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DE19721501B4 - Verbinder zur Herstellung einer Querverbindung zwischen ausgerichteten modularen, elektrischen Vorrichtungen - Google Patents

Verbinder zur Herstellung einer Querverbindung zwischen ausgerichteten modularen, elektrischen Vorrichtungen Download PDF

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DE19721501B4
DE19721501B4 DE19721501A DE19721501A DE19721501B4 DE 19721501 B4 DE19721501 B4 DE 19721501B4 DE 19721501 A DE19721501 A DE 19721501A DE 19721501 A DE19721501 A DE 19721501A DE 19721501 B4 DE19721501 B4 DE 19721501B4
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Abstract

Verbinder zur Herstellung einer Querverbindung zwischen ausgerichteten, modularen, elektrischen Vorrichtungen (10), mit
einem Leitersteg (26), auf dessen einer Längsseite sich in Querrichtung nach Art der Zähne eines Kamms und in einem regelmäßigen Abstand (P) Kontaktelemente (27) erstrecken, von denen jedes geeignet ist, mit einer modularen, elektrischen Vorrichtung (10) zusammenzuwirken, wobei die Kontaktelemente (27) von dem Leitersteg (26) abtrennbar sind, und
einem Isolationsmantel (28), der den Leitersteg (26) wenigstens teilweise auf der Seite bedeckt, die der Seite gegenüberliegt, längs derer sich die Kontaktelemente (27) erstrecken, wobei
der Isolationsmantel (28) voneinander beabstandete Zugangsausstülpungen (30) aufweist, von denen jede eine Öffnung (51) aufweist, durch die ein Prüfstecker (55, 55') Zugang zu dem im Innenraum (49) der Zugangsausstülpung (30) freiliegenden Leitersteg (26) hat, und
wobei der Isolationsmantel (28) in gleicher Anzahl wie die Kontaktelemente (27) Markierungsausstülpungen (31) aufweist, die sich jeweils quer zu den Kontaktelementen (27) erstrecken und die vom...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder zur Herstellung einer Querverbindung zwischen ausgerichteten modularen, elektrischen Vorrichtungen. Modulare, elektrische Vorrichtungen sind allgemein elektrische Vorrichtungen, deren Gehäuse zwei parallele Hauptflächen aufweist, durch die sie miteinander verbunden bzw. aneinander angehängt werden können, wobei zwischen der einen und der anderen parallelen Hauptfläche ein Abstand bzw. eine Dicke herrscht, die gleich ist einem Basismodul, das für alle gleich ist oder gleich ist einem Vielfachen des Basismoduls.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere Verbindungsblöcke, die sich im Wesentlichen auf zwei Klemmen beschränken, welche sich seitlich auf dem Rand bzw. der Fläche ihres Gehäuses öffnen und die durch einen Querleiter miteinander verbunden sind.
  • Modulare, elektrische Vorrichtungen dieses Typs sind häufig ausgerichtet in einer Reihe auf einem gleichen Träger, um beispielsweise eine Klemme zu bilden.
  • In einigen Montageanwendungen hat sich jedoch herausgestellt, daß Klemmen mit einem gleichen Potential verbunden sein müssen.
  • Um die entsprechende Verkabelung zu vereinfachen, ist bereits zu diesem Zweck vorgeschlagen worden, eine Querverbindung zwischen modularen, elektrischen Vorrichtungen unter Ausnutzung der Tatsache, daß sie ausgerichtet bzw. aufgereiht sind, vorzusehen.
  • Aus der FR 24 97 004 A1 oder der DE 31 46 913 A1 ist jeweils ein Verbinder zur Herstellung einer Querverbindung zwischen ausgerichteten, modularen, elektrischen Vorrichtungen bekannt, mit einem Leitersteg, auf dessen einer Längsseite sich in Querrichtung nach Art der Zähne eines Kamms und in einem regelmäßigen Abstand Kontaktelemente erstrecken, von denen jedes geeignet ist, mit einer modularen, elektrischen Vorrichtung zusammenzuwirken, wobei die Kontaktelemente vom Leitersteg abtrennbar sind, und mit einem Isolationsmantel, der den Leitersteg wenigstens teilweise auf der Seite bedeckt, die der Seite gegenüberliegt, längs derer sich die Kontaktelemente erstrecken. Die Kontaktelemente sind jeweils als eine Klemme mit einer Schraube ausgebildet. Der Isolationsmantel weist einen U-förmigen Querschnitt auf, mit zwei Seitenwänden und einer Mittelwand, wobei an einer Seitenwand oberhalb der Schraube der Klemme eine Halterung ausgebildet ist, die aber vollständig im Gehäuse der modularen, elektrischen Vorrichtung verschwindet.
