipuffer (401) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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