DE2917017A1 - Erzeugung von takt- bzw. zeitsignalen - Google Patents
Erzeugung von takt- bzw. zeitsignalenInfo
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Description
Ü.SoSer.No. 900, 139
Fileds April 26, 1878
TERADYNE, INC., Boston, Massachusetts, (V.St.A.)
Erzeugung von. Takt- bzw„ Zeitsignalen
Die vorliegende Erfindung betrifft die Erzeugung von Zeitsignalen.
Stabile Taktgeneratoren, wie beispielsweise Quarzoszillatoren wurden verwendet, um eine Reihe von Zeitsignalen mit von
Signal zu Signal variablen Intervallen durch das Programmieren digitaler Zähler zum Triggern der Seitsignale bei vorbestimmten
Taktanzahlen des Taktgenerators zu erzeugen. Obwohl Verzögerungsleitungen mit Abgriffen, die ein Auflösungsvermögen
(resolution) bzw«, eine Auflösung {beispielsweise 1 nsec) aufweisen, die größer ist als die Auflösung (beispielsweise
16 nsec) des Taktgenerators, verwendet wurden, um zusätzlich Signale in bezug auf den Anfang der Reihe zu
verzögern,, war die Auflösung der Zeitsignalintervalle in
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ORIGINAL INSPECTED
solchen Systemen durch die Auflösung des Taktgenerators begrenzt,
wobei die Periode des Zeitsignals gleich der Periode des Quarzoszillators oder ein ganzzahliges Vielfaches davon
war.
Die vorliegende Erfindung gibt einen einfachen, billigen und sehr präzisen Zeitsignalgenerator an, bei dem die
Periode der von einem Taktgenerator mit einer festen Periode abgeleiteten Zeitsignale zu der Periode des Taktgenerators
asynchron sein kann (d.h. die Periode der Zeitsignale ist nicht gleich oder ein ganzzahliges Vielfaches
der Periode des Taktgenerators). Die Periode der Zeitsignale kann durch ein Programm auf einer intervallmäßigen
Basis geändert werden, wobei die Auflösung größer als die des Taktgenerators ist.
Hauptsächlich weist die Erfindung gemäß einer Ausführungsform eine Kombination aus einem Taktgenerator und einem
programmierten Zähler auf, dessen Ausgangssignale zur Erzeugung des Zeitsignals einer variablen Verzögerungsleitung eingegeben werden. Es ist eine programmierbare
Einrichtung zum wiederholten Ändern der Verzögerung für aufeinanderfolgende Signale vorgesehen.
Bevorzugte Ausführungsformen weisen eine Verzögerungsleitung
mit Anzapfungen auf, die eine Auflösung besitzt, die wenigstens 10 mal so groß ist wie die des Taktgenerators.
Bei weiteren bevorzugten Ausführungsformen verschiebt eine zweite programmierte Verzögerungsleitung den Grundtakt in
bezug auf die Phase, um ein abgeleitetes Taktsignal zu erzeugen, das dieselbe Periode wie die Periode des Grundtaktes
aufweist, aber zeitverschoben ist, so daß ein Taktsignal gleichzeitig mit jedem Zeitsignal erscheint.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die so abgeleiteten Takt- und Zeitsignale der Reihe nach
verwendet, um einen weiteren programmierten Zähler nacheinander vorzustellen und zurückzustellen, um Zeitflanken zu erzeugen,
die zur Steuerung eines Impulsgenerators geeignet sind. Der Generator erzeugt eine Reihe von Impulsen, deren Länge und
Abstände Impuls für Impuls programmiert werden können, wobei die Auflösung größer ist als die des Grundtaktgenerators.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines Kreises zur Ableitung von Takt- und Zeitsignalen von dem Signal eines
Quarzoszillators,
Figur 2 ein Blockschaltbild eines Kreises zur Verwendung bzw. Anwendung der nach der Figur 1 abgeleiteten
Takt- und Zeitsignale, um zur Steuerung eines Impulsgenerators Zeitflanken-Signale zu erzeugen,
Figur 3 ein Zeitdiagramm, das die Arbeitsweise der Anordnung nach der Figur 1 darstellt.
