DE2919425C2 - Digitale Echtzeit-Röntgenstrahlen- Subtraktionsabbilder - Google Patents
Digitale Echtzeit-Röntgenstrahlen- SubtraktionsabbilderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 sowie
auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der US-PS 39 74 386 ist ein derartiges Verfahren sowie eine Vorrichtung bekannt, mit der aus einem
Röntgenbild eines anatomischen Objektes sichtbare Differenzbilder erzeugt werden können, indem das
Röntgenbild in ein Fernsehbild umgesetzt wird. Hierbei kommt ein Video-Differenzdetektor und eine integrierende
Subtraktions- und Speichereinrichtung zum Einsatz, wobei diese Einrichtung durch eine analoge Kathodenstrahl-Bildspeicherröhre
vorgegeben ist. Es hat sich gezeigt, daß bei der Eingabe von nur wenig Kontrastmittel
die entstehenden Differenzbilder nur undeutlich und durch Rauschsignale beeinträchtigt sind.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das eingangs genannte Verfahren hinsichtlich der erzielbaren
Bildqualität zu verbessern. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß dem im Anspruch 1 gekennzeichneten
Verfahrens. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sowie einer Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei im folgenden das erfindungsgemäße
Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockdiagramm der Röntgeneinrichtung zur Veranschaulichung der Erzeugung
digitaler Videosignale entsprechend einem Röntgenbild
■i eines Objektes oder eines Patienten;
Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm einer Einrichtung zur Veranschaulichung der Erzeugung von
Fcrnseh-Differen/.bildern aus den digitalen Videosignalen gemäß dem Maskierungsinodus;
Fig.3 eine Tabelle, die Einzelheiten des Aufbaues und der Wirkungsweise der Einrichtungen gemäß den
F i g. 1 und 2 veranschaulicht;
F i g. 4 ein schematisches Blockdiagramm eines modifizierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles;
Fi g. 5 ein schematisches Blockdiagramm einer weiteren modifizierten Einrichtung, die von einer analogen
Subtraktion Gebrauch macht.
Die Fig. 1 bis 3 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Form einer ana-
tomischen Diagnose-Röntgeneinrichtung 10, die vielerlei Anwendungen findet, aber besonders gut für die Erzeugung
einer fortgesetzten Reihe von Bildern in Echtzeit geeignet ist, um irgendeinen gewünschten Teil des
Herzgefäßsystems eines Patienten bzw. Subjektes 12 zu zeigen. Somit kann beispielsweise die Röntgeneinrichtung
10 für die Sichtbarmachung des Herzens mit seinen zugeordneten Arterien und Venen, für die verschiedenen
Unterleibsorgane mit den zugeordneten Blutgefäßen oder für das Gehirn mit seinen zugeordneten Arterien
und Venen verwendet werden.
Die Röntgeneinrichtung 10 ist besonders gut geeignet für die Erzeugung einer fortgesetzten Reihe von Bildern
in Echtzeit, um die Bewegung des Herzens zu zeigen. Bei der Ausführung solcher Studien des Herzens und
J5 anderer Teile des Herzgefäß-Systems ist es im allgemeinen
wünschenswert, ein Röntgenkontrastmittel einzuführen, wie beispielsweise eine Jod enthaltende Zusammensetzung,
die in das Herzgefäß-System des Subjektes 12 eingeführt wird. Die Röntgeneinrichtung 10 ist jedoch
so empfindlich, daß das Kontrastmittel peripher injiziert werden kann, wobei dies in einer oder mehreren
peripheren Venen in einem Arm oder einem Bein des Subjektes 12 geschieht. Es besteht keine Notwendigkeit
für die Verwendung eines Katheters. Wie in bestimmten früheren Verfahren, um das Kontrastmittel in
eine örtlich bestimmte Zone des Herzgefäß-Systems einzuführen. In einem solchen früheren Verfahren ist es
üblich gewesen, den Katheter durch einen Einschnitt in ein Blutgefäß in der Nähe des Herzens einzuführen, so
daß das Kontrastmittel durch den Katheter direkt dem Herzen zugeführt werden konnte. Die Verwendung eines
Katheters führt zu einer hohen Konzentration des Kontrastmittels in dem Herzen. Dieses Verfahren birgt
jedoch eine beträchtliche Gefahr der Erzeugung einer nachteiligen Reaktion des Patienten. Es ist weit weniger
gefährlich, das Kontrastmittel in eine periphere Vene zu injizieren, ohne einen Katheter zu benutzen. Die Röntgeneinrichtung
der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, die Bewegung des Herzens wirksam sichtbar zu
machen bei einer peripheren Injizierung des Röntgen-Kontrastmittels und ohne das Erfordernis der Verwendung
eines Katheters. In gleicher Weise können andere Teile des Herzgefäß-Systems sichtbar gemacht werden,
wobei ohne Verwendung eines Katheters das Kontrastmittel peripher injiziert wird.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in den F i g. 1 bis 3 dargestellt ist, umfaßt ein Verfahren, bei dem eine fortgesetzte
Reihe von Differenzbildern erzeuet wird, in-
to
dem ein Maskierungsbild vor der Injektion des Kontrastmittels erzeugt wird, und das Maskierungsbild von
einer Reihe von Bildern elektronisch subtrahiert wird, die nach der Injektion gewonnen werden. Dieser Maskierungs-Subtraktionsmodus
führt zu einer wesentlichen Unterdrückung von Bildelementen auf Grund von Knochen und Weichteilen, so daß die Bildelemente auf
Grund des Kontrastmittels mit hohem Kontrast sichtbargemacht
werden können.
Die anatomische Diagnose-Röntgeneinrichtung 10 gemäß den F i g. 1 bis 3 umfaßt vorzugsweise eine Röntgenstrahlungsquelle
bzw. einen Generator 14 für die Erzeugung eines anatomischen Röntgenbildes des Subjektes
12, Mittel einschließlich einer Bildverstärkereinrichtung 16 zur Erzeugung eines sichtbaren anatomischen
Bildes entsprechend dem Röntgenbild, eine Fernseheinrichtung mit einer Fernsehkamera 18 für die Umwandlung
des sichtbaren Bildes in eine fortgesetzte Reihe von Fernsehfeldern, die aus Zügen analoger Videosi-Fernsehfeldern
entspricht, liefert das andere Speichersystem ein Ausgangssignal von vorhergehend integrierten
digitalen Videosignalen an die Subtraktionseinrichtung 24. Die zweiten und dritten Speichersysteme 22
und 23 übernehmen abwechselnd die Funktion der Integration der neuen digitalen Videosignale und bilden ein
Ausgangssignal von zuvor integrierten Videosignalen, von denen die Maskierungs-Videosignale des ersten
Speichersystems 21 subtrahiert werden. Die sich ergebenden digitalen Differenz-Videosignale werden somit
fortlaufend dem Digital/Analog-Wandler 26 zugeführt, der entsprechende analoge Differenz-Videosignale für
die Darstellung auf dem Fernseh-Monitor 28 liefert.
Das Maskicrungs-Zeitintervall, während welchem das erste Speichersystem 21 die digitalen Vorkontrast-Videosignale
integriert, ist im allgemeinen wesentlich länger hinsichtlich seiner Dauer als die Integrations-Zeitinterviillc
der zweiten und dritten Speichersysteme. Es ist im allgemeinen vorteilhaft, das Maskierungs-Zeitinter-
gnale bestehen, einen Analog/Digital-Wandler 20 für 20 vall so einzustellen, daß es zumindest grob einem voll-
die Umwandlung der analogen Videosignale in entsprechende digitale Videosignale, Mittel einschließlich eines
Masken erzeugenden Speichersystems 21 (Fig.2) für die Speicherung und Integration der digitalen Videosignale
über ein vorbestimmtes Masken-Zeitintervall, das im allgemeinen einer vorgestimmten Anzahl von Fernsehfeldern
entspricht, eine Subtraktionseinrichtung 24 digitaler Differenz-Videosignale durch Ausführung einer
Subtraktion zwischen den digitalen Videosignalen nach dem Masken-Zeitintervall und den entsprechenden
integrierten digitalen Videosignalen, die in dem Masken-Speichersystem gespeichert sind, einen Digital/
Analog-Wandler 27 für die Umwandlung der digitalen Differenz-Videosignale in analoge Differenz-Videosignale
und Mittel einschließlich einer Fernseh-Darstellungseinrichtung 28 zur Erzeugung sichtbarer Differenzbilder
entsprechend den analogen Differenz-Videosignalen zur Darstellung von Veränderungen in dem
anatomischen Röntgenbild, die nach dem Maskierungs-Zeitintervall stattfinden. Im allgemeinen wird das Röntgen-Kontrastmittel
in das Subjekt zeitlich so injiziert, daß das Kontrastmittel während des Maskierungs-Zeitintervalles
nicht wirksam ist und erst nach dem Maskierungs-Zeitintervall wirksam wird, so daß das Kontrastmittel
in den Differenzbildern sichtbar gemacht wird.
Zusätzlich zu dem ersten Speichersystem 21, <jaß die
Maskierungs-Videosignale integriert und speichert, enthält die Röntgeneinrichtung 10 vorzugsweise zweite
und dritte digitale Speichersysteme 22 und 23 für die Integration und temporäre Speicherung der digitalen
Videosignale für eine fortgesetzte Reihe von kürzeren Zeitintervallen mch dem Maskierungs-Zeitintervall.
Beispielsweise können die zweiten und dritten Speichersysteme 22 und 23 die nachfolgenden digitalen Videosiständigen
Herzzyklus des Patienten 12 entspricht. Das integrierte Maskenbild wird somit über den Herzzyklus
gemittelt. Dies hat die Wirkung der Verwischung der Herzbewegung in dem Maskenbild.
Bei einem Verfahren wird das Masken-Zeitintervall einem vorbestimmten Wert zugeordnet, beispielsweise
ungefähr einer halben Sekunde, was grob einem vollständigen Herzzyklus entspricht. Es hat sich herausgestellt,
daß das Masken-Zeitintervall in 31 Fernsehfeldern mit guten Ergebnissen gebildet werden kann, wobei die
Fernseh-Feldfrequenz auf 60 Fernsehfeldern pro Sekundeberuht.
Ein anderes Verfahren sieht eine Quelle 30 (Fig. 1)
elektrocardiographischer Signale vor, die verwendet werden, um das Masken-Zeitintervall zumindest grob
mit einem vollständigen Herzzyklus des Subjektes zu synchronisieren. Es versteht sich jedoch, daß das Masken-Zeitintervall
vorzugsweise einer ganzen Anzahl von Fernsehfeldern gleich sein sollte.
Wie zuvor erwähnt, entsprechen die Integrationsintervalle
der zweiten und dritten Speichersysteme 22 und 23 im allgemeinen nur einigen wenigen Fernsehfeldern.
Wenn beispielsweise jedes Integrationsintervall vier Fernsehfeldern entspricht, so erzeugt das Röntgensystern
10 fünfzehn vollständige Differenzbilder pro Sekunde entsprechend einer Femseh-Feldfrequenz von
60 Hz. Im allgemeinen leidet die Bildauflösung der Herzbewegung, wenn das Integrationsintervall der
zweiten und dritten Speichersysteme 22 und 23 viel größer als vier Fernsehfelder gemacht wird. Andererseits
leitet das Signal/Störgrößenverhältnis, wenn das Integrationsintervall geringer als vier Fernsehfelder entsprechend
gewählt wird.
Zusätzliche Einzelheiten des Röntgensystems 10 sind
Zusätzliche Einzelheiten des Röntgensystems 10 sind
40
50
gnale über Zeitintervalle in der Größenordnung von 55 in den F i g. 1 bis 3 dargestellt. Das gesamte System wird
vier Fernsehfeldern integrieren, was wesentliche Vor- durch die System-Logik- bzw. Steuereinrichtung 32 geteile
bei der Verbesserung des Signal/Störspannungs- steuert, die alle Steuer-, Zeittakt- und Synchronisierimverhältnisses
der digitalen Videosignale mit sich bringt. pulse und Signale für das gesamte System 10 liefert. Die
Die integrierten Maskierungs-Videosignale des ersten Systemlogik 32 liefert somit sowohl horizontale und
Speichersystems 21 werden abwechselnd durch die Sub- eo vertikale Synchronisierimpulse für die Fernsehkamera
traktionseinrichtung 24 von den integrierten nachfol- 18, was durch eine Steuerleitung 34 dargestellt ist. Die
genden Videosignalen der zweiten und dritten Speichersysteme 22 und 23 subtrahiert. Die Anordnung der zwei
zusätzlichen Speichersysteme 22 und 23 ermöglicht es,
eine fortlaufende Fernsehdarstellung auf dem Monitor 65
28 zu erzeugen. Während eines der Speichersysteme 22
und 23 die digitalen Videosignale über das gewünschte
Zeitintervall integriert, welches beispielsweise vier
zusätzlichen Speichersysteme 22 und 23 ermöglicht es,
eine fortlaufende Fernsehdarstellung auf dem Monitor 65
28 zu erzeugen. Während eines der Speichersysteme 22
und 23 die digitalen Videosignale über das gewünschte
Zeitintervall integriert, welches beispielsweise vier
Fernsehsynchronisierimpulse werden ebenfalls allen anderen Komponenten des Fernsehsystems in der erforderlichen
Weise zugeführt.
Der Bildverstärker 16 und die Fernsehkamera 18 bilden eine Datensammeleinrichtung 36, von der analoge
Videosignale über eine Signalleitung 38 an einen Vorprozessor 40 abgegeben werden, der die analogen Vi-
deosignale verstärkt und verarbeitet. Zunächst werden die analogen Videosignale über einen Schwarzpegcl-Tastschaltkreis
42 übertragen, der den Schwarzpegel der Fernsehsignale auf Masse bzw. eine Spannung von
0 Volt herunterzieht. Tastimpulse werden dem Schwarzpegel-Tastschaltkreis 42 von der Systemlogik
32 über eine Leitung 44 zugeführt, um den Betrieb des Schwarzpegel-Tastschaltkreises 42 mit den Fernsehfeldern
zu synchronisieren.
