DE2912068C2 - Verfahren zur Herstellung von leichten olefinischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von leichten olefinischen KohlenwasserstoffenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von leichten olefinischen Kohlenwasserstoffen
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
In neuerer Zeit hat eine wesentliche Zunahme in der Herstellung von synthetischen Fasern, Kunitstoffmaterialien
und Kautschuk- bzw. Gummimaterialien stattgefunden. Diese Zuhilfenahme beruht in wesentlichem
Umfang auf der verbesserten Verfügbarkeit von kostengünstigen petrochemischen Ausgangsmaterialien,
ζ. B. Äthylen, Benzol, Toluol und Xylole.
Der steigende Bedarf an Olefinen, ζ. Β. C2-C3-OIeH-nen,
hat zeitweise zu Verknappungsperioden geführt, nämlich entweder infolge verminderter Verfügbarkeit
von geeigneten Einsatzmaterialien oder infolge von begrenzten Anlagenkapazitäten. Daher besteht die
Notwendigkeit, mit Hilfe von geeigneten Verfahrensmaßnahmen Olefine durch Umwandlung von anderen
Rohmaterialien als Petroleum bzw. Erdöl zu erhalten.
Es sind schon Untersuchungen angestellt worden, um neue Wege herauszufinden, gewisse Olefinkohlenwasserstoffe
zu erzeugen. Beispielsweise beschreibt die US-PS 40 25 571 die Umwandlung eines Einsatzmaterials
aus Alkoholen, Äthern und entsprechenden Gemischen zu Kohlenwasserstoffen, die reich an C2-
und C3-Kohlenwasserstoffen und gewissen Aromaten sind, indem das Einsatzmaterial über spezielle Zeolithe
geleitet wird.
Demgegenüber liegt die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von
leichten olefinischen Kohlenwasserstoffen mit hoher Selektivität hinsichtlich der Gesamtolefinherstellung.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch das Verfahren gemäß Hauptanspruch gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
So erhält man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wertvolle leichte olefinische Kohlenwasserstoffe
mit hoher Selektivität hinsichtlich der Gesamtolefinherstellung, insbesondere dzr Äthylenherstellung. Bei dem
Verfahren erfolgt die Umwandlung eines Einsatzmaterials, das niedrigere einwertige Alkohole mit bis zu vier
Kohlenstoffatomen enthält durch Inberührungbringen bei erhöhten Temperaturen mit einem Katalysator, der
aus einem kritallinen Aluminosilikat-Zeolithen mit einer Kristallgröße von wenigstens etwa 1 μπι, üblicherweise
etwa im Bereich von 1 bis 20 μιη und vorzugsweise im Bereich von 1 bis 6 μηη, besteht. Der Kristalline
Aluminosilicatzeolith zeichnet sich im wesentlichen durch ein Soliciumdioxyd/Aluminiumoxyd-Verhältnis
von wenigstens etwa 12, einen Zwangsindex innerhalb des angenäherten Bereichs von 1 bis 12 und durch die
Anwesenheit von Metallen und/oder Metallverbindungen nach der anspruchsgemäßen Art aus, wobei ein
Reaktionsproduktgemisch erhalten wird, das leichte Olefine enthalt, und diese Kohlenwasserstoffe dann
gewonnen werden.
Erfindungsgemäß kann ein Einsatzmaterial verwendet werden, das irgendeinen einwertigen Alkohol mit 1
bis 4 Kohlenstoffen enthält. So können Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, sec-Butanol
und/oder Isobutanol entweder allein oder jeweils in Vermischung miteinander eingesetzt werden. Das
besonders bevorzugte Einsatzmaterial ist Methanol.
Dieses Einsatzmaterial wird bei dem Verfahren unter Umwandlungsbedingungen mit einem Katalysator in
Berührung gebracht, der aus einem kristallinen Aluminosilicat-Zeolithen
besteht, der eine Kristallgröße von wenigstens etwa 1 μΐη, ein Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd-Verhältnis
von wenigstens etwa 12 und einen Zwangsindex innerhalb des angenäherten Bereichs von
1 bis 12 aufweist und Zink, Palladium und Magnesiumoxyd in Verbindung damit enthält.
Die hierbei in Betracht gezogenen Zeolithe gehören zu einer Klasse von Zeolithen, die einige ungewöhnliche
Eigenschaften zeigen. Diese Zeolithe induzieren tiefgreifende Umformungen von aliphatischen Kohlenwasserstoffen
zu aromatischen Kohlenwasserstoffen in technisch erwünschten Ausbeuten und sind im allgemeinen
sehr wirksam bei Umwandlungsreaktionen einschließlich solchen für aromatische Kohlenwasserstoffe.
Obwohl sie ungewöhnlich niedrige Aluminiumoxydgehalte aufweisen, d. h. hohe Siliciumdioxj J/Aluminiumoxyd-Verhältnisse,
sind sie sehr aktiv, selbst wenn das Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd-Verhältnis über 30 hinausgeht.