Schaltung
In der Figur 1 ist ein voreinstellbarer 8-Bit-Zähler 10 vorgesehen,
um die Ausgangssignale TQSC des Quarzoszillators 12
mit einer Periode von 16 nsec zu zählen. Bei Zählständen, die durch dem Zähler von dem Speicher 16 (ein RAM mit einer
Breite von 8 Bit mal 16 Worte) eingegebene Zahlen bestimmt werden, erzeugt der Zähler Impulse T für die Verzögerungsleitung
20. T wird auch an den Vorwähl-Eingang 18 des Zählers
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zurückgekoppelt. Der Oszillator 12 erzeugt auch direkt an der
Verzögerungsleitung 24 T00 Signale. Jede Verzögerungsleitung
20 und 24 weist eine Auflösung von 1 nsec und ein totales Verzögerungsvermögen von 15 nsec auf. Die Verzögerungsleitungen
20 und 24 werden gewöhnlich durch eine in dem 4-Bit-Register 28 gespeicherte Verzögerungszeit-Zahl
gesteuert, um jeweils Zeitsignale T und Taktsignale T0
zu erzeugen.
Der Speicher 30 (ein RAM mit einer Breite von 4 Bit mal 16 Worte) speichert Zahlen zur Änderung der Verzögerung
für das Inkrement-Register 28 für aufeinanderfolgende T -Signale. Der 4-Bit-Addierer 31 addiert die in dem
Speicher 30 und in dem Register 28 gespeicherten Zahlen und jedes T -Signal verursacht, daß die Summe in das
Register eingeführt wird. Der Addier+1-Kreis 32 (ein durch T00 und T getaktetes Register) ist vorgesehen, um
von dem Addierer 31 einen übertrag zu erhalten, wenn die
Kapazität (15) des Registers 28 überschritten wird, und um den Zähler 10 für eine Zählung nach dem Empfang des
Übertrags zu sperren.
Der Eingang 33 ist mit einem Computer verbunden, um die Zahl-Zahlen
und die Verzögerungs-Anderungszahlen in die Speicher
und 30 einzugeben und um auszuwählen, welche Zahlen an den Ausgängen des Speichers zu irgendeiner vorgegebenen Zeit
anliegen»
In der Figur 2 ist ein 8-Bit-Zähler 34 zum Zählen der
T Impulse vorgesehen. Der Zähler 34 wird durch Tm
zurückgesetzt. Der 8-Bit-Koinzidenzdetektor 38 erzeugt einen Impuls am Ausgang 42, wenn der am Zählerausgang
aufsummierte Zählerstand gleich einer in dem Speicher
ι § © L k ß 1 0
(ein RAM mit einer 8-Bit-Breite mal 16 Worte) gespeicherten Zahl ist. Der Ausgang 42 wird in der Verzögerungsleitung 44
mit einer Auflösung von 1 nsec bis zu 15 nsec verzögert.
Die Verzögerungszeit wird durch eine im Speicher 46 (ein RAM mit einer 4-Bit-Breite mal 16 Worte) gespeicherte Verzögerungszeitzahl
ausgewählt, um ein erstes Zeitflankensignal, das "verzögerte Ausgangssignal 1" zu erzeugen. Ein
zweites Zeitflankensignal, das "verzögerte Ausgangssignal 2"
wird in ähnlicher Weise durch den 8-Bit-Koinzidenzdetektor 52, die 0 bis 15 nsec Verzögerungsleitung 54, den Speicher 56
und den Speicher 58 erzeugt. Die verzögerten Ausgangssignale 1 und 2 werden an den Setzeingang und an den
Rucksetζeingang des Flip-Flops 60 angelegt, um eine Impulsreihe
am Ausgang 62 zu erzeugen. Der Eingang 64 von einem Computer speist und steuert die Speicher 40, 46, 56 und 58.