Die analogen Videosignale werden sodann über eine Leitung 46 zu einem Feldeffekt-Transistorschalter 48
oder zu irgendeinem anderen elektronischen Schalter übertragender selektiv die analogen Videosignale über
eine Leitung 50 einem automatischen Verstärkungs-Steuerschaltkreis 52 zuführt. Die analogen Videosignale
von dem Schwarzpegel-Tastschaltkreis werden ferner über eine Leitung 54 einem Amplitudenspitzen-Abtast-
und Speicherschaltkreis 56 zugeführt, der an dem Betrieb des automatischen Verstärkungs-Steuerschaltkreises
52 beteiligt ist. Der Ausgang des Schaltkreises 56 wird über eine Leitung 58 einem zweiten Eingang des
elektronischen Schalters 48 zugeführt. Der Abtast- und Speicherschaltkreis 56 wird über Leitungen 60 und 62
von der Systemlogik 32 mit Taktimpulsen und Gatterbzw. Steuerimpulsen versorgt, wodurch der Beirieb des
Schaltkreises 56 mit den Fernsehfeldern synchronisiert wird. Die Systemlogik 32 liefert ferner vertikale Synchronisierimpulse
über eine Leitung 64 an den automatischen Verstärkungs-Steuerschaltkreis 52 und den elektronischen
Schalter 48.
Während jedes Fernsehfeldes tastet und speichert der Schaltkreis 56 das Amplitudenspitzen-Videosignal und
liefert somit dieses Signal an die Leitung 58. Während der vertikalen Rückführung zwischen den Fernsehfeldern
schaltet der entsprechende vertikale Synchronisierimpuls den Schalter 48, so daß der Eingang des automatischen
Verstärkungs-Steuerschaltkreises von der normalen Video-Leitung 46 abgetrennt wird und mit der
Amplitudenspitzen-Videoleitung 58 verbunden wird. Somit wird das Amplitudenspitzen-Video-Ausgangssignal
des Schaltkreises 56 dem Eingang des automatischen Verstärkungs-Steuerschaltkreises 52 zugeführt.
Zum gleicher. Zeitpunkt wird der automatische Verstärkungs-Steuerschaltkreis 52 durch den vertikalen Synchronisierimpuls
in seinen Einstellmodus umgeschaltet, so daß das Ausgangssignal des automatischen Verstärkungs-Steuerschaltkreises
auf einen vorgewählten gewünschten Pegel eingestellt wird. Das Ausgangssignal wird auf den automatischen Verstärkungs-Steuerschaltkreis
52 über eine Verstärkungs-Auswahlleitung 66 zurückgeführt. Bei dieser Arbeitsweise des Schaltkreises
wählt das Amplitudenspitzen-Videosignal für jedes Fernsehfeld die Verstärkung für das nächste Fernsehfeld
aus.
Die analogen Videosignale des automatischen Verstärkungs-Steuerschaltkreises
52 werden über eine Leitung 68 dem Eingang eines logarithmischen Verstärkers 70 zugeführt, der verstärkte Ausgangs-Videosignale liefert,
welche dem Logarithmus des Eingangs-Videosignales proportional sind. Es hat sich herausgestellt, daß
die logarithmische Verstärkung es ermöglicht, den durch Knochen und Weichteile hervorgerufenen Bildhintergrund
zu unterdrücken, wenn das Maskenbild von den nachfolgenden Bildern subtrahiert wird.
In diesem Fall wird das Ausgangssignal des logarithmischen
Verstärkers 70 über eine Leitung 72 einem Pufferverstärker 74 zugeführt der verstärkte Ausgangssignale
auf einer Ausgangsleitung 76 mit einem ausreichend hohen Pegel für die wirksame Verarbeitung
durch einen Digitalisier-Schaltkrcis 78 liefert.
Der Digitalisicr-Schaltkrcis 78 umfaßt in der dargestellten Weise einen Abtast- und Speicherschaltkreis 80.
dem die verstärkten analogen Videosignale von der Ausgangsleitung 76 des Pufferverstärkers 74 zugeführt
werden. Die Systemlogik 32 liefert Taktimpulse über eine Leitung 82 zum Ablast- und Speicherschaltkreis 80.
Das Ausgangssignal des Abtast- und Speiehcrsehalt-Ui
kreises 80 wird über eine Leitung 84 dem Analog/Digital-Wandler
ADC-20 zugeführt. Die Systemlogik 32 liefert Taktimpulse zu dem Wandler ADC-20 über eine
Steuerleitung 84'. Der Wandler ADC-20 wandelt die analogen Videosignale in digitale Videosignale um, die
einer Ausgangsleitung 86 zugeführt werden. Der digitale Ausgang kann in Form eines Signales mit 8 Bit oder in
irgendeiner anderen geeigneten Form vorliegen.
Der Abtast- und Speicherschaltkreis 80 tastet die analogen
Videosignale periodisch ab, wobei dies durch die Taktimpulse über die Leitung 82 vorgegeben wird, und
er speichert die abgetasteten analogen Werte ohne Änderung, bis der nächste Taktimpuls auftritt. Wenn das
analoge Signal abgetastet und gespeichert worden ist. so wird das abgetastete Signal durch den Wandler
ADC-20 digitalisiert. Diese Schaltkreisanordnung hat den Vorteil, daß jeder abgetastete Analogwert während
der Digitalisierung durch den Wandler ADC-20 konstant gehalten wird, so daß der Analogwert während des
Digitalisierungsprozesses keine Veränderung erfährt. Dieses Merkmal macht es möglich, die analogen Videosignale
mit einer größeren Genauigkeit zu digitalisieren. Die digitale Video-Leitung 86 tritt auch in F i g. 2 auf.
die die digitalen Prozessor-Schaltkreise 88 für die Integration, Speicherung und Subtraktion der digitalen Videosignale
und zur Bildung der digitalen Differenz-Videosignale zeigt. Wie zuvor erwähnt, umfassen die
Schaltkreise 88 vorzugsweise erste, zweite und dritte Speichersysteme bzw. Kanäle 21, 22 und 23. Die digitalen
Videosignale auf der Leitung 86 werden die Eingängen aller drei Speichersysteme 21, 22 und 23 zugeführt,
die durch Impulse der Systemlogik-Steuereinrichtung 32 gesteuert werden.
Alle drei Speichersysteme 21—23 können den gleichen Aufbau aufweisen. Somit ist es ausreichend, das
erste Speichersystem 21 in näheren Einzelheiten zu beschreiben. Die digitale Video-Eingangsleitung 86 ist mit
dem Eingang eines Registers 90a verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang 92a eines Additionsschaltkreises
94s verbunden ist. Takt- und Gatter- bzw. Steuerimpulse
werden dem Register 90a durch die Systemlogik 32 über Takt- und Gatterleilungcr, 96s und 98s zugeführt.
Das Ausgangssignal des Additionsschaltkreises 94a wird über eine Leitung 100a dem Eingangs eines Registers
102a zugeführt, dessen Ausgang mit dem Eingang eines digitalen Speichers 104a verbunden ist, welcher in
der Lage ist, digitale Signale für mindestens ein vollständiges Fernsehfeld zu speichern. Während Speicher mit
verschiedenen Speicherkapazitäten verwendet werden bo können, sind gute Resultate mit einem Digitalspeicher
erzielt worden, der eine Speicherkapazität von 256 χ 256 χ 13 Bit aufweist. Diese Speicherkapazität
bedeutet, daß der Digitalspeicher 104a in der Lage ist,
Digilalworte von 13 Bit oder Werte für 256 Bildelemenö5
te (pixels) für jede der 256 Fernsehieitungen zu speichern. Diese Speicherkapazität beträgt bis 65 536 Digitalworte
von 13 Bits. Die Digitalworte können durch den Speicher 104a hindurchgeschoben werden und
nacheinander auf einer Ausganjsleitung 106a abgegeben
werden.
Zum Zwecke der Integration werden die alten Datenworte
von der Ausgangsleitung 106a über eine Leitung 108a dem Eingang eines Registers 110a zugeführt, dessen
Ausgang mit einem zweiten Eingang 112 des Additionsschaltkreises
94a verbunden ist. Wenn der Additionsschaltkreis 94a Daten verarbeitet, die sowohl von
den Eingangsleitungen 96a und 112a empfangen worden sind, so werden die zwei Gruppen von Datenworten
additiv zusammengesetzt und der Ausgangsleitung 100a zugeführt. Somit werden die neuen digitalen Videosignale
und die alten bzw. zuvor gespeicherten digitalen Videosignale additiv kombiniert und dem Eingang des
Digitalspeichers 104a für eine weitere Speicherung zugeführt. Die additive Verarbeitung der Daten von den
zwei Eingangsleitungen 92a und 112a wird durch Gatter-
bzw. Steuerimpulse gesteuert, die dem Additionsschaltkreis 94a durch die Systemlogik 32 über Gatterimpulsleitungen
114a und 116a zugeführt werden. Die Systemlogik
32 liefert Takt- und Gatter- bzw. Steuerimpulse an das Register 110a über Takt- und Gatterleitungen
118a und 120a.
Wie zuvor erwähnt, wird das erste Speichersystem 21 vorzugsweise für die Integration und Speicherung der
digitalen Videosignale während eines anfänglichen Masken-Zeitintervalles
verwendet, bevor das Röntgen-Kontrastmittel in das Subjekt 12 eingeführt wird. Dieses
Masken-Zeitintervall entspricht im allgemeinen einer relativ großen Anzahl von Fernsehfeldern, wie beispielsweise
31 Fernsehfeldern.
Auf dieser Grundlage sind die Gatterimpulse für das Register 90a zeitlich so angeordnet, daß dieses Register
die neusn digitalen Videosignale während des Masken-Zeitinlervalles
überträgt und sodann aufhört, die digitalen Videosignale zu übertragen. Die Gatterimpulse für
das alte Datenregister 110a liegen zeitlich so, daß es die
alten bzw. zuvor gespeicherten digitalen Videosignale während des Masken-Zeitintervalles und fortdauernd
nach dem Masken-Zeitintervall überträgt.
Die Gatterimpulse für den Additionsschaltkreis 94a sind zeitlich so angeordnet, daß diese additiv die digitalen
Videosignale sowohl von der Eingangsleitung 92a als auch von der Eingangsleitung 112a während des
Maskcn-Zeitiniervalles kombinieren und sodann aufhören,
irgendwelche Eingangssignale von der neuen Dateneingangsleitung 92a zu akzeptieren, und fortfährt,
digitale Videosignale von der alten Daten-Eingangsleitung 112a anzunehmen und zu übertragen. Die Register
90a und 110a werden getaktet, so daß sie die neuen und
alten digitalen Videosignale mit der geeigneten Synchronisation an den Additionsschaltkreis 94a liefern.
Das Register 102a ist vorgesehen, um die integrierten digitalen Videosignale mit der geeigneten Synchronisation
an den Digitalspeicher 104a zu liefern, obgleich die Impulse von dem Additionsschaltkreis 94a leicht von
der richtigen Synchronisation abweichen können. Während jedes Fernsehfeldes von dem Masken-Zeitintervall
werden die neuen digitalen Videosignale zu den umlaufenden, zuvor gespeicherten digitalen Videosignalen ad- t,o
diert und die kombinierten bzw. integrierten Videosignale werden erneut dem digitalen Speicher 104a
zwecks Speicherung zugeführt. Nach dem F.nde des Masken-Zeitintervaües werden die neuen digitalen Videosignale
nicht langer addiert, so daß die zuvor gespei- t>r>
cherten digitalen Videosignale einfach in dem Speicher 104a, dem Register 110a. dem Addiüonsschaltkreis 94a
und dem Register 102a zirkulieren. Während jedes Fernsehfeldes nach dem Masken-Zeitintervall erscheinen
die integrierten Masken-Videosignale auf der Ausgangsleitung 106a des digitalen Speichers 104a und werden
der Subtraktionseinrichtung 24 nach einiger weiterer Bearbeitung zugeführt.
Um eine solche weitere Bearbeitung zu erzielen, umfaßt das erste Speichersystem 21 einen 13 :10-Multiplexer
124a, der die Digitalworte mit 13 Bit des Digitalspeichers
104a in Digitalworte von 10 Bit umwandelt, welche
die signifikantesten Bits der Worte mit 13 Bit umfassen.
Die Ausgangsleitung 106a des Digitalspeichers 104a ist mit dem Eingang des 13 :10-Multiplexers 124a verbunden.
Die 10-Bit-Ausgangsworte des Multiplexers 124a werden einem Eingang 126a eines Additionsschaltkreises
128a zugeführt, der vorgesehen ist um eine variable Konstakte Ki den digitalen 10-Bit-Videosignalen
hinzuzuaddieren. Die Systemlogik 32 liefert die Konstante K\ an den zweiten Eingang des Additionsschaltkreises
128a über eine Leitung 139a. Die Konstante K\ liegt in der Form eines Digitalwortes von 10 Bit vor,
welches durch den Operator ausgewählt v.'erHer. ^ηη
Wenn die Addition einer Konstanten nicht erforderlich ist, so gibt der Operator einfach Null als Konstante K^
ein. Die Fähigkeii der Addition einer Konstanten macht es möglich, die digitalen Videosignale für die bestmögliche
Subtraktion durch die Subtraktionseinheit 24 einzustellen.
Der Ausgang der Additionseinheit 128a wird einem Eingang 132a eines Multiplikations-Schaltkreises 134a
zugeführt, der einen zweiten Eingang 136a aufweist, welcher durch die Systemlogik 32 durch einen Koeffizienten
A\ gespeist wird. Der Koeffizient A\ liegt in
Form eines Digitalwortes vor. welches durch den Operator ausgewählt werden kann. Wenn keine Multiplikation
erforderlich ist, wird der Koeffizient mit einem Wert von 1 ausgewählt. Die Einführung eines Koeffizienten
macht es jedoch möglich, die digitalen Videosignale für eine bestmögliche Subtraktion durch den Subtraktions-Schaltkreis
24 einzustellen. Der Ausgang 138a der Multiplikationseinheit 134a wird der Subtraktion-Eingangsleitung
140a eines Subtraktions-Schaltkreises 142a zugeführt, der eine Komponente der Subtraktions-Einrichtung
24 bildet. In dem Subtraktions-Schaltkreis 142a werden die integrierten digitalen Masken-Videosignale
an dem Subtraktionseingang 140a von den neuen digitalen Videosignalen subtrahiert, die nach dem Maskcn-Zeitintervall
erzeugt werden.