Die Aktivität ist überraschend, da die katalytische Aktivität im allgemeinen den Gitter-Aluminiumoxyd-Atomen
und den Kationen in Verbindung mit diesen Aluminiumatomen zugeschrieben wird. Diese
Zeolithe behalten ihre Kristallinität über lange Zeitperioden trotz der Anwesenheit von Dampf bei hoher
Temperatur, wodurch irreversibles Zusammenfallen des Netzwerks bzw. der Gitterstruktur von anderen
Zeolithen, z. B. solchen vom X-Typ und vom A-Typ, hervorgerufen wird. Ferner können kohlenstoffhaltige
Ablagerungen, wenn sie gebildet werden, durch Abbrennen bei höheren als üblichen Temperaturen
entfernt werden, um so die Aktivität wieder herzustellen. In vielen Arbeitsumgebungen zeigen die Zeolithe
dieser Klasse sehr niedrige Koksbildungseigenschaften, wodurch sie zu sehr langen Betriebszeiten zwischen
Abbrennregenerierungen beitragen.
Ein wesentliches Charakteristikum der Kristallstruktur
dieser Klasse von Zeolithen liegt darin, daß ein zwangsweiser Zugang zu und Austritt aus den
intrakristallinen Freiräumen geschaffen wird, nämlich infolge einer größeren Porendimension als etwa 5
Angström-Einheiten und Porenfenstern etwa von einer Größe, wie sie durch lOgliedrige Ringe von Sauerstoffatomen
geschaffen würde. Ersichtlich handelt es sich bei diesen Ringen um diejenigen, die durch die reguläre
Anordnung der Tetraeder geschaffen werden, wodurch das anionische Gitter bzw. Netzwerk des kristallinen
Aluminosilicats geschaffen wird, wobei die Sauerstoffatome an die Silicium- oder Aluminiumatome in den
Zentren des Tetraeders gebunden sind. So haben die bevorzugten Zeolithe, die bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren eingesetzt werden, folgende Eigenschaften: ein Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd-Verhältnis von wenigstens
etwa 12 und eine Struktur, die einen zwangsweisen Zugang zum kristallinen Freiraum
schafft
Das angegebene Siliciumdioxyd/Alumimumoxyd-Verhältnis
kann nach üblichen Analysenmethoden bestimmt werden. Dieses Verhältnis veranschaulicht so
nahe wie möglich das Verhältnis des starren anionischen Gitters bzw. Netzwerks des Zeolithkristalls, wobei
Aluminium im Bindemittel oder in kationischer Form oder in anderer Form innerhalb der Kanäle ausgeschlossen
ist. Obwohl Zeolithe mit einem Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd-Verhältnis
von wenigstens etwa 12 brauchbar sind, ist bevorzugt, daß man Zeolithe
verwendet, die höhere Verhältnisse von wenigstens etwa 30 aufweisen. Solche Zeolithe schaffen nach der
Aktivierung eine intrakristalline Sorptionsfähigkeit für normal-Hexan, die größer als diejenige für Wasser ist,
d. h. sie zeigen »hydrophobe« Eigenschaften. Anzunehmen ist, daß diese hydrophoben Eigenschaften bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren von Vorteil sind.
Die erfindungsgemäß brauchbaren Zeolithtypen sorbieren frei normal-Hexan und hr.ben Porendimensionen,
die größer als etwa 5 Angström-Einheiten sind. Außerdem muß die Struktur so beschaffen sein, daß sie
nur einen zwangsweisen Zugang für größere Moleküle schafft. In manchen Fällen ist es möglich, daß man aus
einer bekannten Kristallstruktur beurteilt, ob ein solcher Zwangszugang existiert oder nicht. Wenn beispielsweise
die einzigen Porenfenster in einem Kristall durch 8gliedrige Ringe von Sauerstoffatomen gebildet werden,
ist der Zugang für Moleküle mit größerem Querschnitt als normal-Hexan ausgeschlossen und der
Zeolith entspricht nicht dem gewünschten Typ. Fenster von lOgliedrigen Ringen sind bevorzugt, obwohl in
manchen Fällen übermäßige Faltung oder Porenblokkierung dieser Katalysatoren ungenügend machen
können. Zwölfgliedrige Ringe scheinen allgemein nicht den genügenden Zwang zu bieten, um die vorteilhaften
ίο Umwandlungen zu bewirken, obwohl gefaltete Strukturen
existieren, z. B. TMA-Offretit, wobei es sich um einen bekannten wirksamen Zeolithen handelt. Ferner
sind Strukturen vorgesehen, die infolge von Porenblokkierung oder aus anderen Gründen wirksam sein
können.