  • Aus dem „Lieferprogramm 1990/91 – Leitungsverbinder" der Firma Weidmüller GmbH & Co in Detmold (Drucknummer 509617/05/90, Seite 7/2, 8/9) sind Reihenklemmen bekannt, welche Querverbindungen zur elektrischen Verbindung mehrerer dieser Klemmen aufweisen. Diese Querverbindungen weisen an ihrem oberen Ende eine Isolationsummantelung auf. Ferner sind hier zu dem Querverbinder einzelne Steckbuchsen zum Verbinden mit Prüfsteckern vorgesehen.
  • Die DE 30 48 497 A1 offenbart einen Querverbinder für Reihenklemmen, welcher aus einer Griffleiste besteht, welche von einer Isolierstoffhülle umgeben ist und ausgehend von der sich U-förmige Laschen zur Verbindung mit den einzelnen Reihenklemmen erstrecken. Die einzelnen Laschen sind über Sollbruchstellen mit dem Querverbinder verbunden, so daß sie abgebrochen werden können, wenn an einer Position eine elektrische Verbindung nicht gewünscht ist.
  • Die DE 29 14 192 C2 offenbart eine Schaltanlagenreihenklemme, bei welcher Brücken zwischen einzelnen Klemmen vorgesehen sind, um eine elektrische Verbindung zu schaffen. Um derartige Brücken zuverlässig voneinander zu trennen, sind Isolier-Trennwände vorgesehen, welche zwischen den Brücken eingesetzt werden können. Ferner sind Abdeckplatten vorgesehen, welche die Reihenklemmen nach oben hin vollständig isolierend abdecken. Auf den Abdeckplatten können zusätzliche Bezeichnungen angebracht werden.
  • Die DE 42 01 219 C1 offenbart einen weiteren Querverbinder für Reihenklemmen, bei dem kammzinkenartig eine Vielzahl von Flachsteckern abtrennbar an einer durchgehenden Leiste angeordnet sind. Zur Arretierung dieser Flachstecker in der Reihenklemme sind besondere Stecker mit Klemmfedern vorgesehen. Der Querverbinder ist an seiner Oberseite mit einer Isolierung versehen. Die Isolierung weist einen U-förmigen Querschnitt auf, mit zwei Seitenwänden und einer Mittelwand, wobei die Isolierung an seinen Enden eine Höhe hat, die größer ist als die Höhe in seinem mittleren Abschnitt.
  • Die DE 94 06 612 U1 offenbart einen mehrpoligen Querverbinder für Anschlussklemmen. Dieser Querverbinder ist kammartig ausgebildet mit einer durchgehenden Verbindungsleiste, von der ausgehend sich eine Vielzahl von Flachstecker erstreckt. Die Verbindungsleiste ist mit einem Isoliermantel versehen. An der Oberseite des Querverbinders sind Mantelschlitze in dem Isoliermantel vorgesehen, welche ein einfacheres Entfernen des Querverbinders sowie die Befestigung optischer Markierungen ermöglichen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Verbinder zur Herstellung einer Querverbindung zwischen ausgerichteten, modularen, elektrischen Vorrichtungen zu schaffen, welcher zusätzlich Kontroll- und Prüfmöglichkeiten aufweist und einfach ausgestaltet ist.