Diese neuen digitalen Videosignale werden vorzugsweise integriert und abwechselnd von dem zweiten und
dritten Speichersystem 22 und 23 an den Additions-Eingang 144a des Subtraktions-Schaltkreises 142a geliefert.
Wie zuvor erwähnt, können die zweiten und dritten Speichersysteme 22 und 23 den gleichen Aufbau wie das
erste Speichersystem 21 aufweisen. In F i g. 2 sind die verschiedenen Komponenten der zweiten und dritten
Speichersysteme mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie sie für die entsprechenden Komponenten des
ersten Speichersystems 21 verwendet wurden, wobei die Zusätze b und can Stelle des Zusatzes aden Bezugsziffern beigefügt wurden. Somit weisen die zweiten und
dritten Speichersysteme 22 und 23 Ausgangsleiuinger
1386 und 138c auf. die über elektronische Schalter 146i
und 146c abwechselnd der Additions-Eingangsleitunj: 144a des Subtraktions-Sehaltkreises 142a zugcführ
werden. Gatter- bzw. Steuerimpulse werden abwech selnd den Schaltern 1466 und 146c durch die Systemlo
gik 32 über die Gatterleitungen 1486 und 148c züge führt. Somit werden die elektronischen Schalter 146/
und 146c abwechselnd wirksam, um die digitalen Videosignale von den zweiten und dritten Speichersystemen
22 und 23 während relativ kurzer Zeitintervalle zu übertragen, die aufeinanderfolgen und im allgemeinen wenigen
Fernsehfeldern entsprechen. Wie zuvor erwähnt, liegen diese abwechselnden Zeitintervalle typischerweise
in der Größenordnung von vier Fernsehfeldern.
Während jedes Intervalles, in welchem das zweite Speichersystem 22 die eingehenden digitalen Videosignale
integriert, werden das Eingangsregister 90b für die neuen Daten, das Eingangsregister 1 iOb für die alten
Daten und der Additions-Schaltkreis 946 durch entsprechende
Gatterimpulse der Systemlogik 32 in ihren vollen wirksamen Zustand gaschaltet. Somit werden die
neu empfangenen digitalen Videosignale zu den alten digitalen Videosignalen addiert, die zuvor in dem zweiten
digitalen Speicher 104b gespeichert wurden. Die kombinierten bzw. integrierten digitalen Videosignale
werden erneut in dem zweiten Speicher 104i> gespeichert.
Während dieses Zeitintervalles wird der elektronische Schauer 146t durch seine Gaiterimpulse anwirk
sam gemacht, so daß der Ausgang des zweiten Speichersystems 22 nicht dem Subtraktions-Schaltkreis 142a zugeführt
wird. Statt dessen werden alle zuvor gespeicherten digitalen Videosignale an dem Ausgang 138c des
dritten Speichersystems 23 dem Subtraktions-Schaltkreis 142a über den elektronischen Schalter I46c zugeführt,
der durch seine Gatteritnpulse wirksam gemacht wird.
Am Ende des kurzen Integrations-Intervalles des zweiten Speichersystems 22 wird das Eingangsregister
90b für die neuen Daten durch seine Gatterimpulse abgetrennt, so daß die neu empfangenen digitalen Videosignale
nicht länger zu den integrierten digitalen Videosignalen addiert werden. Die integrierten Signale zirkulieren
somit weiterhin einfach durch das zweite Speichersystem 22. Der elektronische Schalter 146c wird
ausgeschaltet, während der elektronische Schalter 146b durch die Gatterimpulse wirksam gemacht wird, so daß
die integrierten digitalen Videosignale von dem zweiten Speichersystem 22 dem Additionseingang 144a des Subtraktions-Schaltkreis
142a an Stelle der Ausgangssignale des dritten Speichersystems 23 zugeführt werden.
Diese Situation dauert während weniger Fernsehfelder; typischerweise während vier Fernsehfeldern an. Unterdessen
werden die neu empfangenen digitalen Videosignale durch das dritte Speichersystem 23 in der gleichen
Weise integriert, wie dies zuvor in Zusammenhang mit dem zweiten Speichersystem 22 beschrieben wurde.
Die zweiten und dritten Speichersysteme 22 und 23 führen somit abwechselnd Schreib- und Lesefunktionen
während aufeinanderfolgender kurzer Zeitintervalle aus, wobei diese Zeitintervalle in der Größenordnung
von vier Fernsehfeldern liegen. Die Schreibfunktion umfaßt die Integration und Speicherung der neu empfangenen
digitalen Videosignale. Die Lesefunktion umfaßt die Übertragung der integrierten und gespeicherten
digitalen Videosignale zu dem Subtraktions-Schaltkreis 142a.
An seinem Ausgang erzeugt der Subtraktions-Schaltkreis 142a digitale Differenz-Videosignale, die einer zusätzlichen
Verarbeitung unterworfen werden können, bevor sie dem Digital/Analog-Wandler 26 zugeführt
werden. Bei der Anordnung gemäß F i g. 2 liefert somit der Ausgang des Subtraktions-Schaltkrcises 142;) dem
Eingang eines Fenster- bzw. Schwellwert-Schahkreises 150 zugeführt, der vorzugsweise einstellbare Minimum-
und Maximum-Schwellwerte vorgibt, was durch einstellbare Steuersignale von der Systemlogik 32 über
Maximum- und Minimum-Schwellwert-Steuerleitungen 152 und 154 festgelegt wird, die an den Fensterschalterkreis
150 angeschlossen sind. Alle digitalen Videosignale unterhalb des Minimum-Schwellwertes werden somit
schwarz dargestellt, während alle digitalen Videosignale oberhalb des Maximum-Schwellwertes weiß dargestellt
werden.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß der F i g. 2 ist ίο der Ausgang des Fensterschaltkreises 150 mit dem Eingang
eines einstellbaren Verbesserungs-Schaltkrei :es 156 verbunden, der die Anzahl der Bits in den digitalen
Differenz-Videosignalen reduziert und selektiv festlegt,
ob die zu dem Digital/Analog-Wandler 26 übertragenen Bits von den niedrigrangigen oder den hochrangigen
Bits der Eingangssignale abgeleitet werden. Beispielsweise können die digitalen Eingangs-Videosignale des
Verbesserungs-Schaltkreises 156 19 Bits umfassen, während die Ausgangssignale 10 Bits aufweisen, um eine
Anpassung an die geforderte Anzahl von Eingangs-Bits für den Digital/Analog-Wandler 26 zu erzielen. Der
Verbesserungs-Schaltkreis 156 kann eingestellt werden, um die ausgewählte Gruppe von 10 Bits irgendwo innerhalb
der 19 Bit abzunehmen. Wenn die 10 Bit mit niedrigster
Wertigkeit ausgewählt werden, so wird der Kontrast am schwarzen Ende der Fernsehskala verbessert.
Wenn die 10 Bits mit der höchsten Wertigkeit ausgewählt werden, so wird der Kontrast an dem weißen
Ende der Fernsehskala verbessert. Das Vorliegen von 19 Bits am Eingang des Verbesserungs-Schaltkreises
156 beruht auf der Multiplikation in den Multiplikations-Schaltkreis 134a. 134b und 134c. Wie zuvor erwähnt,
können die digitalen Eingangs-Videosignale der Multiplikations-Schaltkreise 134a, 134b, 134c zehn Bits
aufweisen. Wenn die Koeffizienten A\, A2 und A3 9 Bits
enthalten, so werden die digitalen Ausgangs-Videosignale der Mulliplikations-Schaltkreise 134a—134c 19
Bits in jedem Digitalwort enthalten. Die Anzahl der Bits ist lediglich beispielshalber angegeben und kann in gewünschter
Weise verändert werden.
Die digitalen Differenz-Videosignale am Ausgang des Verbesserungs-Schaltkreiscs 156 werden dem Eingang
des Digital/Analog-Wandlers 26 zugeführt, der die digitalen
Differenz-Videosignale in analoge Differenz-Videosignale umwandelt. Der Analogausgang des Digital/
Analog-Wandlers 26 wird einem Abtast- und Speicherschaltkreis 158 zugeführt, der geringe Schwankungen
bzw. Störungen entfernt, die durch den Digital/Analog-Wandler 26 eingeführt werden. Solche Schwankungen
5(i oder Störungen besitzen das Bestreben, am Beginn eines jeden Analog-Signales entsprechend eines jeden Digitalwortes
aufzutreten, das durch den Digital/Analog-Wandler 26 umgewandelt wird. Der Abtast- und Speicher-Schaltkreis
158 ist in der Lage, solche Schwankungen durch Abtastung und Speicherung der aufeinanderfolgenden
Analog-Komponenten zu unterdrücken, indem er das abgetastete Signal so lange speichert, bis die
Schwankungen abgeklungen sind. Somit werden abgeschwächte analoge Videosignale am Ausgang des Abbo
tast- und Speicher-Schaltkreises 158 erzeugt.
Die analogen Differenz-Videosignale am Ausgang des Abtast- und Speicher-Schaltkreises 358 werden
durch einen Puffer-Verstärker 159 verstärkt, der mit
seinem Ausgang an den Monitor 28 angeschlossen ist. h5 Somit erzeugt der Fernsehmonitor 28 eine fortlaufende
Reihe von sichtbaren Differenzbildern, die die Differenz zwischen dem laufenden Röntgenbild und dem integrierten
Masken-Röntgenbild. welches während des
Masken-Zeitintervalles vorliegt, darstellt Die Subtraktion des Maskenbildes entfernt die Bildelemente auf
Grund von Knochen und Weichteilen, so daß die verbleibenden Differenz-Bildelemente in erster Linie das
Röntgenkontrastmittel darstellen, das in dem Maskenbild nicht vorlag, sondern in den Bildern vorliegt, die
nach Einführung des Kontrastmittels in das Subjekt 12 erzeugt werden.
In den auf dem Fernsehmonitor 28 dargestellten Bildern
ist die Bewegung des Röntgen-Kontrastmittels in dem Herz- und Kreislaufsystem des Subjektes klar
sichtbar. Somit werden Abnormitäten, in der Funktion
des Herzens sichtbar gemacht. Wenn die zweiten und dritten Speichersysteme 22 und 23 so betrieben werden,
daß sie die Video-Signale über vier Fernsehfelder integrieren,
so erzeugt der Fernsehmonilor 28 fünfzehn verschiedene
Bilder pro Sekunde, basierend auf einer Fernsehfeldfrequenz von 60 Hz. Jedes Bild wird viermal erzeugt,
bevor das nächste Bild erzeugt wird. Die Erzeugung von fünfzehn Bildern pro Sekunde ist ausreichend,
um die Tätigkeit des Herzens für eine genaue Diagnose von abnormalen Zuständen zu zeigen.
Gewünschtenfalls können die analogen Differenz-Videosignale
vom Ausgang des Pufferverstärkers 159 ebenfalls einem Video-Plattenaufzeichnungögerät 162
zugeführt werden, so daß die Videosignale aufgezeichnet und wiederholt auf dem Monitor 28 angezeigt werden
können.
Gewünschtenfalls kann ein digitales Video-Plattenaufzeichnungsgerät
162 verwendet werden, um die digi- 3u taten Differenz-Videosignale am Ausgang des Verbesserungsschaltkreises
156 oder die groben digitalen Videosignale auf der Leitung 86 auizuzeichnen. Wenn die
digitalen Differenz-Videosignale durch das digitale Plattenaufzeichnungsgerät
162 aufgezeichnet werden, so kann der Ausgang des Aufzeichnungsgerätes nachfolgend
mit dem Eingang des Digital/Analog-Wandlers verbunden werden, so daß die aufgezeichneten Signale
wiederholt auf dem Fernsehmonitor 28 dargestellt werden können. Wenn die groben digitalen Videosignale
aufgezeichnet sind, so können sie nachfolgend erneut verarbeitet werden, indem der Ausgang des digitalen
Video-Plattenaufzeichnungsgerätes 162 mit der Leitung 86 verbunden wird, so daß die groben digitalen Videosignale
erneut den Eingängen der Speichersysteme 21, 22 und 23 zugeführt werden. Gewünschtenfalls können die
Speichersysteme 21, 22 und 23 neu eingestellt werden, um die Verarbeitung der digitalen Videosignale zu ändern.
Beispielsweise können die Integrations-Zeitintervalle
der Speichersysteme 21, 22 und 23 verändert wer- w den, indem die durch die Systemlogik 32 zugeführten
Zeittaktimpulse geändert werden. Es isi ebenfalls möglich, irgendwelche der Konstanten Ku K2 und K>
bzw. der Koeffizienten A\, A2 und A3 oder beide zu ändern.
In einigen Fällen kann es erwünscht sein, auf jegliche
Integration der digitalen Videosignale in den zweiten und dritten Speichersystemen 22 und 23 zu verzichten.
Dies kann geschehen, indtm die Systemlogik 32 so eingestellt
wird, daß sie Zweitakt- bzw. Gatterimpulse an die zweiten und dritten Speichersysteme 22 und 23 ent- bo
sprechend einem einzigen Fernsehfeld liefert. Bei dieser Einstellung übertragen die Eingangsregistcr 906 und
90c die neuen Daten während abwechselnder Fernsehfelder. Beispielsweise werden während iingeradzahliger
Fernsehfelder die digitalen Videosignale von der Lei- ηγ>
tung 86 über das Eingangsregister 906 zu dem /weiten
Speichersystem 22 übertragen. Diese Dillen für ein einziges Fernsehfeld werden in dem zweiten Speicher 1046
gespeichert. Während der geradzahligen Fernsehfelder werden die digitalen Videosignale, die in dem zweiten
Speichersystem gespeichert sind, über den elektronischen Schalter 146b dem Subtraktionsschaltkreis 142a
zugeführt Während solcher geradzahliger Fernsehfe!- der werden die groben digitalen Videosignale von der
Leitung 86 über das Eingangsregister 90c für die neuen Daten zu dem dritten Speichersystem 23 übertragen
und in diesem gespeichert Diese gespeicherten Daten werden über den elektronischen Schalter 146c zu dem
Subtraktions-Schaltkreis 142a während des nächsten ungeradzahligen Fernsehfeldes übertragen.
