DE2917281A1 - Vorrichtung zur aufnahme einer substanz und zur abgabe der substanz in eine flasche - Google Patents
Vorrichtung zur aufnahme einer substanz und zur abgabe der substanz in eine flascheInfo
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Description
DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS
iktenzeichen:
vnmelder: Sigiua_Tau Industrie Farmaceutiche
Riunite S.p.A„
47, Viale Shakespeare
00144 Rom
Italien
München,
2? .4.1979
Unser Zeichen: p 2883
Vorrichtung zur Aufnahme einer Substanz und zur Abgabe der Substanz in eine Flasche
$09848/0945
Kanzlei: Herrnstraße 15, München 22
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, mit dem man die Mischung zweier Produkte erhalten kann, die bis zu dem Augenblick
des Gebrauches getrennt voneinander aufbewahrt werden. Das Gerät benutzt Torsions-Anpassungseinrichtungen,
die zwischen einem eines der Produkte enthaltenden Zylinder und einem Kolben angeordnet sind, der eine Durchstoßwirkung
ausführt, wenn er manuell betätigt wird, um den Zylinder zu durchstoßen.
Es sind bereits Geräte bekannt, die im wesentlichen aus einem zylindrischen Behälter und einem Durchstoßkolben bestehen,
der normalerweise innerhalb des Behälters angeordnet ist und als Verschluß für Flaschen, Ampullen und dergleichen
dient, wobei die gesamte Anordnung mit Hilfe einer Versiegelungskappe geschützt ist, die abgenommen werden
kann. Diese bekannten Geräte zeigen im wesentlichen zwei verschiedene Arten von Nachteilen. Die erste besteht darin,
daß die Durchstoßspitze des Kolbens, der unter einem Winkel abgeschnitten ist, um eine kannelierte scharfe Spitze
zu bilden, auf Teile von besonderem Widerstand in dem zu durchstoßenden Boden auftreffen kann, da die relative Rotationsstellung
zwischen dem zylindrischen Behälter und dem Durchstoßkolben unbeschränkt und unkontrolliert ist. Dies
macht die Anwendung besonderer Kraft von Seiten des Benutzers oder die Verwendung von Werkzeugen nötig.
Ein zweites Problem liegt darin, daß trotz des Vorhandenseins der Abschlußkappe ein zufälliger axialer Stoß ein verfrühtes
Durchstoßen des Bodens des zylindrischen Behälters hervorrufen kann, was zu einem verfrühten Vermischen der
beiden Produkte führt.
Um solche Nachteile zu beseitigen, schlägt die Erfindung
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eine Einrichtung zur Bestimmung einer Rotations- oder Torsions-Anpassung
zwischen dem zylindrischen Behälter und dem Durchstoßkolben vor, so daß die Spitze des Kolbens
immer eine Schwach-Steile oder einen schwachen Abschnitt des Bodens des zu durchbohrenden Zylinders trifft. Solche
Schwach-Steilen können während einer Prägebehandlung hergestellt werden. Diese zusammenwirkende Einrichtung kann
derart vorgesehen werden/ daß der Kolben zur Ausführung der Durchstoßwirkung nur in einer Stellung gedrückt werden
kann, die durch Drehen des Kolbens gegenüber dem zylindrischen Behälter erreicht wird. Dadurch wird die Möglichkeit
des zufälligen Durchstoßens aufgrund eines axialen Stoßes auf den Kolben vermieden.
Dementsprechend ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zur Aufnahme einer Substanz vorzusehen, das geeignet
ist, die Substanz in eine Flasche freizugeben, wobei das Gerät aus folgenden Einzelteilen besteht:
Einem zur Halterung auf der Flasche geeigneten Substanz-Behälter mit einem zylindrischen Innenraum zur Aufnahme
der Substanz;
einen mit dem Behälter verbundenen Abschlußboden zum Abschluß des Bodens des zylindrischen Innenraums und zum Zurückhalten
der Substanz, mit einer zwischen dem Abschlußboden und dem Behälter definierten Schwach-Steile;
aus einem in dem zylindrischen Innenraum gleitend angeordneten Durchstoßkolben mit einer Durchstoßspitze, die geeignet
ist, die Schwach-Steile zu durchstoßen, um den Abschlußboden zu öffnen und die Substanz freizugeben;
sowie aus zwischen dem Durchstoßkolben und dem Behälter angeordneten Einrichtungen zur Beschränkung der Gleitbewegung
des Durchstoßkolbens innerhalb des zylindrischen Innenraums, so daß der Durchstoßkolben nur dann nach unten
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zum Durchstoßen der Schwachstelle gedrückt werden kann, wenn der Durchstoßkolben in einer bestimmten Winkelausrichtung
gegenüber dem Behälter angeordnet ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Gerät zur Aufnahme einer Substanz vorzusehen, welches einfach zu entwerfen,
robust zu bauen und wirtschaftlich herzustellen ist.