  • Die Aufgabe wird durch einen Verbinder mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Verbinder zur Errichtung einer Querverbindung zwischen ausgerichteten modularen, elektrischen Vorrichtungen weist einerseits einen Leitersteg auf, auf dessen einer Seite sich in Querrichtung nach Art von Kammzähnen und gemäß einem regelmäßigen Abstand Kontaktelemente erstrecken, von denen jedes geeignet ist, mit einer solchen elektrischen Vorrichtung zusammenzuwirken, und weist andererseits einen Isolationsmantel auf, der wenigstens teilweise den Leitersteg auf dessen Seite bedeckt, die entgegengesetzt ist zu der Seite, längs derer sich die Kontaktelemente erstrecken, wobei der Isolationsmantel von Ort zu Ort bzw. beabstandet vorspringend Ausstülpungen bzw. Hülsen oder Buchsen aufweist.
  • Der Isolationsmantel kann erfindungsgemäß Ausstülpungen aufweisen, die nachfolgend zur Vereinfachung Zugangsausstülpungen genannt werden, von denen jede eine Öffnung aufweist, durch die der Zugang eröffnet wird zum Innenraum des Isolationsmantels.
  • Die Zugangsausstülpungen, die bevorzugt in allgemeiner Form eines Kamins bzw. Schachts vorliegen, erlauben jeweils lokal die Einführung eines Prüfsteckers auf ihrer Höhe, und zwar zur Steuerung bzw. Prüfung des Potentials der betroffenen modularen, elektrischen Vorrichtungen, und zwar durch einfachen Kontakt des Prüfsteckers mit dem Leitersteg.
  • Wenn die Kontaktelemente abtrennbar sind, um zu ermöglichen, daß dieser oder jener von ihnen eliminiert wird, wenn die entsprechende modulare, elektrische Vorrichtung nicht auf dasselbe Potential wie die anderen gebracht werden soll, weist der Isolationsmantel des Verbinders gemäß der Erfindung auch in gleicher Anzahl wie die Kontaktelemente Ausstülpungen auf, die Markierungen bilden, welche nachfolgend aus Vereinfachungsgründen Markierungsausstülpungen genannt werden, welche sich jeweils zur Rechten der Kontaktelemente erstrecken und die ebenfalls abtrennbar sind.
  • Wenn diese oder jene Kontaktelemente eliminiert sind, wird mit den entsprechenden Markierungsausstülpungen in gleicher Weise verfahren.
  • Es ist in vorteilhafter Weise möglich, diejenigen modularen, elektrischen Vorrichtungen, zwischen denen eine Querverbindung errichtet ist, und diejenigen, zwischen denen keine Querverbindungen bestehen, auf Sicht zu steuern bzw. zu prüfen.
  • In allen Fällen, ob es sich nun um Zugangsausstülpungen oder Markierungsausstülpungen handelt, liefern die vorgesehenen Ausstülpungen gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise eine ergänzende technische Funktion für den Isolationsmantel des Verbinders, ohne, daß daraus für diesen eine bemerkenswerte Erhöhung der Herstellungskosten oder ein wesentlicher Zuwachs an Raumbedarf entstehen würde.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß der Erfindung;
  • 2 in anderem Maßstab eine Teilansicht im Querschnitt gemäß der Linie II-II von 1;
  • 3 abgeleitet von 1, eine Ansicht in Explosions-Perspektive;
  • 4 im gleichen Maßstab wie 2 eine Ansicht im Querschnitt des Isolationsmantels, den der Verbinder trägt, gemäß der Linie IV-IV von 3;
  • 5 in größerem Maßstab eine Teilansicht in Aufsicht des Isolationsmantels gemäß dem Pfeil V von 4;
  • 6 in teilweiser Wegbrechung eine Bodenaufrissansicht gemäß Pfeil VI von 7 mit einer Reihe von modularen, elektrischen Vorrichtungen, mit denen ein Verbinder gemäß der Erfindung in Eingriff steht,
  • 7 eine Aufsicht dieser Reihe von modularen, elektrischen Vorrichtungen gemäß dem Pfeil VII von 6, und
  • 8 eine Ansicht in Explosions-Perspektive, die ähnlich zu 3 ist, aber in unterschiedlicher Orientierung sich auf eine alternative Ausführungsform des Verbinders gemäß der Erfindung bezieht.
