DE2919306B2 - Heizkessel und Verfahren zum Betrieb desselben - Google Patents
Heizkessel und Verfahren zum Betrieb desselbenInfo
- Publication number
- DE2919306B2 DE2919306B2 DE19792919306 DE2919306A DE2919306B2 DE 2919306 B2 DE2919306 B2 DE 2919306B2 DE 19792919306 DE19792919306 DE 19792919306 DE 2919306 A DE2919306 A DE 2919306A DE 2919306 B2 DE2919306 B2 DE 2919306B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combustion chamber
- jacket
- burner
- partition
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H3/00—Air heaters
- F24H3/02—Air heaters with forced circulation
- F24H3/06—Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators
- F24H3/065—Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators using fluid fuel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/26—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
- F24H1/263—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body with a dry-wall combustion chamber
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkessel und ein Verfahren zum Betrieb desselben, wobei die
Heizgase am Ende eines Brennkammermantels um 180° umgelenkt und entlang der Innenfläche einer Wandung
geführt werden, die länger als der Brennkammermantel ist und auf deren Außenseite das zu erwärmende
Medium strömt.
Ein bekannter Kessel der genannten Art mit einem Brenner und einer Brennkammer, die von einem
rohrförmigen Brennkammermantel umgeben ist, der auf dem brennerfernen Ende offen ist, einem den Brennkammermantel
im Abstand umgebender rohrförmigen Gehäusemantel, der länger ist als der Brennkammermantel
und an beiden Enden verschlossen ist, dient als Lufterhitzer, wobei die zu erhitzende Luft und die
Heizgase in der oben angeführten Weise zwischen dem Brennermantel und dem Gehäusemantel geführt wird.
Dieser bekannte Kessel hat den Nachteil, daß die Wärmetauschfläche konstant ist, so daß dieser Kessel
im Ein-Aus-Betrieb gefahren werden muß. Bei dieser Betriebsweise wird immer wieder neu gezündet, mit
Vorspülung und damit verbundener Abkühlung, Rußbildung und entsprechender Umweltbelastung. Außerdem
treten in dem zu beheizenden Medium Temperaturschwankungen auf, die in Großanlagen nur durch
aufwendige Zusatzvorrichtungen abgefangen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
ίο solchen Kessel so zu gestalten und zu betreiben, daß ein
Dauerbetrieb ermöglicht wird, wobei dieser Kessel als Lufterhitzer oder auch als Erhitzer für eine Flüssigkeit
verwendbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Brenner dem Wärmebedarf entsprechend
modulierend betrieben wird und daß die Heizgase bei kleinster Brenner-Einstellung unmittelbar am freien
Ende des Brennkammermantels und bei größter Brenner-Einstellung am brennerfernen Ende der Wandung
umgelenkt und in Falten der Wandung zurückgeführt werden. Ein erfindungsgemäßer Kessel ist dabei
zweckmäßig so ausgebildet, daß der Gehäusemantel mindestens um die Hälfte länger als der Brennkammermantel
ist, daß zwischen dem Gehäusemantel und dem Brennkammermantel eine gefaltete Trennwand angeordnet
ist, deren Falten achsparallel zu den Mänteln verlaufen, und daß die Trennwand an beiden Enden mit
Stirnplatten verbunden ist.
Darr.it wird nicht nur die vorstehend genannte
Darr.it wird nicht nur die vorstehend genannte
w Aufgabenstellung gelöst, vielmehr ist infolge der Bemessung des Brennkammermantels und des Gehäusemantels
eine Anpassung an den jeweiligen Leistungsbedarf möglich. Die von dem Brenner austretenden
Heizgase kehren bei der kleinsten Einstellung desselben sofort nach Verlassen der Brennkammer in den
zwischen den Brennkammcrmantel und der Trennwand gebildeten Kanal ein. Die Heizfläche ist dabei nur so
lang wie der Brennkammermantel. Damit wird erreicht, daß die Temperatur der Heizgase nicht unter den
Taupunkt abfällt. Bei größerem Wärmebedarf, d. h. wenn der Durchsatz durch den Brenner erhöht wird,
wird die Flamme länger, so daß die gesamte Heizfläche der Trennwand, d. h. die über das Ende des Brennkammermantels
hinausgehende Fläche beheizt wird, ohne daß die Temperatur unter den Taupunkt abfällt. Es
ist somit möglich, für jeden Betriebszustand eine optimal nutzbare Heizfläche zur Verfügung zu haben. Es
ist daher möglich, für den Betrieb eines erfindungsgemäßen Kessels auch modulierende Brenner einzusetzen,
die ihren Brennstoffdurchsatz dem jeweiligen Wärmebedarfanpassen.
Wenn ein erfindungsgemäßer Kessel zum Erhitzen einer Flüssigkeit verwendet werden soll, so sieht eine
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der zwischen der Trennwand und dem Gehäusemantel gebildete Raum
mit einem von dem verlängerten Gehäusemantel, dessen Stirnplatte und einer Deckelplatte gebildeten
Raum in Verbindung steht und daß beide Räume je einen Anschlußstutzen aufweisen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Schnittansicht eines Kessels.