Die verschiedenen neuen Merkmale, die die Erfindung charakterisieren,
sind insbesondere in den Ansprüchen dargestellt und stellen einen Teil der Offenbarung dar. Für
ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Vorzüge und der durch sie erreichten Ziele, wird auf die Zeichnung und
die dazugehörende Beschreibung Bezug genommen, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
Hierbei zeigen:
Figur 1 und Figur 2 eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
versehene Flasche vor und nach dem Durchstoßen des Bodens des Behälters;
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur 2;
und
Figur 4 einen Längsschnitt durch einen zylindrischen Behälter mit einer s-förmigen Führung, die mit einem entsprechenden
Vorsprung des Durchstoßkolbens zusammenwirkt.
Ein erfindungsgemäßes Gerät besteht im wesentlichen aus einem
zylindrischen Behälter oder Substanz-Behälter 1 mit einem oberen Flansch 2 und einem unteren Abschlußboden 3,
der derart angepaßt ist, daß er in der Innenseite des HaI-
ses 4 einer Flasche 5 gehaltert werden kann. Erfindungsgemäß
ist an der Innenwand des zylindrischen Innenraums des Behälters 1 eine in Umfangsrichtung und senkrecht verlaufende
Nut 6 angeordnet, während am Boden 3 des Zylinders ein geschwächter Abschnitt oder eine Soll-Schwachstelle 7
vorgesehen ist, die z. B. dadurch erreicht wird, daß während eines Präge- oder Stanzverfahrens eine dünnere Materialschicht
in dieser Gegend vorgesehen wird.
Das erfindungsgemäße Gerät wird vervollständigt durch das
Vorhandensein eines Durchstoßkolbens 8, der in dem Behälter 1 gleitend angeordnet ist und der an seiner Unterseite
in einem schräg oder winklig verlaufenden Abschnitt 9 endet. Der unterste Punkt des Abschnittes 9 läuft in eine Spitze
10 aus. Der obere Teil des Kolbens 8 wird von einer Wand geschlossen, auf die man mit der Hand drücken muß, um eine
Durchstoßwirkung zu erreichen. Erfindungsgemäß ist an der äußeren Oberfläche des Kolbens 8 ein Vorsprung oder eine
Zunge 12 mit z. B. halbkreisförmigem Aussehen vorgesehen, die derart angepaßt ist, daß sie in Eingriff mit der
Nut 6 des zylindrischen Behälters 1 steht. Die Anordnung des Vorsprunges 12 und der entsprechenden Nut 6 ist derart,
daß sie die Durchstoßspitze 10 am unteren Ende des Kolbens 8 in Übereinstimmung mit der genannten Schwachstelle 7 des
Bodens 3 bringen.
Das Gerät als ganzes ist an dem Hals 4 einer Flasche 5 angeordnet,
die normalerweise ein flüssiges Produkt 13 enthält, das im Augenblick des Gebrauches mit einem Produkt
vermischt werden soll, z. B. einem Pulver, das in dem Inneren des Zylinder-Behälters 1 zwischen dem Boden 3 und dem
unteren Teil des Kolbens 8 enthalten ist. Das Gerät kann mit Hilfe einer üblichen Versiegelungskappe 15 vervollstän-
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digt werden, die es auf dem Hals des Behälters befestigt, wobei sich diese Versiegelungskappe im Augenblick des Gebrauches
von Hand öffnen läßt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollte
aus der vorhergehenden Beschreibung klar hervorgehen und kann daher kurz zusammengefaßt werden:
Im Augenblick des Gebrauches des Produktes wird die Versiegelungskappe 15 entfernt, der Kopf 11 des Kolbens 8
wird anschließend von Hand herabgedrückt, der Kolben 8 gleitet in axialer Richtung gegenüber dem zylindrischen
Behälter 1 und die Spitze 10 bewirkt das Durchstoßen des
Bodens 3. Erfindungsgemäß hat man die Sicherheit, daß die
Spitze 10 des schrägen Endes 9 auf jeden Fall in Kontakt mit der Schwachstelle 7 des Bodens 3 gelangt, aufgrund
der gegenseitigen Torsions-Verbindung zwischen dem Kolben 8 und dem Zylinder 1 , die durch den Vorsprung .12 verursacht
wird, der gezwungen ist, in der Nut 6 zu gleiten.