  • Die Figuren erläutern beispielhaft die Anwendung der Erfindung in dem Fall, in dem, wie in den 6 und 7 dargestellt, die modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 in Form eines Verbindungsblocks vorliegen.
  • Die modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 selbst sind in der vorliegenden Erfindung nicht wichtig und sind daher in ihren Details hier nicht beschrieben.
  • Es werden nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Elemente beschrieben.
  • In an sich bekannter Art und Weise weist jede der modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 ein Gehäuse 11 auf, das in allgemeiner Form einer Platte zwei Hauptflächen 12 aufweist, die zueinander parallel liegen, wobei an die eine und/oder die andere von ihnen eine weitere modulare, elektrische Vorrichtung 10 angefügt werden kann, und wobei zwischen der einen und der anderen ihrer Hauptflächen 12 ein Abstand oder eine Dicke E herrscht, die gleich ist einem Basismodul M, das allen gemeinsam ist, oder ein Vielfaches des Basismoduls misst.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Dicke E des Gehäuses 11 der modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 gleich dem Basismodul M für jede von diesen.
  • In gleicher Weise hat in dieser Ausführungsform das Gehäuse 11 eine gleiche Kontur für alle.
  • In dem Gehäuse 11 sind im Abstand zueinander zwei Klemmen 13 vorgesehen, die jeweils nach außen durch Kabeleingänge 14 zugänglich sind, die jeweils in zwei Seitenflächen 15 ausgebildet sind, die sich am Gehäuse 11 gegenüber liegen. Die zwei Klemmen 13 sind im Inneren des Gehäuses 11 durch einen Quersteg 16 miteinander verbunden.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Klemmen 13 Schraubenklemmen, und die jeweiligen Schrauben 17 sind zugänglich durch Schächte 19, die parallel zueinander und senkrecht zum Querleiter 16 nach außen münden auf der oberen Fläche 20 des Gehäuses 11.
  • Zwischen den Schächten 19 weist das Gehäuse 11 eine Ausnehmung 21 auf, die Zugang zu dem Querleiter 16 gibt, und zur Rechten dieser Ausnehmung 21 weist der Querleiter 16 eine Gewindebohrung 22 auf.
  • In der Praxis verbindet in der dargestellten Ausführungsform eine Isolationswand 23 den einen mit dem anderen Schacht 19, und zwar wenigstens auf einem Teil der Höhe von diesem, ausgehend von dem Querleiter 16, wobei die Ausnehmung 21 auf der Seite einer der Hauptflächen 12 seitlich geschlossen wird, und zwar praktisch fluchtend mit dieser Hauptfläche 12.
  • Schließlich ist am unteren Teil das Gehäuse 11 ein Gestell 24 ausgebildet, durch welches das Gehäuse 11 mit einem beliebigen Träger, beispielsweise einer Normschiene, verbunden werden kann.
  • Bevorzugt ist das Gestell 24 so eingerichtet, dass es an mehrere unterschiedliche Typen von Normschienen angepasst ist.
  • Wenn die modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 gemeinsam auf dem Träger angeordnet sind, so sind sie zueinander vorschriftsmäßig ausgerichtet, wie in 7 dargestellt.
  • Zur Herstellung einer Querverbindung oder Transversalverbindung zwischen den so ausgerichteten modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 wird in an sich bekannter Weise ein Verbinder 25 eingesetzt.
  • Dieser Verbinder 25, der in den 1 bis 3 und in der 8 isoliert dargestellt ist, weist generell in an sich bekannter Weise einerseits einen Leitersteg 26 auf, der in Längsrichtung zu den nebeneinander angeordneten modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 verläuft, und zwar quer bezüglich dieser. Auf einer Seite von Leitersteg 26 erstrecken sich in Art der Zähne eines Kamms in regelmäßigen Abständen P Kontaktelemente 27, von denen jedes geeignet ist, mit einer modularen, elektrischen Vorrichtung 10 zusammenzuwirken, und auf der anderen Seite ist ein Isolationsmantel bzw. eine Isolationshülle 28 angeordnet, welche wenigstens teilweise den Leitersteg 26 bedeckt, die der Seite mit den Kontaktelementen 27 gegenüber liegt.
