DE2918857C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Signalkombinierschaltung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Signalkombinierschaltungen werden insbesondere
in Raumdiversity-Empfängern benutzt. Es ist bekannt,
daß Hochfrequenzwellen, die von einem Sender zu einem Empfänger
laufen, einer Vielzahl unterschiedlicher Wege folgen
können und daß die relative Phase der verschiedenen, an
der Empfangsantenne ankommenden Wellen so sein kann, daß
eine schwächende Interferenz auftritt, die zu dem bekannten
Schwund oder Fading führt. Um die Wahrscheinlichkeit für das
Auftreten eines Schwunds zu verringern, ist das Raumdiversity-
System entwickelt worden, das zwei voneinander entfernte
Antennen zur Speisung eines gemeinsamen Empfängers verwendet.
Dabei wird von der Theorie ausgegangen, daß das gleichzeitige
Auftreten eines Schwundes an beiden Antennen weniger wahrscheinlich
ist. Bei dem einfachsten System ist eine Einrichtung
vorgesehen, die den Empfänger von einer Antenne abtrennt,
sobald der Pegel des Empfangssignals unterhalb eines vorbestimmten
Schwellenwerts abfällt, und den Empfänger an die
zweite Antenne anschaltet. Bei diesem sogenannten "blinden
Umschalten" wird angenommen, daß das von der zweiten Antenne
empfangene Signal stärker ist als das von der ersten Antenne
empfangene Signal. Bei einem weiterentwickelten System werden
die Signale der beiden Antennen hochfrequenzseitig mittels
einer Signalkombinierschaltung kombiniert, statt zwischen
ihnen umzuschalten. Dadurch werden mit dem Umschalten verbundene
Amplituden- und Phasensprünge vermieden, und es ergibt
sich der zusätzliche Vorteil, daß ein Signal größerer
Amplitude an den Empfänger geliefert wird. Ein solches System
erfordert jedoch eine dynamische Phasenkorrektur, um Schwankungen
der relativen Phase zwischen den beiden Signalen zu
kompensieren, die durch Änderungen der von ihnen durchlaufenen
Weglängen verursacht werden. In bekannten Systemen
dieser Art (US-PS 27 86 133, 40 79 318) ist ein einzelner,
kontinuierlich einstellbarer Phasenschieber in einem der
Antennenwege vorgesehen und wird automatisch so eingestellt,
daß die Welle von der einen Antenne die richtige Phasenlage
für eine Kombination mit der Welle von der anderen Antenne
besitzt. Als Phasenschieber wird in bekannter Weise (DE-OS
27 27 975) auch schon eine elektronische Ausführung verwendet,
bei der mit Hilfe digitaler Bauelemente die Phasenverschiebung
in kleinen Schritten, beispielsweise 256
Schritten für 360° erfolgt. In der US-PS 35 82 790 ist mit
weiteren Einzelheiten eine Einrichtung zur Kombination der
beiden empfangenen Signale und zur Isolation der beiden Antennen
voneinander beschrieben. Die Schaltung weist einen
ersten Phasenschieber auf, der die Phase eines der Eingangssignale
so schiebt, daß sie in Quadraturbeziehung zur Phase
des anderen Eingangssignals gebracht wird. Die Quadratur-
Signale werden in einem ersten Hybrid-Koppler unter Erzeugung
eines Paares von Signalen gleicher Amplitude kombiniert.
Die Phase eines der beiden Signale wird mittels eines zweiten
Phasenschiebers um 90° verschoben, um die beiden Signale in
Phase zu bringen. Die beiden gleichen, in Phase liegenden
Signale werden in einem zweiten Hybrid-Koppler unter Erzeugung
eines einzigen Ausgangssignals kombiniert, dessen Gesamtenergie
gleich der Summe der Energie der beiden empfangenen
Signale ist.