Entsprechend einer in Figur 4 dargestellten veränderten Ausführungsform kann die an der inneren Oberfläche des zylindrischen
Behälters 1 vorgesehene Nut 6 aus einem ersten senkrechten Abschnitt 6B, aus einem zweiten im wesentlichen
horizontal bzw. in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitt 6A und schließlich aus einem mit der Schwachstelle
7 ausgerichteten Abschnitt bestehen, der exakt der in den Figuren 1 bis 3 beschriebenen Nut entspricht. Eine
solche Anordnung der Nut verhindert das zufällige Niederdrücken des Kolbens 8 insofern, als der Vorsprung 12 nicht
zufällig den horizontalen Abschnitt 6A der Nut 6 überwinden kann. Die Wirkung des Gerätes ist daher nur möglich,
in dem zuerst eine Drehung des Kolbens gegenüber dem Zylinder durchgeführt wird, um den Vorsprung 12 in Überein-
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Stimmung mit dem letzten senkrechten Abschnitt 6 zu bringen, wonach es möglich wird, axial auf den Kolben 8 zu
drücken, um die Durchstoßwirkung zu erzielen. Daher kann die öffnung oder das Durchstoßen nur durch die Kombination
einer Dreh- und einer anschließenden Drückbewegung auf den Kolben erreicht werden.
Es sollte aus der vorgehenden Beschreibung offensichtlich
sein, daß die Einrichtung zur Begrenzung der Dreh- und senkrechten Gleitbewegung des Kolbens, die für die gegenseitige
Torsions-Wirkung zwischen dem Kolben und dem Behälter angeordnet ist, unterschiedlich ausgeführt sein kann, als sie
hier beschrieben ist. Insbesondere kann die gegenseitige Anordnung von Vorsprung und Nut umgedreht werden, so daß
ein Vorsprung an der Zylinderwand zum Eingriff in eine Nut im Kolben vorgesehen ist.
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ee
Claims (6)
- PatentansprücheZur Abgabe einer Substanz in eine Flasche angepaßte Vorrichtung zur Aufnahme der Substanz, gekennzeichnet durch:Einen zur Halterung auf der Flasche (5) angepaßten Substanz-Behälter (1) mit einem zylindrischen Innenraum zur Aufnahme der Substanz;Einen mit dem Behälter (1) verbundenen Abschlußboden (3) zum Abschluß des Bodens des zylindrischen Innenraums und zur Aufnahme der Substanz, wobei die Verbindung zwischen dem Abschlußboden (3) und dem Substanz-Behälter (T) eine Soll-Schwachstelle (7) enthält;Einen in dem zylindrischen Innenraum des Behälters (1) vertikal gleitenden und drehbaren Durchstoßkolben (8) mit einem zum Durchbrechen der Soll-Schwachstelle (7) angepaßten Durchstoßpunkt (10), zur öffnung des zylindrischen Innenraums und zur Freigabe der Substanz; undzwischen dem Durchstoßkolben (8) und dem Substanz-Behälter (1) verbundene Begrenzeinrichtungen zur Begrenzung der Dreh- und senkrechten Gleitbewegung des Durchstoßkolbens (8) gegenüber dem Substanz-Behälter (1) derart, daß der Durchstoßkolben (8)Kanzlei: Herrnstraße 15, München 82in vertikaler Richtung zum Durchstoßen der Soll-Schwachstelle (7) nur dann bewegt werden kann, wenn der Durchstoßkolben (8) in einer bestimmten Winkelstellung gegenüber dem Substanz-Behälter (1) angeordnet ist.