Anstelle eines Versuchs, aus der Kristallstruktur zu beurteilen, ob ein Katalysator die notwendigen Zwangszugangseigenschaften
besitzt oder nicht, kann eine einfache Bestimmung des Zwangsindex (constraint
index) dadurch ausgeführt werden, daß man kontinuierlich ein Gemisch aus gleichen Gewichtsanteilen von
normal-Hexan und 3-Methylpentan über eine kleine Probe (etwa 1 g oder weniger) von dem Zeolithen bei
Atmosphärendruck in Übereinstimmung mit der nachstehenden Arbeitsweise leitet. Eine Zeolithprobe in
Form von Pellets oder in Form eines Extrudats wird bis zu einer Teilchengröße von etwa derjenigen von
grobem Sand zerkleinert und in ein Glasrohr eingebracht. Vor der Prüfung wird der Zeolith mit einem
id Luftstrom bei 538° C wenigstens 15 Minuten lang
behandelt. Der Zeolith wird dann mit Helium gespült, und die Temperatur wird zwischen 288 und 510°C
eingestellt, so daß sich eine Gesamtumwandlung zwischen 10% und 60% ergibt. Das Gemisch aus
j-, Kohlenwasserstoffen wird bei einer stündlichen Raumströmungsgeschwindigkeit
der Flüssigkeit von 1 (d. h. 1 Volumenanteil flüssiger Kohlenwasserstoff je Volumenanteil
Zeolith je Stunde) über den Zeolithen mit einer Heliumverdünnung geleitet, so daß sich ein Molverhält-
4(i nis von Helium zu Gesamtkohlenwasserstoff von 4 : 1
ergibt. Nach 20 Minuten Betriebszeit wird eine Abstromprobe entnommen und analysiert, am zweckmäßigster,
durch Gaschromatographie, um die unverändert verbliebene Fraktion für jeden der beiden
Kohlenwasserstoffe zu bestimmen.
Der Zwangsindex wird folgendermaßen berechnet:
Zwangsindex =
gio (Fraktion η-Hexan verblieben)
(Fraktion 3-Methylpentan verblieben)
(Fraktion 3-Methylpentan verblieben)
Der Zwangsindex kommt dem Verhältnis der Crackratenkonstanten für die beiden Kohlenwasserstoffe
nahe. Katalysatoren, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet sind, sind diejenigen, die einen
Zwangsindex angenähert im Bereich von 1 bis 12 aufweisen. Werte für den Zwangsindex (Cl) für einige
typische Katalysatoren sind folgende: ω
CAS
CI.
ZSM-5
ZSM-Il
ZSM-12
8,3
8,7
2
CAS | Cl. |
ZSM-38 | 2 |
ZSM-35 | 4,5 |
TMA-OfTretit | 3,7 |
Beta | 0,6 |
ZSM-4 | 0,5 |
H-Zeolon | 0,5 |
REY | 0,4 |
Amorphes Siliciumdioxyd/ | 0,6 |
Aluminiumoxyd | |
Erionit | 38 |
Ersichtlich charakterisieren die vorstehend genannten Zwangsindexwerte in typischer Weise die beschriebenen
Zeolithe, wobei es sich jedoch um zusammengefaßte Ergebnisse von verschiedenen Variablen handelt
die bei der Bestimmung und Berechnung angewendet wurden. So kann bei einem vorgegebenen Zeolithen in
Abhängigkeit von der angewendeten Temperatur innerhalb des vorstehend genannten Bereichs von 288
bis 510° C im Zusammenhang mit der zugehörigen Umwandlung zwischen 10% und 60% der Zwangsindex
innerhalb des angegebenen angenäherten Bereichs von 1 bis 12 variieren. In gleicher Weise können andere
Variable, z. B. die Kristallgröße des Zeolithen, die Anwesenheit von möglicherweise eingeschlossenen
Verunreinigungen und Bindemitteln, die sich in inniger Vermischung mit dem Zeolithen befinden, den Zwangsindex beeinflussen. Ersichtlich ist daher der Zwangsindex,
wie hier angewendet, obwohl er ein sehr brauchbares Mittel für die Kennzeichnung der in
Betracht gezogenen Zeolithe bietet, 2in angenäherter
Wert, wobei die Art der Bestimmung in Betracht gezogen ist, nämlich in manchen Fällen im Zusammenhang
mit der Wahrscheinlichkeit der Zusammenfassung von Extremwerten der Variablen. Jedoch hat in allen
Fällen bei einer Temperatur innerhalb des vorstehend angegebenen Bereiches von 288 bis 510° C der
Zwangsindex einen Wert für jeden vorgegebenen Zeolithen, wie er hier eingesetzt wird, innerhalb des
angenäherten Bereiches von 1 bis 12.
Die hier angegebene Klasse von Zeolithen wird beispielsweise veranschaulicht durch ZSM-5, ZSM-Il,
ZSM-12, ZSM-35, ZSM-38 und andere ähnliche Materialien. Die US-PS 37 02 886 beschreibt ZSM-5.
d(A)
1/I0
ZSM-Il ist
beschrieben.
ZSM-12 ist
beschrieben.
ZSM-38 ist
beschrieben.
beschrieben.
ZSM-12 ist
beschrieben.
ZSM-38 ist
beschrieben.