Wenn das Röntgensystem 10 so eingestellt ist daß keine Integration in den zweiten und dritten Speichersystemen
22 und 23 stattfindet, so werden die nichtintegrierten digitalen Videosignale während jedes Fernsehfeldes
dem Additionseingang 144a des Subtraktions-Schaltkreises 142a zugeführt, wobei die nichtintegrierten
digitalen Videosignale während abwechselnder Fernsehfelder aus den zweiten und dritten Speichersystemen
22 und 23 entnommen werden. Während jedes Fernsehfeldes werden die integrierten digitalen Masken-Virleosignale
des ersten Speichersystems 21 von den nichtintegrierten digitalen Videosignalen subtrahiert,
die laufend dem Subtraktions-Schaltkreis 142a zugeführt werden. Während jedes Fernsehfeldes erzeugt
somit der Subtraktions-Schaltkreis 142a eine neue Gruppe von digitalen Differenz-Videosignalen. Demgemäß
wird ein neues Differenzbild von dem Fernsehmonitor 28 während jedes Fernsehfeldes erzeugt. Bei einer
Fernsehfeldfrequenz von 60 Hz erzeugt der Fernsehmonitor 28 60 verschiedene Differenzbilder pro Sekunde.
Bei dieser Betriebsweise findet jedoch keine Integration der laufenden digitalen Videosignale statt, um das
Signal/Störsignal-Verhältnis zu verbessern. Demzufolge enthalten die Differenz-Videosignale und die Differenzbilder
einen größeren Anteil an Störsignalen gegenüber dem Fall, wo die laufenden digitalen Videosignale
über einige Fernsehfelder integriert werden.
Die Röntgeneinrichtung 10 kann vereinfacht werden, wenn keine Integration der laufenden digitalen Videosignale
stattfindet. In diesem Fall werden die zweiten und dritten Speicher 1046 und 104cnicht benötigt. Das dritte
Speichersystem 23 kann vollständig eliminiert werden. In dem zweiten Speichersystem 22 wird im allgemeinen
der Additions-Schaltkreis 1286 und der Multiplikations-Schaltkreis
1346 beibehalten, so daß die Konstante K2 und der Koeffizient A2 den digitalen Videosignalen aufgeprägt
werden kann. Die laufenden digitalen Videosignale der Leitung 86 können sodann direkt dem Eingang
1266 des Addilions-Schaltkreises 1286 zugeführt werden.
Bei dieser vereinfachten Modifikation wird das erste Speichersystem 21 weiterhin benötigt, um die digitalen
Videosignale während des Masken-Zeitintervalles zu integrieren. Der 13 : ΙΟ-Multiplexer 124a kann neu eingestellt
werden, um einen 13 :8-Multiplexer zu bilden und ein 8 Bit-Ausgangssignal zu liefern, wodurch eine Anpassung
an die 8 Bits der groben digitalen Videosignale erzielt wird. Bei dieser vereinfachten Modifikation werden
die Komponenten 906.1246des zweiten Kanales 22 nicht bcnötigi und können weggelassen werden. Der
Ausgang 1386 des /weiten Kanals 22 ist direkt mit dem Additions- Eingang 144,7 des Sublraktions-Schaltkrcises
142;( verbunden, so daß die elektronischen Schalter 1466 und 146cnicht benöligt werden.
Gemäß Fig. 1 ist es von Vorteil, ein Röntgen-Filter
im Wege der Röntgenstrahlen von der Quelle 14 zu
verwenden, um den durch das Röntgenkontrastmittel
erzeugten Kontrast zu verbessern. Wenn das Kontrastmittel aus einer Jod enthaltenden Komposition besteht,
so enthält das Röntgen-Filter 144 vorzugsweise Samarium oder Cerium oder irgendein andei ss geeignetes Element
mit einer K-Schalen-Absorptionskante im Bereich von 40 bis 60 keV. Die Verwendung eines solchen Filtermaterials verbessert die Sichtbarkeit des Jods in dem
Röntgenbild. Dieses Ergebnis beruht in erster Linie auf dem Zusaiiimenspiel zwischen der K-Kantenabsorptions-Charakteristik
von Jod und dem Filtermaterial.
In der Röntgeneinrichtung gemäß den Fig.! und 2 kann das Video-Plattenaufzeichnungsgerät 160 ebenfalls
verwendet werden, um die groben analogen Videosignale aufzuzeichnen. Zu diesem Zweck ist das Video-Plattenaufzeichnungsgerät
mit der Ausgangsleitung 76 für den Pufferverstärker 74 verbunden, wie dies aus F i g. 1 hervorgeht. Nach jedem Ablauf können die analogen
Videosignale auf der Leitung 76 abgespielt werden und durch den Analog/Digital-Wandler 20, das
Speichersystem 21, 22 und 23, die Subtraktions-Einrichtung 24, den Digital/Analog-Wandler 26 und den Fernsehmonitor
verarbeitet werden. Bei der erneuten Verarbeitung können die Speichersysteme 21, 22 und 23 gegenüber
dem ursprünglichen Ablauf unterschiedlich eingestellt werden.
In gleicher Weise können die groben digitalen Videosignale auf der Leitung 86 in dem digitalen Plattenaufzeichnungsgerät
162 aufgezeichnet werden. Nach jedem Ablauf können die aufgezeichneten digitalen Videosignale
auf der Leitung 86 wiedergegeben und erneut verarbeitet werden.
Während der erneuten Verarbeitung kann das Masken-Zeitintervall gewünschtenfalls verändert werden.
Tatsächlich kann jede gewünschte Anzahl von Fernsehfeldern während des Ablaufs als Masken-Zeitintervall
ausgewählt weiden, so daß die digitalen Videosignale von diesen Fernsehfeldern in dem ersten Speichersystem
21 integriert und gespeichert werden können. Statt Benutzung der anfänglichen Fernschfeldcr zur Bildung
der Maske ist es möglich, Fernschfclder zu einem späteren
Zeitpunkt oder sogar gegen Ende des Ablaufs zu benutzen.
Bei dieser Wiederverarbeitung der aufgezeichneten Videosignale können verschiedene Teile des ein Röntgen-Kontrastmittel
enthaltenden Kreis'aufsystems manchmal sogar klarer sichtbar gemacht werden als bei
dem ursprünglichen Ablauf.
In F i g. 3 ist die Art und Weise veranschaulicht, in der
die Steuereinrichtung bzw. die Systemlogik 32 die drei Speicher 21,22 und 23 und die Subtraktions-Einrichtung
24 steuert. Während das Masken-Zeitintervt,!les liefert
die Systemlogik Steuersignale, welche den ersten Speicher 21 zur Integration der digitalen Videosignale während
der Dauer des Masken-Zeitintervalls veranlassen. Die zweiten und dritten Speicher können während des
Masken-Zeitintervalles inaktiv sein.
Die Dauer des Masken-Zeitintervalles kann in der gewünschten Weise ausgewählt werden. Beispielsweise
kann sich das Masken-Zeitintervall über 31 Fernsehfelder erstrecken. Dieses Masken-Zeitintorvall ist in zahlreichen
Experimenten erfolgreich verwendet worden, da das erste Speichersystem 21 eine Integrations-Speicherkapazität
entsprechend der digitalen Videosignale von 31 Fernsehfeldern aufwies. Es sei jedoch darauf
verwiesen, daß das Masken-Zeitintervall über einen weiten Bereich verändert werden kann, der ein bis sechzig
Fernsehfelder oder noch beträchtlich langer sein kann. Das Masken-Zeitintervall von 31 Fernsehfeldern
ist bei Herzbewegungs-Studien erfolgreich verwendet worden, obgleich dieses Zeitintervall etwas kürzer als
die typische Dauer eines vollständigen Herzzyklus ist.
Gewünschtenfalls kann das Masken-Zeitintervall durch Steuersignale der elektrocardiographischeii Signalquelle
30 gebildet werden, so daß das Masken-Zeitintervall synchron mit einem vollständigen Kerzzyklus verläuft.
Andererseits kann das Masken-Zeitintervall in einfaeher Weise zeitlich so eingerichtet werden, daß es einer
bestimmten Anzahl von Fernsehfeldern entspricht.
Nach dem Masken-Zeitintervall wird das erste Bild gespeichert und vorzugsweise in dem zweiten Speichersystem
22 integriert. Die Systemlogik 32 erzeugt somit Steuersignale, die das zweite Speichersystem 22 zur Integration
der ankommenden digitalen Videosignale veranlaßt. Das Intervall der Speicherung und Integration
entspricht gewöhnlich einigen wenigen Fernsehfeldern, kann aber im gewünschten Fall einer breiten Veränderung
unterzogen werden, die sich zwischen 1 und 60 Fernsehfeldern bewegt. Beispielsweise ist ein Speicherund
Integralions-Intervall von 4 Fernsehfeldern erfolgreich in vielen Versuchen verwendet worden. Dieses
Intervall führt zu der Erzeugung von 15 Differenzbildem pro Sekunde. Diese Bildfrequenz erzeugt gute bewegliche
Bilder, die für die Analyse der Herzbewegung nützlich sind. Die Integration eines jeden Bildes über
verschiedene Fernsehfelder verbessert das Signal/Störsignal-Verhältnis.
Während des Intervalies, in dem das zweite Speichersystem
22 das erste Bild integriert, zirkulieren in dem ersten Speichersystem 21 die integrierten digitalen Videosignale
für die Maske. Das dritte Speichersystem 23 kann während dieses Intervalies unwirksam sein.
Während des nächsten Intervalies liefert die Systemlogik
32 Steuersignale, die den dritten Speicher 23 zur Speicherung und vorzugsweise zur Integration der digitalen
Videosignale entsprechend dem zweiten Bild veranlassen. Zur gleichen Zeit erzeugt die Systemlogik 32
Steuersignale, die die Subtraktions-Einrichlung 24 zur Subtraktion der von dem Ausgang des ersten Speichersystems
21 hergeleiteten integrierten Masken-Signale von den von dem zweiten Speicl" ersystem 22 hergeleiteten
integrierten Bildsignalen veranlassen. Die ersten integrierten Bildsignale werden dem Additions-Eingang
144a der Subtraktions-Einrichtung 142a zugeführt, während die integrierten Masken-Signale dem Subtraktions-Eingang
140a der Subtraktions-Einheit 142a zugeführt werden. Der Monitor 28 zeigt das erste Differenzbild
entsprechend den ersten Bildsignalen minus den Maskensignalen.
Während des nächsten Zeitintervalles erzeugt die Systemlogik 32 Steuersignale, die den zweiten Speicher 22
zur Integration der ankommenden digitalen Videosignale für das dritte Bild veranlassen. Hierbei entspricht
das Integrations-Intervall gewöhnlich wiedei um einigen wenigen Fernsehfeldern. Wie beispielsweise vier Feldern.
Während dieses Intervalies erzeugt die Systemlogik 32 Steuersignale, die die Ausgangssignale des dritten
bo Speichers 23 für das zweite Bild dem Additions-Eingang
der Subtraktionseinheit 142 zuführen. Zur gleichen Zeit werden die Masken-Ausgangssignale des ersten
Speicher., 22 dem Subtraktions-Eingang des Subtraktions-Schaltkreises
142;i zugeführt. Dementsprechend
h5 zeigt der Monitor 28 ein zweites Differenzbild entsprechend
den zweiten Bildsignalen minus den Maskensignalen.
Dieser Zyklus wird solange wie gewünscht wieder-
holt. Die zweiten und dritten Speicher 22 und 23 integrieren abwechselnd die ankommenden digitalen Videosignale,
und sie liefern sodann die integrierten Bildsignale an den Additions-Eingang der Subtraktions-Einheit
142a. Eine fortlaufende Darstellung der Differenzbilder wird somit aus dem Monitor 28 erhalten.
Viele Variationen dieses Maskenverfahrens sind möglich. Beispielsweise ist für verschiedene Unterleibs-Röntgenstudien
ein modifiziertes Verfahren verwendet worden, welches eine Reihe von Differenzbildern erzeugt.
Bei diesem modifizierten Verfahren werden die digitalen Videosignale anfänglich integriert, um integrierte
Maskensignale zu erzeugen. Das Masken-Integrationsintervall kann beispielsweise ungefähr 30 Fernsehfeldern
entsprechen. Bei dem modifizierten Verfahren erzeugt sodann die Systemlogik 32 eine Warteperiode
von vielleicht beispielsweise 120 Fernsehfeldern, während welcher die zweiten und dritten Speichersysteme
22 und 23 inaktiv sind, während des ersten Speichersystems 2! die integrierten Maskensignale umlaufen
läßt. Die Systemlogik 32 veranlaßt sodann das zweite Speichersystem 22 zur Integration der ankommenden
digitalen Videosignale für wenige Fernsehfelder, um die ersten integrierten Bildsignale zu erzeugen. Als nächstes
erzeugt die Systemlogik 32 ein weiteres Warteintervall. während welchem die integrierten Maskensignale
von den ersten Bildsignalen subtrahiert werden, um das erste Differenzbild zu erzeugen. Nach dem zweiten
Warteintervall veranlaßt die Systemlogik 32 den dritten Speicher 23 zur Integration der eingehenden digitalen
Videosignale über wenige Fernsehfelder, um das zweite integrierte Bildsignal zu erzeugen. Ein weiteres
Warteintervall wird sodann erzeugt, während welchem die integrierten Maskensignale von den zweiten Bildsignalen
subtrahiert werden, um ein zweites Differenzbild zu erzeugen. Dieses Verfahren wird wiederholt, um jede
gewünschte Anzahl von Differenzbildern zu erzeugen.
Dieses modifizierte Verfahren erzeugt eine Reihe von Differenzbildern, die periodisch nach relativ langen
Warteintervallen von beispielsweise 120 Fernsehfeldern verändert werden. Es sei darauf verwiesen, daß das
Warteintervall in gewünschter Weise verändert werden kanii. Die Reihe von Differenzbildern zeigt die Bewegung
eines Kontrastmittels durch das Gesichtsfeld. Dieses modifizierte Verfahren ist von besonderem Wert.
wenn die Bewegung des Kontrastmittels relativ langsam erfolgt, wie dies in bestimmten Röntgenstudien des Unterleibs
beispielsweise der Fall ist.