  • Der Isolationsmantel 28 weist nacheinander vorspringend Ausstülpungen 30, 31 auf.
  • In den dargstellten Ausführungsformen ist der Leitersteg 26 flach bzw. glatt, und die Kontaktelemente 27 erstrecken sich längs einer seiner Längsschnittflächen.
  • Darüber hinaus ist in den Ausführungsformen der Abstand P der Kontaktelemente gleich dem Basismodul M der modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 und daher gleich der Dicke E des Gehäuses 11 von diesen.
  • Die Kontaktelemente 27, die sich parallel zueinander und senkrecht zu dem Leitersteg 26 erstrecken, sind jeweils durch Schlitze 32 getrennt und sind alle identisch.
  • In der in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform sind die Kontaktelemente 27 bestimmt, jeweils in den Ausnehmungen 21 der modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 einzugreifen, und sie bilden jeweils eine Klemme 33 mit Schraube 34, welche geeignet sind, in einer Schraubverbindung mit der Gewindebohrung 22 des entsprechenden Querleiters 16 zusammenzuwirken.
  • Die Kontaktelemente 27 sind jeweils in Form einer Zunge ausgebildet, die insgesamt in Form eines U gebogen ist, und einerseits zwei Seitenflügel 37, 38 von unterschiedlicher Höhe aufweist, nämlich einen Seitenflügel 37 mit relativ großer Höhe, durch den sie verbunden ist mit dem Leitersteg 26, und einen Seitenflügel 38 von relativ verminderter Höhe, der frei ist, und andererseits einen mittleren Teil 39, der flach ist und der eine Bohrung 40 aufweist für den Durchgang des Schaftes 41 der zugeordneten Schraube 34.
  • Für die Halterung dieser Schraube 34 ist in den Seitenflügeln 37, 38 jeweils ein Blindgang 42 ausgebildet, die einander gegenüber liegen.
  • In der Praxis und so, wie gestrichelt in 2 dargestellt, wird der Seitenflügel 38 erst nach Einsetzen der Schraube 34 senkrecht zum Mittelabschnitt 39, aufgestellt.
  • Daneben trennen in dieser Ausführungsform die Schlitze 32 jeweils zwei Kontaktelemente 27 und haben eine Breite, die im wesentlichen gleich ist zur Dicke der Isolationswand 23 des Gehäuses 11 der modularen, elektrischen Vorrichtungen 10, wobei sie leicht diese Dicke übersteigen.
  • Der auf einer Seite offene Isolationsmantel 28 hat in den dargestellten Ausführungsformen einen Querschnitt in U-Form.
  • Der Isolationsmantel 28 weist somit in den dargestellten Ausführungsformen zwei Seitenwände 43 auf, die praktisch parallel zueinander sind, sowie eine Mittelwand 44.
  • Bevorzugt und so wie dargestellt, erstreckt sich der Isolationsmantel auf der gesamten Länge des Leiterstegs 26.
  • Darüber hinaus ist er in den dargestellten Ausführungsformen an seinen Rändern durch Querwände 46 geschlossen, die in Fortsetzung mit seiner Mittelwand 44 die eine seiner Seitenwände 43 mit der anderen verbinden.
  • Er hat somit generell die Form einer Tasche in diesen Ausführungsformen.
  • Bevorzugt und so wie dargestellt, haben die Seitenwände wenigstens in ihrem Mittelabschnitt eine Höhe H, die ausreicht, um insgesamt den Leitersteg 26 zu bedecken.
  • Diese Höhe H ist darüber hinaus ausreichend dafür, daß die Seitenwände 43 gleichzeitig den Teil der Kontaktelemente 27 bedecken bzw. abdecken, der unmittelbar an den Leitersteg 26 grenzt.
  • Für ihren Eingriff auf der Isolationswand 23 des Gehäuses 11 der modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 weisen die Seitenwände 43 beabstandete Schlitze 47 auf, deren Breite wenigstens gleich der Dicke der Isolationswand 23 und bevorzugt leicht größer ist als diese Dicke ist.
