DE2911029C2 - Vorrichtung zum Haltern der Führungsrollen für die Lastseile eines Fassadenseilaufzuges in einem oben am Gebäude fest angeordneten Gehäuse - Google Patents
Vorrichtung zum Haltern der Führungsrollen für die Lastseile eines Fassadenseilaufzuges in einem oben am Gebäude fest angeordneten GehäuseInfo
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Description
a) über jede der Führungsrollen (6,7) ein Hilfsseil
(10,11) gelegt ist,
b) die beiden Enden eines jeden Hilfsseiles (10,11)
durch einen Kantenausschnitt (12) im Boden (13) des Gehäuses (1) so weit nach unten hängen, dati lie vom Erdboden aus erreichbar sind,
c) die Verriegelungsvorrichtung (16, J7, 18, 20)
durch die Hilfsseile (10,11) auslösbar ist,
d) die Ausleger (2, 3) durch die Hiifsseile (10, 11)
zwangsweise ausschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem in dem Gehäuse (1) vertikal verschiebbar gelagerten Bolzen (19) besteht, der an seinem unteren
Ende ein Seil (25) trägt, das mit seinen Enden unter Zwischenschs...ung von mit Sollbruchstellen versehenen, an den einen TViIen d?r Hilfsseile (10, 11)
befestigten Gliedern (26,27) mit den Hilfsseilen (10, 11) verbunden ist, und der an s?:nem oberen Ende
mit einem fest angeordneten Kopfteil (22) verschen ist, mit dem der Bolzen (19) unter der Druckwirkung
einer auf ihn aufgeschobenen Schraubenfeder (21) an an den Auslegern (2,3) fest angeordneten Haken
(23,24) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten hängenden Teile
der Hilfsseile (10,11) durch mit einer Sollbruchstelle versehene Ringe (28,29) zusammengehalten sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern der Führungsrollen für die Lastseile eines Fassadenseilaufzuges in einem oben am Gebäude fest angeordneten,
stirnseitig offenen Gehäuse, in dem zwei die Führungsrollen tragende Ausleger horizontal verschwenkbar gelagert sind, die mit einer im Innern des Gehäuses angeordneten, von der Außenseite des Gehäuses her lösbaren Verriegelungsvorrichtung gehalten sind.
Derartige Vorrichtungen finden insbesondere bei Fassadenseilaufzügen zum Retten von beispielsweise in
Feuersgefahr befindlichen Personen Anwendung. Bei einer bereits bekannten Vorrichtung (DE-OS 22 27 125)
sind an den Auslegern Seiltrommeln angeordnet, auf denen die Lastseile, die an ihren Enden mit Gewichten
versehen sind, aufgewickelt sind. Es ist ferner den Auslegern eine Verriegelungsvorrichtung zugeordnet, die
beispielsweise mittels eines bis auf den Erdboden reichenden Bowdenzugcs auslösbar ist. Eine derartige
Vorrichtung kann jedoch bei einem für Hochhäuser bestimmten Fassadensciluufziig mit Rücksicht auf die
Größe des Seilfassungsvermögens der Seiltrommeln nicht eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß sie bei Hochhäusern eingesetzt werden kann,
wobei sämtliche zur Inbetriebnahme eines Fassadenseilaufzuges erforderliche Aktivitäten vom
Boden aus ausführbar sind.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß
a) über jede der Führungsrollcn ein Hilfsseil gelegt ist, ίο b) die beiden Enden eines jeden Hilfsseilcs durch einen Kanlcnausschnitt im Boden des Gehäuses so weil
nach unten hängen, daß sie vom Erdboden aus erreichbar sind,
c) die Verriegelungsvorrichtung durch die Hilfsseile auslösbar ist,
d) die Ausleger durch die Hilfsseile zwangsweise ausschwenkbar sind.
Bei Zug an den Hilfsseilen wird die Verriegelungsvorrichtung ausgelöst, wobei die Ausleger mit den Hilfssei-
2ö !en ausschwenken. Hiernach werden die Hilfsseile mit
ihren einen Enden mit den Lastseilen eines Fahrkorbesv
verbunden und die Lastseile durch Zug an den anderen Enden der Hilfsseile über die Führungsrollen bis zum
Erdboden gezogen. Die Hilfsseile, die hiernach nicht
mehr benötigt werden, werden sodann ven den Lastseilen gelöst und diese in bekannter Weise an Treibscheiben angeschlossen. Nach Beendigung des Einsatzes des
Aufzuges werden die Hilfsseile wieder mit den zuvor von dem Fahrkorb gelösten Lastseilen verbunden und
mittels der Lastscile wieder über die Führungsrollen gezogen, wonach die Ijistseile von den Hilfsseilen gelöst werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die Verriegelungsvorrichtung aus einem in
r> dem Gehäuse vertikal verschiebbar gelagerten Bolzen, der an seinem unteren Ende ein Seil trägt, das mit seinen
Enden unter Zwischenschaltung von mit Sollbruchstellcn versehenen, an den einen Tsilen GJ. Hilfsseile befestigten Gliedern mit den Hilfsseilen verbunden ist, und
der an seinem oberen Ende mit einem fest angeordneten Kopfteil versehen ist, mit dem der Bolzen unter der
Druckwirkung einer auf ihn aufgeschobenen Schraubenfeder an an den Auslegern fest angeordneten Haken
anliegt.