Bei diesen bekannten Systemen wird versucht, den
beiden Signalen kontinuierlich mit Hilfe kontinuierlich oder
quasikontinuierlich variabler Phasenschieber zu folgen. Die
Schwierigkeit bei solchen Phasenschiebern besteht darin, daß
für einen Übergang von maximaler Phasenschiebung zurück auf
Null alle zwischenliegenden Phasenwerte durchlaufen werden
müssen. Zur Erläuterung des Problems seien zwei Wellen betrachtet,
deren relative Phasendifferenz langsam ansteigt.
Wenn die Phase ansteigt, erreicht sie gegebenenfalls einen
Wert von 360°, bei dem die beiden Signale wieder in Phase
sind. Ein Phasenschieber beispielsweise des in der genannten
US-PS 27 86 133 gezeigten Typs geht nicht einfach nach seiner
maximalen Phasenverschiebung auf Null, sondern muß statt
dessen unter Durchlaufen seines gesamten Bereichs von Werten
zwischen seiner Maximaleinstellung und seiner Minimaleinstellung
auf Null zurückgestellt werden, wodurch eine plötzliche
Änderung der Ausgangssignalamplitude einschließlich einer
möglichen Signalauslöschung bewirkt wird.
Eine zweite Schwierigkeit kann abhängig von der
Art und Weise auftreten, in der das Phasenschieber-Steuersignal
abgeleitet wird. In typischer Weise wird dem Signal in
einem der beiden Antennenkreise eine kleine Phasenmodulation
mitgeteilt, und zwar entsprechend beispielsweise der Erläuterung
in dem Aufsatz "Diversity Reception and Automatic Phase
Correction" von L. Lewin in "The Proceedings of the
Institution of Electrical Engineers", Juli 1962, Seiten 295-
304 oder auch der vorgenannten DE-OS 27 27 975. Die Phasenmodulation
erzeugt eine Amplitudenmodulation des zusammengesetzten
Signals, das sich ergibt, wenn die beiden Signale
kombiniert werden. Die Grundschwingung und die zweite Harmonische
dieser Amplitudenmodulation wird durch die automatische
Verstärkungsregelungsschaltung (AGC) des Empfängers festgestellt
und zur Steuerung des Phasenschiebers benutzt. Das
hierbei auftretende Problem besteht darin, daß es häufig
schwierig ist, die verhältnismäßig kleine Komponente der zweiten
Harmonischen bei Vorhandensein von Rauschen festzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Signalkombinierschaltung zu schaffen, die auf einfache Weise
eine kontinuierliche Einstellung der Phasenbeziehung zwischen
zwei Eingangssignalen in einem großen Bereich von Phasenabweichungen
ermöglicht. Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch
1 gekennzeichnet.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche. Dabei sind zur Verwendung in einem Raumdiversity-Empfänger
das erste und das zweite Eingangssignal
Antennensignale.
Durch die Kombination einer Phasenschritteinrichtung
mit einem kontinuierlich veränderbaren Phasenschieber
lassen sich die beiden Eingangssignale, insbesondere Antennensignale
in Phase kombinieren, ohne daß Probleme in Verbindung
mit der Rückkehr der Phase von 360° auf Null auftreten.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nur die
Grundschwingungen der Phasenmodulation zur Steuerung beider
Phasenschieber erforderlich ist. Es ist also nicht erforderlich,
die zweite Harmonische festzustellen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Signalkombinierschaltung
nach der Erfindung in Anwendung bei einem Raumdiversity-Empfänger;
Fig. 2 ein Vektordiagramm für die Schaltung nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine Kurve in Verbindung mit der Schaltung
nach Fig. 1;
Fig. 4 und 5 Schaltungseinzelheiten von Bauteilen, die
in Fig. 1 in Blockform dargestellt sind;
Fig. 6 eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist als Blockschaltbild eine Signalkombinierschaltung
für Antennensignale in einem Raumdiversity-Empfänger
dargestellt. Die Schaltungsanordnung enthält zwei Antennenschaltungen
10 und 11 sowie eine zugeordnete Steuerschaltung.
Eine der Antennenschaltungen 10 umfaßt eine Antenne 1, einen
Phasenmodulator 12, eine 90°-Phasenschritteinrichtung 13 und
einen kontinuierlich veränderbaren Phasenschieber 14. Die
zweite Antennenschaltung 11 umfaßt eine Antenne und einen
Übertragungsweg 16.
