DE2917982C3 - Wandstrahlbrenner - Google Patents
WandstrahlbrennerInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/002—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle arranged within furnace openings
- F23D11/004—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle arranged within furnace openings for producing radiant heat
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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Description
Die Erf-ndung befaßt sich mit einem Wandstrahlbrenner
mil diffusorartig erweiterter Brennkammeroberfläche. — Derartige Wandstrahlbrenner sind für die
Verbrennung von gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen eingerichtet und weisen in der Regel ein
Brennstoffzuführungsrohr, ein Verbrennungsluftzuführungsrohr. eine Drallerzeugungseinrichtung und einen
Brennerstein auf, der eine rotationssymmetrische Brennkammer mit der diffusorartig erweiterten Brennkammeroberfläche
definiert sowie einen zentralen Brennkammereintritt aufweist, in den das Brennstoffzufühningsrohr
sowie das Vcrbrennungsluftzuführungsrohr einmünden. Im allgemeinen umgibt das Verbrennungsluftzuführungsrohr
das Brennstoffzufühningsrohr und die Anordnung ist so getroffen, daß eine
Durchmischung des Brennstoffes mit der Verbrennungsluft im Kreuzstrom erfolgt.
Bei Wandstrahlbrennern dieser Galtung soll bekanntlich
die Wärme von der Flamme hauptsächlich konvektiv an die Brcnnkamnierwand abgegeben und
von dort an das zu wärmende Gut abgestrahlt werden. Um einen hohen konvektiven Wärmeübergang von der
Flamme an die Brennkammerwand zu erzielen, ist es erforderlich, dafür zu sorgen, daß die Flamme an der
Brennkammerobcrfläche anliegt. Im übrigen muß die diffusorartige Erweiterung in starkem Maße divergent
sein, um eine ausreichend gleichmäßige Wärmestrahlung zu gewährleisten.
Bei bekannten Wandstrahlbrcnnern ist die Brennkammeroberfläche
eine glatte Oberfläche, die ebenso wie die Brennkammerwund von Bohrungen und
Ausnehmungen frei ist und die nicht dazu beiträgt, daß die Flamme an der diffusorartig erweiterten Brennkammeroberfläche
anliegt. Das Anliegen der Flamme an die Brennkanimeroberfläche wird durch Erzeugung
einer zentralen Rückströmzone vor und in der Brennkammer bewirkt. Diese Rückströmzone resultiert
aus dem Drall, mit dem die Verbrennungsluft in die Brennkammer eingeführt wird. Durch geeignete Formgebung
der Brennkammer selbst, z. B. durch Einbeziehung der Austrittsöffnung der Brennkammer, versucht
man, zu erreichen, daß die Flamme möglichst stabil an der Brennkammerwandung anliegt. )e divergenter
jedoch die Brennkammer mit ihrer diffusorartig erweiterten Brennkammeroberfläche ist, um so größer
muß der Drall der Verbrennungsluft sein, damit bei der insoweit bekannten Aiisführiingsform ein Anliegen der
Flamme an der Brennkammeroberfläche erreicht wird. Hierdurch wird ein erhöhter Vordruck für die
Verbrennungsluft und im Ergebnis ein höherer Energieverbrauch nötig, denn der Vordruck nimmt mit größer
werdender Drallstärke zu. Da der verfügbare Vordruck bei Wandstrahlbrennern begrenzt ist und aus wirtschaftlichen
Gründen auch niedrig gehalten werden sollte, ist andererseits die erzetigbare Drallstärke
begrenzt. Damit wird gleichzeitig auch der Regelbereich, in dem das Anliegen der Flamme an der
Brennkammeroberfläche gewährleistet ist, begrenzt. Regelbereich bedeutet bei diesen Wandstrahlbrennern,
in welchen Grenzen der Volumenstrom aus Brennstoff und Verbrennungsluft verändert werden kann. Wird
dieser Regelbereich überschritten, so hebt die Flamme von der Brennkammeroberiläche ab oder legt sich bei
vorgegebener Drallstärke nicht an die Brennkammer-
lü Oberfläche an. Dadurch nimmt die Wärmeübertragung
durch Konvektion von der Flamme zur Breinkammerwand hin erheblich ab. Der bei den insoweit bekannten
Wandstrahlbrennern erreichbare Regelbereich liegt bei 1 zu 3 bis 1 zu 4.