Der synthetische ZSM-35-Zeolith besitzt eine definierte
unterscheidungskräftige kristalline Struktur, deren Röntgenstrahlen-Beugungsmuster im wesentlichen
die kennzeichnenden Linien gemäß der nachstehenden Tabelle 1 zeigt. Dabei ist zu beobachten, daß
dieses Röntgenstrahlen-Beugungsmuster (hinsichtlich der kennzeichnenden Linien) ähnlich demjenigen von
natürlichem Ferrierit ist, jedoch mit einer bemerkenswerten Ausnahme dahingehend, daß die Muster von
natürlichem Ferrierit eine charakteristische Linie bei 11,33 A zeigen. Die Untersuchung von einigen Einzelproben
von ZSM-35 kann eine sehr schwache Linie bei 11,3 bis 11,5 Ä zeigen. Diese sehr schwache Linie ist, wie
sich jedoch bei den Untersuchungen gezeigt hat, keine charakteristische Linie für ZSM-35.
rf (A) 1/I0
9,6 ±0,20
7,1O±O,15
6,98 ±0,14
6,64 ±0,14
5,78 ±0,12
5,68 ±0,12
4.97 ±0.10
7,1O±O,15
6,98 ±0,14
6,64 ±0,14
5,78 ±0,12
5,68 ±0,12
4.97 ±0.10
sehr stark - sehr sehr stark
mittel
mittel
mittel
schwach
schwach
schwach
in der US-PS 37 09 979 näher
in der US-PS 38 32 449 näher in der US-PS 40 46 859 näher
4,58 + 0,09
3,99 ±0,08
3,94 ±0,08
3,85 ±0,08
3,78 ±0,08
3,74 ±0,08
3,66 ±0,07
3,54 ±0,07
3,48 ±0,07
3,39 + 0,07
3,32 ±0,07
3,14 ±0,06
2,90 ±0,06
2.85 ±0,06
2,71 ±0,05
2,65 ± 0,05
2,62 ±0,05
2,58 ± 0,05
2,54 ± 0,05
2,48 ± 0,05
3,99 ±0,08
3,94 ±0,08
3,85 ±0,08
3,78 ±0,08
3,74 ±0,08
3,66 ±0,07
3,54 ±0,07
3,48 ±0,07
3,39 + 0,07
3,32 ±0,07
3,14 ±0,06
2,90 ±0,06
2.85 ±0,06
2,71 ±0,05
2,65 ± 0,05
2,62 ±0,05
2,58 ± 0,05
2,54 ± 0,05
2,48 ± 0,05
schwach
stark
mittel stark
mittel
stark
schwach
mittel
sehr stark
sehr stark
schwach
mittel schwach
mittel schwach
schwach
schwach
schwach
schwach
schwach
schwach
schwach
schwach
Eine weitere Eigenschaft von ZSM-35 ist dessen Sorptionskapazität, die zeigt, daß der Zeolith eine
erhöhte Kapazität für 2-Methylpentan (mit Bezug auf n-Hexan-Sorption nach dem Verhältnis n-Hexan/2-Methylpentan)
hat, wenn man mit einer Wasserstoff-Form von natürlichem Ferrierit, das aus der Calcinierung
einer ammoniumausgetauschten Form resultiert, vergleicht. Das charakteristische Sorptionsverhältnis
n-Hexan/2-Methylpentan für ZSM-35 (nach der Calcinierung
bei 6000C) ist geringer als 10, während das Verhältnis bei natürlichem Ferrierit wesentlich größer
als 10 ist. beispielsweise 34 oder höher.
Zeolith ZSM-35 kann in geeigneter Weise dadurch hergestellt werden, daß man eine Lösung herstellt, die
Ausgangsquellen eines Alkalimetalloxyds, vorzugsweise Natriumoxyd, ein organisches stickstoffhaltiges Oxyd,
ein Oxyd von Aluminium, ein Oxyd von Silicium und Wasser enthält; man erhält so eine Mischung in
folgenden Zusammcnselzungsbereichen (mit Bezug auf die Molverhältnisse der Oxyde):
breit
bevorzugt
R4+M' | 0,05-0,5 |
OHVSiO2 | 41-500 |
H2O/OH' | 8,8-200 |
SiO2/Al2O3 | |
0,2-1,0 0,3-0,9
0,07-0,49
100-250
12-60
wobei R ein organisches stickstoffhaltiges Kation, abbo
geleitet von Pyrrolidin oder Äthylcndiamin, und M ein Alkalimetallion bedeuten; das Gemisch wird bis zur
Bildung von Kristallen des Zeolithen gehalten (die OH"-Menge wird nur aus den anorganischen Alkali-Ausgangsquellen
ohne Berücksichtigung irgendeiner b5 organischen Base berechnet). Danach werden die
Kristalle von der Flüssigkeit abgetrennt und gewonnen. Typische Reaktionsbedingungen sind das Erhitzen des
vorstehend genannten Reaktionsgemisches auf eine
Temperatur von etwa 900C bis etwa 400°C während
einer Zeitperiode von etwa 6 Stunden bis etwa 100 Tagen. Ein bevorzugter Temperaturbereich geht von
etwa 1500C bis etwa 4000C mit einer Zeitdauer (bei
einer Temperatur im angegebenen Bereich) von etwa 6 Stunden bis etwa 80 Tagen.
Das Digerieren der Gelteilchen wird ausgeführt, bis Kristalle gebildet werden. Das Festprodukt wird vom
Reaktionsmedium abgetrennt, z. B. durch Kühlen der Gesamtmischung auf Raumtemperatur, Filtrieren und
Waschen mit Wasser. Das kristalline Produkt wird getrocknet, z.B. bei UO0C während etwa 8 bis 24
Stunden.