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie 11-11 in
Fig.l.
Der Prinzipaufbau ergibt sich aus der schematischen Darstellung nach Fig. I. An einer Frontplatte I ist ein
Brenner 2 angeflanscht. Mit der Frontplatte ist ein Brcnnkammermantel 3 verbunden, der die Brennkammer
4 umgibt. Der Brennkammermantel 3 weist vorzugsweise zylindrische Form auf.
Um den Brennkammermantel herum ist eine Trennwand 5 angeordnet, deren Länge größer als die Länge
des Brennkammermantels 3 ist, zweckmäßig aber mindestens die doppelte Länge des Brennkammermantels
aufweist. Diese Trennwand 5 teilt den Mantelraum in Strömungskanäle 10 für die Heiz- bzw. Rauchgase
und in einen außerhalb dieser Trennwand liegenden Raum 9 für das zu erhitzende Medium.
Die Wandung 6 dieser Trennwand 5 ist in achsialer Richtung gefaltet, wobei diese Falten äußere Scheitel 7
und innere Scheitel 8 bilden. Diese gefaltete Trennwand 5 kann aus abgekantetem Blech hergestellt werden.
Zwischen den Falten werden äußere Strömungskanäle 9 und innere Strömungskanäle 10 gebildet. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die inneren Scheitel 8 und die äußeren Scheitel 7 der Falten dieser
Trennwand 5 in einem Abstand von dem Brennkammermantel 3 und einem äußeren Gehäusemantel 11
angeordnet.
Es ist jedoch auch denkbar, die äußeren Scheitel 7 der Falten an dem Gehäusemantel 11 anliegen zu lassen.
Die Trennwand 5 ist an einer frontseitigen Stirnplatte 12 befestigt, die ihrerseits an der Frontplatte 13 des
Kessels angeflanscht ist. Die Strinplatte 12 tr^gt auch die Frontplatte 1, mit welcher der Brenner 2 verbunden
ist.
Die Frontplatte 13 des Kessels ist etwa im Durchmesser des Gehäusemantels 11 durchbrochen, um
durch Lösen der Stirnplatte 12 die Trennwand 5 aus dem Kessel zur Reinigung entnehmen zu können. Die
Stirnplatte 12 besitzt eine mittlere Durchbrechung, :r>
durch die nach dem Lösen der Frontplatte 1 der Brenner samt dem Brennkammermäntel 3 entnommen werden
kann. Auf diese Weise ist ein leichtes Reinigen der Innenflächen des Kessels möglich.
Die Brennkammer 4 ist an ihrer Rückseite durch einen Deckel 14 verschlossen, der dicht an der Wandung
der Trennwand 5 anliegt. Hinter diesem Deckel wird von dem Raum 15 (zwischen Stirnplatte 12 und
Gehäusemantel 11) ein Raum 15a für eine zu erhitzende Flüssigkeit abgeteilt, der von diesem Deckel 14, dem
Gehäusemantel 11 und einer äußeren Deckelplatte 16 umschlossen wird. In diesem Raum 15a mündet ein
Anschlußstutzen 17. Ein weiterer Anschlußstutzen 18 ist nahe dem brennerseitigen Ende des Gehäusemantels 11
angeordnet.
Die Trennwand 5 trägt eine Stirnplatte 19, welche die inneren Strömungskanäle 10 gegenüber dem angrenzenden
Raum 15 verschließt und mit dem Deckel 14 dichtend verbunden ist. Die Anordnung kann so
getroffen sein, daß in dieser Stirnplatte 19 Durchbrechungen vorgesehen sind, die in die äußeren Strömungskanäle 9 zwischen der Wandung 6 der Trennwand 5 und
dem Gehäusemantel 11 einmünden.
Die durch die inneren Strömungskanäle 10 strömenden Heizgase gelangen über einen Sammelraum 20 in
einen Abgaskanal 21 und von hier in einen Abgasstiitzen 22. Der Abgaskanal 21 ist auf seiner Stirnseite mittels
einer Verschlußklappe 23 verschlossen, die an einem Gelenk 24 gelagert ist.
je nach Einstellung des Brenners strömen die Heizgase in Richtung der Pfeile 25 mehr oder weniger
weit von dem Stirnende des Brennkammermaniels 3
entfernt in die inneren Strömungskanäle 10 der Trennwand 5 und gelangen von hier zum Abgasstutzen
22
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Betrieb eines Luft- oder Wasser-Heizkessels, bei dem die Heizgase am Ende
eines Brennkammermantels um 180° umgelenkt und entlang der Innenfläche einer Wandung zugeführt
werden, die länger als der Brennkammermantel ist und auf deren Außenseite das zu erwärmende
Medium strömt, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner dem Wärmebedarf entsprechend
modulierend betrieben wird, und daß die Heizgase bei kleinster Brenner-Einstellung unmittelbar am
freien Ende des Brennkammermantels und bei größter Brenner-Einstellung am brennerfernen
Ende der Wandung umgelenkt und in Falten der Wandung zurückgeführt werden.
