DE2914192C2 - Schaltanlagenreihenklemme mit zugeordneter Isolier-Trennwand - Google Patents
Schaltanlagenreihenklemme mit zugeordneter Isolier-TrennwandInfo
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- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanlagenreihenklemme mit einer seitlichen Ausnehmung im
Isolierkörper zur Aufnahme einer zwischen unmittelbar benachbarte Reihenklemmen einschiebbaren Isolier-Trennwand
zur Sicherstellung der notwendigen Kriech- und Luftstrecken zwischen unmittelbar nebeneinander
angeordneten Verbindungsbrücken über mehrere Klemmen.
Bei der Verwendung von Schaltanlagen-Reihenklemmen,
d.h. einzeln auf Tragschienen aufgesetzten Klemmen, welche sich zu einer beliebig langen
Klemmenreihe zusammenstellen lassen, werden in der Praxis häufig Überbrückungen über mehrere Klemmen
aufgesetzt. Solche Überbrückungen schließen in allen Fällen zwei oder mehrere nebeneinanderliegende
Klemmen kurz. Dies geschieht in der Regel durch Einlegen von metallischen, massiven Winkelblechen
oder dergleichen. Schließen derartige Brücken unmittelbar aneinander an, so wird, wenn sie unterschiedliches
Potential führen, die Kriech- und Luftstrecke im elektrischen Sinn zu kurz. Um eine ordnungsgemäße
Isolierung sicherzustellen, sind daher die genannten Isolier-Trennwände vorgesehen, die sich quer zur
Tragschiene auch zwischen unmittelbar aneinander anschließende Reihenklemmen einschieben lassen.
Bei einer aus der Deutschen Patentschrift 12 78 587 bekannt gewordenen Konstruktion ist die Isolier-Trennwand
mit seitlichen Abwinklungc-n versehen, welche in in Einsteckrichtung verlaufende Längsnuten
des Isoliergehäuses neben der Ausnehmung zur Aufnahme der Isolier-Trennwand eingreifen. Diese
Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß keine Rasthalterung vorgesehen ist, d. h. daß die Trennwand
ebenso einfach wie sie eingeschoben werden kann, auch wieder aus ihrer Lage zwischen benachbarten Reihenklemmen
entfernt werden kann. Der zur Verhinderung des leichten Entfernens vorgesehene Klemmvorsprung
in den Rillen zur Aufnahme der Abwinklungen der Isolier-Trennwand bewirkt nur eine Klemmung, die
ίο jedoch infolge der stets vorhandenen Toleranzen sehr
häufig überhaupt nicht greift. Daraus resultiert die Gefahr, daß die Isolier-Trennwand bei Reinigungsarbeiten
oder durch unachtsames sonstiges Berühren aus der Klemmenreihe herausfällt, wobei diese Gefahr besonders
groß ist bei Reihenklemmenanordnungen, bei denen die Reihenklemmen hängend von unten auf
Tragschienen aufgesetzt sind. Noch ungünstiger liegen die Verhältnisse, wenn die einzelnen Reihenklemmen
nicht dicht an dicht auf der Tragschiene montiert sind, sondern ein gewisses Spiel vorhanden ist, da dann auch
fdie Klemmreibung der Trennwand zwischen den seitlich angrenzenden Reihenklemmen wegfällt.