Bei einem modifizierten Verfahren dieser Art kann die Röntgenstrahlungsquelle 14 pulsierend betrieben
wor-Acm f^» Ar1(X DnrvtiTonriroVilon rviii- ΟΓ7ΑΙ KTt »l'f» Τ"Ήί»η
t_ S_ll. ■_' VJUb/ IWIIIg^IIJUUiIIVIl 1IUl Wl *.WU£2 «■ »»ViV·*-··,
wenn sie erforderlich sind. d. h., nicht während der Warteintervalle
zwischen den Bildintegrations-Intervallen. Die Bestrahlung des Patienten mit Röntgenstrahlen
wird somit auf ein Minimum reduziert.
Die Röntgenstrahlungsquelle 14 kann durch eine gepulste Spannungs-Versorgungsquelle 170 gemäß F i g. 1
pulsierend betrieben werden, wobei diese durch Steuerimpulse bzw. Signale gesteuert wird, die von der Systemlogik
32 über eine Signalleitung 172 geliefert wer- w) den. Die pulsierende Hochspannung der Spannungs-Versorgungsquelle
170 wird über eine Leitung 174 an die Röntgenstrahlungsquelle 14 abgegeben.
F i g. 4 zeigt ein modifiziertes Röntgenstrahlungsgerät
180. das eine Modifikation der Einrichtung 10 gemäß b5
den F i g. 1 bis 3 darstellt und eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform bildet. Fig.4 veranschaulicht
ein modifiziertes Verfahren, das geeigneterweise als Zeitintervall-Differenzierung bezeichnet sei. Durch dieses
modifizierte Verfahren werden sichtbare Differenzbilder in einer unterschiedlichen noch verwandten Weise
im Hinblick auf das Maskierungsverfahren gemäß den Fi g. 1 bis 3 erzeugt.
Bei dem Zeitintervall-Differenzierverfahren gemäß F i g. 4 werden digitale Videosignale von dem Röntgenbild
in der gleichen Weise wie bei dem Maskierungsverfahren gemäß den F i g. 1 bis 3 hergeleitet. Die digitalen
Videosignale werden jedoch über eine Reihe aufeinanderfolgender Zeitintervalle entsprechend mehreren
Fernsehfeldern integriert. Auf diese Weise wird eine Reihe von Gruppen integrierter digitaler Videosignale
erzeugt. Vorzugsweise werden drei aufeinanderfolgende Gruppen von integrierten digitalen Videosignalen
nacheinander erzeugt. Im allgemeinen werden die aufeinanderfolgenden
Gruppen von integrierten digitalen Videosignalen über Zeitintervalle integriert, die ungefähr
einander gleich sind und in der Größenordnung von 4 Fernsehfcldern liegen. Der Hauptzweck der Integration
liegt in der Verbesserung des Signal/Störsignal-Verhältnisses. Das Integrations-Intervall kann über einen
weiten Bereich in gewünschter Weise verändert werden, wobei dieser Bereich beispielsweise mindestens
von 2 bis 5 Fernsehfeldern oder auch bis zu beträchtlich mehr Fernsehfeldern reicht.
Bei dem Zeitintervall-Differenzierverfahren gemäß F i g. 4 werden aufeinanderfolgende Subtraktionen
nacheinander zwischen jeder Gruppe an integrierten digitalen Videosignalen und der vorangehenden Gruppe
durchgeführt, um eine Reihe von aufeinanderfolgenden digitalen Differenz-Videosignalen zu bilden. Wie
zuvor, werden die digitalen Differenz-Videosignale in analoge Differenz-Videosignale umgewandelt, welche
verwendet werden, um eine sichtbare Darstellung der Fernseh-Differenzbilder zu erzeugen, die die Veränderungen
in dem Röntgenbild zwischen den aufeinanderfolgenden Zeitintervallen darstellen.
Wie zuvor erwähnt, wird eine Erzeugung von drei aufeinanderfolgenden Gruppen von integrierten digitalen
Videosignalen nacheinander bevorzugt. Bei dieser bevorzugten Version der Zeitintervall-Differenzierung
wird die erste Gruppe von integrierten digitalen Videosignalen von der zweiten Gruppe subtrahiert, die zweite
Gruppe wird von der dritten Gruppe subtrahiert und die dritten Gruppe wird von der ersten Gruppe subtrahiert
und so weiter. Dieses Verfahren der Zeitintervall-Differenzierung besitzt den Vorteil, daß eine fortlaufende
Darstellung der Fernseh-Differenzbilder einfach erzeugt werden kann.
F i g. 4 veranschaulicht Modifikationen der Einrichtung, die bei der Einrichtung gemäß Fi g. 2 erforderlich
sind, um die Zeitintervall-Differenzierung auszuführen.
F i g. 4 veranschaulicht somit modifizierte elektronische Schalteinrichtungen 182, die die elektronischen Schalter
146a und 1466 gemäß F i g. 2 ersetzen. Die elektronische Schalteinrichtung bzw. Matrix 182 gemäß F i g. 4 ist zwischen
den drei Ausgangsleitungen 138a—138c und den Eingangsleitungen 140a und 144a des Subtraktions-Schaltkreises
142a angeordnet. Es sei aus vorangegangenen Beschreibung in Erinnerung gerufen, daß die
Ausgangsleitungen 138a—138c an die Ausgänge der drei Speichersysteme 21,22 und 23 angeschlossen sind?
Die elektronische Schaltmalrix 182 gemäß F i g. 4 umfaßt drei elektronische Schalter 184a, 184f>
und 184c, die zwischen den entsprechenden Ausgangsleitungen 138a, 138b und 138c und dem Additions-Eingang 144a des
Subtraktions-Schaltkreises 142a angeordnet sind. Zu-
sätzlich umfaßt die elektronische Schaltmatrix 182 drei elektronische Schalter 186a, I860 und 186c. die /wischen
den Ausgangsleitungen 138a, 138b und 138c und dem Subtraktions-Eingang 140a des Subtraktions-Schaltkreises
142a angeordnet sind. Die elektronischen Schalter 184a— 184c werden so betätigt, daß sie Signale
reihum übertragen, wobei dies durch Zweitakt- b/w. Steuerimpulse von der Systemlogik 32 über Gatterleitungen
188a, 1886 und 188cgeschieht. Die über die Gatterleitungen
188a—188c zugeführten Steuerimpulse werden ebenfalls verwendet, um die elektronischen
Schalter 186a—186c zu aktivieren, wobei jedoch die Schaltfolge um einen Schritt versetzt auftritt. Die zweite
Gatterleitung 1886 ist somit mit dem ersten elektronischen Schalter !86a verbunden, der der ersten Ausgangsleitung
138a zugeordnet ist. Die dritte Gatterleitung 188c ist mit dem zweiten elektronischen Schalter
186ύ verbunden. Die erste Gatterleitung 188a ist an den
dritten elektronischen Schalter 186cangeschlossen.
Bei der Beschreibung der Wirkungsweise der Einrichtung gemäß Fig.4 sei angenommen, daß das Integrations-Intervall
jedes Speichersystems 4 Fernsehfeldern entspricht, obgleich das Integrations-Intervall in der gewünschten
Weise verändert werden kann. Die drei Speichersysteme 21,22 und 23 können die gleichen sein, wie
sie im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben wurden, mit der Ausnahme, daß die Steuersignale, die von der
Systemlogik 32 zugeführt werden, zeitlich so angeordnet sind, daß die drei Speichersysteme 21,22 und 23 die
digitalen Videosignale von der Eingangsleitung 86 während aufeinanderfolgender Intervalle von 4 Fernsehfeldern
integrieren. Während der ersten 4 Fernsehfelder wird somit das erste Speichersystem 21 mit neuen digitalen
Videosignalen durch das Eingangsregister 90a gespeist. Nach den ersten 4 Fernsehfeldern wird das Register
90a durch seine Gatterimpulse von der Systemlogik 32 abgeschaltet. Während der nächsten 8 Fernsehfelder
laufen die integrierten und gespeicherten digitalen Videosignale in dem ersten Speichersystem 21 einfach um
und sind somit für die Übertragung zu dem Subtraktions-Schaltkreis 142a durch die elektronischen Schalter
184a und 186a verfügbar. Während der Fernsehfelder 5—8 werden die ersten integrierten digitalen Videosignale
durch den elektronischen Schalter 184a zu dem Additionseingang 144a des Subtraktions-Schaltkreises
142a übertragen. Während der Fernsehfelder 9—12 werden die ersten integrierten digitalen Videosignale
durch den elektronischen Schalter 186a dem Subtraktionseingang 140a des Subtraktions-Schaltkreises 142a
zugeführt.
Während der Fernsenfeider 13—16 wird das Eingangsregister
90a des ersten Speichersystems 21 erneut aktiviert, so daß die neuen digitalen Videosignale wieder
in dem ersten Speichersystem 21 integriert werden. Während des Fernsehfeldes 14 werden die zuvor in dem
ersten Speichersystem 21 gespeicherten Daten nicht zirkuliert und somit eliminiert. Dies wird in einfacher Weise
verwirktlicht, indem die Zweitaktimpulse von der Systemlogik
32 so vorgegeben werden, daß das Zirkulations-Register 110a während des Fernsehfeldes 13 abgetrennt
wird. Das Register 110a wird erneut während der
Fernsehfelder 14—16 aktiviert und bleibt während der 8 nachfolgenden Fernsehfelder aktiviert
Während der Fernsehfelder 5—8, die die zweite Gruppe von 4 Feldern bilden, werden die neuen digitalen
Videosignale in dem zweiten Speichersystem 22 integriert und gespeichert Während der nächsten 8 Felder
9—16 wird das Eingangsregister 906 abgeschaltet so daß die integrierten und gespeicherten digitalen Videosignale
in dem /weiten Speichersystem 22 umlaufen. Während der Fernsehfelder 9—12 werden die zweiten
integrierten digitalen Videosignale zu dem Additionseingang 144a des Subtraktions-Schaltkreises 142a durch
den elektronischen Schalter 1846 übertragen. Während der Fernsehfelder 13—16 werden die zweiten integrierten
digitalen Videosignale zu dem Sublraktionseingang 140a des Sublraktions-Sehaltkieises 142.7 durch den
ι« elektronischen Schalter 1866 übertragen.
Dieser Zyklus, der der Dauer von 12 Fernsehfeldern
entspricht, wird während der nächsten 12 Fernsehfelder
und jedes nachfolgenden Inteivalles von 12 Fernsehfeldern wiederholt. Während des ersten Feldes eines jeden
!2-Feld-Zyklus werden die in dem zweiten Speichersystem
22 gespeicherten Daten nicht zirkuliert und somit vernichtet, so daß nur die neuen digitalen Videosignale
integriert werden.
Das dritte Speichersystem 20 durchläuft ebenfalls aufeinanderfolgende 12-Feld-Zyklen. Während der ersten vier Felder 9—12 werden die neuen digitalen Videosignale über das Eingangsregister 90c zugeführt und in dem dritten Speichersystem 23 integriert und gespeichert. Während der nächsten acht Fernsehfelder 13 — 20 wird das Eingangsregister 90cdurch seine Steuersignale und der Systemlogik 32 abgeschaltet, die gespeicherten digitalen Videosignale werden jeodch zirkuliert. Während der Fernsehfelder 13—16 werden die dritten integrierten digitalen Videosignale über den elektronischen Schalter 184c zu dem Additionseingang 144a des Subtraktions-Schaltkreises 142a übertragen. Während der Fernsehfelder 17 — 20 werden die dritten integrierten digitalen Videosignale über den elektronischen Schalter 186c zu dem Subtiaktions-Eingang 140a des Subtraktions-Schaltkreises 142a übertragen. Dieser 12-FeId-Zyklus wird während jedes nachfolgenden Intervalles von 12 Fernsehfeldern wiederholt. Während des ersten Feldes eines jeden Zyklus werden die zuvor integrierten und gespeicherten Daten nicht zirkuliert und somit gelöscht.
Das dritte Speichersystem 20 durchläuft ebenfalls aufeinanderfolgende 12-Feld-Zyklen. Während der ersten vier Felder 9—12 werden die neuen digitalen Videosignale über das Eingangsregister 90c zugeführt und in dem dritten Speichersystem 23 integriert und gespeichert. Während der nächsten acht Fernsehfelder 13 — 20 wird das Eingangsregister 90cdurch seine Steuersignale und der Systemlogik 32 abgeschaltet, die gespeicherten digitalen Videosignale werden jeodch zirkuliert. Während der Fernsehfelder 13—16 werden die dritten integrierten digitalen Videosignale über den elektronischen Schalter 184c zu dem Additionseingang 144a des Subtraktions-Schaltkreises 142a übertragen. Während der Fernsehfelder 17 — 20 werden die dritten integrierten digitalen Videosignale über den elektronischen Schalter 186c zu dem Subtiaktions-Eingang 140a des Subtraktions-Schaltkreises 142a übertragen. Dieser 12-FeId-Zyklus wird während jedes nachfolgenden Intervalles von 12 Fernsehfeldern wiederholt. Während des ersten Feldes eines jeden Zyklus werden die zuvor integrierten und gespeicherten Daten nicht zirkuliert und somit gelöscht.
Nach den ersten 8 Fernsehfeldern, während welchen die ersten beiden Speichersysteme 21 und 22 mit integrierten
digitalen Videosignalen beladen werden, durchläuft die gesamte in F i g. 4 dargestellte Einrichtung eine
Reihe von aufeinanderfolgenden I2er-Feld-Subtraktionszyklen. Während der Fernsehfelder 9—12 werden
die ersten integrierten digitalen Videosignale, die in dem ersten Speichersystem 21 gespeichert sind, von den
zweiten integrierten Videosignalen, die in dem zweiten Speichersystem 22 gespeichert sind, subtrahiert, um Differenz-Videosignale
zu erzeugen, die auf dem Fernsehmonitor 28 dargestellt werden. Ein Differenzbild wird
somit erzeugt, in welchem die unveränderlichen Bildelemente eliminiert sind. Das Differenzbild stellt die Differenzen
bzw. Änderungen in dem Röntgenbild zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeitintervallen dar. Ein Differenzbild
wird viermal während der Fernsehfelder 9—12 dargestellt.