Die Figur 3 zeigt die Anwendung des Kreises nach der Figur 1 zur Erzeugung eines Zeitsignals T0. T mit einer Periode von
50 nsec für 8 solcher Perioden A bis H. Vor der Periode A koinzidieren die Signale Tm/ TSYN Und TOSC ^*h· daß die
Verzögerungen der Signale ™^ und T,_cr, Null waren) . 50 nsec
(drei Perioden von 16 nsec des Signals TqSC plur. 2 nsec)
nach dieser Koinzidenz erscheint das Signal ΤΛτπτ,Λ, so
daß die Zählerstandszahl 3 (die zuvor in dem Speicher 16
gespeist war) durch den im Falle der Koinzidenz erscheinenden Impuls T in den Zähler 10 gespeist wird. Die Verzögerungsänderungszahl
2 (die zuvor in dem Speicher 30 gespeist war) wird in dem Register 28 durch den Addierer 31 zu der Verzögerungszeitzahl
0 addiert und die Summe 2 wird durch TQ „
bei der Koinzidenz in das Register 28 gespeist, um Verzögerungen
von 2 nsec für die Verzögerungsleitungen 20 und
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auszuwählen. Der Zähler 10 zählt von 3 mit jedem TOSfI Eingangssignal
um einen Zählschritt nach unten und erreicht nach 3 T~ar, Takten (3 χ 16 = 48 nsec) den Wert 0 und erzeugt
ein Tr Signal, das wiederum um 2 nsec in der Verzögerungsleitung
20 verzögert wird, um das Signal T zu erzeugen.
O* x
Das erste Signal Tq ^ in der Periode A erscheint 18 nsec
(16 nsec der Periode von T_qr, plus eine Verzögerung von 2 nsec
in der Verzögerungsleitung 24) nach dem Beginn der Periode A.
Es folgen ihm zwei weitere ΤςγΝ Signale bei Intervallen von
16 nsec. Dies bedeutet, daß jedes TgYN Signal um 2 nsec
gegenüber seinem entsprechenden T osc Signal verzögert ist,
so daß das letzte T Signal der Periode A mit dem Signal TQ zusammenfällt.
50 nsec (3 Perioden des Signals T o plus 2 nsec) nach dem
Signal T 0ÜTA erscheint das Signal "1O1Jr1Ig/ und weil der Zähler
mit jedem Beginn jeder To„ -Periode einen neuen Zählbetrieb
startet wird die Zählzahl 3 wieder von dem Speicher 16 durch das Signal T^ in den Zähler gespeist. Die Verzögerung
der Signale T^cr, und Tn muß um 2 nsec auf 4 nsec vergrößert
werden, daß das Signal ΤΟΠΤΒ zur gewünschten Zeit in bezug
auf das Signal T_.Tim-, d.h. sechs gezählte T^er, Perioden
(96 nsec) plus eine Verzögerung von 4 nsec (insgesamt 100 nsec) nach dem Beginn der Periode A erscheint. Die bereits in dem
Addierer 31 vorhandene Summe 4 wird durch das Signal T
OUTa in das Register 28 eingespeist,um Verzögerungen von 4 nsec
für die Verzögerungslextungen 20 und 24 auszuwählen. Der Zähler 10 und die Verzögerungslextungen erzeugen dann eine
Reihe von 3 Tq Takten bei Intervallen von 16 nsec, wobei
der erste TCVTa Takt 18 nsec (14 plus 4) nach dem Signal Τ_Τ7α,,.
erscheint und wobei der letzte Takt der T™ Takte (50 nsec
nach T) mit dem Signal Tnnn,_ zusammenfällt.
Der Zähler 10, der Speicher 16 und die Verzögerungs-
leitungen 20 und 24 arbeiten in Perioden C bis G in derselben Weise, um aufeinanderfolgend T Zeitsignale und
Taktsignalezu erzeugen. Die Zahl 3 wird in jeder
Periode in den Zähler eingespeist und die Verzögerung der Signale T und TqSC vergrößert sich bei jeder nachfolgenden
Periode um 2 nsec, so daß sich, während das erste T Signal jeder Periode immer 18 nsec nach dem vorangehenden Signal
T T erscheint und das letzte T„ Signal mit dem Signal
T zusammenfällt, sowohl das Signal TSYN als auch das
Signal TQUT in bezug auf das Signal TQSC zeitlich um einen Betrag
verschieben, der sich einer vollen Periode des Signals annähert.
Während der Periode H wird die geforderte sich aufsummierte Verzögerungszeit 16 nsec (dies entspricht
einer Periode des Signals 1S^an) und dies überschreitet
das Vermögen bzw. die Kapazität der Verzögerungsleitungen 20 und 24 des Registers und des Addierers. Wenn der
Addierer 31 zur Verzögerungszahl der Periode G (14) den Wert 2 addiert, wodurch bewirkt wird, daß die Summe
16 wird, erzeugt der Addierer ein Übertrags- Ausgangssignal, das an den Addier+1-Kreis 32 gegeben wird, und gibt
ein Ausgangssignal des Wertes 0 an das Register 28. Das Übertrags-Ausgangssignal sperrt den Zählvorgang des
Zählers 10 für einen Zählschritt und das gesperrte Tncn
Signal löscht den Kreis 32, so daß der Zähler 10 wieder mit demZählen beginnt. Die Signale TSYN und T0UT der
Periode H fallen daher wieder mit dem Signal Τ^ο_ zusammen
und die Zeitbeziehung zwischen den Signalen T τ, τ
und T00n entspricht der Zeitbeziehung, die zwischen diesen
Signalen am Beginn der Periode A herrschte.
Wenn die Periode des Signals TQUT so gewählt wird, daß
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sie beispielsweise 53 nsec beträgt, ist die in das Register eingespeiste Zahl-Zahl wieder 3, die Verzögerung der
Signale T-, und T^cr, durch die Verzögerungsleitungen 20
und 24 beträgt jedoch in der ersten Periode 5 nsec und steigt mit jeder folgenden Periode um 5 nsec. Nach drei
Perioden beträgt die aufsummierte Verzögerungszeit 15 nsec
und für die vierte Periode erzeugt der Addierer ein übertrags-Ausgangssignal
für den Addier+1-Kreis, wenn die geforderte Verzögerung 20 nsec beträgt, um einen Zählschritt
zu sperren, und die Verzögerungen der Verzögerungsleitung werden 4 nsec (d.h. entsprechend dem Überschuß von
20 nsec über 16 nsec). Während der nächsten Periode werden
5 nsec zu den 4 nsec addiert, was eine Verzögerung von 9 nsec ergibt usw..
Es können ungleichmäßige Perioden des Signals TnnT durch
eine geeignete Auswahl der in dem Speicher 16 gespeicherten Zahl-Zahlen und der in dem Speicher 30 gespeicherten VerzÖgerungsänderungs-Zahlen
erzeugt werden. Zum Beispiel wären für aufeinanderfolgende Perioden des Signals Tn von
50 nsec, 69 nsec und 28 nsec die Zähl- und Verzögerungsänderungs-Zahlen (vorausgesetzt, daß die Folge der Perioden
des Signals Τοπτ 2U einer Zeit begann, zu der die Signale
und TqSC zeitlich zusammenfallen):
TouT-periode
Zählerstandszahl VerzÖgerungszahl Verzögerungs-
änderungs-Zahl
50 nsec 69 nsec 28 nsec
2 nsec 7 nsec
3 nsec
+5 -4
so daß das Signal Tm 50 nsec (3 Zählungen plus 2 nsec),
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119 nsec (7 Zählungen plus 7 nsec) und 147 nsec (9 Zählungen plus 3 nsec) nach dem Beginn der Folge auftreten würde.
Die Figur 2 stellt die Verwendung der Signale Tm und TgYN
zur Erzeugung von Zeitflanken-Signalen und einer Impulsreihe von auswählbaren Abständen und Breiten dar. ΤςγΝ
Signale takten den Zähler 34, um das verzögerte Ausgangssignal 1 (das das Flip-Flop 60 setzt, um den an dem Ausgang
62 erscheinenden Impuls einzuleiten) und das verzögerte Ausgangssignal 2 (das das Flip-Flop zurücksetzt,
um den Impuls zu beenden) zu erzeugen. Das Signal T , das immer mit einem Signal Τ^™, zusammenfällt, setzt den
Zähler 34 jedesmal auf 0, wenn für einen vorgegebenen Impuls der Zählvorgang vervollständigt ist, so daß der
Zähler 34 mit dem Zählen für den nächsten Impuls beginnen kann.
Die Zeiten, zu denen die verzögerten Ausgangssignale 1 und auftreten, können innerhalb jedes Zählzyklusses des Zählers
(d.h. innerhalb einer Periode des Signals Τηπφ) in Inkrementen
von 1 nsec, der Auflösung der Verzögerungsleitung 44 und 54, ausgewählt werden. Durch Steuern der Signale
Tg und TqUT auf einer zyklischen Grundlage (d.h. durch
die Zeitverschiebung dieser Signale in bezug auf die Signale Tq und T φ des vorhergehenden Zyklus) kann die Zeiteinteilung
zwischen aufeinanderfolgenden Zählzyklen auch in Inkrernenten von 1 nsec (der Auflösung der Verzögerungsleitungen 20 und 24) ausgev/ählt werden, so daß durch ein
Koordinieren der in den Speichern 16, 30, 40, 46, 56 und gespeicherten Zahlen sowohl die Breite als auch der Abstand
der am Ausgang 62 erscheinenden Impulse in 1 nsec-Inkrementen
programmiert werden kann.
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Das Zeitintervall zwischen dem einen Impuls beendenden Flankensignal (verzögertes Ausgangssignal 2) und dem den
nächsten Impuls (verzögertes Ausgangssignal 1) einleitenden Flankensignal kann so ausgewählt werden, daß es ebenso
klein ist wie 1 nsec, so daß der Begrenzungsfaktor zur Bestimmung des kleinsten Intervalls zwischen Impulsen der
Ansprechzeit des durch die verzögerten Ausgangssignale und 2 betriebenen Kreises entspricht. Wenn es sich bei dem
Flip-Flop 60 um einen schnellen integrierten Kreis, beispielsweise einen Kreis der 74LS00 Familie handelt, liegt
diese Grenze bei etwa 5 nsec. Kürzere Intervalle können durch die Triangulations-Methode erreicht werden, d.h.
daß das Flip-Flop gleichzeitig (wobei das Zeitintervall zwischen dem verzögerten Ausgangssignal 2, das einen Impuls
beendet und dem verzögerten Ausgangssignal 1, das den
nächsten Impuls startet bzw. einleitet, so programmiert ist, daß es 0 ist) gesetzt und zurückgesetzt wird, wobei die
Breite des Ausgangsimpulses durch die Differenz in dem Fortschreiten der Zeit dieser Signale durch das Flip-Flop
(etwa 1 nsec) bestimmt wird. Wenn kompliziertere Kreise zur Bildung bzw. Formung der Impulse verwendet werden, können
die verzögerten Ausgangssignale 1 und 2 weiter um gleiche Beträge verzögert werden, wobei sie ihre gegenseitige Zeitbeziehung
aufrechterhalten,um die tatsächlichen Impulse bildenden Zeitflanken zu erzeugen, während unverzögerte
"verzögerte Ausgangssignale 1 und 2" verwendet werden, um den impulsformenden Kreis in Vorbereitung auf die tatsächlichen
Zeitflanken vorzutriggern.
Der Betrag der Speicherung in den Speichern hängt von der geforderten Zeitauflösung und der Zahl der verschiedenen
gewünschten Impulsbreiten und Intervalle ab und sollte ausreichen, um das Programm für die gesamte zu erzeugende
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-16-Impulsreihe zu beinhalten.
Das gemäß der Figur 1 erzeugte Signal Tn kann beispielsweise
als Rücksetzsignal für einen analogen Sägezahngenerator verwendet werden. Ein Paar von Pegeldetektoren
erzeugt Anfangs- und Endzeitflanken für einen Impulsgenerator bei ausgewählten Rampenpegeln und das Signal
Tn ψ bestimmt die Intervalle zwischen den Impulsen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besitzt ein Signalgenerator hauptsächlich einen Taktgenerator, eine programmierbare
Einrichtung zum Zählen von Signalen des Taktgenerators und zur Erzeugung von AusgangsSignalen bei vorbestimmten
Zählständen, eine Verzögerungseinrichtung zur Erzeugung eines Zeitsignals nach einer vorgegebenen Verzögerung,
das jedem Ausgangssignal folgt, wobei die Verzögerungseinrichtung eine Auflösung aufweist, die größer
ist als diejenige des Taktgenerators ist, und eine programmierbare Einrichtung, die die Verzögerung für aufeinanderfolgende
Zeitsignale schrittweise wiederholt, um eine Periode des Zeitsignals zu erzeugen, die nicht notwendigerweise
ein ganzzahliges Vielfaches der Periode des Taktes ist. Bei bevorzugten Ausfuhrungsformen ist eine zusätzliche
Verzögerungseinrichtung zum Verzögern der Ausgangssignale des Taktgenerators vorgesehen, um eine Folge von Taktsignalen
zu erzeugen, die dieselbe Periode wie die Ausgangssignale des Taktgenerators aufweisen, die aber zeitverschoben
sind, so daß jedes Zeitsignal gleichzeitig mit einem Taktsignal erscheint. Ein zusätzlicher verbundener
Zähler wird durch die Taktsignale getaktet und durch dLe Zeitsignale zurückgesetzt. Es ist eine durch den Zähler
gesteuerte Einrichtung vorgesehen, um Zeitflanken zu erzeugen, die eine Auflösung aufweisen, die der der Verzögerungseinrichtung
gleich ist.
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ι Aq Leerseite
Claims (14)
1. Taktsignalgenerator , mit einer Takteinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß eine programmierbare Einrichtung zum Zählen von Signalen von der Takteinrichtung und zur Erzeugung von Ausgangssignalen
bei vorbestimmten Zählerständen vorgesehen ist,
daß eine Verzögerungseinrichtung zur Erzeugung eines Zeitsignals nach einer vorbestimmten Verzögerung, die jedem
Ausgangssignal folgt, vorgesehen ist,
und daß eine programmierbare Einrichtung zum wiederholten Ändern der Verzögerung für aufeinanderfolgende Zeitsignale
vorgesehen ist, um eine Periode des Zeitsignals zu erzeugen, die nicht notwendigerweise ein ganzzahliges Viel-
ÖÖÖ8U/1Ö11
POSTSCHECK MÜNCHEN' NR. 00148 800 - BANKKONTO HYTOBiNK MÜNCHEN (BLZ 7OU30040) KTO. 0000257378
ORIGINAL INSPECTED
-2-fache der Periode der Taktsignale ist,
und daß die Verzögerungseinrichtung eine Auflösung aufweist, die größer als die Auflösung der Takteinrichtung ist.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösung der Verzögerungseinrichtung wenigstens zehnmal so
groß ist wie die der Takteinrichtung.
3. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösung der Verzögerungseinrichtung wenigstens ebenso
groß wie 1 nsec ist.
4. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung eine gesamte Verzögerungskapazität
aufweist, die nicht größer als die Dauer eines Taktintervalls ist und daß der Generator außerdem eine Einrichtung zum
wirksamen Sperren des Zählers für einen Zählschritt, ein Digitalregister zum Steuern der Verzögerung in der Verzögerungseinrichtung,
einen Addierer zum schrittweisen Vergrößern des gewünschten Verzögerungswertes und zum entsprechenden
Einstellen des Registers nach jedem der Zeitimpulse und zum Einschalten der sperrenden Einrichtung und
zum Zurücksetzen des Registers, wenn der Wert der Dauer eines Zeitintervalls entspricht, und ein programmierbares
Element zum Steuern des Addierers enthält.
5. Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung eine Verzögerungsleitung mit
Anzapfungen enthält.
6. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zusätzliche Verzögerungseinrichtung zum Verzögern der Ausgangssignale der Takteinrichtung vorgesehen
ist, um Reihen von Taktsignalen zu erzeugen, die
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ORIGINAL INSPECTED
dieselbe Periode wie das Takt-Ausgangssignal aufweisen, die aber zeitverschoben sind, so daß
jedes Zeitsignal gleichzeitig mit einem Taktsignal erscheint.
7. Generator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare Einrichtung vorgesehen ist,um gleiche
Verzögerungen in der Verzögerungseinrichtung und der zusätzlichen Verzögerungseinrichtung zu erzeugen.
8. Generator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Zähler vorgesehen ist, der durch die
Taktsignale getaktet und durchdie Zeitsignale zurückgesetzt wird, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die
durch diesen Zähler gesteuert wird, um Zeitflanken zu erzeugen, deren Auflösung gleich der der Verzögerungseinrichtung
ist.
9. Signalgenerator, gekennzeichnet durch eine Takteinrichtung,
eine Einrichtung zum Ableiten einer Reihe von Zeitsignalen von der Takteinrichtung, die eine Periode aufweisen, die nicht
notwendigerweise ein ganzzahliges Vielfaches der Periode des Taktgenerators ist,
eine Einrichtung , die aus der Takteinrichtung eine Reihe von Taktsignalen ableitet, die dieselbe Periode wie die Takte
der Takteinrichtung aufweisen, die aber zeitverschoben sind, so daß jedes Zeitsignal gleichzeitig mit einem Taktsignal
erscheint,
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einen durch die Taktsignale getakteten und durch die Zeitsignale zurücksetzbaren Zähler und
eine Einrichtung, die zur Erzeugung von Zeitflanken durch
den Zähler steuerbar ist.
10. Generator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Erzeugung der Zeitflanken eine erste programmierbare Einrichtung zur Erzeugung einer ersten Zeitflanke,
nachdem der Zähler einen ersten Zählerstand erreicht, und eine zweite programmierbare Einrichtung zur Erzeugung
einer zweiten Zeitflanke, nachdem der Zähler einen zweiten Zählstand erreicht, ehe er durch das Zeitsignal zurückgesetzt
wird, aufweist.
11. Generator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
jede programmierbare Einrichtung einen ersten Teil, der eine Auflösung aufweist, die gleich der des
Zählers ist und einen zweiten Teil enthält, der eine Verzögerungseinrichtung beinhaltet, die eine Auflösung aufweist,
die größer als die des Zählers ist.
12. Generator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
jede programmierbare Einrichtung eine Einrichtung zum Programmieren ihres jeweiligen ersten Teils und ihrer
jeweiligen Verzögerungseinrichtung enthält.
13. Generator nach einem der Ansprüche 9 bis 1?, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflösung der Taktsignale und der Zeitsignale wenigstens eine nsec beträgt.
14. Generator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ableitung der Taktsignale eine Einrichtung
zum Verzögern des Ausgangs der Takteinrichtung durch ein ausgewähltes Vielfaches einer Auflösungseinheit,
ORIGINAL INSPECTED
-S-
die nicht größer als 1 nsec ist, aufweist, und daß die Einrichtung
zum Ableiten der Zeitsignale einen programmierbaren Zähler aufweist, der auf die Taktsignale anspricht,
um ein Ausgangssignal bei einem vorbestimmten Zählerstand
zu erzeugen und daß eine Einrichtung zum Verzögern des Ausgangssignals des Zählers um ein ausgewähltes Vielfaches
der Auflösungseinheit vorgesehen ist«
4 U 1.
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