Aus der Deutschen Gebrauchsmusterschrift 73 09 928 ist e>n Isoliertrennstück bekannt geworden, bei welchem
die seitlich an der Trennwand angeformten Abwinklungesj
am freien Ende nochmals nach außen hakenförmig abgewinkelt sind, wobei diese hakenförmigen Abwinklungen
das Isoliergehäuse auf der Gegenseite hintergreifen. Nachdem es sich hier um sehr kleine,
dünnwandige Teile handelt, federn diese meist aus Thermoplast hergestellten Trennwände bei jeder
Berührung leicht weg und fallen dadurch ebenfalls aus dem Klemmenverband heraus. Die Haken haben
lediglich eine Wirkung in Längsrichtung der Klemmenreihe, wo jedoch die Gefahr eines Herausfallens durch
die Nachbarklemmen sowieso nicht gegeben ist. Entgegen der Einsteckrichtung der Trennwand ist eine
Halterung nicht gegeben. In dieser Richtung haben auch die ja parallel zur Einsteckrichtung verlaufenden
Hakenabwinklungen keine Halterungsfunktion.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Schaltanlagenreihenklemmen mit zugeordneter Isolier-Trennwand
so auszugestalten, daß auch bei einfacher nachträglicher Einsetzbarkeit der Trennwand in eine
Klemmenreihe die Gefahr eines Herausfallens der Trennwand selbst bei grober Berührung, Erschütterung
und bei Reinigungsarbeiten, z. B. beim Abwischen mit einem Lappen, sowie bei hängender Montage sicher
vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Schaltanlagenreihenklemme der eingangs genannten Art gemäß
der Erfindung vorgesehen, daß an der Isolier-Trennwand eine senkrecht zu ihr verlaufende Abdeckplatte
mit unterseitigen Rasthalterungen angeformt ist, die verrastend in quer zur Einschubrichtung verlaufende
Hinterschneidungen des Isoliergehäuses eingreifen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung erfolgt eine Verriegelung der Trennplatte in ihrer Einschubstellung,
die gerade entgegen der Einschubrichtung wirksam wird, so daß ein Herausfallen oder Herausziehen nur mit
Gewalt und unter Anwendung eines Werkzeugs, wie beispielsweise eines Schraubendrehers, überhaupt möglich
ist.
Mit besonderem Vorteil kann weiter vorgesehen sein, daß unter der Abdeckplatte im Bereich ihrer Ecken vier federnde Rasthaken angeformt sind, die paarweise auf wulstartig hinterschnittene Stege des Isoliergehäuses aufsprengbar sind. Durch diese Ausgestaltung erfolgt
Mit besonderem Vorteil kann weiter vorgesehen sein, daß unter der Abdeckplatte im Bereich ihrer Ecken vier federnde Rasthaken angeformt sind, die paarweise auf wulstartig hinterschnittene Stege des Isoliergehäuses aufsprengbar sind. Durch diese Ausgestaltung erfolgt
nicht nur die besonders wichtige Rastarretierung gegen ein Herausziehen entgegen der Einsteckrichtung,
sondern auch eine sichere Halterung gegen ein Abheben der isolier-Trennwand in Querrichtung, d. h.
parallel zur Tragschiene, die bei nicht exaktem Aneinanderanschließen der Reiheriklemrr en von Bedeutung
ist.
LJm zusätzlich zu der durch die Isolier-Trennwand bewirkten Vergrößerung der Kriech- und Luftstrecken
auch eine Abdeckung der Verbindungsbrücken nach ι ο
oben und damit einen Berührungsschutz für diese stromführerden Metallteile zu erzielen, sind in Weiterbildung
der Erfindung auf die Reihenklemmen zwischenbeabstandeten Isolier-Trennwänden aufsetzbare,
der Abdeckplatte mi! den Rasthalterungen entspre- is
chende Isolierstücke vorgesehen. Bei Verbindungsbrükken, die sich über drei oder mehr Reihenklemmen
erstrecken, können entsprechend viele derartige Isolierstücke auf die inneren Reihenklemmen aufgesetzt
werden, so daß sich eine durchgehende Isolierleiste zo
ergibt, die infolge der nur durch Werkzeuge wieder losbaren Rastverhalterung einen sicheren Berührungsschutz