  • In den dargestellten Ausführungsformen hat der Isolationsmantel 28 generell an seinen Enden eine Höhe H', die größer ist als seine Höhe H in seinem Mittelabschnitt.
  • Anders gesagt, weisen die Seitenwände 43 lokal an jedem ihrer Enden eine Unterhöhe h auf der Seite ihres freien Randes auf, und genauso ist es auch mit den Querwänden 46, um an diesem Punkt die Fluchtlinien zu verlängern und um ein Isolationsniveau dort zu halten, das mit den möglicherweise davor angeordneten modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 ausreicht, und ebenfalls mit dem den letzteren schließlich zugeordnetem Verbinder.
  • In der Praxis jedoch ist von dem einen Ende zum anderen Ende mit Höhe H' die Höhe H des mittleren Abschnitts des Isolationsmantels 28 gleichförmig auf ihrer gesamten Länge.
  • In den Ausführungsformen ist der Isolationsmantel 28 auf den Leitersteg 26 aufgerastet.
  • Zu diesem Zweck weist der Leitersteg 26 von Stelle zu Stelle Bohrungen 48 auf, und der Isolationsmantel 26 hat entsprechend dazu vorspringend in seinem Innenraum 49 Vorsprünge bzw. Höcker 50, durch die er in Eingriff mit den Bohrungen 48 steht.
  • Die Bohrungen 48 sind im Abstand P der Kontaktelemente 27 eingerichtet, indem sie sich jeweils gerade zu diesen Kontaktelementen 27 erstrecken, und sie haben eine kreisförmige Kontur. Daneben haben die Höcker 50 eine allgemein konische Kontur.
  • In der in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform weist der Isolationsmantel 28 Ausstülpungen 30, 31 von unterschiedlichem Typ auf.
  • Zunächst gibt es Ausstülpungen 30, die hier zur Vereinfachung Zugangsausstülpungen genannt werden, von denen jede eine Öffnung 51 aufweist, durch die ein Zugang zum Innenraum 49 des Isolationsmantels 28 besteht.
  • In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Zugangsausstülpungen 30 gemäß einem Abstand P', der ein Vielfaches von dem Abstand P ist, gemäß dem sich die Kontaktelemente 27 erstrecken, und sie sind untereinander alle identisch.
  • In der dargestellten Ausführungsform entspricht der Abstand P' dem Dreifachen des Abstandes P.
  • In der Praxis haben die Zugangsausstülpungen 30 jeweils eine zylindrische Seitenwand 52, deren Mantellinien parallel zu den Kontaktelementen 27 liegen, und die in Art einer eingreifenden Säule wenigstens teilweise in den Isolationsmantel 28 eingreift oder diesen schneidet, vgl. 4 und 5.
  • Insgesamt bilden die Zugangsausstülpungen 30 seitlich einen Vorsprung auf einer der Seitenwände 43 des Isolationsmantels 28 und genauer auf deren Seitenwand 43, die sich auf der Seite der Schraube 34 der Klemmen 33 erstreckt, welche die Kontaktelemente 27 bilden.
  • Darüber hinaus springen die Zugangsausstülpungen 30 auch über den Mittelabschnitt 44 des Isolationsmantels 28 vor, und sie erstrecken sich somit jenseits der Mittelwand 44, und zwar praktisch senkrecht zu dieser.
  • Die Zugangsausstülpungen 30 sind durch einen Boden 54 außerhalb des Isolationsmantels 28 geschlossen, und zwar an ihrem Ende, welches ihrer Öffnung 51 gegenüber liegt.
  • Wenn man von diesem Boden 54 absieht, haben die Zugangsausstülpungen 30 allgemein die Form eines Kamins.
  • So wie dargestellt durch unterbrochene Linien 55, 55' in der 5, sind sie jeweils geeignet zum Einsatz eines Prüfsteckers, der bestimmt ist, Kontakt zu nehmen mit dem Leitersteg 26, tangential zu diesem.