Die Signale der beiden Antennenschaltungen werden mit Hilfe
eines Signalkombinierers 15 kombiniert, dessen Ausgangssignal
einem Hochfrequenzempfänger 8 zugeführt wird.
Die Phasenschieber in der Antennenschaltung 10 werden durch
eine Steuerschaltung 9 gesteuert, die auf das im Hochfrequenzempfänger
erzeugte Signal zur automatischen Verstärkungsregelung
(AGC) anspricht. Die Steuerschaltung enthält
bei dem Ausführungsbeispiel einen Phasendetektor 17, einen
Schwellenwertdetektor 19 und eine Logikschaltung 20.
Das von der Antenne 1 aufgenommene Signal E₁ wird im Modulator
12 mit einem verhältnismäßig niedrigfrequenten, sinusförmigen
Signal (zwischen 0 und 40 Hz) phasenmoduliert,
das von einem Niederfrequenz-Oszillator 21 erzeugt wird.
Das auf diese Weise modulierte Signal E₁ und ein von der
Antenne 2 aufgenommenes Signal E₂ werden dann durch den
Signalkombinierer 15 kombiniert, und das sich ergebende
Signal E wird an den Empfänger 8 gegeben.
Wenn die beiden Phasenschieber 13 und 14 keine Phasenverschiebung
einführen, haben die beiden empfangenen Signale
E₁ und E₂ irgendeine relative Phase a mit Bezug aufeinander.
Dies wird durch das Vektordiagramm in Fig. 2 dargestellt.
Das sich am Ausgang des Signalkombinierers 15 ergebende,
zusammengesetzte Signal wird durch den Vektor E
dargestellt, dessen Länge kleiner als die algebraische Summe
der Signale E₁ und E₂ ist.
Der Einfluß der dem Signal E₁ mitgeteilten Phasenmodulation
Δβ auf das zusammengesetzte Signal E wird durch die strichpunktierten
Linien in Fig. 2 angegeben. Zusätzlich zur Änderung
der relativen Phase bewirkt die Phasenmodulation eine
Änderung der Amplitude des zusammengesetzten Signals zwischen
einem Maximum E′′ und einem Minimum E′. Diese Amplitudenmodulation
(Δ E=E′′-E′) des zusammengesetzten Signals wird
durch die Verstärkungsregelschaltung des Empfängers abgefühlt
und durch den Phasendetektor 17 in Form eines Synchrondetektors festgestellt.
Die günstigste Bedingung liegt dann vor, wenn die Signale
E₁ und E₂ in Phase sind. Dann erzeugt die Phasenmodulation
des Signals E₁ im wesentlichen keine Amplitudenmodulation
(d. h. E≈E′′=E′), und es wird folglich kein Korrektursignal
am Ausgang des Detektors 17 erzeugt. Wenn der Winkel α
zwischen den beiden Signalen ansteigt, so wird der Grad der
Amplitudenmodulation Δ E des zusammengesetzten Signals
größer, (d. h. E′′-E′) und erreicht ein Maximum bei etwa
α=90°, wie in Fig. 3 angegeben. Die durch den Phasendetektor
festgestellte Grundschwingung der Amplitudenmodulation
ist demgemäß ein Maß für die Phasendifferenz α
und kann als Korrektur- oder Steuersignal für die Phasenschieber
13 und 14 benutzt werden. Da jedoch das Korrektursignal
oberhalb von 90° wieder abnimmt, ergibt sich, daß
eine kontinuierlich veränderbare Phasenverschiebung nur in
dem Bereich zwischen 0 und ±90° benutzt werden kann. Im
einzelnen wird der Bereich zweckmäßig auf etwa mehr als
±45° begrenzt, d. h. auf ±55°. Eine zusätzlich benötigte
Phasenverschiebung wird durch eine andere Einrichtung bereitgestellt,
nämlich die 90°-Phasenschritteinrichtung 13.
