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DE2911029C2 - Vorrichtung zum Haltern der Führungsrollen für die Lastseile eines Fassadenseilaufzuges in einem oben am Gebäude fest angeordneten Gehäuse - Google Patents

Vorrichtung zum Haltern der Führungsrollen für die Lastseile eines Fassadenseilaufzuges in einem oben am Gebäude fest angeordneten Gehäuse

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Publication number
DE2911029C2
DE2911029C2 DE2911029A DE2911029A DE2911029C2 DE 2911029 C2 DE2911029 C2 DE 2911029C2 DE 2911029 A DE2911029 A DE 2911029A DE 2911029 A DE2911029 A DE 2911029A DE 2911029 C2 DE2911029 C2 DE 2911029C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
ropes
guide rollers
building
auxiliary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2911029A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2911029A1 (de
Inventor
Erich 5401 Emmelshausen Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOMBI-LIFT MONTAGE- und HANDELSGESELLSCHAFT MBH 5650 SOLINGEN DE
Original Assignee
KOMBI-LIFT MONTAGE- und HANDELSGESELLSCHAFT MBH 5650 SOLINGEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOMBI-LIFT MONTAGE- und HANDELSGESELLSCHAFT MBH 5650 SOLINGEN DE filed Critical KOMBI-LIFT MONTAGE- und HANDELSGESELLSCHAFT MBH 5650 SOLINGEN DE
Priority to DE2911029A priority Critical patent/DE2911029C2/de
Priority to EP80101384A priority patent/EP0016451B1/de
Priority to AT80101384T priority patent/ATE2502T1/de
Priority to JP55033477A priority patent/JPS6027539B2/ja
Priority to US06/132,573 priority patent/US4285501A/en
Publication of DE2911029A1 publication Critical patent/DE2911029A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2911029C2 publication Critical patent/DE2911029C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/02Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rescue cages, bags, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

a) über jede der Führungsrollen (6,7) ein Hilfsseil (10,11) gelegt ist,
b) die beiden Enden eines jeden Hilfsseiles (10,11) durch einen Kantenausschnitt (12) im Boden (13) des Gehäuses (1) so weit nach unten hängen, dati lie vom Erdboden aus erreichbar sind,
c) die Verriegelungsvorrichtung (16, J7, 18, 20) durch die Hilfsseile (10,11) auslösbar ist,
d) die Ausleger (2, 3) durch die Hiifsseile (10, 11) zwangsweise ausschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem in dem Gehäuse (1) vertikal verschiebbar gelagerten Bolzen (19) besteht, der an seinem unteren Ende ein Seil (25) trägt, das mit seinen Enden unter Zwischenschs...ung von mit Sollbruchstellen versehenen, an den einen TViIen d?r Hilfsseile (10, 11) befestigten Gliedern (26,27) mit den Hilfsseilen (10, 11) verbunden ist, und der an s?:nem oberen Ende mit einem fest angeordneten Kopfteil (22) verschen ist, mit dem der Bolzen (19) unter der Druckwirkung einer auf ihn aufgeschobenen Schraubenfeder (21) an an den Auslegern (2,3) fest angeordneten Haken (23,24) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten hängenden Teile der Hilfsseile (10,11) durch mit einer Sollbruchstelle versehene Ringe (28,29) zusammengehalten sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern der Führungsrollen für die Lastseile eines Fassadenseilaufzuges in einem oben am Gebäude fest angeordneten, stirnseitig offenen Gehäuse, in dem zwei die Führungsrollen tragende Ausleger horizontal verschwenkbar gelagert sind, die mit einer im Innern des Gehäuses angeordneten, von der Außenseite des Gehäuses her lösbaren Verriegelungsvorrichtung gehalten sind.
Derartige Vorrichtungen finden insbesondere bei Fassadenseilaufzügen zum Retten von beispielsweise in Feuersgefahr befindlichen Personen Anwendung. Bei einer bereits bekannten Vorrichtung (DE-OS 22 27 125) sind an den Auslegern Seiltrommeln angeordnet, auf denen die Lastseile, die an ihren Enden mit Gewichten versehen sind, aufgewickelt sind. Es ist ferner den Auslegern eine Verriegelungsvorrichtung zugeordnet, die beispielsweise mittels eines bis auf den Erdboden reichenden Bowdenzugcs auslösbar ist. Eine derartige Vorrichtung kann jedoch bei einem für Hochhäuser bestimmten Fassadensciluufziig mit Rücksicht auf die Größe des Seilfassungsvermögens der Seiltrommeln nicht eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß sie bei Hochhäusern eingesetzt werden kann, wobei sämtliche zur Inbetriebnahme eines Fassadenseilaufzuges erforderliche Aktivitäten vom Boden aus ausführbar sind.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß
a) über jede der Führungsrollcn ein Hilfsseil gelegt ist, ίο b) die beiden Enden eines jeden Hilfsseilcs durch einen Kanlcnausschnitt im Boden des Gehäuses so weil nach unten hängen, daß sie vom Erdboden aus erreichbar sind,
c) die Verriegelungsvorrichtung durch die Hilfsseile auslösbar ist,
d) die Ausleger durch die Hilfsseile zwangsweise ausschwenkbar sind.