  • Damit die Zugangsausstülpungen 30 an Prüfstecker 55, 55' mit unterschiedlichen Durchmessern angepasst sind, hat ihr Querschnitt, d.h. der Schnitttransversal zu ihrer zylindrischen Seitenwand 52, jeweils eine annähernd eiförmige Kontur, mit einem allgemein kreisförmigen Abschnitt auf der Seite des Isolationsmantels 28 und einem allgemein dreieckigen Abschnitt auf der Seite, die jenem gegenüber liegt.
  • Die Zugangsausstülpungen 30 können sich somit mit unterschiedlichen Durchmessern für die Prüfstecker 55, 55' durch einfache elastische Deformation begnügen.
  • In den in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen sind die Kontaktelemente 27 abtrennbar, damit jedes von ihnen einzeln entfernt bzw. eliminiert werden kann, wenn in der Reihe der modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 die entsprechende modulare, elektrische Vorrichtung 10 nicht quer zu den anderen verbunden werden darf.
  • Wie dargestellt, ist an der Wurzel zwischen dem Leitersteg 26 und den Kontaktelementen 27 eine Zone verringerten Widerstands 56 vorgesehen.
  • Diese Zone verminderten Widerstands 56 wird durch zwei Rillen 57 verwirklicht, die jeweils in Querrichtung die eine und andere Fläche des Kontaktelementes 27 übergreifen.
  • Gemäß der Erfindung weist der Isolationsmantel 28 in gleicher Anzahl wie die Kontaktelemente 27 Ausstülpungen 31 auf, die hier aus Vereinfachungsgründen Markierungsausstülpungen genannt werden, die sich jeweils gerade zu den Kontaktelementen 27 erstrecken und bezüglich dieser Markierungen bilden, wobei sie auch vom Isolationsmantel 28 abtrennbar sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform bilden die Markierungsausstülpungen 31 einen seitlichen Vorsprung über den Isolationsmantel 28, und zwar auf der Seite von ihm, der jener gegenüber liegt, auf der die zuvor genannten Zugangsausstülpungen 30 einen Vorsprung bilden.
  • Genauer gesagt, erstrecken sich in dieser Ausführungsform die Markierungsausstülpungen 31 praktisch senkrecht zum Isolationsmantel 28.
  • Um den Zugang der Schraube 17 der entsprechenden Klemme 13 der modularen, elektrischen Vorrichtungen nicht zu behindern, sind sie allgemein in Ringform ausgebildet.
  • Um abtrennbar zu sein, sind die Markierungsausstülpungen 31 einfach durch eine Zone 58 verminderter Dicke in Form einer Zunge mit dem Isolationsmantel 28 verbunden.
  • Es reicht somit, diese auszubrechen, um sie von dem Isolationsmantel 28 abzulösen.
  • Wie in unterbrochenen Linien für eine von ihnen in der 7 dargestellt, geht man bei einem solchen Ausbrechen jedes Mal so vor, dass das entsprechende Kontaktelement 27 selbst eliminiert wird.
  • So ist es nur mit Blick auf den Verbinder 25 gemäß der Erfindung möglich, diejenigen modularen, elektrischen Vorrichtungen 10, die untereinander verbunden sind, von denen zu unterscheiden, die dies nicht sind.
  • Gemäß einer schematisch in unterbrochenen Linien in der 6 dargestellten und mit durchgezogenen Linien in der 8 dargestellten Ausführungsform sind die Kontaktelemente 27 einfache Zungen, die bestimmt sind, in einer oder der anderen Klemme 13 der modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 in Eingriff zu stehen.
  • Anstelle des Eingriffs von der Seite der Oberfläche 20 des Gehäuses 11 dieser modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 liegt der Verbinder 25 in diesem Fall auf der Seite einer der seitlichen Flächen 15 des Gehäuses 11 an.
  • Außerdem sind die Zungen bzw. Laschen an ihrem Ende gerastet bzw. gezahnt ausgebildet.
  • Darüber hinaus sind die Anordnungen praktisch dieselben wie die vorausgehend beschriebenen.
  • Aber die Kontaktelemente 27 sind in der dargestellten Ausführungsform nicht mehr abtrennbare Kontaktelemente, und daraus folgend sind keine Markierungsausstülpungen 21 auf dem Isolationsmantel mehr vorgesehen.