Die Grundschwingungskomponente des phasenmodulierten Signals
wird demgemäß durch die automatische Verstärkungsregelschaltung
des Empfängers und den Phasendetektor 17 festgestellt.
Dieses Signal wird dann an den Phasenschieber 14
angelegt, der die angegebene Phasenkorrektur zur Minimierung
von α erzeugt. Das festgestellte Signal wird außerdem
an den Schwellenwertdetektor 19 gegeben, der nur dann anspricht,
wenn das Steuersignal einen angegebenen Wert übersteigt.
Beispielsweise steigt, wenn α in einer gegebenen
Richtung ansteigt, das an den Phasenschieber 14 gegebene
Steuersignal ebenfalls an und bewirkt eine kompensierende
Phasenverschiebung R im entgegengesetzten Sinn, d. h. R≈-α.
Die sich ergebende Phasendifferenz zwischen den beiden Antennensignalen
am Eingang des Signalkombinierers 15 wird
dadurch auf einen kleinen Fehlerwinkel Δα verringert. Wenn
jedoch α über den Bereich des kontinuierlich veränderbaren
Phasenschiebers ansteigt, so übersteigt das Steuersignal den
Schwellenwert des Schwellenwertdetektors 19 und läßt die
Schritteinrichtung eine zusätzliche Phasenverschiebung von
90° in die Antennenschaltung 10 einfügen. Kurzzeitig geht
die relative Phase der Signale am Eingang des Signalkombinierers
von Δα auf -90°+Δα, wodurch eine Umkehr des
Vorzeichens des Steuersignals und eine entsprechende Änderung
der durch den Phasenschieber 14 eingefügten Phasenverschiebung
R von -55° auf R = -(α-90°) bewirkt wird. Wenn α
weiter ansteigt und dadurch R wiederum sein Maximum erreicht,
wird zusätzlich eine Phasenverschiebung von 90° als
Schritt eingefügt. Es werden also mit Hilfe einer Kombination
einer kontinuierlichen Phasenverschiebung und einer
inkrementellen (schrittweisen) Phasenverschiebung die beiden
Empfangssignale im wesentlichen in Phase kombiniert, und
zwar ohne das bei bekannten Phasenkombinieranordnungen auftretende
Problem in Verbindung mit der Rückkehr auf Null.
Die zu Erläuterung aufgenommenen Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten
einiger Schaltungsbauteile, die in Fig. 1 als Block
angegeben sind. Beispielsweise umfaßt der kontinuierlich
veränderbare Phasenschieber 14 einen Zirkulator 40 mit drei
Anschlüssen, dessen Eingangsanschluß a mit der Phasenschritteinrichtung
13 und dessen Ausgangsanschluß c mit dem Signalkombinierer
15 verbunden sind. Der mittlere Anschluß b ist
mit einer in Sperr-Richtung vorgespannten Varactor-Diode 41
zusammen mit dem Ausgangssignal des Phasendetektors 17 verbunden.
Im Betrieb erzeugen Änderungen der Amplitude und
Polarität des vom Phasendetektor 17 abgeleiteten Signals
Änderungen der wirksamen Kapazität der Diode 41, die wiederum
die Phasenlage des Signals beim Durchlaufen des Phasenschiebers
14 verändert.
Die in Fig. 4 dargestellte Phasenschritteinrichtung 13 weist
einen 3-dB-90°-Hybridkoppler 42 und einen 3-dB-180°-Hybridkoppler
auf, die mit Hilfe eines Paares von Phasenschiebern
44 und 45 in Reihe geschaltet sind, von denen jeder eine
relative Phasenverschiebung von entweder 0° oder 180° zwischen
Signalen in den beiden verbindenden Wegen einführt.
Tabelle I zeigt die vier Phasenzustände des Ausgangssignals
der Phasenschritteinrichtung 13 als Funktion der durch die
Phasenschieber 44 und 45 eingeführten Phasenverschiebungen
R₁ und R₂.
Man beachte, daß die Phase des Ausgangssignals sich in
einer der beiden Richtungen in Beträgen von 90° immer dann
ändert, wenn eine Änderung von entweder R₁ oder R₂ stattfindet.