Die vorstehend beschriebenen Probleme sind seit längerer Zeit bekannt. Zur ihrer Lösung wurde auch
vorgeschlagen (DE-GM 19 80 822), daß der Mündungstei! einer Leitkammer im wesentlichen scharfkantig in
die zu beheizende Wandfläche übergeht und daß über diese die mit quer zur Tiefe der Leitkammer gerichteten
Ausströmöffnungen versehene Brennstoffzuführung vorragt. Dadurch soll im Bereich der Kante ein
Ringwirbel erzeugt werden, in den der Brennstoff eingeführt wird und der die Brenngase auf die
■) Oberfläche der Brennkammer drückt. Das mag
gelingen, verlangt aber eine entsprechende kinetische Energie des kranzförmigen Ringwirbels und führt daher
nicht zu einer Vergrößerung des Regelbereichs. Im Rahmen dieser bekannten Maßnahmen ist allerdings
jo auch vorgeschlagen worden, zum Zwecke der Abführung
der Rauchgase in der Brennkammeroberfläehe einen Ringspalt vorzusehen, über den die Rauchgase
abgesaugt werden. Das mag auch dazu führen, daß in diesem Absaugbereich die Rauchgase sich an die
Oberfläche der Kammer anlegen, jedoch ist dieser Effekt offenbar nicht erkannt worden.
Bei anderen Wandstrahlbrennern hat man die Oberfläche der Brennkammer mit mit Formausbildiingen
versehen, die die Flamme an der Oberfläche
t(i festhalten sollen. Das führt jedoch zu einer Beeinträchtigung
der Strömlingsverhältnisse und zu Turbulenzen, die die Stabilität des Verbrennungsvorganges beeinflussen.
Bei Brennern ganz anderer Gattung, die eine
•t) zylindrische Brennkammer aufweisen (US-PS 31 74 52b), ist eine Brenngasrücksaugung mit f IiIfe einer
Ringspaltsaugeinrichtung im Bereich der Brennermündung und mit in der Brennkammeroberfläche offenen
Rücksaugkanälen bekannt. Diese Rücksaugung dient dazu, Brenngase in den Bereich der aufzubereitenden
Brennstoffe zu bringen, wo eine thermodynamische Aufbereitung der Brennstoffe stattfinden soll. Die
eingangs beschriebenen Probleme sind dadurch aber nicht beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Wandstrahlbrenner der eingangs beschriebenen
Gattung zu schaffen, bei dem die Flamme von der Brennkammeroberfläehe gleichsam festgehalten wird
und der folglich einen wesentlich erweiterten Regclbebo reich aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt in der Anwendung der Maßnahme der Brenngasrücksaugung mit Hilfe
einer Ringspalt-Rücksaugeinrichtung im Bereich der Brennermündung und in der Brennkammeroberfläehe
b5 offenen Rücksaugkanälen auf Wandstrahlbrenner mit
diffusorartig erweiterter Brennkammeroberfläehe zum Zwecke des Flammanlegens an die Brennkammeroberfläche.
— Erfindungsgemäß wird die Flamme an die
Brennkammeroberfläche angesaugt und dort gleichsam festgehalten. Dabei erzeugen der Verbrennungsvorgang
und die mit Drall strömende Flamme die Injektorwirkung selbst. Im Ergebnis wird die Auf heizung
der Brennkammerwand und damit ihr VVärmeabstriihlvemiögen
wesentlich verbessert bzw. erhöht. Außerdem wird auch der Regelbereich wesentlich
vergrößert, weil auch bei relativ geringer Brennerbelastung die Absaugung über die Ringspalt-Rücksaugeinrichtung
funktioniert und die Flamme immer eng an der Brennkammeroberflache anliegt. Damit wird für alle
Betriebszustände eine optimale Brennstoffausnutzung bzw. ein optimaler Wirkungsgrad erreicht. Der Regelbereich
kann gegenüber der bekannten Ausführungsform um einen Faktor 2 oder mehr erhöht werden,
beispielsweise bei 1 zu 10 liegen. Endlich ist von Vorteil, daß infolge der Absaugung eine geringere Drallstarke
■jnd folglich auch ein geringerer Vordruck für die Verbrennungsluft benötigt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung die
F i g. 1 bis J Axialschnitte durch verschiedene Ausführungsformer, erfindungsgemäßer Wandstrahlbrenner.
Die in den Figuren dargestellten Wandstrahlbrenner sind für gasförmige oder flüssige Brennstoffe bestimmt.
In ihren grundsätzlichen Aufbau bestehen sie aus
einen Brennstoffzuführungsrohr 1,
einem Verbrennungsluftzuführungsrohr 2,
einer Drallerzeugungseinrichtung 3 und
einem Brennerstein 4.
einen Brennstoffzuführungsrohr 1,
einem Verbrennungsluftzuführungsrohr 2,
einer Drallerzeugungseinrichtung 3 und
einem Brennerstein 4.