bildet
<,, ι Die erfindungsgemäße Ausbildung der Schaltanla-
[? ' genreihenklemmen mit einer senkrecht zur Isolier-
\f Trennwand angeformten Abdeckplatte hat den zusätzli-
(,' chen Vorteil, daß diese Abdeckplatte, ebenso wie die
'' ' genannten Isolierstücke, als Bezeichnungsträger ausge-
=j bildet sein können.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die Abschlußplatte einer KJernmenreihe mit
einer seitlichen Ausnehmung zur Aufnahme einer Isolier-Trennwand, entsprechend der Ausnehmung der
Isoliergehäuse der Reihenklemmen, zu versehen, so daß sich die Abmessungen der Klemmenreihe auch dann
nicht verändern, wenn eine Isolier-Trennwand am Ende - der Klemmenreihe eingesetzt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Klemmenreihe mit zwei unmittelbar nebeneinanderliegenden
Verbindungsbrücken und darüber dargestellten Isolier-Trennwänden,
F i g. 2 eine Vorderansicht einer Reihenklemme,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Reihenklemme,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 eine Rückansicht einer Reihenklemme,
F i g. 6 eine Ansicht der Abschlußplatte,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Reihenklemme,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 eine Rückansicht einer Reihenklemme,
F i g. 6 eine Ansicht der Abschlußplatte,
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Abschlußplatte,
F i g. 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer Isolier-Trennwand und
F i g. 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer Isolier-Trennwand und
Fig.9 eine perspektivische Ansicht eines dem
Halterungsteil der Isolier-Trennwand entsprechenden Isolierteils.
Die auf der Tragschiene 1 aufgesetzten Reihenklem-
~; men 2 werden durch zwei Dreifachbrücken 3 und 4 über
die Abstandsrollen 5 bei der Brücke 3 und 6 bei der Brücke 4 verbunden. Durch die unmittelbar aneinander
\L anschließende Anordnung der Brücken 3 und 4 werden
zwischen ihnen die elektrischen Kriech- und Luftstrekken
zu kurz. Aus diesem Grund sind Isolier-Trenn wände 7 vorgesehen, welche sich zwischen die Reihenklemmen
2 einstecken lassen, da deren Isoiiergehäuse einseitig
mit einer Ausnehmung 8 zur Aufnahme dieser Isolier-Trennwände 7 versehen ist. Die Isoiier-Trennv/ände
stehen nach dem Einstecken nach oben über die Reihenklemmen über und sorgen damit für die
notwendigen elektrischen Kriech- und Luftstrecken zwischen den Brücken 3 und 4. Senkrecht zur Γ ne der
Trennwand 7 ist an ihr eine Abdeckplatte 10 ant formt, an der unterseitig Rasthalterungen in Form von vier
federnden Rasthaken 11 angeformt sind. Die Rasthaken
11 sind jeweils im Bereich der Ecken der Abdeckplatte
10 vorgesehen, wobei der Abstand von den Längskanten der Abdeckplatte 10 so groß ist, daß die Rasthaken
11 beim Aufstecken auf den Isolierkörper einer Reihenklemme 2 entsprechend weit nach außen
auffedern können, ohne an einer Nachbarklemme anzustoßen.
Zur Rasthalterung sind beidseits der oberen Ausnehmung
12 jeder Reihenklemme, in der auch die Verbindungsbrücken 3 und 4 zu liegen kommen, Stege
Ί3 angeformt, an denen durch eine wulstartige Verdickung 14 Hinterschneidungen 15 gebildet sind.
Beim Einstecken einer Isolier-Trennwand 7 zwischen zwei Reihenklemmen 2 federn die Rasthaken 11 durch
Aufgleiten auf die Schrägflächen der Wulst 14 nach außen und rasten nach dem vollständigen Einschieben
hinter die Hinterschneidungen 15 ein. Dadurch ist eine absolut sichere Halterung der Isolier-Trennwand 7
bewirkt, die sich praktisch nur noch mit Hilfe eines Werkzeugs, z. B. eines Schraubendrehers, lösen läßt.