Durch einfachen Zug an den Hilfsseilen wird die Verriegelungsvorrichtung ausgelöst, wonach die Ausleger
mit den Führungsrollen ebenfalls mittels der Hilfsseile nach Lösen des die Hilfsseile mit dem Bolzen verbindenden Seiles von den Hilfsseilen aus dem Gehäuse hcraus-
w geschwenkt werden können.
£inc voricilhaftc Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht durin, daß die nach unten hängenden Teile der Hilfsseile durch mit einer Sollbruchstelle versehene Ringe zusammengehallen sind. Hier-
51) durch wird in vorteilhafter Weise verhütet, daß beim
Herausschwenken der Ausleger aus dem Gehäuse mittels der Hilfsseile diese aus den Führungsrollcn herausgleitcn.
einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläuicrt. Es zeigt
Fig. I die Vorrichtung in Draufsicht, teilweise im Schnitt.
br> Fig. 3 die teilweise gezeichnete Vorrichtung in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab in Vorderansicht,
I'ig.4 einen Schnitt in vergröUcrtcm Maßstab nach
der Linie IV-IV der F i g. 1 und
F i g. 5 eine Konstruktionseinzelheit.
Mit 1 ist ein längliches, etwa in Höhe des Daches eines Gebäudes befestigtes kastenförmiges Gehäuse bezeichnet, das an der Stirnseite offen ist In dem Gehäuse 1 sind zwei rechteckförmige Ausleger 2,3 nebeneinander angeordnet, die an ihren sich gegenüberliegenden Enden offen sind Die Ausleger 2, 3 sind auf Bolzen 4, 5 verschwenkbar gelagert, die in der Wandung des Gehäuses 1 senkrecht angeordnet sind. In den Auslegern 2, 3 sind, an den Enden Führungsroilen 6,7 angeordnet, die auf in der Wandung der Ausleger 2, 3 angebrachten Bolzen 8, 9 drehbar gelagert sind. Über die Führungsrollen 6, 7 sind zwei Hilfsseile 10,11 geführt Diese sind mit ihren freien Enden durch einen Kantenausschnitt 12 im Boden 13 des Gehäuses 1 hindurchgeführt Sie hängen so weit nach unten, daß sie vom Erdboden aus erreichbar sind. Die Hilfsseile 10, Il sind für gewöhnlich, d. h. bei Nichtgebrauch des Aufzuges, an der Fassade des Gebäudes mittels Klammern 14, die an Leisten 15 angeordnet sind, leicht lösbar befestigt. An cbr Oberseite des Gehäuses 1 ist inncnscitig ein winkelförmiger Arm 16 mit dem freien Ende seines einen Schenkels 17 fest angeordnet, in dessen anderem Schenkel 18 ein Bolzen 19 vertikal verschiebbar gelagert ist. Der Bolzen 19 ist an seinem unteren Ende, mit dem er gegenüber dem Schenkel 18 vorsteht, mit einem Ring 20 versehen. Auf dem Bolzen 19 ist eine vorgespannte Schraubenfeder 21 aufgeschoben. Diese stützt sich mit ihren einen Ende an dem Schenkel 18 des Armes 16 und mit ihrem anderen jo Ende an einem Kopfteil 22 ab, das an dem oberen Ende des Bolzens 19 fest angeordnet ist. Die Ausleger 2,3 sind an den den Drehpunkten abgekehrten Enden mit Haken 23, 24 verschen, hinter denen das Kopfteil 22 des Bolzens 19 unter dem Druck der Schraubenfeder 21 anliegt. j5 Die Ausleger 2,3 sind dabei mit den Führungsrollen 6,7 in dem Gehäuse 1 in waagerechter Lage zueinander gehalten. Durch den an dem Bolzen 19 angeordneten Ring 20 is. ein Seil 25 hindurchgeführt. Dieses ist mit seinen Enden in ringförmige, mit Sollbruchstellen versehene Glieder 26,27 eingehängt, die mit den einen Teilen der Hilfsseile 10.11 fest verbunden sind.