2. Luft- oder Wasser-Heizkessel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem
Brenner und einer Brennkammer, die von einem rohrförmigen Brennkammermantel umgeben ist, der
auf dem brennerfernen Ende offen ist, einem den Brennkammermante! im Abstand umgebenden rohrförmigen
Gehäusemantel, der länger ist als der Brennkammermantel und an beiden Enden verschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (11) mindestens um die Hälfte
länger als der Brennkammermantel (3) ist, daß zwischen dem Gehäusemantel (11) und dem
Brennkammermantel (3) eine gefaltete Trennwand (5) angeordnet ist, deren Falten achsparallel zu den
Mänteln (3,11) verlaufen und daß die Trennwand (5) an beiden Enden mit Stirnplatten (12,19) verbunden
ist.
3. Heizkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen der Trennwand (5) und dem Gehäusemantel (11) gebildete Raum (9) mit
einem von dem verlängerten Gehäusemantel (11), dessen Stirnplatte (12) und einer Deckelplatte (16)
gebildeten Raum (15) verbunden ist und daß beide Räume (9, 15) je einen Anschlußstut^en (17, 18)
aufweisen.
4. Heizkessel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gefaltete Trennwand (5)
mehr als die doppelte Länge des Brennkammermantels (3) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792919306 DE2919306C3 (de) | 1979-05-14 | 1979-05-14 | Heizkessel und Verfahren zum Betrieb desselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792919306 DE2919306C3 (de) | 1979-05-14 | 1979-05-14 | Heizkessel und Verfahren zum Betrieb desselben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2919306A1 DE2919306A1 (de) | 1981-02-26 |
DE2919306B2 true DE2919306B2 (de) | 1981-06-04 |
DE2919306C3 DE2919306C3 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=6070643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792919306 Expired DE2919306C3 (de) | 1979-05-14 | 1979-05-14 | Heizkessel und Verfahren zum Betrieb desselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2919306C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0128463A2 (de) * | 1983-06-10 | 1984-12-19 | Philipp Kreis GmbH & Co. TRUMA-Gerätebau | Raumheizgerät für Kleinräume |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1579741B1 (de) * | 1965-11-20 | 1971-06-03 | Sueddeutsche Kuehler Behr | Mit fluessigem Brennstoff betriebenes Heizgeraet,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
-
1979
- 1979-05-14 DE DE19792919306 patent/DE2919306C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0128463A2 (de) * | 1983-06-10 | 1984-12-19 | Philipp Kreis GmbH & Co. TRUMA-Gerätebau | Raumheizgerät für Kleinräume |
EP0128463A3 (en) * | 1983-06-10 | 1986-07-23 | Philipp Kreis Gmbh & Co. Truma-Geratebau | Space heating apparatus for small spaces |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2919306C3 (de) | 1982-02-04 |
DE2919306A1 (de) | 1981-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68922403T2 (de) | Quadratischer durchlaufkessel mit mehreren rohren. | |
DE2100344C3 (de) | Wassererhitzer und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69518929T2 (de) | Wasserheizer | |
DE2364455B2 (de) | Elektrische Heizvorrichtung | |
DE2909720C2 (de) | Wechselbrand-Heizungskessel für feste und flüssige Brennstoffe | |
DE2742839A1 (de) | Waermeuebertrager fuer einen gas- oder oelbeheizten durchlauf-wassererhitzer | |
DE2919306C3 (de) | Heizkessel und Verfahren zum Betrieb desselben | |
EP0164098A2 (de) | Wärmetauscher | |
DE2217072C3 (de) | Wärmeaustauscher | |
DE2548540C3 (de) | Brennkammer für einen Flüssigkeitserhitzer | |
DE7927253U1 (de) | Waermeuebertrager, insbesondere fuer gas- oder oelbeheizte wassererhitzer | |
EP0451662B1 (de) | Rekuperatorbrenner | |
DE3139749C2 (de) | Vorrichtung mit einer Hochtemperatur-Verbrennungszone und mit einer Anzahl von Speicher-Wärmetauschern | |
DE10350765A1 (de) | Satz von thermischen Nachverbrennungsvorrichtungen | |
DE3503553C2 (de) | ||
DE3503554C2 (de) | ||
DE3212349C2 (de) | Niedertemperatur-Heizungskessel | |
DE4229146C1 (de) | Gasheizkessel | |
EP0430061B1 (de) | Heizkessel | |
DE3108452C2 (de) | Öl/Gas-Heizkessel | |
DE1802196C (de) | Heizgerät mit einem geschlossenen, wärmeabgebenden Gehäuse | |
DE1679707C3 (de) | Gasbeheizter Warmwassererhitzer | |
CH685260A5 (de) | Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe. | |
DE2025472C3 (de) | Heizungskessel | |
AT399381B (de) | Gussgliederkessel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |