DE2916575C2 - Stromregler - Google Patents
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Description
Druckdifferenz zwischen der stromaufwärtigen und der
stromabwärtigen Seite der Drosselbohrung zu, und der zu der ölmpumpe zurückgeleitete ölstrom wird vergrößert,
während der der Hydraulikvorrichtung rugeführte ölstrom verringert wird, was die fallende Kennlinie ergibt
Wenn der Kolbenschieber infolge einer Erhöhung der Förderleistung der ölpumpe noch weiter verschoben
wird und der Teil kleineren Durchmessers des Kolbenschiebers die öffnung der Drosselbohrung im wesentlichen
vollständig überdeckt, bleibt der der Hydraulikvorrichtung zugeführte ölstrom anschließend im wesentlichen
konstant
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, mit welchen sich durch entsprechende Gestaltung des Teils
kleineren Durchmessers des Kolbenschiebers eine Anzahl weiterer Kennlinienverläufe erzielen läßt, bilden
den Gegenstand der Unteransprüche.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform des Strcmreglers nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Längsschnittansicht, die den Stromregler von F i g. 1 in einem anderen Zustand zeigt,
F i g. 3 eine Kennlinie, die mit dem Stromregler von F i g. 1 und 2 erzielt wird,
F i g. 4 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Stromreglers,
Fig.5 eine Längsschnittansicht des Hauptteils des
Stromreglers von F i g. 4 in einem anderen Zustand desselben,
F i g. 6 eine Kennlinie, die mit dem Stromregler von F i g. 4 und 5 erzielt wird, die
F i g. 7,9,11,13 und 15 Schnittansichten der Hauptteile
von noch weiteren Ausführungsformen des Stromreglers, die
Fig.8, 10, 12, 14 und 16 Kennlinien, die mit den
Stromreglern von F i g. 7, 9, 11, 13 bzw. 15 erzielt worden
sind.
Gemäß F i g. 1 ist in einem Gehäuse 1 eines Stromreglers eine Ventilbohrung 2 gebildet, in welcher ein Kolbenschieber
3 verschiebbar ist, der eine ND-Kammer 4 auf seiner einen Seite und eine HD-Kammer 5 auf seiner
anderen Seite festlegt. Gegen den Kolbenschieber 3 drückt eine Feder 6, die innerhalb der ND-Kammer 4
sitzt, so daß der Kolbenschieber 3 normalerweise in der dargestellten Position gehalten wird, in welcher er einen
Anschlag 7 berührt, der sich in der HD-Kammer 5 befindet. Das Gehäuse 1 hat einen Einlaßkanal 8, der mit der
Förderöffnung einer ölpumpe (nicht gezeigt) verbunden ist, und einen Auslaßkanal 9, der mit einer Hydraulikvorrichtung
in Form einer Servolenkvorrichtung (nicht gezeigt) verbunden ist. Der Einlaßkanal S öffnet
sich direkt zu einer vorbestimmten Stelle der Ventilbohrung 2, und der Auslaßkanal 9 öffnet sich ebenfalls zu
einer vorbestimmten Stelle der Ventilbohrung 2 über eine Drosselbohrung 10. Der Einlaßkanal 8 und die
Drosselbohrung 10 werden miteinander durch eine Ringnut 11 in Verbindung gebracht, die in der äußeren
Umfangsfläche des Kolbenschiebers 3 gebildet ist, so daß der von der ölpumpe abgegebene Ölstrom der Servolenkvorrichtung
über den Einlaßkanal 8, die Ringnut 11, die Drosselbohrung 10 und den Auslaßkanal 9 zugeführt
werden kann. Das Gehäuse 1 ist weiter mit einem Kanal 12 versehen, der den Einlaßkanal 8 mit der HD-Kammer
5 in Verbindung bringt, und mit einem Kanal 13, der den Auslaßkanal 9 mil der ND-Kammer 4 in
Verbindung bringt. Der Kanal 12 ist daher in der Lage, den Öldruck auf der stromaufwärtigen Seite der Drosselbohrung
10 in die HD-Kammer 5 zu leiten, während der Kanal 13 in der Lage ist, den Öldruck auf der stromabwärtigen
Seite der Drosselbohrung 10 in die ND-Kammer 4 zu leiten.
Das Gehäuse 1 ist weiter mit einem Bypassdurchlaß 14 versehen, von welchem ein Ende mit der Saugöffnung
der ölpumpe in Verbindung steht, während das andere Ende sich in die Ventilbohrung 2 öffnet Die
ίο öffnung, über die der Durchlaß 14 mit der HD-Kammer
5 in Verbindung steht, wird durch die äußere Umfangsfläche des Kolbenschiebers 3 verschlossen, wenn der
Kolbenschieber 3 in der dargestellten Position gehalten wird, sie wird aber mit der HD-Kammer 5 in Verbindung
gebracht, wenn der Kolbenschieber 3 durch die Druckdifferenz nach rechts verschoben wird, die zwischen
der HD-Kammer 5 und der ND-Kammer 4 hervorgerufen wird, was im folgenden noch näher beschrieben
ist, und sie leitet einen Teil des von der ölpumpe
abgegebenen ölstroms zu der Saugöffnung der Ölpumpe
zurück.
Weiter hat der Kolbenschieber 3 einen Teil 15 kleineren Durchmessers, der an die Ringnut 11 grenzt. Der
Teil 15 kleineren Durchmessers hat einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Ventilbohrung
2, so daß ein bestimmter kleiner Spalt a zwischen der äußeren Umfangsfläche des Teils 15 kleineren
Durchmessers und der Innenoberfläche der Ventilbohrung 2 bleibt. Wenn der Kolbenschieber 3 sich in der in
F i g. 1 dargestellten Position befindet, deckt der Teil 15 kleineren Durchmessers die öffnung der Drosselbohrung
10 nicht ab. Der Teil 15 kleineren Durchmessers hat eine axiale Abmessung /, die, gemessen in derselben
Richtung, größer ist als die Abmessung /' der Drosselbohrung 10.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird, wenn die Fördermenge der ölpumpe klein ist, der von
der ölpumpe abgegebene ölstrom der Servolenkvorrichtung
über den Einlaßkanal 8, die Ringnut 11, die Drosselbohrung 10 und den Auslaßkanal 9 zugeführt.
Da der von der ölpumpe abgegebene ölstrom im allgemeinen
proportional zu der Anzahl der Umdrehungen der ölpumpe ist, wird die Beziehung zwischen dem der
Servolenkvorrichtung zugeführten Ölstrom und der Anzahl der Umdrehungen der Ölpumpe durch die gerade
Linie A in F i g. 3 wiedergegeben.
Wenn der von der ölpumpe abgegebene ölstrom erhöht
wird, wird durch die Drosselwirkung der Drosselbohrung 10 eine Druckdifferenz erzeugt und deshalb
der Öldruck auf der stromaufwärtigen oder HD-Seite der Drosselbohrung 10 über den Kanal 12 in die HD-Kammer
5 geleitet, während der Öldruck auf der stromabwärtigen oder N D-Seite der Drosselbohrung 10 über
den Kanal 13 in die ND-Kammer 4 geleitet wird. Infolgedessen
wird die durch die Druckdifferenz verursachte Arbeitskraft auf den Kolbenschieber 3 ausgeübt. Wenn
die Arbeitskraft die Kraft der Feder 6 übersteigt, wird der Kolbenschieber 3 gegen die Kraft der Feder 6 betätigt,
und die HD-Kammer 5 wird mit dem Bypassdurchlaß 14 in Verbindung gebracht. Infolgedessen wird der
von der ölpumpe abgegebene ölstrom teilweise zu der Saugöffnung der ölpumpe über den Kanal 12, die HD-Kammer
5 und den Bypassdurchlaß 14 zurückgeleitet und darüber hinaus wird dieser zurückgeleitete Ölstrom,
d. h. der Durchlaßquerschnitt zwischen der HD-Kammer 5 und dem Bypassdurchlaß 14, durch die Verschiebung
des Kolbenschiebers 3 geregelt, der entsprechend der Druckdifferenz zwischen der stromaufwärti-
gen und der stromabwärtigen Seite der Drosselbohrung
10 betätigt wird. Aus diesem Grund kann selbst dann, wenn der abgegebene Ölstrom infolge der Erhöhung
der Anzahl der Umdrehungen der ölpumpe erhöht wird, der der Hydraulikvorrichtung zugeführte ölstrom
konstant gehalten werden (vgl. F i g. 3, gerade Linie B).
Gleichzeitig mit der Verschiebung des Kolbenschiebers 3 nach rechts bedeckt der Teil 15 kleineren Durchmessers
des Kolbenschiebers 3 die öffnung der Drosselbohrung 10 mit dem bestimmten Spalt a, was aus F i g. 2
deutlich wird, wodurch die Drosselwirkung der Drosselbohrung vergrößert wird. Infolgedessen nimmt die
Druckdifferenz zwischen der stromaufwärtigen und der stromabwärtigen Seite der Drosselbohrung 10 zu und
der zurückgeleitete Ölstrom wird vergrößert, während der der Servolenkvorrichtung zugeführte Ölstrom verringert
wird (vgl. F i g. 3, Kurve C). Wenn der Kolbenschieber 3 infolge der Erhöhung der Fördermenge der
ölpumpe weiter nach rechts verschoben wird und der Teil 15 kleineren Durchmessers die öffnung der Drosselbohrung
10 im wesentlichen bedeckt, wie es in F i g. 2 gezeigt ist, bleibt der der Servolenkvorrichtung zugeführte
ölstrom anschließend im wesentlichen konstant, und zwar aus dem gleichen Grund, wie er für die obenerwähnte
gerade Linie B gilt (vgl. F i g. 3, gerade Linie D).
Nebenbei ist es bei herkömmlichen Stromreglern üblich, daß die obengenannte Kurve C durch eine veränderliche
Drossel eines veränderlichen Förderöffnungsmechanismus erzielt wird und daß die obengenannte
gerade Linie D in dem gedrosseltsten Zustand erzielt wird, d. h. in einem Zustand, der einer festen Förderöffnung
gleicht Wenn jedoch der Versuch gemacht wird, die gerade Linie D zu erzielen, d. h. einen bestimmten
ölstrom, wird der zugeführte ölstrom mit zunehmend von der ölpumpe abgegebenem ölstrom tatsächlich erhöht.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform wird jedoch, wenn der Kolbenschieber 3 aus der in F i g. 2
gezeigten Position weiter nach rechts verschoben wird, der ölstrom (vgl. den Pfeil b in Fig.2), der über den
Spalt a in die Drosselbohrung 10 geht, nicht durch die genannte Bewegung nach rechts beeinflußt, sondern der
ölstrom (vgl. den Pfeil c in F i g. 2), der aus der Ringnut
11 über den Spalt a in die Drosselbohrung 10 geht, trifft
auf einen allmählich größeren Widerstand, wenn der Kolbenschieber 3 nach rechts verschoben wird. Demgemäß
nimmt die Drosselwirkung an der Drosselbohrung 10 etwas zu, und es wird infolgedessen möglich, den der
Servolenkvorrichtung zugeführten ölstrom im wesentliehen
konstant zu halten oder allmählich zu verringern.
Eine weitere Ausführungsform des Stromreglers ist in F i g. 4 gezeigt Während bei der obenbeschriebenen
Ausführungsform der Durchmesser des Teils 15 kleineren Durchmessers in dessen axialer Richtung konstant
ist, ist der Teil 15 kleineren Durchmessers bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform mit einem Körperteil
15a und mit einem vorstehenden ringförmigen Teil 156 größeren Durchmessers versehen, der an einem Ende
des Körperteils 15a gebildet ist Sowohl bei dem Teil 15a als auch bei dem Teil 150 ist der Durchmesser kleiner
als der Innendurchmesser der Ventilbohrung 2, wodurch zwischen den Teilen 15a und 15Λ sowie der Ventilbohrung
2 kleine Spalte a, bzw. a-i vorhanden sind.
Wenn der Kolbenschieber 3 in der dargestellten Position ist, bedeckt der Teil 15 kleineren Durchmessers
nicht die öffnung der Drosselbohrung 10. Der Teil 15 kleineren Durchmessers hat eine axiale Abmessung /1,
die breiter ist als die Abmessung h der Drosselbohrung
10, wogegen der vorspringende ringförmige Teil 156 eine axiale Abmessung /3 hat, die kleiner ist als die Abmessung
/2 der Drosselbohrung 10. Während bei der vorangehenden Ausführungsform die Drosselbohrung
10 auf der Seite des Auslaßkanals 9 angeordnet ist, ist bei dieser zweiten Ausführungsform die Drosselbohrung
10 auf der Seite des Einlaßkanals 8 angeordnet. Die übrige Ausbildung der zweiten Ausführungsform unterscheidet
sich nicht von der der ersten Ausführungsform, und gleiche Teile wie bei der ersten Ausführungsform
tragen gleiche Bezugszeichen.
Bei dem Stromregler gemäß der zweiten Ausführungsform wird, wenn der Kolbenschieber 3 nach rechts
bewegt wird und der vorspringende ringförmige Teil 156 die Öffnung der Drosselbohrung 10 bedeckt, die
Drosselwirkung der Drosselbohrung 10 vergrößert, um den der Hydraulikvorrichtung zugeführten ölstrom zu
verringern. Die insoweit beschriebene Betriebsweise unterscheidet sich nicht wesentlich von der der vorangehenden
Ausführungsform, und die Kennlinie derselben wird durch die geraden Linien A und B und die
Kurve Cin F i g. 6 wiedergegeben.
Wenn der Kolbenschieber 3 infolge einer Erhöhung des von der Ölpumpe abgegebenen ölstroms weiter
nach rechts bewegt wird und sich der Körperteil 15a kleineren Durchmessers im Anschluß an den vorspringenden
ringförmigen Teil 156 der Öffnung der Drosselbohrung 10 nähert (vgl. F i g. 5), wird das Drosselverhältnis
durch den vorspringenden ringförmigen Teil 156 erhöht und gleichzeitig durch den Körperteil 15a verringert
Das Drosselverhältnis wird deshalb insgesamt bei Bewegung des Kolbenschiebers 3 über einen bestimmten
Wert hinaus nach rechts von Erhöhung auf Verringerung umgeschaltet Während dieser Zeit nimmt die
Drosselwirkung selbst mit der Zunahme der Fördermenge der ölmpumpe zu, aber die Geschwindigkeit der
Erhöhung der Drosselwirkung ändert sich von einem großen Wert in Richtung auf einen kleinen Wert, da das
vorgenannte Drosselverhältnis von Erhöhung auf Verringerung übergeht Infolgedessen wird der der Hydraulikvorrichtung
zugeführte ölstrom von Verringerung auf Erhöhung verändert (vgl. F i g. 6, Kurve E).
Wenn der Kolbenschieber 3 weiter nach rechts bewegt wird, so daß der ringförmige Teil 156 über die
öffnung der Drosselbohrung 10 bewegt wird, wird die Erhöhungsgeschwindigkeit der Drosselwirkung im wesentlichen
konstant und daran anschließend wird der der Hydraulikvorrichtung zugeführte ölstrom im wesentlichen
konstant (vgl. F i g. 6, gerade Linie F), und zwar aus dem gleichen Grund wie bei der obenerwähnten
geraden Linie B.
Anhand der beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist zu erkennen, daß die Konfiguration
des Teils 15 kleineren Durchmessers einen beträchtlichen Einfluß auf die Durchflußkennlinien hat Es ist deshalb
möglich, die Durchflußkennlinien frei zu wählen, indem die Konfiguration des Teils 15 kleineren Durchmessers
verändert wird. Beispielsweise ist es sogar bei der zweiten Ausführungsform möglich, die Durchflußkennlinie
zu verändern, indem die axiale Abmessung /3 des vorspringenden ringförmigen Teils 156 auf eine
Größe eingestellt wird, die im wesentlichen gleich oder größer als die Abmessung /2 der Drosselbohrung 10 ist,
oder indem die Größe der Spalte a\ und 32 geändert
wird. Bei der in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform ist der Durchmesser des Körperteils 15a des Teils 15 kleineren
Durchmessers im wesentlichen gleich dem der Ringnut 11, d.h. die öffnung der Drosselbohrung 10
7 8
wird an dem Körperteil 15a nicht wesentlich gedrosselt.
Bei dieser DurchfluBcharakteristik, die in F i g. 8 gezeigt
ist, wird die Durchflußgeschwindigkeit, die der geraden
Linie F von F i g. 6 entspricht, groß.
Bei dieser DurchfluBcharakteristik, die in F i g. 8 gezeigt
ist, wird die Durchflußgeschwindigkeit, die der geraden
Linie F von F i g. 6 entspricht, groß.
Andere Konfigurationen des Teils 15 kleineren 5
Durchmessers, die benutzt werden können, umfassen
eine zweistufige zylindrische Oberfläche (F i g. 9) mit einem vorderen Teil, der einen noch kleineren Durchmesser aufweist, oder eine konische Fläche (Fig. 11), die mit
ausgezogenen Linien und gestrichelten Linien darge- 10
stellt ist und von der das vordere Ende konvergiert, oder
Konfigurationen (Fig. 13 und 15) mit einer zylindrischen Fläche und mit einer konischen Fläche. Die
Durchflußkennlinien, die in den Fig. 10, 12, 14 und 16
gezeigt sind, können mit dem Teil 15 kleineren Durch- 15 :|
Durchmessers, die benutzt werden können, umfassen
eine zweistufige zylindrische Oberfläche (F i g. 9) mit einem vorderen Teil, der einen noch kleineren Durchmesser aufweist, oder eine konische Fläche (Fig. 11), die mit
ausgezogenen Linien und gestrichelten Linien darge- 10
stellt ist und von der das vordere Ende konvergiert, oder
Konfigurationen (Fig. 13 und 15) mit einer zylindrischen Fläche und mit einer konischen Fläche. Die
Durchflußkennlinien, die in den Fig. 10, 12, 14 und 16
gezeigt sind, können mit dem Teil 15 kleineren Durch- 15 :|
messers erzielt w erden, der die in den F i g. 9.11,13 bzw. 'i
15 dargestellten Konfigurationen hat. Es ist außerdem ?.
möglich, weitere Durchflußkennlinien zu erzielen, in- s,:',
dem dem Teil kleineren Durchmessers eine sphärische ;!|
Fläche gegeben wird oder indem die zylindrische Fläche 20 ?!
oder die konische Fläche mit der sphärischen Fläche ·|ϊ
kombiniert wird. In dem Fall, in welchem der Kolben- ff
schieber 3 mit einer Sperrvorrichtung versehen ist, kann t|
der Teil kleineren Durchmessers in Umfangsrichtung |d
geformt und teilweise mit ungleichen Oberflächen aus- 25 |?
gebildet werden, wie es oben erwähnt worden ist. '§<
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
30 I
40
45
50
55
60
65
Claims (6)
1. Stromregler mit einer Drosselbohrung, die in Kraftfahrzeuges, wenn dieses mit hoher Geschwindigeinem
Durchflußkanal angeordnet ist, welcher die 5 keit fährt, und liefert somit das richtige Lenkgefühl. Au-Förderöffnung
einer ölpumpe mit einer Hydraulik- ßerdem soll selbst bei Fahrt mit hoher Geschwindigkeit
vorrichtung über eine Ventilbohrung verbindet, in zum Sicherstellen des gleichmäßigen Betriebes dei Serweicher
ein Kolbenschieber verschiebbar ist, dessen volenkvorrichtung der der Servolenkvorrichtung zugeden
ölstrom steuernder Kolbenteil mit Steuerkante führte ölstrom auf einen gewissen Wert verringert und
im Bereich des Durchflußkanals über einen Teil sei- 10 daran anschließend der zugeführte ölstrom konstant
ner Endlänge einen kleineren Durchmesser als der gehalten werden, damit ein Mindestölstrom zugeführt
übrige Kolbenteil aufweist und der entsprechend wird.
der Druckdifferenz zwischen der stromaufwärtigen Bei den Stromreglern bekannter Bauart wird jedoch
und der stromabwärtigen Seite der Drossseibohrung der zugeführte ölstrom, der auf einen bestimmten Minbetätigt
wird, um einen ölstrom entsprechend dem 15 destwert geregelt wird, wie es oben beschrieben worden
Maß der Verschiebung des Kolbenschiebers aus ist, mit einer Zunahme der Menge an durch die ölpumdem
Durchftußkanal zu der Saugöffnung der öl- pe gefördertem öl allmählich erhöht, was zu einer nachpumpe
zurückzuleiten, dadurch gekenn- teiligen Auswirkung auf die Stabilität des Fahrzeuges
zeichnet, daß der Teil (15) kleineren Durchmes- bei hoher Geschwindigkeit führen kann; außerdem ist
sers des Kolbenschiebers (3) mit der mit der Ventil- 20 es nicht möglich, den ölstrom, der der Hydraulikvorbohrung
(2) verbundenen öffnung der Drosselboh- richtung zugeführt wird, bei zunehmender Menge an
rung (10) eine veränderliche Drossel bildet, und die von der ölpumpe abgegebenem öl frei zu erhöhen,
öffnung der Drosselbohrung bei Betätigung des nachdem d&r der Hydraulikvorrichtung zugeführte Öl-Kolbenschiebers
(3) mit einem bestimmten Spalt (a) strom erst einmal verringert worden ist.
überdeckt 25 Bei einem bekannten Stromregler der im Oberbegriff
überdeckt 25 Bei einem bekannten Stromregler der im Oberbegriff
2. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekenn- des Patentanspruchs 1 angegebenen Art (Fachbuch v.
zeichnet, daß der Teil (15) kleineren Durchmessers H.Zoebl »ö'hydraulik«, Wien, Springer-Verlag 1963,
aus einer zylindrischen Fläche besteht, die einen S. 164, Abbildungen 155, insbes. Abb. 155a) besteht die
gleichmäßigen Durchmesser hat Drosselbohrung aus der Bohrung in einer Blende, die in
3. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 dem Durchflußkanal angeordnet ist Die durch diese
zeichnet, daß der Teil (15) kleineren Durchmessers Blende gebildete öffnung stellt eine feste Drossel dar,
mit abgestuften oder ungleichmäßigen Flächen ver- die nicht beeinflußbar ist. Wenn der von der ölpumpe
sehen ist, die den Spalt (au 22) verändern, mit dem gelieferte Ölstrom einen bestimmten Wert übersteigt,
der Teil (15) kleineren Durchmessers des Kolben- bleibt der von dem bekannten Stromregler abgegebene
Schiebers (3) überdeckt 35 ölstrom konstant. Der bei diesem bekannten Stromreg-
4. Stromregler nach Anspruch 3, dadurch gekenn- ler an dem Kolbenschieber vorgesehene Teil kleineren
zeichnet, daß der Teil (15) kleineren Durchmessers Durchmessers dient lediglich dem Zweck, kleine
mit mehreren zylindrischen Flächen versehen ist. Schwankungen des öldurchsatzes, die durch Druckän-
5. Stromregler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch derungen in dem Hydraulikkreis verursacht werden, in
gekennzeichnet, daß der Teil (15) kleineren Durch- 40 Grenzen zu halten. Der öldurchsatz am Ausgang des
messers mit wenigstens einer konischen Fläche ver- Stromreglers läßt sich daher nicht in ausreichend grosehen
ist. ßem Maße ändern, um eine fallende Kennlinie des öl-
6. Stromregler nach Anspruch 5, dadurch gekenn- durchsatzes zu erreichen, wie sie beispielsweise bei Serzeichnet,
daß der Durchmesser der konischen Fläche volenkvorrichtungen erforderlich ist.
in der Betätigungsrichtung des Kolbenschiebers (3) 45 Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stromregler der
abnimmt. im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
so zu verbessern, daß der Grad der Drosselung so ver-
ändert werden kann, daß sich die Durchflußcharakteristik frei einstellen läßt.
so Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Pa-
Die Erfindung betrifft einen Stromregler der im tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Bei dem Stromregler nach der Erfindung ist es mög-
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Bei dem Stromregler nach der Erfindung ist es mög-
Es gibt Stromregler (US-Patentschriften 33 14 495 lieh, den der Hydraulikvorrichtung, z. B. einer Servo-
und 34 26 785), die dem Zweck dienen, bei Erhöhung des lenkvorrichtung, zugeführten Ölstrom mit Hilfe der Bevon
der Ölpumpe abgegebenen ölstroms den der Hy- 55 wegung des Kolbenschiebers zu verkleinern, wenn der
draulikvorrichtung aus der Ölpumpe zugeführten öl- dem Stromregler zugeführte ölstrom zunimmt, d. h. eistrom
zu verringern, wofür die Drosselbohrung in dem ne fallende Kennlinie zu erzielen. Durch den kleinen
Durchflußkanal, welcher die Förderöffnung der ölpum- Spalt vor der Drosselbohrung wird die Druckdifferenz
pe mit der Hydraulikvorrichtung verbindet, und der zwischen der stromaufwärtigen und der stromabwärti-Kolbenschieber
vorgesehen sind. Der Kolbenschieber 60 gen Seite der Drosselbohrung entsprechend dem ölwird
entsprechend der Druckdifferenz, die zwischen der strom, der dem Stromregler zur Verschiebung des KoI-stromaufwärtigen
und der stromabwärtigen Seite der benschiebers zugeführt wird, verändert und dadurch der
Drosselbohrung erzeugt wird, betätigt und leitet einen Grad der Drosselung geändert. Wenn bei dem Strom-
; ölstrom entsprechend dem Maß der Verschiebung des regler nach der Erfindung der Schieberkolben mit sei-
Kolbenschiebers aus dem Durchflußkanal zurück zu der 65 nem Teil kleineren Durchmessers zunehmend über die
<i Saugöffnung der ölpumpe. Bei zunehmender Druckdif- öffnung der Drosselbohrung geschoben wird, wobei
V ferenz wird so der ölstrom, der der Hydraulikvorrich- sich der bestimmte Spalt ergibt, wird die Drosselwir-
; tung zugeführt wird, verringert. kung der Drossel vergrößert. Infolgedessen nimmt die
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