Bei Zug an den Hilfsseilen wird die Verriegelungsvorrichtung ausgelöst, wobei die Ausleger mit den Hilfssei-
2ö !en ausschwenken. Hiernach werden die Hilfsseile mit ihren einen Enden mit den Lastseilen eines Fahrkorbesv verbunden und die Lastseile durch Zug an den anderen Enden der Hilfsseile über die Führungsrollen bis zum Erdboden gezogen. Die Hilfsseile, die hiernach nicht mehr benötigt werden, werden sodann ven den Lastseilen gelöst und diese in bekannter Weise an Treibscheiben angeschlossen. Nach Beendigung des Einsatzes des Aufzuges werden die Hilfsseile wieder mit den zuvor von dem Fahrkorb gelösten Lastseilen verbunden und mittels der Lastscile wieder über die Führungsrollen gezogen, wonach die Ijistseile von den Hilfsseilen gelöst werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die Verriegelungsvorrichtung aus einem in
r> dem Gehäuse vertikal verschiebbar gelagerten Bolzen, der an seinem unteren Ende ein Seil trägt, das mit seinen Enden unter Zwischenschaltung von mit Sollbruchstellcn versehenen, an den einen Tsilen GJ. Hilfsseile befestigten Gliedern mit den Hilfsseilen verbunden ist, und der an seinem oberen Ende mit einem fest angeordneten Kopfteil versehen ist, mit dem der Bolzen unter der Druckwirkung einer auf ihn aufgeschobenen Schraubenfeder an an den Auslegern fest angeordneten Haken anliegt.
Durch einfachen Zug an den Hilfsseilen wird die Verriegelungsvorrichtung ausgelöst, wonach die Ausleger mit den Führungsrollen ebenfalls mittels der Hilfsseile nach Lösen des die Hilfsseile mit dem Bolzen verbindenden Seiles von den Hilfsseilen aus dem Gehäuse hcraus-
w geschwenkt werden können.
£inc voricilhaftc Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht durin, daß die nach unten hängenden Teile der Hilfsseile durch mit einer Sollbruchstelle versehene Ringe zusammengehallen sind. Hier-
51) durch wird in vorteilhafter Weise verhütet, daß beim Herausschwenken der Ausleger aus dem Gehäuse mittels der Hilfsseile diese aus den Führungsrollcn herausgleitcn.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich
einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläuicrt. Es zeigt
Fig. I die Vorrichtung in Draufsicht, teilweise im Schnitt.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der Fig. I.
br> Fig. 3 die teilweise gezeichnete Vorrichtung in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab in Vorderansicht,
I'ig.4 einen Schnitt in vergröUcrtcm Maßstab nach
der Linie IV-IV der F i g. 1 und
F i g. 5 eine Konstruktionseinzelheit.