Die speziell beschriebenen Zeolithe, wenn sie in Gegenwart von organischen Kationen hergestellt
worden sind, sind katalytisch inaktiv, möglicherweise weil der intrakristalline Freiraum durch organische
Kationen aus der Bildungslösung eingenommen wird. Sie können durch Erhitzen in einer inerten Atmosphäre
bei 538° C während z. B. einer Stunde aktiviert werden, woraufhin Basenaustausch mit Ammoniumsalzen und
danach Calcinierung bei 538° C in Luft folgt. Die Anwesenheit von organischen Kationen in der Bildungslösung braucht nicht absolut wesentlich für die Bildung
dieser Art von Zeolithen zu sein; jedoch scheint, die
Anwesenheit dieser Kationen die Bildung dieses speziellen Typs von Zeolithen zu begünstigen. Im
allgemeinen ist erwünscht, daß dieser Katalysatortyp durch Basenaustausch mit Ammoniumsalzen unter
nachfolgender Calcinierung in Luft bei etwa 538° C während etwa 15 Minuten bis etwa 24 Stunden aktiviert
wird.
Natürliche Zeolithe können manchmal in diese Art von Zeolithkaialysatoren durch verschiedene Aktivierungsarbeitsweisen
oder andere Behandlungen umgewandelt werden, z. B. durch Basenaustausch, Dampfbehandlung,
Aluminiumoxydextraktion und/oder Calcinierung bzw. Kombinationen davon. Natürliche Mineralien,
die so behandelt werden können, sind z. B. Ferrierit, Brewsterit, Stilbit, Dachiardit, Epistilbit, Heulandit und
Clinoptilolit. Die bevorzugten kristallinen Aluminiumsilicate sind ZSM-5, ZSM-Il, ZSM-12, ZSM-38 und
ZSM-35, wobei ZSM-5 besonders bevorzugt ist.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Katalysatoren können in der Wasserstoff-Form vorliegen; jedoch
enthalten sie Zink und Palladium und ferner Magnesium. Dies bedeutet das Metall und/oder auch entsprechende
Verbindungen, insbesondere die Oxyde oder die Sulfide. Erwünscht ist, daß der Katalysator nach dem Basenaustausch
calciniert wird.
Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsionn
haben die ausgewählten Katalysatoren
eine Dichte des Kristallnetzwerks bzw. des Kristallgitters (in der trockenen Wasserstoff-Form) von nicht
wesentlich unterhalb etwa 1,6 g/cm3. Daher handelt es sich bei den erfindungsgemäß eingesetzten bevorzugten
Katalysatoren um solche mit einem Zwangsindex, wie vorstehend definiert, von etwa 1 bis etwa 12, einem
Siliciumdioxyd/Aluminiumoxid-Verhältnis von etwa 12
und einer Trockenkristalldichte von nicht weniger als etwa 1,6 g/cm3. Die Trockendichte für bekannte
Strukturen kann aus der Anzahl der Siliriumatome plus
Aluminiumatome je 1000 Ä3 berechnet werden, wie z. B.
in dem Aufsatz »Zeolite Structure« von W. M. Meier, Seite 19 angegeben ist. Diese Veröffentlichung befindet
sich in »Proceedings of the Conference on Molecular Sieves«, Londeon, April 1967 (veröffentlicht durch
Society of Chemical Industry, London, 1968). Wenn die
Kristallstruktur unbekannt ist, kann die Dichte des Kristallnetzwerks bzw. des Kristallgitters nach klassischen
Pyknometer-Techniken bestimmt werden. Die Bestimmung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß
man die trockene Wasserstoff-Form des Zeolithen in ein organisches Lösungsmittel, das durch den Kristall nicht
sorbiert wird, eintaucht. Es ist möglich, daß die ungewöhnliche beibehaltene Aktivität und Stabilität bei
dieser Klasse von Zeolithen mit der hohen kristallinen anionischen Netzwerkdichte bzw. Gitterdichte von
nicht weniger als etwa 1,6 g/cm3 in Verbindung steht. Diese hohe Dichte muß natürlich mit einem relativ
kleinen Anteil von Freiraum innerhalb des Kristalls in Verbindung stehen, woraus erwartet werden kann, daß
sich stabilere Strukturen ergeben. Dieser Freiraum ist jedoch als On von katalytischer Aktivität wesentlich.