Während der Fernsehfelder 13—16 werden die zweiten integrierten digitalen Videosignale des zweiten Speichersystems 22 von den dritten integrierten digitalen Videosignalen des dritten Speichersystems 23 subtrahiert um eine andere Gruppe von digitalen Differenz-Videosignalen zu erzeugen. Ein entsprechendes Differenzbild wird durch den Fernsehmonitor 28 dargestellt Dieses Bild wird viermal während der Fernsehfelder 13—16 dargestellt Während der Fernsehfelder 17—20 werden die dritten integrierten digitalen Video-
Während der Fernsehfelder 13—16 werden die zweiten integrierten digitalen Videosignale des zweiten Speichersystems 22 von den dritten integrierten digitalen Videosignalen des dritten Speichersystems 23 subtrahiert um eine andere Gruppe von digitalen Differenz-Videosignalen zu erzeugen. Ein entsprechendes Differenzbild wird durch den Fernsehmonitor 28 dargestellt Dieses Bild wird viermal während der Fernsehfelder 13—16 dargestellt Während der Fernsehfelder 17—20 werden die dritten integrierten digitalen Video-
feldes zu speichern. Jede gespeicherte Gruppe von digitalen Videosignalen wird sodann von der nächsten
Gruppe subtrahiert. Bei fehlender Integration weisen jedoch die sich ergebenden Differenzbilder ein geringes
Signal/Störsigna!-Verhältnis auf.
jedes bekannte bzw. geeignete Röntgen-Kontrastmittel
kann im Zusammenhang mit den beschriebenen Verfahren verwendet werden. Darüber hinaus können
die beschriebenen Verfahren auch ohne die Verwen-
signale des dritten Speichersystems 23 von den ersten integrierten digitalen Videosignalen des ersten Speichersystems
21 subtrahiert, um eine dritte Gruppe von digitalen Differenz-Videosignalen zu bilden. Ein entsprechendes
Differenzbild wird viermal durch den Fernsehmonitor 28 während der Fernsehfelder 17 — 20 dargestellt.
Der I2er-Feld-Subtraktionszyklus wird sodann während jedes nachfolgenden I2er-Feld-Zyklus wiederholt.
Die in Fig. 4 dargestellte Einrichtung 180 erzeugt io dung eines Kontrastmittels angewendet werden,
somit eine fortlaufende Reihe von Differenzbildern, die Eine Röntgenstrahlen-Filterung kann verwendet
die fortschreitenden Änderungen in dem Röntgenbild werden, wobei dies mit oder ohne Kontrastmittel gedarstellen.
Die durch den Monitor 28 dargestellten Dif- schehen kann. Das Röntgenstrahlen-Filter kann vorteilferenzbilder
stellen ungefähr die erste Ableitung des hafterweise Samarium oder Cerium enthalten, wenn ein
Röntgenbildes dar. Die Bildelemente auf Grund von 15 Jod enthallendes Kontrastmittel verwendet wird. An
Knochen und Weichteilen bei dem menschlichen oder Stelle von Samarium oder Cerium kann das Röntgenanderem
anatomischen Subjekt 12 in Fig. 1 bleiben strahlen-Filter irgendein anderes geeignetes Element
weitgehend unverändert und werden somit in großem aufweisen, das eine K-Schalenadsorptionskante zwi-Umfang
in den Differenzbildern unterdrückt. Jede Be- sehen 40 und 60 keV aufweist. Das Röntgenstrahlen-Filwegung,
wie beispielsweise die Herzbewegung wird je- 20 ter kann jedoch von irgendeiner bekannten oder geeigdoch
in den Differenzbildern beibehalten. Die Zeitintervall-Differenzierung gemäß Fig.4 ist somit auf Grund
der Möglichkeit der Sichtbarmachung der Herzbewegung vorteilhafl, wobei diese durch stationäre Knochen
und Weichteile nicht beeinträchtigt wird.
der Möglichkeit der Sichtbarmachung der Herzbewegung vorteilhafl, wobei diese durch stationäre Knochen
und Weichteile nicht beeinträchtigt wird.
Während die Herzbewegung sichtbar gemacht werden kann, ohne daß ein Röntgen-Kontrastmittel verwendet
wird, ist es oftmals vorteilhaft, die Sichtbarkeit zu verbessern, indem ein Röntgen-Kontrastmittel in das
anatomische Objekt 12 eingeführt wird, wobei dies zeitlieh so geschieht, daß das Kontrastmittel während der
Zeitintervall-Differenzierung wirksam wird. Es ist nicht erforderlich, einen Katheter einzusetzen, um das Kontrastmittel
in der Nähe des Herzens zuzuführen. Statt
dessen kann das Kontrastmittel einfach in eine oder 35 Speichersysteme 21—23 so betrieben werden, daß sie
mehrere Venen in Armen oder Beinen des Subjektes die Videosignale über 4 Fernsehfelder integrieren, so
injiziert werden. Die periphere Injektion des Röntgen-Kontrastmittels vermeidet die Gefahr, die mit dem Einsatz
eines Katheters in das Kreislaufsystem verbunden
ist. 40 nächste Bild erzeugt wird. Die Erzeugung von 15 BiI-
ist. 40 nächste Bild erzeugt wird. Die Erzeugung von 15 BiI-
Das Röntgen-Kontrastmittel kann aus einer Jod ent- dem pro Sekunde, ist ausreichend, um die Tätigkeit des
Herzens klar zu zeigen und eine genaue Diagnose von abnormalen Zuständen zu ermöglichen.
F i g. 5 zeigt eine weitere modifizierte Einrichtung 200
aufweist. Das Ceriumfilter verbessert den durch die Jod- 45 für das Maskierungs-Verfahren, welche in vielerlei Hinzusammensetzung
erzeugten Kontrast auf Grund der sieht der Einrichtung 10 gemäß den Fig. 1 und 2 ähnlich
Zusammenwirkung zwischen der K-Kantenabsorp- ist, aber ein einziges Speichersystem benutzt, das dem
tions-Charakteristik von Cerium und Jod. ersten Speichersystem 21 gemäß F i g. 2 entsprechen
Bei der Zeitintervall-Differenzierung gemäß Fig.4 kann und in Fig.5 ebenso bezeichnet ist. Das Speicherdient
jede gespeicherte Gruppe von digitalen Videosi- 50 system 21 wird in wesentlich gleicher Weise wie das
gnalen als Maske für eine nachfolgende Gruppe von System 10 gemäß F i g. 1 verwendet, um eine Gruppe
gespeicherten Videosignalen. Demgemäß besteht eine von digitalen Masken-Videosignalen zu speichern und
allgemeinen Beziehung zwischen der Zeitintervall-Dif- zu integrieren, die ein integriertes Maskenbild darstelferenzierung,
wie sie in F i g. 4 dargestellt ist, und dem len. Die digitalen Masken-Videosignale werden sodann
Maskenverfahren, wie es in den F i g. 1 und 2 dargestellt 55 in analoge Signale umgewandelt und in Echtzeit von den
ist Bei der Zeitintervall-Differenzierung wird jedoch die laufend erzeugten ankommenden analogen Videosigna-Maske
während jedes aufeinanderfolgenden Integra- len subtrahiert, um analoge Differenz-Videosignale zu
tionsintervalles fortgeschrieben. Bei dem Maskenver- erzeugen, die dem Fernsehmonitor 28 oder dem Videofahren
wird die gleiche Gruppe von integrierten digita- Plattenaufzeichnungsgerät 160 in der zuvor beschriebelen
Videosignalen als Maske während jedes nachfolgen- 60 nen Weise zugeführt werden können. Insbesondere
den Intervalles verwendet. kann die modifizierte Maskierungs-Einrichtung 200 ge-
Es sei darauf verwiesen, daß das Integrationsintervall maß F i g. 5 die meisten der Komponenten verwenden,
bei der Zeitintervall-Differenzierung von zwei Fernseh- wie sie in dem System gemäß den F i g. 1 und 2 dargefeldern
aufwärts verändert werden kann. Darüber hin- stellt sind. Die Daiensammeleinrichtung 36, der Videoaus
kann die Zeitintervall-Differenzierung ohne Inte- b5 Prozessor 40, der Digitalisierer 78 und das Speichersygration
ausgeführt werden. In diesem Fall wird jedes der stern 21 können daher von der gleichen Art sein wie dies
drei Speichersysteme 21 — 23 einfach verwendet, um die im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben
digitalen Videosignale während eines einzigen Fernseh- wurde. Wie zuvor wandelt der Digitalisierer 78 die ana-
neten Zusammensetzung sein, die geeignet ist, die Sichtbarkeit des physiologischen zu prüfenden Merkmale zu
verbessern.
Die Zeitintervall-Differcnzierung ist besonders gut geeignet für die Sichtbarmachung des Fortschreitens
eines Kontrastmittels, das in einen peripheren Teil des Herzgefäß-Systems injiziert wird. Nü'izliche Differenzbilder
können jedoch ebenfalls ohne die Injektion eines Kontrastmittels erzeugt werden.
In den auf dem Fernsehmonitor 28 dargestellten Differenzbildern ist die Bewegung des Röntgen-Kontrasimittels
in dem Herz- und Kreislauf-System des Subjektes klar ersichtlich. Somit werden Abnormitäten in der
Funktion des Herzens sichtbar gemacht. Wenn die drei
erzeugt der Fernsehmonitor 28 15 verschiedene Bilder pro Sekunde, was auf einer Fernsehfeldfrequenz von
60 Hz beruht. Jedes Bild wird viermal erzeugt, bevor das
haltenden Komposition bestehen. In diesem Fall ist es
vorteilhaft, ein Röntgen-Filter zu verwenden, das Cerium im Weg der Röntgenstrahlen von der Quelle 14
logen Videosignale, die von der Ausgangsleitung 76 von dem Video-Vorprozessor 70 geliefert in entsprechende
digitale Videosignale um, die über die Leitung 86 von dem Ausgang des Analog/Digital-Wandlers dem Eingang
des digitalen Speichersystem 21 zugeführt werden. Wie zuvor beschrieben, speichert das digitale Speichersystem
21 die digitalen Videosignale während eines Masken-Zeitintervalles und integriert diese Signale. Die
integrierten Masken-Videosignale am Ausgang des Speichersystems 21 werden sodann dem Eingang eines
Digital/Analog-Wandlers 202 zugeführt, der im wesentlichen dem Wandler 26 gemäß F i g. 2 entsprechen kann.
Der Digital/Analog-Wandler 202 wandelt die digitalen Masken-Videosignale in entsprechende analoge Videosignale
um, die vorzugsweise über einen Abtast- und Speicherschaltkreis 204 einem Eingang eines analogen
Subtraktions-Schaltkreises 206 zugeführt werden, wobei der Eingang vorzugsweise durch den Subtraktionseingang 206a gebildet wird. Der andere Eingang 2066
des Subtraktions-Schaltkreises 206 wird mit den laufend erzeugten eingehenden analogen Videosignalen gespeist,
die auf der Ausgangsleitung 76 des Video-Vorprozessors 70 anstehen.
Der analoge Subtraktions-Schaltkreis 206 subtrahiert die analogen Masken-Videosignale an dem Subtraktions-Eingang
206a von den laufend erzeugten ankommenden analogen Videosignalen an dem Additions-Eingang
2066, so daß Video-Differenz-Signale auf der Ausgangsleitung
206c erzeugt werden. Diese Video-Differenz-Signale werden dem Eingang des Fernsehmonitors
28 zugeführt, wobei dies wie in dem System gemäß den F i g. 1 und 2 vorzugsweise über den Pufferverstärker
159 geschieht. Der Ausgang des Verstärkers 159 kann ebenfalls auf den Eingang des Video-Plattenaufzeichnungsgerätes
160 geschaltet werden.
Mit der Einrichtung 200 gemäß Fig.5 werden die
analogen Video-Differenz-Signale nicht elektronisch integriert; es kann jedoch eine Form von Integration erzeugt
werden, indem eine Filmkamera 210 vorgesehen wird, um die durch den Fernsehmonitor 28 erzeugten
Bilder zu filmen. Die Filmkamera 210 kann mit dem Fernsehmonitor 28 synchronisiert werden, so daß mehrere
Fernsehfelder während jedes Bildrahmens gefilmt werden, der durch die Kamera 210 erzeugt wird. Beispielsweise
können 4 Fernsehfelder in jedem Bildrahmen der Kamera aufgenommen werden. Dieses Verfahren
bewirkt die Erzeugung von bewegten Bildern, die über 4 Fernsehfelder integriert sind. Auf diese Weise
wird das Signal/Störsignal-Verhältnis der bewegten Bilder verbessert.
Indem durch die modifizierte Einrichtung 200 gemäß F i g. 5 ausgeführten Verfahren wird ein Röntgenbild erzeugt,
in dem die Röntgenstrahlen der Strahlungsquelle 14 durch das anatomische Subjekt 12 gerichtet werden,
das ein Mensch oder ein Tier sein kann. Das Röntgenbild wird in Fernsehfelder durch den Bildverstärker 16
und die Fernsehkamera 18 umgewandelt Die Fernsehfelder umfassen einen Zug oder eine Reihe von analogen
Videosignalen, die durch den Video-Vorprozessor 40 in der zuvor beschriebenen Weise elektronisch verarbeitet
werden. Es sei in Erinnerung gerufen, daß eine solche Verarbeitung eine logarithmische Verstärkung
beinhaltet
Die vorverarbeiteten analogen Videosignale werden sodann über den Abtast- und Speicherschaltkreis
dem Analog/Digital-Wandler 20 zugeführt der die Analog-Signale
in digitale Videosignale umwandelt. Während des Masken-Zeitintervalles werden die digitalen
Videosignale durch das digitale Speichersystem 21 gespeichert und integriert, um digitale integrierte Masken-Videosignale
zu erzeugen. Wie zuvor beschrieben, umfaßt das Masken-Zeitintervall normalerweise mehrere
aufeinanderfolgende Fernsehfelder, wobei deren Zahl im allgemeinen wenigstens einem vollständigen Herzzyklus
des anatomischen Subjektes 12 oder einem Bruchteil eines vollständigen Herz/.yklus entspricht. Das Maskcn-Zeiiintervull
kann ausgelöst und beendet werden durch Triggersignale des Elektrocardiogramm-Gerätes
30 oder von Blutdruck-Fühlern. Im Unterschied hierzu kann das Masken-Zeitintervall durch eine bestimmte
Anzahl von Fernsehfeldern, wie beispielsweise 31 vorgegeben werden, was grob einem vollständigen Herzzyklus
entspricht. Nach dem Masken-Zeitintervall werden die digitalen integrierten Masken-Videosignale dem Digital/Analog-Wandler
202 zugeführt, der die digitalen Signale in analoge integrierte Masken-Videosignale zurückwandelt.