Um eine komplette Abdeckung der Verbindungsbrükken
3 und 4 in den Reihenklemmen zu erreichen, sind neben den Isolier-Trennwänden 7 Isolierstücke 16 —
vergl. insbesondere F ί g. 9 — vorgesehen, die aus einer
Abdeckplatte 10 und den Rasthaken 11 bestehen, d.h. dem Halterungsceil der Isolier-Trennwände 7. Durch
Aufstecken dieser Isolierstücke 16 zwischen die Isolier-Trennvvände 7 lassen sich auch Verbindungsbrücken,
wie die dargestellten Verbindungsbrücken 3 und 4, die mehr als zwei Reihenklemmen 2 miteinander
verbinden, vollständig nach oben isolierend abdecken. Die Abdeckplatten 10 können dabei, wie man
insbesondere aus den F i g. 8 und 9 erkennen kann, als Bezeichnungsträger ausgebildet sein.
Die Abschlußplatte 17, die mit ihren Zapfen 18 klemmend in Ausnehmungen 19 der Isoliergehäuse der
Reihenklemmen eingreifen kann und somit die eingelegten Metallteile der jeweils hintersten Reihenklemme
überdeckt, ist — ähnlich wie die Isoliergehäuse der Reihenklemmen 2 — mit einer Ausnehmung 20 zur
Aufnahme der Isolier-Trennwand 7 versehen, so daß sich auch bei Einsatz einer derartigen Trennwand 7 in
die letzte Reihenklemme 2 die Abmessungen der Klemmenreihe nicht ändern.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Selbstverständlich können
auch andere Rasthalterungen vorgesehen sein als die dargestellten Rasthaken 11. Wesentlich ist aber das
Vorsehen einer Rastarretierung der Isolier-Trennwände, die ein Entfernen der Trennwände mit ihrer
Abdeckplatte aus dem Klemmenverband nicht mehr ohne weiteres ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltanlagenreihenkleinme mit einer seitlichen
Ausnehmung im Isolierkörper zur Aufnahme einer zwischen unmittelbar benachbarte Reihenklemmen
einschiebbaren IsoJier-Trennwand zur Sicherstellung der notwendigen Kriech- und Luftstrecken
zwischen unmittelbar nebeneinander angeordneten Verbindungsbrücken über mehrere Klemmen, d a durch
gekennzeichnet, daß an der Isolier-Trennwand (7) eine senkrecht zu ihr verlaufende
Abdeckplatte (10) mit unterseitigen Rasthalterungen angeformt ist, die verrastend in quer zur Einschubrichtung
verlaufende Hinterschneidungen (15) des Isoliergehäuses eingreifen.
2. Schaltanlagenreihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Abdeckplatte
(10) im Bereich ihrer Ecken vier federnde Rasthaken (U) angeformt sind, die paarweise auf
wulstartig verdickte Stege (13) des Isoliergehäuses aufsprengbar sind.
3. Schaltanlagenreihenklemme nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch auf Reihenklemmen
zwischen beabstandete Isolier-Trennwänden (7) aufsetzbare, der Abdeckplatte (10) mit den Rasthalterungen
(11) entsprechende, Isolierstücke (16).
4. Schaltanlagenreihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckplatte (10) als Bezeichnungsträger ausgebildet ist.
5. Schaltanlagenreihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschlußplatte (17) eine seitliche Ausnehmung (20) zur Aufnahme einer Isolier-Trennwand (7) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19792914192 DE2914192C2 (de) | 1979-04-07 | 1979-04-07 | Schaltanlagenreihenklemme mit zugeordneter Isolier-Trennwand |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792914192 DE2914192C2 (de) | 1979-04-07 | 1979-04-07 | Schaltanlagenreihenklemme mit zugeordneter Isolier-Trennwand |
Publications (2)
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DE2914192A1 DE2914192A1 (de) | 1980-10-16 |
DE2914192C2 true DE2914192C2 (de) | 1982-04-29 |
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ID=6067798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792914192 Expired DE2914192C2 (de) | 1979-04-07 | 1979-04-07 | Schaltanlagenreihenklemme mit zugeordneter Isolier-Trennwand |
Country Status (1)
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