Kristallnetzwerk- bzw. Kristallgitterdichten für einige typische Zeolithe sind folgende:
Zeolith | Leervolumen |
cm'/cm3 ί | |
Ferrierit | 0,28 |
Mordenit | 0,28 |
ZSM-5, ZSM-Il | 0,29 |
Dachiardit | 0,32 |
L | 0,32 |
Clinoptilolit | 0,34 |
Laumontit | 0,34 |
ZSM-4 (Omega) | 0,38 |
Heulandit | 0,39 |
P | 0.41 |
Offretit | 0,40 |
Levynit | 0,40 |
Erionit | 0,35 |
Gmelinit | 0,44 |
Chabazit | 0,47 |
A | 0,5 |
Y | 0,48 1 |
jitterdichte | |
-/cm' | |
.76 | |
1,7 | |
1,79 | |
,72 | |
,61 | |
,71 | |
1,77 | |
,65 | |
,69 | |
1.57 | |
1,55 | |
1,54 | |
,51 | |
,46 | |
,45 | |
,3 | |
,27 |
Die Kristallgröße des synthetisierten Zeolithen ist, wie sich herausgestellt hat, ein wesentlicher Faktor, der
die erwünschte Umwandlung des beschriebenen Alkohol- und/oder Äther-Einsatzmaterials in niedermolekulare
Olefine beeinflußt. Die Kristallgröße des vorstehend beschriebenen kristallinen Aluminosilicat-Zeolithen,
der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
so verwendet wird, beträgt wenigstens etwa 1 μΐη und liegt
im angenäherten Bereich von 1 bis 20 μπι, vorzugsweise
im Bereich von ! bis 6 [im. Unter Verwendung von
Kristallen innerhalb eines solchen Größenbereiches erhält man eine bedeutend höhere Selektivität bei der
Herstellung der gewünschten C2—C3-Olefine.
Wenn der Zeolith in der Alkalimetallform hergestellt worden ist, wird er zweckmäßig in die Wasserstoff-Form umgewandelt, im allgemeinen durch intermediäre
Bildung der Ammonhim-Form als Ergebnis eines
Ammoniumionenaustausches und Calcinierung der
Ammonhim-Form, wobei sich die Wasserstoff-Form ergibt. Außer der Wasserstoff-Form können andere
Formen des Zeolithen, worin das ursprüngliche Alkalimetall auf weniger als etwa 0,1 Gew.-%
vermindert worden ist, verwendet werden.
Der Katalysator enthält etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 10
Gew.-%, vorzugsweise etwa 1 Gew.-% bis etwa 5 Gew.-% von der Zink-Komponente,
etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 5 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,5 Gew.-% bis etwa 2 Gew.-% von der
Palladium-Komponente
und etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 30 Gew.-°/o, vorzugsweise
5 Gew.-% bis etwa 15 Gew.-% von der Magnesiumkomponente. Diese Konzentrationen kommen
zur Anwendung unabhängig davon, ob sie das Metall per se oder eine Verbindungsform davon
betreffen.
In manchen Fällen kann erwünscht sein, daß man den Zeolithen in ein anderes Material einbringt, das
gegenüber den Temperaturen und den anderen angewendeten Bedingungen im Umwandlungsverfahren
resistent ist. Solche Grundmaterialien sind von inerten Verdünnungsmitteln zu unterscheiden; es
handelt sich dabei beispielsweise um synthetische oder natürlich vorkommende Substanzen ebenso wie um
anorganische Materialien, wie z. B. Ton oder Tonerde, Aluminiumoxyd oder andere Metalloxyde. Die letzteren
können entweder natürlich vorkommende Materialien sein oder in Form von gelatinösen Niederschlägen oder
Gelen einschließlich Gemischen von Siliciumdioxyd und Metalloxyden vorliegen. Natürlich vorkommende Tone
bzw. Tonerden, die mit dem Zeolithen zusammengebracht werden können, sind beispielsweise diejenigen
aus der Reihe der Montmorillonite und der Kaoline, wobei es sich u. a. um die Sub-Bentonite und die Kaoline
handelt, die üblicherweise als Dixie, Mc-Namee-Georgia- und Florida-Tone bekannt sind, ferner andere
Materialien, worin der hauptsächliche Mineralbestandteil aus Halloysit, Kaolinit, Dickit, Nacrit oder Anauxit
besteht. Solche Tone bzw. Tonerden können in den Rohzuständen, wie sie ursprünglich abgebaut werden,
verwendet werden oder sie können zunächst einer Calcinierung, Säurebehandlung oder chemischen Modifizierung
unterworfen werden.
Außer mit den vorstehend genannten Materialien können die erfindungsgemäß eingesetzten Zeolithe mit
einem porösen Grundmaterial zusammengesetzt sein, z. B. Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd,
Siliciumdioxyd/Magnesiumoxyd.Siliciumdioxyd/Zirkonoxyd, Siliciumdioxyd/Thoroxyd, Siiiciumdioxyd/Berylliumoxyd,
Siliciumdioxyd/Titanoxyd, ferner mit ternären Gemischen wie z. B. Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd/
Thoroxyd, Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd/Zirkonoxyd, Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd/Magnesiumoxyd oder
Siliciumdioxyd/Magnesiumoxyd/Zirkonoxyd.. Das Grundmaterial kann in Form eines Cogels vorliegen.