Der analoge Subtraktions-Schaltkreis 206 führt sodann eine analoge Subtraktion zwischen den
laufend erzeugten bzw. ankommenden analogen Videosignalen und den analogen integrierten Masken-Videosignalen
durch. Solche integrierten Masken-Videosignale stellen den Hintergrund von Knochen und Weichteilen
dar. Dieser Hintergrund wird durch die Subtraktion unterdrückt.
Die analogen Video-Differenz-Signale des analogen Subtraktions-Schaltkreises 206 werden über den Pufferverstärker
159 dem Fernsehmonitor 28 zugeführt. Der Fernsehmonitor 28 wandelt die Video-Differenz-Signale
in Fernseh-Differenz-Signale um, die aufeinanderfolgende Veränderungen in dem Röntgenbild nach dem
Masken-Zeitintervall darstellen.
Die Einführung eines Röntgen-Kontrastmittels in das anatomische Subjekt 12 wird bevorzugt, wobei dies
zeitlich so geschieht, daß das Kontrastmittel während des Masken-Zeitintervalles nicht wirksam ist, sondern
wirksam wird, wenn die Differenzbilder nach dem Masken-Zeitintervall erzeugt werden. Die Einführung eines
Röntgen-Kontrastmittels, welches Jod enthält, in eine periphere Blutbahn des anatomischen Subjekts 12, wie
beispielsweise eine Vene in einem Arm oder Bein des Subjektes wird bevorzugt.
Es hat sich herausgestellt, daß die elektronische Subtraktion
der integrierten Maske zu einer wirksamen Unterdrückung der Hintergrund-Bildelemente führt, die
durch Knochen und Weichteile erzeugt werden, so daß die Sichtbarkeit des Kontrastmittels in großem Umfang
verbessert wird. Diese Verbesserung ist so ausgeprägt, so daß es möglich ist, die Dosierung des Kontrastmittels zu
reduzieren und diese!; peripher in eine Vene im Arm
oder im Bein zu injizieren. Das Einsetzen eines Katheters zur Zuführung des Kontrastmittels direkt zu dem
Herzen oder zu irgendeiner anderen interessierenden Stelle in dem Kreislaufsystem ist hierbei nicht erforderlich.
Das System 200 gemäß F i g. 5 besitzt den Vorteil, daß die ankommenden Videosignale und die Video-Differenz-Signale
durch einen rein analogen Kanal behandelt werden können, so daß kein Auflösungsverlust auf
Grund der Digitalisierung der Videosignale auftritt Die volle analoge Auflösung bzw. Wiedergabe des analogen
Kanales wird somit verwendet um die Videosignale und die Video-Differenz-Signale zu verarbeiten. Nur die
Masken-Videosignale werden digitalisiert zwecks Speicherung und Integration.
Die hohe Auflösung bzw. Wiedergabetreue des Analog-Kanals
bewahrt die Hochfrequenz-Komponenten
der Videosignale, die die feinen Einzelheiten der Fernsehbilder beinhalten. Die feinen Einzelheiten werden
somit in den Fernseh-Djfferenz-Bildern beibehalten, die auf dem Fernsehmonitor 28 erzeugt werden.
Die Auflösung der integrierten Masken-Signale ist durch den Digitalisierungsprozeß begrenzt und ebenfall!,
durch die digitale Speicherkapazität des Speichersystems 21. Diese begrenzte Auflösung erzeugt in Wirklichkeit
eine Verwischung der Maske, die durch die integrierten Masken-Videosignale dargestellt wird. Unerwarteterweise
hat sich jedoch herausgestellt, daß die Subtraktion einer etwas verwischten Maske zu der Erzeugung
von Fernseh-Differenzbildern mit hoher Qualität führt, in denen die Sichtbarkeit des Röntgen-Kontrastmittels
weitgehend verbessert ist
Mit dem modifizierten System 200 gemäß F i g. 5 ist es möglich, die Auflösung des grundlegenden Fernseh-Systems
zu verbessern, indem von der vollen Auflösung des Analog-Kanales mit Vorteil Gebrauch gemacht
wird, so daß es nicht erforderlich ist, die Auflösung des Digitalkanals der den Analog/Digital-Wandler 20, das
Speichersystem 21 und den Digital/Analog-Wandler 202 enthält zu erhöhen. Es sei beispielsweise der Fall
betrachtet, in welchem der Digital-Speicher 21 eine Speicherkapazität von 256 Fernsehleitungen aufweist,
wobei jede Leitung 256 Bildelemente umfaßt, von denen jedes durch ein Digitalwort mit 13 Bit dargestellt wird.
Gewünschtenfalls kann die Auflösung des Fernsehsystems erhöht werden, indem die Zeilenfrequenz auf
1024 Fernsehzeilen in jedem Fernsehfeld erhöht wird. Die Bildelement-Auflösung kann ebenfalls verbessert
werden, indem sie mindestens 1024 Bildelemente pro Zeile aufweist. Dieser hohe Auflösungspegel kann durch
den Arulog-Kana! erzielt werden, der den Video-Vorprozessor
40, den analogen Subtraktions-Schaltkreis 206, den Pufferverstärker 159 und den Fernsehmonitor
28 umfaßt. Zur Anpassung an die erhöhte Zeilenfrequenz kann der Analog/Digital-Wandler 20 modifiziert
werden, so daß er einen Zeilenfrequenz-Wandler-Schaltkreis aufweist. Beispielsweise kann der Wandler-Schaltkreis
so hergestellt sein, daß 4 aufeinanderfolgende Fernsehzeilen integriert oder gemittelt werden, indem
die Digitalwerte der entsprechenden Bildelemente der 4 Zeilen summiert werden und sodann jede Summe
durch 4 dividiert wird. Die mittleren Bildelement-Werte werden sodann in dem digitalen Speichersystem 21 gespeichert
und mit den entsprechenden mittleren Bildelement-Werten von den nachfolgenden Fernsehfeldern in
dem Masken-Zeitintervall integriert.
Der Digital/Analog-Wandler 202 kann so modifiziert werden, daß er die Zeilenfrequenz von 256 in eine solche
von 1024 zurückwandelt. Beispielsweise kann jede der gespeicherten und integrierten Fernsehzeilen in dem
Speichersystem 21 viermal in rascher Folge in analoge Form umgewandelt werden.
Unerwarteterweise hat sich herausgestellt, daß es höchst vorteilhaft ist, die Masken-Videosignale über eine
große Anzahl von Fernsehfeldern zu integrieren, wobei diese Anzahl im allgemeinen einem vollständigen
Her/.zyklus oder einem Bruchteil davon entspricht. Natürlich
findet während des Herzzyklus eine Bewegung des Herzens und der Blutgefäße auf Grund des Herzschlags
und der pulsierenden Gefäße statt. Diese Bewegung ruft eine Verwischung der Maske hervor, die
durch die integrierten Masken-Videosignale repräsentiert wird. Nichtsdestoweniger hat es sich herausgestellt,
daß die Subtraktion dieser etwas verwischten Maske von den ankommenden Videosignalen zu der Erzeugung
von Ditferenzbüdern mit hoher Qualität führt In solchen Differenzbildern werden die feinen Einzelheiten
vorherrschend von den eingehenden Videosignalen anstelle von den integrierten Masken-Signalen abgeleitet
Der allgemeine Hintergrund von Weichteilen und Knochen, der durch die verwischten Masken-Signalen dargestellt
wird, wird in den Fernseh-Differenzbildern un
terdrückt
Das Masken-ZeitintervaJl liegt vorzugsweise in de
ίο Größenordnung wenigstens eines vollständigen Herz
zyklus des anatomischen Subjektes. Das Masken-Zeitin tervall kann somit beispielsweise eine bestimmte An
zahl von Fernsehfeidern umfassen, die eine Gesamtlänge in der Größenordnung von einem vollständigen
Herzzyklus aufweisen. Beispielsweise ist ein Masken-Zeitintervall von 31 Fernsehfeldern sehr erfolgreich
verwendet worden, um Fernseh-Differenzbilder mit hoher Qualität zu erzeugen. Ein anderes Verfahren besteh'
darin, elektrocardiographische Signale oder Blutdruck
signale zu verwenden, um das Masken-Zeitintervall mit einem oder mehreren vollständigen Herzzyklen des
Subjektes zu synchronisieren.
20 Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Erzeugung sichtbarer aus einem Röntgenbild eines anatomischen Objektes abgeleiteter Differenzbilder durch Bestrahlung des anatomischen Objektes mit Röntgenstrahlen zur Erzeugung eines Röntgenbildes und Umwandlung des Röntgenbildes in Fernsehfelder, die Zöge von Videosignalverläufen umfassen, gekennzeichnet durchdigitale Speicherung und Integration in Echtzeit der Videosignalverläufe über ein Zeitintervall entsprechend mehrerer aufeinanderfolgender Fernsehfelder, wodurch gespeicherte und integrierte Videosignale erzeugt werden.Wiederaufsuchen in Echtzeit der gespeicherten und integrierten Videosignale in dem Speicher und Erzeugung von integrierten Videosignalen hierbei, Erzeugung von Video-Differenzsignalen durch wiederholte Ausführung einer Reihe von Subtraktionen in Echtzeit der integrierten Videosignale von den außerhalb dieses Zeitintervalles ablaufenden Videosignalen, undUmwandlung der Video-Differenzsignaie in eine Reihe von sichtbaren Fernseh-Differenzbildern, welche vor sich gehende Veränderungen in dem Röntgenbild repräsentieren.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Subtraktion wiederholt zwischen den ablaufenden Videosignalen außerhalb des genannten Zeitintervalls und den gleichen als integrierte Masken-Videosignale dienenden integrierten Videosignale ausgeführt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet js durch folgende zusätzliche Schritte:Digitale Speicherung und Integration der ablaufenden Videosignale über ein zweites Zeitintervall entsprechend mehrerer Fernsehfelder und Erzeugung zweiter gespeicherter und integrierter Videosignale hierbei,Wiederaufsuchen der zweiten gespeicherten und integrierten Videosignale ir, dem Speicher und Erzeugung zweiter integrierter Videosignale hierbei, und Subtraktion der ersterwähnten integrierten Videosignale und der zweiten integrierten Videosignale zur Erzeugung der Video-Differenzsignale.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ersterwähnte Zeitintervall in seiner Länge wesentlich größer als das zweite Zeitintervall ist.5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ersterwähnte Zeitintervall wenigstens in der Größenordnung eines vollständigen Herzzyklus des anatomischen Objektes liegt und das zweite Zeitintervall eine Größenordnung von vier Fernsehfeldcrn aufweist.6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden zusätzlichen Schritte:Digitale Speicherung und Integration der ablaufen- wi den Videosignale über eine Reihe von zusätzlichen Zeilintervallen, von denen jedes mehreren aufeinanderfolgenden Fernsehfeldern entspricht, und Erzeugung einer Reihe von zusätzlichen gespeicherten und integrierten Videosignalen hierbei, b"sWiederaufsuchen dieser zusätzlichen gespeicherten und integrierten Videosignale in dem Speicher und Urzeugung einer Reihe von zusätzlichen aufeinanderfolgenden integrierten Videosignalen hierbei, undSubtraktion durch Ausführung einer Reihe von Subtraktionen zwischen jedem der zusätzlichen aufeinanderfolgenden integrierten Videosignale und der ersterwähnten integrierten Videosignale, die als integrierte Masken-Videosignale dienen, und Erzeugung einer Reihe von aufeinanderfolgenden digitalen Differenz-Videosignalen hierbei.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zusätzlichen Zeitintervalle in der Größenordnung von vier Fernsehfeldern liegt.8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ersterwähnte Zeitintervall wenigstens in der Größenordnung eines vollständigen Herzzyklus des anatomischen Objektes liegt, und daß jedes der zusätzlichen Zeitintervalle eine Größenordnung von vier Fernsehfeldern aufweist.9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ablaufenden Videosignale in analoger Form erzeugt werden, und daß die analogen ablaufenden Videosignale in digitale Form für die digitale Speicherung und Integration umgewandelt werden.10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ablaufenden Videosignale in analoger For.ii erzeugt werden, daß die analog ablaufenden Videosignale in digitale Form für die digitale Speicherung und Integration umgewandelt werden, daß die integrierten Videosignale in analoge integrierte Videosignale zurückverwandelt werden, und daß die Subtraktion auf analoger Basis zwischen den ablaufenden analogen Videosignalen und den analogen integrierten Videosignalen ausgeführv. wird.11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ablaufenden Videosignale auf analoger Basis erz.eugt werden, daß die analogen Videosignale in digitale Form für die digitale Speicherung und Integration und ebenfalls für die Subtraktion umgewandelt werden, und daß die Subtraktion digital zwischen den ablaufenden digitalen Videosignalen und den digitalen integrierten Videosignalen ausgeführt wird, um digitale Video-Differenzsignale zu erzeugen, welche sodann in analoge Video-Differenzsignale zurückgewandelt werden.12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall im allgemeinen wenigstens in der Größenordnung eines vollständigen Herzzyklus des anatomischen Objektes liegt.13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall im allgemeinen wenigstens der Größenordnung eines vollständigen Herzzyklus des anatomischen Objektes entspricht, daß die ablaufenden Videosignale in analoger Form erzeugt werden und in die digitale Form für die Speicherung und Integration und zur Erzeugung digitaler integrierter Videosignale umgewandelt werden, und daß die digitalen integrierten Videosignale in die analoge Form für eine analoge Subtraktion zwischen den analog ablaufenden Videosignalen und den analogen integrierten Videosignalen zurüekgewandelt werden.14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall im allgemeinen wenigstens in der Größenordnung eines vollständigen Herzzyklus des anatomischen Objektes liegt, daß die ablaufenden Videosignale in analoger Form erzeugt werden, und daß die analog ablaufenden Videosigna-le in die digitale Form für die Speicherung, Integration und Subtraktion umgewandelt werden, um digitale Video-Differenzsignale zu erzeugen, wobei die digitalen Video-Differenzsignale in analoge Video-Differenzsignale zurückgewandelt werden.15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Röntgen-Kontrastmittel in ein peripheres Blutgefäß des anatomischen Objektes zeitlich so injiziert wird, daß das Röntgen-Kontrastmittel in der/: Röntgenbild nach dem genannten Zeitintervall erscheint, wobei die Sichtbarkeit des Röntgen-Kontrastmittels in den sichtbaren Fernseh-Differenzbildern verbessert wird.16. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt der Erzeugung von Fernsehbildrahmen der sichtbaren Fernseh-Differenzbilder mit einer solchen Zeitspanne, daß jeder bewegliche Bildrahmen mehrere Fernsehfelder umfaßt, um das Signal/Störgrößen-Verhältnis zu verbessern.17. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden zusätzlichen Schritte:Digitale Speicherung und Integration der ablaufenden Videosignale über eine Reihe von zusätzlichen Zeitintervallen, von denen jedes mehreren aufeinanderfolgenden Fernsehfeldern entspricht, und Erzeugung einer Reihe von zusätzlichen gespeicherten und integrierten Videosignalen hierbei,