Mit 1 ist ein längliches, etwa in Höhe des Daches eines Gebäudes befestigtes kastenförmiges Gehäuse bezeichnet, das an der Stirnseite offen ist In dem Gehäuse 1 sind zwei rechteckförmige Ausleger 2,3 nebeneinander angeordnet, die an ihren sich gegenüberliegenden Enden offen sind Die Ausleger 2, 3 sind auf Bolzen 4, 5 verschwenkbar gelagert, die in der Wandung des Gehäuses 1 senkrecht angeordnet sind. In den Auslegern 2, 3 sind, an den Enden Führungsroilen 6,7 angeordnet, die auf in der Wandung der Ausleger 2, 3 angebrachten Bolzen 8, 9 drehbar gelagert sind. Über die Führungsrollen 6, 7 sind zwei Hilfsseile 10,11 geführt Diese sind mit ihren freien Enden durch einen Kantenausschnitt 12 im Boden 13 des Gehäuses 1 hindurchgeführt Sie hängen so weit nach unten, daß sie vom Erdboden aus erreichbar sind. Die Hilfsseile 10, Il sind für gewöhnlich, d. h. bei Nichtgebrauch des Aufzuges, an der Fassade des Gebäudes mittels Klammern 14, die an Leisten 15 angeordnet sind, leicht lösbar befestigt. An cbr Oberseite des Gehäuses 1 ist inncnscitig ein winkelförmiger Arm 16 mit dem freien Ende seines einen Schenkels 17 fest angeordnet, in dessen anderem Schenkel 18 ein Bolzen 19 vertikal verschiebbar gelagert ist. Der Bolzen 19 ist an seinem unteren Ende, mit dem er gegenüber dem Schenkel 18 vorsteht, mit einem Ring 20 versehen. Auf dem Bolzen 19 ist eine vorgespannte Schraubenfeder 21 aufgeschoben. Diese stützt sich mit ihren einen Ende an dem Schenkel 18 des Armes 16 und mit ihrem anderen jo Ende an einem Kopfteil 22 ab, das an dem oberen Ende des Bolzens 19 fest angeordnet ist. Die Ausleger 2,3 sind an den den Drehpunkten abgekehrten Enden mit Haken 23, 24 verschen, hinter denen das Kopfteil 22 des Bolzens 19 unter dem Druck der Schraubenfeder 21 anliegt. j5 Die Ausleger 2,3 sind dabei mit den Führungsrollen 6,7 in dem Gehäuse 1 in waagerechter Lage zueinander gehalten. Durch den an dem Bolzen 19 angeordneten Ring 20 is. ein Seil 25 hindurchgeführt. Dieses ist mit seinen Enden in ringförmige, mit Sollbruchstellen versehene Glieder 26,27 eingehängt, die mit den einen Teilen der Hilfsseile 10.11 fest verbunden sind.
Die nach unten hängenden Teile der Hilfsseile 10,11 sind durch ebenfalls mit einer Sollbruchstelle versehene Ringe 28,29 zusammengehallen. Nachdem die Ausleger 2, 3 ausgeschwenkt worden sind, lassen sich die Ringe 28, 29 an den Sollbruclistillen mühelos mittels d'/r HiITsseile 10,11 aufreißen.
Bei Zug an den Hilfs^eilen 10, 11 wird der Bolzen 19 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 21 über das w die Hilfsseile 10,11 und acn Bolzen 19 verbindende Seil 25 so weit angezogen, bis das Kopfteil 22 des Bolzens 19 von den Haken 23, 24 der Ausleger 2, 3 abgerückt ist und die Ausleger 2, 3 freigegeben sind. Bei weiterem Zug an den Hilfsseilen 10, 11 werden die Ausleger 2, 3 mit den Führungsrollen 6,7 aus dem Gehäuse 1 herausgeschwenkt. Dabei reißen die an den einen Teilen der Hilfsseile 10, 11 befestigten, mit den Sollbruchstellen versehenen Glieder 26, 27 an den Sollbruchstellen auf, wodurch sich das an dem Bolzen 19 befindliche Seil 25 bo von den Hilfsseilen 10, 11 löst. Der Bolzen 19 rückt hiernach durch die Wirkung der vorher gespannten und sich nunmehr entspannenden Schraubenfeder 21 wieder in die Ausgangslspe. Die Hilfsseile 10, Ii werden hiernach mit ihren einen Enden an die an dem Fahrkorb b5 befindlichen Lastseile .ngcschäkelt. die durch Zug an den anderen Enden der Hilfsscile 10, M über die F-"UIirun^srollen 6, 7 gezogen werden. Hiernach werden die Hilfsseile 10,11 von den Lastseilen gelöst und die Lastseile beispielsweise an Treibscheiben angeschlossen, wonach der Aufzug einsatzfähig ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Haltern der Führungsrollen für die Lastseile eines Fassadenseilaufzuges in einem oben am Gebäude fest angeordneten, stirnseitig offenen Gehäuse, in dem zwei die Führungsrollen tragende Ausleger horizontal verschwenkbar gelagert sind, die mit einer im Innern des Gehäuses angeordneten, von der Außenseite des Gehäuses her lösbaren Verriegelungsvorrichtung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2911029A 1979-03-21 1979-03-21 Vorrichtung zum Haltern der Führungsrollen für die Lastseile eines Fassadenseilaufzuges in einem oben am Gebäude fest angeordneten Gehäuse Expired DE2911029C2 (de)

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EP80101384A EP0016451B1 (de) 1979-03-21 1980-03-17 Vorrichtung zum Haltern der Führungsrollen für die Lastseile eines Fassadenseilaufzuges in einem oben am Gebäude fest angeordneten Gehäuse
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JP (1) JPS6027539B2 (de)
AT (1) ATE2502T1 (de)
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