Die relativen Anteile des feinteiligen Zeolithen und des Grundmaterials aus dem anorganischen Geloxyd
können in weiten Bereichen mit Bezug auf den Zcoüthgehali im Bereich zwischen 1 bis etwa 99
Gew.-% und insbesondere im Bereich von etwa 5 bis etwa 80 Gew.-% des Gemisches variieren. Bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren wird das Einsatzmaterial, das im wesentlichen aus einem oder mehreren von
den genannten Alkoholen besteht, mit dem vorstehend beschriebenen Katalysatorbett bei einer Temperatur
von etwa 260 bis etwa 510° C und vorzugsweise bei etwa
316 bis etwa 454°C in Berührung gebracht; eine Berührungszeit gemäß oder entsprechend einer gewichtsmäßigen stündlichen Raumströmungsgeschwindigkeit (WHSV) von etwa 1 bis etwa 100, vorzugsweise
etwa 2 bis etwa 40, wird dabei angewendet wobei zu berücksichtigen ist, daß die Bezeichnung WHSV das
Gewicht des Zufuhrmaterials pro Gewichtseinheit Zeolith je Stunde bedeutet; ferner kommt ein absoluter
Druck von etwa 0,2 bis etwa 50 bar, vorzugsweise zwischen etwa 1 und etwa 30 bar, in Betracht.
Der Abstrom des Reaktionsproduktes aus dem erfindungsgemäßen Verfahren enthält Dampf und ein
Kohlenwasserstoffgemisch, das besonders reich an ■) leichten Olefinen, Äthylen und Propylen ist, ferner mit
gewissen Anteilen an aromatischen Kohlenwasserstoffen bei hoher Selektivität für Paraxylol. Im allgemeinen
besteht eine größere Fraktion der Gesamtolefine (berechnet auf Molbasis) aus Äthylen plus Propylen. Die
κι vorherrschenden aromatischen Kohlenwasserstoffe sind monocyclische Kohlenwasserstoffe, insbesondere
Cb- und Cq+-Aromaten mit einem hohen Anteil an
Paraxylol. Daher sind die vorwiegenden Kohlenwasserstoffe insgesamt wertvolle petrochemische Produkte.
i--> Der Dampf und die Kohlenwasserstoffe werden nach
bekannten Arbeitsweisen voneinander getrennt.
Katalysatormaterial, das durch Koks deaktiviert worden ist, der während des Verfahrens niedergeschlagen
wurde, kann durch Calcinieren in einer sauerstoff-
>o haltigen Atmosphäre, z. B. Luft, bei erhöhter Temperatur
innerhalb des angenäherten Bereichs von 316 bis 649°C während einer Zeitdauer zwischen etwa 1 und
etwa 30 Stunden regeneriert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des Beispiels
y, näher erläutert.
Beispiel
Katalysatorherstellung
Katalysatorherstellung
κι ZSM-5C wurde in üblicher Weise unter Anwendung
von Tetrapropylammonium- und Natriumkationen hergestellt. Das Material wurde calciniert und einem
Ionenaustausch mit Ammoniumkationen unterworfen, wobei sich NhUZSM-SC ergab; dieses Material wurde,
r. wie nachstehend näher beschrieben, verwendet. ZSM-5C ist eine große kristalline Zeolithform mit
Kristallgrößen > 1 μηι. 11 g dieses NH«ZSM-5C-Materials
wurden 2 Stunden bei 538°C in einem Luftstrom von 300 ml calciniert. Dann wurden 2,63 g
4Π Zn(NO3J2 ■ 6 H2O zu 16 ml Wasser gegeben und der
calcinierte Katalysator wurde unter Rühren dort eingebracht. Das Material wurde 2 Stunden lang bei
1300C getrocknet und dann 2 Stunden lang bei 538°C in
Luft calciniert.
4-, 0,095 g Palladiumchlorid wurden in konzentriertem Ammoniumhydroxyd aufgelöst; diese Lösung wurde mit
heißem Wasser auf 18 ml verdünnt. Das ZnZSMSC-Material wurde dann unter Rühren hinzugegeben. Nach
Beendigung der Imprägnierung wurde das ZnPdZSM-5-Material 2 Stunden lang bei 130° C getrocknet und dann
2 Stunden lang bei 538° C calciniert.
Zu 10 ml Wasser wurden 1.85 g Magnesiumacetat gegeben; diese Lösung wurde zum ZnPdZSM-SC-Material
(Größe entsprechend einem Sieb mit Maschenweiten 40/60) gegeben. Der Wasserüberschuß wurde unter
einer Wärmelampe verdampft; das Produkt wurde 17 Stunden bei 300°C und 4 Stunden bei 480°C calciniert.
Das erhaltene Produkt, nämlich ZnPdMgOZSM-5C,
enthielt 0,5% Palladium, 4,5% Zink und 10% Magne
siumoxyd.
Die Umwandlungsreaktionen wurden in einem vertikal angeordneten Quarz-Mikroreaktor ausgeführt,
der durch einen Widerstandsofen mit niedriger Wärmekapazität beheizt wurde. Der Katalysator (mit Teilchen-
großen entsprechend einem Sieb von Maschenweiten 40/60) wurde zwischen Schichten von Borsilikat-Stükken eingebracht Das Zufuhrmaterial, nämlich 20
Gew.-%iges Methanol in Wasser, wurde aufwärtsströ-
mend über das Katalysatorbett gepumpt. Der Reaktorabstrom
ging durch Wärmeleitungen zu einem erhitzten Ventil, das auf einem Gaschromatographen (Typ HP
5750) angebracht war.