- 2.Vorrichtung zur Aufnahme einer Substanz und zur Abgabe der Substanz in eine eine andere Substanz enthaltende Flasche, gekennzeichnet durch:Einen zur Halterung auf und zum Abschluß der oberen Öffnung der Flasche (5) angepaßten zylindrischen Substanz-Behälter (1) mit einem zylindrischen Innenraum und einem oberen Flansch (2), der ringsum mit dem oberen Ende der Flasche (5) in Eingriff bringbar ist;Einen mit dem Boden (3) des Substanz-Behälters (1) verbundenen Abschlußboden zum Abschließen des Bodens des zylindrischen Innenraums zur Aufnahme der Substanz, wobei die Verbindung zwischen dem Abschlußboden (3) und dem Behälter (1) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und eine Soll-Schwachstelle (7) bei einer bestimmten Umfangs-Stelle der Verbindung enthält;Einen im wesentlichen zylindrischen hohlen, mit einer oberen Abschlußwand (11) versehenen Durchstoßkolben (8), der in vertikaler Richtung gleitend und drehbar in dem zylindrischen Innenraum des Substanz-Behälters (1) in Eingriff steht, wobei dieser Durchstoßkolben (8) ein unteres Ende aufweist, das unter einem Winkel gegenüber dem Abschlußboden (3) verläuft, wobei das untere Ende an seinem Boden in einer Durchstoßspitze (10) zur Durchbrechung der SoIl-Schwach-Stelle (7) ausläuft, wenn der Durchstoßkolben (8)900845/0945vertikal nach unten durch die Soll-Schwachstelle (7) gedrückt wird;Eine in dem Behälter (1) oder dem Durchstoßkolben (8) enthaltene Nut (6), die jeweils dem anderen Teil gegenüber angeordnet ist und mindestens einen in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitt (6A) und mindestens einen vertikal verlaufenden Abschnitt (6B) aufweist; undeinen an dem jeweils anderen Teil angeordneten Vorsprung (12) , der mit der Nut (6) zur Begrenzung der Dreh- und senkrechten Gleitbewegung des Durchstoßkolbens (8) gegenüber dem Substanz-Behälter (1) in Eingriff steht, wobei der Vorsprung (12) oder der senkrechte Abschnitt der Nut (6) mit der Soll-Schwachstelle (7) derart ausgerichtet ist, daß der Durchstoßkolben (8) in Umfangsrichtung drehbar ist, um die Durchstoßspitze (10) mit der Soll Schwachstelle (7) auszurichten, und anschließend vertikal verschiebbar ist, um die Soll-Schwachstelle (7) zu durchstoßen und die Substanz innerhalb des Substanzbehälters (1) in die Flasche (5) freizugeben.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzeinrichtungen zur Begrenzung der Dreh- und senkrechten Gleitbewegung des Durchstoßkolbens (8) gegenüber dem Substanz-Behälter (1) eine an dem Behälter (1) in dessen zylindrischen Innenraum oder an dem Durchstoßkolben (8) angeordnete Nut (6) sowie einen an dem jeweils anderen Teil angeordneten, mit der Nut (6) in Eingriff stehenden Vorsprung (12) enthält, wobei die Nut (6) mindestens einen in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitt (6A) sowie mindestens einen in vertikaler Rieh-$09645/0945tung verlaufenden Abschnitt aufweist, der an einer in Übereinstimmung mit der Soll-Schwachstelle (7) angeordneten Umfangs-Steile angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchstoßkolben (8) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist mit einem unteren Ende, das in einem Winkel gegenüber dem Abschlußboden (3) verläuft, wobei die untere Kante des unteren Endes die Durchstoßspitze (10 ) bildet.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Durchstoßkolben (8) eine obere Abschlußwand (11) enthält, wobei der Durchstoßkolben (8) innerhalb des Substanz-Behälters (1) zum Abschluß des oberen Endes des zylindrischen Innenraums zur Aufnahme der Substanz angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Durchstoßkolben (8) einen oberen Flanschabschnitt aufweist und daß der Substanz-Behälter (1) einen oberen Flanschabschnitt (2) enthält, wobei der obere Flanschabschnitt (2) des Substanz-Behälters (1) geeignet ist, die obere Öffnung der Flasche (5) zu schließen.
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