Wiederaufsuchen der zusätzlichen gespeicherten und integrierten Videosignale in dem Speicher und Erzeugung einer Reihe von zusätzlichen integrie," :en Videosignalen hierbei, undSubtraktion durch Ausführung einer Reihe von Subtraktionen zwischen jeder Gruppe von integrierten Videosignalen und der vorangehenden Gruppe von integrierten Videosignalen und Erzeugung einer Reihe von aufeinanderfolgenden digitalen Differenz-Videosignalen hierbei, welche in aufeinanderfolgende sichtbare Fernseh-Differenzbilder umgewandelt werden, die aufeinanderfolgende Veränderungen in dem Röntgenbild zwischen aufeinanderfolgenden Zeitintervallen repräsentieren.18. Verfahren nach Anspruch 17. dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten Zeitintervalle in der Größenordnung von vier Fernsehfeldern liegt.19. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch den Schritt des Einführens eines Röntgen-Kontrastrnittds in das anatomische Objekt mit einer solchen zeitlichen Vorgabe, daß die Bewegung des Kontrastmittels in dem Objekt während der Reihe von Fernsehfeldern auftritt.20. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch den Schritt des Einführens eines Jod enthaltenden Röntgen-Kontrastmittels in das anatomische Objekt mit einer solchen zeitlichen Vorgabe, daß die Bewegung des Kontrastmittels in dem Objekt während der Reihe von Fernsehfeldern auftritt.21. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt der Röntgenstrahlen-Filterung, um die Sichtbarkeit des Röntgen-Kontrastmittels zu verbessern.22. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt der Röntgenstrahlen-Filterung mit einem Filter, das Cerium enthält, um die Sichtbarkeit des Röntgen-Kontrastmediums, welches Jod enthält, zu verbessern. t,523. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenstrahlen-Filterung mit einem Filtermedium erzeugt wird, das Samarium enthält, um die Sichtbarkeit des Jods zu verbessern.24. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt der Filterung der Röntgenstrahlen mit einem Filiermedium, das ein Element mit einer K-Schalen-Absorptionskante zwischen 40 und 60 keV enthält, um die Sichtbarkeit des Jod enthaltenden Röntgen-Kontrastmittels zu verbessern.25. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt der logarithmischen Verstärkung der ablaufenden Videosignale.26. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Röntgenstrahlungsquelle (14) zur Erzeugung eines anatomischen Röntgenbildes eines anatomischen Objektes, eine Fernseheinrichtung (18, 36) zur Umwandlung des Röntgenbildes in eine Reihe von Fernsehfeldern, die Züge von ablaufenden Videosignalen umfassen, ein digitales Speichersystem (20, 21) für die digitale Speicherung und Integration der Videosignale über ein Zeitintervall, das im allgemeinen mehreren aufeinanderfolgenden Fernsehfeldern entspricht, wodurch gespeicherte und integrierte Videosignale gebildet werden und wobei das Speichersystem eine Speicherkapazität aufweist, die wenigstens dem genannten Zeitintervall entspricht, dem Speichersystem zugeordnete Mittel zum Wiederaufsuchen der gespeicherten und integrierten Videosignale in dem Speicher, wodurch integrierte Videosignale erzeugt werden, eine Subtraktions-Einrichtung (24) zur Erzeugung von Video-Differenzsignalen durch Ausführung einer Subtraktion zwischen den ablaufenden Videosignalen außerhalb des genannten Zeitintervalles und den genannten integrierten Videosignalen und eine Einrichtung mit einem Femsehdarstellungsgerät (28) zur Erzeugung sichtbarer Fernseh-Differenzbilder entsprechend den genannten Video-Differenzsignalen, welche vor sich gehende Veränderungen in dem anatomischen Röntgenbild darstellen.27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche digitale Speichereinrichtungen (22) für die digitale Speicherung und Integration der ablaufenden Videosignale während einem zweiten Zeitintervall, das im allgemeinen mehreren aufeinanderfolgenden Fernsehfeldern entspricht, vorgesehen sind, wodurch zweite gespeicherte und integrierte Videosignale erzeugt werden, daß die zusätzlichen digitalen Speichereinrichtungen eine Speicherkapazität aufweisen, die wenigstens dem zweiten Zeitintervall entspricht, und daß Mittel zum Wiederaufsuchen der zweiten gespeicherten und integrierten Videosignale in dem Speicher vorgesehen sind, wodurch zweite integrierte Videosignale erzeugt werden, und daß die Subtraktions-Einrichtung (24) Mittel (\42a) zur Ausführung einer digitalen Subtraktion zwischen den zweiten integrierten Videosignalen und den ersterwähnten integrierten Videosignalen umfaßt, wodurch die genannten Video-Differenzsignale erzeugt werden.28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das ersterwähnte digitale Speichersystem (21) Mittel zur Bildung des ersterwähnten Zeitintervalles aufweist, wobei dieses Zeitintervall in seiner Länge wesentlich größer als das zweite Zeitintervall ist.29. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das ersterwähnte digitale Spei-chersystem (21) Mittel zur Bildung des ersterwähnten Zeitintervalls umfaßt, wobei dieses Zeitintervall wenigstens in der Größenordnung eines vollständigen Herzzyklus des anatomischen Objektes liegt, und daß die zusätzlichen Speichereinrichtungen (22) Mittel umfassen, um das Zeitintervall in der Größenordnung von vier Fernsehfeldern vorzugeben.30. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zusätzliche digitale Speichersysteme (22,23) für die digitale Speicherung und Integration der ablaufenden Videosignale über mehrere zweite Zeitintervalle vorgesehen sind, wobei jedes Zeitintervall im allgemeinen mehreren aufeinanderfolgenden Fernsehfeldern entspricht, und wodurch mehrere zusätzliche gespeicherte und integriene Videosignale erzeugt werden, und daß Mittel zum Wiederaufsuchen der zusätzlichen gespeicherten und integrierten Videosignale in dem Speicher vorgesehen sind, wodurch mehrere zusätzliche integrierte Videosignale erzeugt werden, und daß die Subtraktions-Einrichtung (24) Mittel (142a, 146a. 146b) zur Ausführung einer Reihe von Subtraktionen zwischen jedem zusätzlichen integrierten Videosigna! und dem ersterwähnten integrierten Videosignal der Reihe nach enthält, wobei die ersterwähnten Videosignale als integrierte Masken-Videosignale dienen und wodurch eine Reihe von aufeinanderfolgenden digitalen Video-Differenzsignalen erzeugt werden.31. Vorrichtung nach Anspruch 30. dadurch ge- jo kennzeichnet, daß das ersterwähnte Speichersystem (21) Mittel zur Bildung des ersterwähnten Zeitintervalls umfaßt, wobei dieses Zeitintervall wesentlich größer als jedes der zweiten Zeitintervalle ist.32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Speichersystem (22, 23) Mittel zur Bildung der zweiten Zeitintervalle aufweist, die in der Größenordnung von vier Fernsehfeldern liegen.33. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichne!, daß das ersterwähnte Speichersystem (21) Mittel zur Bildung des ersterwähnten Zeitintervalls umfaßt, das in der Größenordnung eines vollständigen Herzzyklus des anatomischen Objektes liegt und größer hinsichtlich seiner Länge als jedes der zweiten Zeitintervalle ist.34. Vorrichtung nach Anspruch 33. dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Speichersystem (22, 23) Mittel zur Bildung der zweiten Zeitintervalle aufweist, die jeweils in der Größenordnung von vier r;o,nt iil-if rtl/Ί nr*r* )>n.-vn»35. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (18) in der Fernseheinrichtung zur Erzeugung der ablaufenden Videosignale in analoger Form vorgesehen sind, daß ein Analog/Digital-Wandler (20) zur Umwandlung der analog ablaufenden Videosignale in entsprechende digitale Videosignale angeordnet ist. daß das Speichersystem (21) einen Digitalspeicher und digitale Integrations-Einrichtungen für die Integration der digitalen Vi- t>o deosignale über das genannte Zeitintervall aufweist, und daß ein Digital/Analog-Wandler (202) zur Umwandlung der digitalen integrierten Videosignale in analoge integrierte Videosignale vorgesehen ist, und daß die Subtraktions-Einrichtung Mittel (206) zur b5 entsprechenden Ausführung einer analogen Subtraktion zwischen den ablaufenden analogen Videosignalen und den analogen integrierten Videosignalen aufweist.36. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (18) in der Fernseheinrichtung zur Erzeugung der ablaufenden Videosignale in analoger Form vorgesehen sind, daß ein Analog/Digital-Wandler (20) für die Umwandlung der analog ablaufenden Videosignale in entsprechende digital ablaufende Videosignale angeordnet ist, daß das Speichersystem einen Digital-Speicher und digitale Integrations-Einrichtungen für die Integration der digitalen Video-Signale aufweist, um digitale integrierte Videosignale zu erzeugen, daß die Subtraktions-Einrichtung Mittel (142a^zur Erzeugung einer digitalen Subtraktion zwischen den digital ablaufenden Videosignalen und den digitalen integrierten Videosignalen aufweist, um digitale Video-Differenzsignale zu erzeugen, und daß ein Digital/Analog-Wandler (26) für die Umwandlung die digitalen Video-Differenzsignale in analoge Video-Differenzsignale zwecks Erzeugung sichtbarer Fernseh-Differenzbilder vorgesehen ist.37. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (32) zur Bildung des Zeitintervalls vorgesehen sind, das im allgemeinen wenigstens in der Größenordnung eines vollständigen Herzzyklus des anatomischen Objektes liegt.38. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filmkamera (210) vorgesehen ist, um bewegliche Bilder des sichtbaren Fernseh-Differenzbildes mit einer solchen zeitlichen Vorgabe zu erzeugen, daß jedes bewegliche Bild mehrere Fernsehfelder umfaßt, um das Signal/Stör-Verhältnis zu verbessern.39. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zweite und dritte digitale Speichersysteme (22, 23) zusätzlich zu dem ersterwähnten Speichersystem (21) für die aufeinanderfolgende Speicherung und Integration der Videosignale über aufeinanderfolgende Zeitintervalle vorgesehen sind, wobei jedes Zeitintervall mehreren aufeinanderfolgenden Fernsehfeldern entspricht und wodurch wiederholt drei aufeinanderfolgende Gruppen von integrierten Videosignalen erzeugt werden, und daß die Subtraktions-Einrichtung Mittel (142a, 180) zur Ausführung von Subtraktionen zwischen aufeinanderfolgenden Paaren der drei genannten integrierten Videosignale umfaßt, um aufeinanderfolgende Video-Differenzsignale zu erzeugen, die aufeinanderfolgende Veränderungen in dem Röntgenbild darstellen.-TV τ v/i ι IVinfT τι ο f*\-\ Δ nenn ich "3Q HaHi ircVikennzeichnet, daß Mittel (32) zur Vorgabe der aufeinanderfolgenden Zeitintervalle vorgesehen sind, die in der Größenordnung von vier Fernsehfeldern liegen.41. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß ein Analog/Digital-Wandler (26) für die Umwandlung der ablaufenden Videosignale in entsprechend ablaufende digitale Videosignale vorgesehen ist und daß zyklische Schalteinrichtungen (32) für die aufeinanderfolgende Zuführung der digitalen Videosignale zu den genannten drei Speichersystemen für die aufeinanderfolgenden Zeitintervalle vorgesehen sind42. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß ein Digital/Analog-Wandler (26) für die Umwandlung der digitalen Video-Differenzsignale in analoge Video-Differenzsignale zur Er-zeugung sichtbarer Fernseh-Differenzbilder vorgesehen ist.43. Vorrichtung nach Anspruch 2b, dadurch gekennzeichnet, daß Röntgcnstrahlen-Filtermittel (164) zwischen der Röntgenslrahlenquelle (14) und der Fernseh-Einrichtung (18, 36) vorgesehen sind, um die Sichtbarkeit eines vorbestimmten Röntgen-Kontrastmittels zu verbessern.44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenstrahlen-Filtereinrichtung (164) Cerium enthält, um die Sichtbarkeit des Röntgen-Kontrastmittels zu verbessern, welches Jod enthält.45. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenstrahlen-Filtereinrichtung (164) Samarium enthält, um die Sichtbarkeit des Jod enthaltenden Röntgen-Kontrastmittels zu verbessern.46. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenstrahlen-Filtereinrichtung (164) ein Element enthält, das eine K-Schalen-Absorptionskante zwischen 40 und 60 keV enthält, um die Sichtbarkeit des Jod enthaltenden Röntgen-Kontrastmittels zu verbessern.47. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernseh-Einrichtung ein Bildverstärker-Gerät (16) für die Erzeugung eines sichtbaren Anatomiebildes entsprechend dem Röntgenstrahlenbild und eine Fernsehkamera (18) für die Umwandlung des sichtbaren Bildes in eine Reihe von Fernsehfeldern enthält, wobei die Fernsehfelder aus Zügen wn Videosignalen bestehen.48. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein logarithmischer Verstärker (70) für die logarithmische Verstärkung der ablaufenden Videosignale angeordnet ist.
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