Das Zufuhrmaterial kann Ci -Ci-Alkanole allein
oder in Vermischung mit Wasser oder weiterhin in Vermischung mit entsprechenden Äthern enthalten, d. h.
denjenigen, die insgesamt 2 bis 8 Kohlenstoffatome enthalten. Der Reaktorabstrom wurde in einer Kolonne
analysiert, die mit n-Octan auf Kieselgur beladen war. Das Programm des Gaschromatographen bestand aus
anfänglichem Halten während 5 Minuten bei Raumtempratur, nachfolgend einer programmierten Wärmerate
von 15°C/min auf 1600C und abschließendem Halten. Es
wurden die Empfindlichkeitsfaktoren für Kohlenwasserstoffkomponenten als Einheitswert genommen, d. h.
3,0 für Dimethyläther und 3,6 für Methanol. Die Umwandlung wurde auf der Basis des CHi-Gehalts des
Methanol-Zufuhrmaterials berechnet. Die Gehalte an Wasserstoff, Kohlenmonoxyd und Kohlendioxyd im
Abstromgas wurden qualitativ durch periodische Probennahme und gaschromatographische Analyse mit
einem HP-Raffineriegasanalysator überwacht.
Die Umwandlungsreaktionen können bei etwa 204 bis etwa 538°C, vorzugsweise bei etwa 260 bis 37 ΓC. bei
einem LHSV-Wert von etwa 0,1 bis etwa 10, bevorzugt etwa 0,5 bis 3, und bei einem Druck von etwa 0,5 bis etwa
20 bar, bevorzugt etwa 1 bis 5 bar, ausgeführt werden.
Die Verteilung der Kohlenwasserstoffprodukte unter Verwendung des mit Magnesiumoxyd modifizierten
Katalysators ist in der nachstehenden Tabelle Il veranschaulicht.
Produktzusammensetzung (Methanolumwandlung) Pd/Zn/MgO-ZSM-5C
Produkt | Kohlenwassers toffcusammen- | 7,8 | 2 | 0,2 | 3 | 0.3 | 4 | C,4 |
setzung 'Gew.-%) | 1,0 | 0,2 | 0,5 | 0,3 | ||||
1 | 53,4 | 45,9 | 43,5 | 50,6 | ||||
Methan | 2,6 | 2,4 | 3,7 | 1,9 | ||||
Äthan | 16,0 | 27,4 | 24,9 | 25,6 | ||||
Äthylen | 2,6 | 5,1 | 8,0 | 5,2 | ||||
Propan | 2,6 | 6,0 | 3,7 | 7,9 | ||||
Propylen | 1.6 | 0,9 | 3,ό | 0,9 | ||||
C-Olefine | 12.4 | 11.9 | 11,8 | 7,2 | ||||
C-Paraffine | 88.6 | 93.0 | 76.6 | 88.9 | ||||
CV | 72,0 | 78,4 | 76.4 | 81.4 | ||||
Aromaten | 27,6 | 41,9 | 71.1 | 22.4 | ||||
Aromate n/CV | ||||||||
Olefine insgesamt | ||||||||
Umwandlung | ||||||||
(CH,-Basis) |
Arbeitsbedingungen
Nr. 1; 375°C, Betriebszeit
26,0 h am Anfang; 1.1 LHSV
26,0 h am Anfang; 1.1 LHSV
Nr. 2: 296°C, Betriebszeit
21,0 h nach der 2. Regenerierung; 1,4 LHSV
Nr. 3; ?0S°C, Betriebszeit
21,0 h nach der 3. Regenerierung; 1,2 LHSV
Nr. 4; 290°C, Betriebszeit
28,0 h nach der 2. Regenerierung; 1,2 LHSV
Unter Verwendung von Methanol als Einsatzmaterial dem Zeolithen hinzugegeben in einer speziellen
hat sich herausgestellt daß man zur Erzielung der 60 Reihenfolge, wie vorstehend beschrieben, enthalten,
maximalen Äthylenausbeute solche Katalysatoren ver- & h. Zugabe von Zink, Palladium und Magnesiumoxyd in
wendet, die Zink, Palladium und Magnesiumoxyd zu der genannten Reihenfolge.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von leichten olefinischen Kohlenwasserstoffen, wobei unter Umwandlungsbedingung
:n ein Einsatzmaterial, das Ci- Gf-einwertigen Alkohol oder Gemische davon
enthält, mit einem Katalysator aus einem kristallinen Aluminiumsilicat-Zeolithen mit einer Kristallgröße
von wenigstens 1 μιη, einem Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd-Verhältnis
von wenigstens etwa 12 und einem Zwangsindex von etwa 1 bis 12 in Berührung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen Katalysator einsetzt, der zusätzlich 0,1 bis 10 Gew.-% einer Zinkkomponente, 0,1 bis 5
Gew.-% einer Palladiumkomponente und 0,1 bis 30 Gew.-% einer Magnesiumkomponente enthält,
wobei die betreffenden Komponenten zu dem Zeolithen in der angegebenen Reihenfolge zugegeben
worden sind.
2. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ZSM-5 als
Zeolith verwendet wird.
3. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zsolith
zusammen mit einem Grundmaterial verwendet wird.
4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkohol-Einsatzmaterial
in Vermischung mit Wasser und/oder entsprechenden Äthern verwendet wird.
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