Im Ausführungsbeispiel ist die Drallerzeugungseinrichuing
3 im einzelnen nicht gezeichnet. Die Anordnung ist im übrigen so getroffen, daß das Verbrennungsluftz.iiführungsrohr
2 das Brennstoffzuführungsrohr 1 umgibt. Das Brennstoffzuführungsrohr I hat Brennstoffaustritlsöffnungen
oder Düsen 5, die letzten Endes bewirken, daß eine Durchmischung im Kreuzstrom
erfolgt. Tunlichst ist die Anordnung so getroffen, daß die Brennstoffzuführung den Drall der Verbrennungsluft
noch fördert. Der Brennerstein 4 besitzt eine rotationssymmetrische
Brennkammer 6 mit diffusorartig erweiterter Brennkammeroberfläche 7 und einem zentralen
■3 Brennkammereintritt 8, in den das Brennstoffzuführuiigsrohr
1 sowie das Verbrennungsluftzuführungsrohr 2 einmünden, was mit unterschiedlicher Einmündungstiefe geschehen kann.
Die Brennkammeroberfläche 7 besitzt im Abstand
ίο vom Brennkammereintritt 8 zumindest tine Absaugeinrichtung
9 in Form eines Ringspaltes und/oder eine Mehrzahl von in zumindest einer Reihe umlaufenden
Absaugöffnungen 9;?. An die Absaugeinrichlung 9 bzw.
an den Ringspalt oder die Absaugöffnungen ist ein
π Absauginjektor 10 angeschlossen. Der Absauginjektor
IU ist zumindest an eine Injektor-Ansaugeinrichtung 11
angeschlossen. Bei der dargestellten Ausführungsform bildet die Injcktor-Ansaugeinriehtung 11 einen Ringspalt
im Bereich des Brennkammereintritts 8, so daß die
jo schon beschriebene Injektorwirkung erreicht wird. Sie
siiugt die Flamme gegen die Brennkammeroberfläche 7.
— Im Aiisführu.igsbcispiel sind in der Brennkammeroberfläche
7 jeweils zwei umlaufende Absaugeinrk-hlungen
9 mit Abstand umeinander konzentrisch
j-, angeordnet andererseits ist jedoch nur ein .ns
Radialspah ausgebildeter Absauginjektor 10 ungesehen.
Das li.it /ur Folge, daß die Absaugeinrichtung 9 aus
zunächst zwei Ringsoalien bestellt, die dann ;:ber
vereinigt und als ein eiiziger Absauginjektor 10 mit der
in Injektor-Ansaugeinrichtung 11 verbunden sind, l-s
versteht sich von selbst, daß die Absaugeinrichlung als Ringkanal oder Ringkanäle umlaufend angeordnet sind.
Hin solcher Aufbau läßl sich auf einfache Weise dadurch
erreichen, daß der Brennerstein aus mehreren Teilstei-
j-> neu 41, 42, 43. die einsprechend eingeformte Öffnungen
bzw. Kanäle oder Halbkanäle aufweisen, zusammengesetzt wird. Der Urennerstcin 4 ist im Ausführungsbeispiel
in übliche: Weise an einer Platte 12 montiert, die der Innenwand eines entsprechenden Ofens angehören
ίο kanu.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anwendung der Maßnahme der Brenngasrücksaugung mit Hilfe einer Ringspalt-Rücksaugeinrichtung im Bereich der Brennermündung und in der Brennkammeroberfläche offenen Rücksaugkanälen auf Wandstrahlbrenner mit diffusorartig erweiterter Brennkammeroberfläche zum Zwecke des Flammenanlegens an die Brennkammeroberfläche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792917982 DE2917982C3 (de) | 1979-05-04 | 1979-05-04 | Wandstrahlbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792917982 DE2917982C3 (de) | 1979-05-04 | 1979-05-04 | Wandstrahlbrenner |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2917982A1 DE2917982A1 (de) | 1980-11-06 |
DE2917982B2 DE2917982B2 (de) | 1981-05-27 |
DE2917982C3 true DE2917982C3 (de) | 1982-01-28 |
Family
ID=6069909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792917982 Expired DE2917982C3 (de) | 1979-05-04 | 1979-05-04 | Wandstrahlbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2917982C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1133435B (it) * | 1980-06-06 | 1986-07-09 | Italimpianti | Bruciatore a volta radiante |
GB8513544D0 (en) * | 1985-05-29 | 1985-07-03 | Morgan Refractories Ltd | Gas burner element |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2011283A (en) * | 1930-04-28 | 1935-08-13 | Lyman C Huff | Apparatus for efficiently burning fluid fuels |
US3174526A (en) * | 1960-08-23 | 1965-03-23 | Linde Robert Albert Von | Atomizing burner unit |
DE1980822U (de) * | 1967-12-16 | 1968-03-14 | Schmitz & Apelt Industrieofenb | Brenner fuer fluessige bzw. gasfoermige brennstoffe. |
-
1979
- 1979-05-04 DE DE19792917982 patent/DE2917982C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2917982B2 (de) | 1981-05-27 |
DE2917982A1 (de) | 1980-11-06 |
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