  • Anders gesagt, weist in dieser Ausführungsform der Isolationsmantel 28 nur noch Zugangsausstülpungen 30 auf.
  • Wie schematisch in unterbrochenen Linien in der 8 dargestellt, sind die zwei Kontaktelemente 27 an ihrem Ursprung durch einen Steg 26' verbunden, der vor der Anordnung des Verbinders 25 auf den modularen, elektrischen Vorrichtungen 10 abgetrennt wird.
  • Dieser Steg 26' schützt vorteilhaft die Kontaktelemente 27 und vermeidet, dass sich diese vor deren Montage verwickeln bzw. verheddern.

Claims (14)

  1. Verbinder zur Herstellung einer Querverbindung zwischen ausgerichteten, modularen, elektrischen Vorrichtungen (10), mit einem Leitersteg (26), auf dessen einer Längsseite sich in Querrichtung nach Art der Zähne eines Kamms und in einem regelmäßigen Abstand (P) Kontaktelemente (27) erstrecken, von denen jedes geeignet ist, mit einer modularen, elektrischen Vorrichtung (10) zusammenzuwirken, wobei die Kontaktelemente (27) von dem Leitersteg (26) abtrennbar sind, und einem Isolationsmantel (28), der den Leitersteg (26) wenigstens teilweise auf der Seite bedeckt, die der Seite gegenüberliegt, längs derer sich die Kontaktelemente (27) erstrecken, wobei der Isolationsmantel (28) voneinander beabstandete Zugangsausstülpungen (30) aufweist, von denen jede eine Öffnung (51) aufweist, durch die ein Prüfstecker (55, 55') Zugang zu dem im Innenraum (49) der Zugangsausstülpung (30) freiliegenden Leitersteg (26) hat, und wobei der Isolationsmantel (28) in gleicher Anzahl wie die Kontaktelemente (27) Markierungsausstülpungen (31) aufweist, die sich jeweils quer zu den Kontaktelementen (27) erstrecken und die vom Isolationsmantel (28) abtrennbar sind, um anzuzeigen, welche Kontaktelemente (27) vom Leitersteg (26) abgetrennt sind.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsaustülpungen (30) jeweils eine zylindrische Seitenwand (52) aufweisen, deren Mantellinien parallel zu den Kontaktelementen (27) verlaufen und die in Art einer eingreifenden Säule wenigstens teilweise in den Isolationsmantel (28) eingreift.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der zylindrischen Seitenwand (52) der Zugangsausstülpungen (30) eine eiförmige Kontur hat.
  4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsausstülpungen (30) durch einen Boden (54) außerhalb des Isolationsmantels (28) geschlossen sind.
  5. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolationsmantel (28) einen Querschnitt in U-Form hat mit zwei Seitenwänden (43) und einer Mittelwand (44), wobei die Zugangsausstülpungen (30) seitlich über die Seitenwände (43) vorspringen.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsausstülpungen (30) über die Mittelwand (44) des Isolationsmantels (28) vorspringen.
  7. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsausstülpungen (30) zueinander einen Abstand (P') aufweisen, der ein Vielfaches von dem Abstand (P) zwischen den Kontaktelementen (27) ist.
  8. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (27) einfache Laschen sind.
  9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (27) jeweils als eine Klemme (33) mit Schraube (34) ausgebildet sind.
  10. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (43) des Isolationsmantels (28), über welche die Zugangsausstülpungen (30) vorspringen, sich auf der Seite der Schraube (34) der Klemmen (33) erstrecken, welche die Kontaktelemente (27) bilden.
  11. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsausstülpungen (31) seitlich und quer über den Isolationsmantel (28) vorspringen.
  12. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsausstülpungen (31) über den Isolationsmantel (28) auf dessen Seite vorspringen, die jener gegenüberliegt, über welche die Zugangsausstülpungen (30) vorspringen.
  13. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Markierungsausstülpungen (31) eine Ringform aufweisen.
  14. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolationsmantel (28) an seinen Enden eine Höhe (H') hat, die größer ist als die Höhe (H) in seinem mittleren Abschnitt.
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