Demgemäß wird die Wahrheitstabelle für die von der Logikschaltung
20 gelieferten Steuersignale C-D der Phasenschritteinrichtung
durch die Tabelle II angegeben.
Zur Erzielung der vorstehenden Gruppe von Steuersignalen
wird die Wahrheitstabelle für die Logikschaltung durch die
Tabelle III angegeben.
Eine Logikschaltung zur Verwirklichung der vorstehenden
Wahrheitstabelle weist gemäß Fig. 5 eine Anordnung von UND-Gattern
50-57, ODER-Gattern 60-63 und JK-Flip-Flops 70
und 71 auf.
Ein Ausführungsbeispiel für einen Schwellenwertdetektor 19
zur Lieferung der Eingangssignale A und B für die Logikschaltung
weist zwei Differenzverstärker 46 und 47 mit
hoher Verstärkung auf, die entsprechend der Darstellung
in Fig. 4 angeordnet sind. Das Phasendetektorausgangssignal
wird dem Plus-Anschluß des Verstärkers 46 und dem
Minus-Anschluß des Verstärkers 47 zugeführt. Eine positive
Bezugsspannung +V liegt am Minus-Anschluß des Verstärkers 46
und eine negative Bezugsspannung -V am Plus-Anschluß des Verstärkers
47.
Es sei darauf hingewiesen, daß die speziellen, in Fig. 4 und
5 dargestellten Schaltungen lediglich Beispiele für die Vielzahl
von Schaltungen sind, die zur Durchführung der angegebenen
Funktionen entwickelt werden können.
Fig. 6 zeigt eine geringfügige Änderung des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1, und zwar hinsichtlich der Art und
Weise, auf die das Signal in der Antennenschaltung 10 phasenmoduliert
wird. Bei dem abgeänderten Ausführungsbeispiel
ist der getrennte Phasenmodulator 12 weggelassen, statt
dessen wird das Signal des Oszillators mit Hilfe
eines Signalkombinierers 22 zum Ausgangssignal des Phasendetektors
17 addiert, und das kombinierte Signal wird zum
kontinuierlich veränderbaren Phasenschieber 14 gegeben. In
jeder anderen Hinsicht entspricht die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 6 der für das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 beschriebenen Arbeitsweise.
Die Phasenschritteinrichtung
13 und der Phasenschieber 14 sind zwar in der
gleichen Antennenschaltung dargestellt, aber es besteht für
gewisse Anordnungen die Möglichkeit, sie in unterschiedlichen
Antennenschaltungen vorzusehen. Außerdem ist die Antennenschaltung,
die die Phasenschritteinrichtung 13 und den
Phasenschieber 14 in Fig. 1 enthält, gleichzeitig auch die
Antennenschaltung, die der Phasenmodulation unterliegt. Bei
bestimmten Anordnungen kann aber auch die andere Antennenschaltung
der Phasenmodulation unterliegen. Obwohl außerdem
die Signalkombinierschaltung als für Raumdiversity-Empfänger
verwendbar beschrieben worden ist, bei denen Signale
in Phase kombiniert werden, besteht die Möglichkeit, daß
die Schaltung in Anordnungen Verwendung findet, bei denen
eine andere Phasenbeziehung erforderlich ist, beispielsweise
Gegenphase.
Claims (6)
1. Signalkombinierschaltung zur Kombination
eines ersten und eines zweiten Eingangssignals (E₁, E₂) mit
vorbestimmter Phasenbeziehung, die an entsprechende Eingänge
angelegt sind, mit einer variablen, einen kontinuierlich veränderbaren
Phasenschieber (14) enthaltenden Phasenschiebeeinrichtung
(13, 14) zur Änderung der relativen Phase zwischen dem ersten
und dem zweiten Eingangssignal,
einer Kombiniereinrichtung (15) zur Kombination der in ihrer relativen Phase veränderten Signale und
mit einer Steuereinrichtung (9) zur Steuerung der Phasenschiebeeinrichtung in Abhängigkeit von der Phasendifferenz zwischen dem ersten und zweiten Eingangssignal (E₁, E₂), derart, daß diese in der Kombiniereinrichtung (15) mit einer vorbestimmten Phasenbeziehung kombiniert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die variable Phasenschiebeeinrichtung zusätzlich zu dem kontinuierlich veränderbaren Phasenschieber (14) eine Phasenschritteinrichtung (13) aufweist,
daß die Steuereinrichtung (9) die Phasenverschiebungen des Phasenschiebers (14) und der Phasenschritteinrichtung (13) derart steuert, daß, wenn die Phasenverschiebung des Phasenschiebers (14) vorbestimmte Grenzwerte übersteigt, die Phasenschritteinrichtung (13) zum Ansprechen gebracht und die Phasenverschiebung des Phasenschiebers (14) so geändert wird, daß sie innerhalb der vorbestimmten Grenzwerte ist.
einer Kombiniereinrichtung (15) zur Kombination der in ihrer relativen Phase veränderten Signale und
mit einer Steuereinrichtung (9) zur Steuerung der Phasenschiebeeinrichtung in Abhängigkeit von der Phasendifferenz zwischen dem ersten und zweiten Eingangssignal (E₁, E₂), derart, daß diese in der Kombiniereinrichtung (15) mit einer vorbestimmten Phasenbeziehung kombiniert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die variable Phasenschiebeeinrichtung zusätzlich zu dem kontinuierlich veränderbaren Phasenschieber (14) eine Phasenschritteinrichtung (13) aufweist,
daß die Steuereinrichtung (9) die Phasenverschiebungen des Phasenschiebers (14) und der Phasenschritteinrichtung (13) derart steuert, daß, wenn die Phasenverschiebung des Phasenschiebers (14) vorbestimmte Grenzwerte übersteigt, die Phasenschritteinrichtung (13) zum Ansprechen gebracht und die Phasenverschiebung des Phasenschiebers (14) so geändert wird, daß sie innerhalb der vorbestimmten Grenzwerte ist.
2. Signalkombinierschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Eingangssignal
Antennensignale (E₁, E₂) sind, die in
Phase kombiniert werden, daß eine Phasenmodulationseinrichtung
zur Phasenmodulation des ersten oder des zweiten Antennensignals
und ein Amplitudendetektor (in 8) vorgesehen
sind, der auf die kombinierten Signale anspricht, die durch
die Phasenmodulation erzeugte Amplitudenmodulation feststellt
und ein Steuersignal erzeugt, das an den Phasenschieber
(14) und die Phasenschritteinrichtung (13) angelegt wird, um
deren Phasenverschiebung zu steuern.
3. Signalkombinierschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (9) einen
Phasendetektor (17) zur Feststellung der Grundfrequenzkomponente
für die Amplitudenmodulation der kombinierten Signale
aufweist, ferner eine Koppeleinrichtung, die das Ausgangssignal
des Phasendetektors (17) an den kontinuierlich veränderbaren
Phasenschieber (14) und an einen Schwellenwertdetektor
(19) ankoppelt, um festzustellen, wann die Größe
der Grundfrequenzkomponente einen vorgeschriebenen Wert übersteigt,
und eine Logikeinrichtung (20), die die Phasenschritteinrichtung
(13) abhängig von einem Ausgangssteuersignal des
Schwellenwertdetektors (19) aktiviert.
4. Signalkombinierschaltung nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenmodulationseinrichtung
einen Oszillator (21) und einen getrennten Phasenmodulator
(12) aufweist, der eines der Antennensignale moduliert.
5. Signalkombinierschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenmodulationseinrichtung einen
Oszillator (21) und einen Signalkombinierer (22) aufweist,
der das Signal des Oszillators (21) und das Ausgangssignal
des Phasendetektors (17) kombiniert und das kombinierte
Signal dem kontinuierlich veränderbaren Phasenschieber (14)
zuführt.
6. Signalkombinierschaltung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenschritteinrichtung (13)
eine 90°-Phasenschritteinrichtung ist und daß der Bereich
des kontinuierlich veränderbaren Phasenschiebers (14) etwa
gleich ±55° ist.
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