Mit 1 ist ein längliches, etwa in Höhe des Daches eines Gebäudes befestigtes kastenförmiges Gehäuse bezeichnet, das an der Stirnseite offen ist In dem Gehäuse 1 sind zwei rechteckförmige Ausleger 2,3 nebeneinander angeordnet, die an ihren sich gegenüberliegenden Enden offen sind Die Ausleger 2, 3 sind auf Bolzen 4, 5 verschwenkbar gelagert, die in der Wandung des Gehäuses 1 senkrecht angeordnet sind. In den Auslegern 2, 3 sind, an den Enden Führungsroilen 6,7 angeordnet, die auf in der Wandung der Ausleger 2, 3 angebrachten Bolzen 8, 9 drehbar gelagert sind. Über die Führungsrollen 6, 7 sind zwei Hilfsseile 10,11 geführt Diese sind mit ihren freien Enden durch einen Kantenausschnitt 12 im Boden 13 des Gehäuses 1 hindurchgeführt Sie hängen so weit nach unten, daß sie vom Erdboden aus erreichbar sind. Die Hilfsseile 10, Il sind für gewöhnlich, d. h. bei Nichtgebrauch des Aufzuges, an der Fassade des Gebäudes mittels Klammern 14, die an Leisten 15 angeordnet sind, leicht lösbar befestigt. An cbr Oberseite des Gehäuses 1 ist inncnscitig ein winkelförmiger Arm 16 mit dem freien Ende seines einen Schenkels 17 fest angeordnet, in dessen anderem Schenkel 18 ein Bolzen 19 vertikal verschiebbar gelagert ist. Der Bolzen 19 ist an seinem unteren Ende, mit dem er gegenüber dem Schenkel 18 vorsteht, mit einem Ring 20 versehen. Auf dem Bolzen 19 ist eine vorgespannte Schraubenfeder 21 aufgeschoben. Diese stützt sich mit ihren einen Ende an dem Schenkel 18 des Armes 16 und mit ihrem anderen jo Ende an einem Kopfteil 22 ab, das an dem oberen Ende des Bolzens 19 fest angeordnet ist. Die Ausleger 2,3 sind an den den Drehpunkten abgekehrten Enden mit Haken 23, 24 verschen, hinter denen das Kopfteil 22 des Bolzens 19 unter dem Druck der Schraubenfeder 21 anliegt. j5 Die Ausleger 2,3 sind dabei mit den Führungsrollen 6,7 in dem Gehäuse 1 in waagerechter Lage zueinander gehalten. Durch den an dem Bolzen 19 angeordneten Ring 20 is. ein Seil 25 hindurchgeführt. Dieses ist mit seinen Enden in ringförmige, mit Sollbruchstellen versehene Glieder 26,27 eingehängt, die mit den einen Teilen der Hilfsseile 10.11 fest verbunden sind.
Die nach unten hängenden Teile der Hilfsseile 10,11
sind durch ebenfalls mit einer Sollbruchstelle versehene Ringe 28,29 zusammengehallen. Nachdem die Ausleger
2, 3 ausgeschwenkt worden sind, lassen sich die Ringe 28, 29 an den Sollbruclistillen mühelos mittels d'/r HiITsseile
10,11 aufreißen.
Bei Zug an den Hilfs^eilen 10, 11 wird der Bolzen 19
entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 21 über das w
die Hilfsseile 10,11 und acn Bolzen 19 verbindende Seil
25 so weit angezogen, bis das Kopfteil 22 des Bolzens 19 von den Haken 23, 24 der Ausleger 2, 3 abgerückt ist
und die Ausleger 2, 3 freigegeben sind. Bei weiterem Zug an den Hilfsseilen 10, 11 werden die Ausleger 2, 3
mit den Führungsrollen 6,7 aus dem Gehäuse 1 herausgeschwenkt. Dabei reißen die an den einen Teilen der
Hilfsseile 10, 11 befestigten, mit den Sollbruchstellen versehenen Glieder 26, 27 an den Sollbruchstellen auf,
wodurch sich das an dem Bolzen 19 befindliche Seil 25 bo
von den Hilfsseilen 10, 11 löst. Der Bolzen 19 rückt hiernach durch die Wirkung der vorher gespannten und
sich nunmehr entspannenden Schraubenfeder 21 wieder in die Ausgangslspe. Die Hilfsseile 10, Ii werden hiernach
mit ihren einen Enden an die an dem Fahrkorb b5 befindlichen Lastseile .ngcschäkelt. die durch Zug an
den anderen Enden der Hilfsscile 10, M über die F-"UIirun^srollen
6, 7 gezogen werden. Hiernach werden die
Hilfsseile 10,11 von den Lastseilen gelöst und die Lastseile beispielsweise an Treibscheiben angeschlossen,
wonach der Aufzug einsatzfähig ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Haltern der Führungsrollen für die Lastseile eines Fassadenseilaufzuges in einem
oben am Gebäude fest angeordneten, stirnseitig offenen Gehäuse, in dem zwei die Führungsrollen tragende Ausleger horizontal verschwenkbar gelagert
sind, die mit einer im Innern des Gehäuses angeordneten, von der Außenseite des Gehäuses her lösbaren Verriegelungsvorrichtung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (5)
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DE2911029A DE2911029C2 (de) | 1979-03-21 | 1979-03-21 | Vorrichtung zum Haltern der Führungsrollen für die Lastseile eines Fassadenseilaufzuges in einem oben am Gebäude fest angeordneten Gehäuse |
EP80101384A EP0016451B1 (de) | 1979-03-21 | 1980-03-17 | Vorrichtung zum Haltern der Führungsrollen für die Lastseile eines Fassadenseilaufzuges in einem oben am Gebäude fest angeordneten Gehäuse |
AT80101384T ATE2502T1 (de) | 1979-03-21 | 1980-03-17 | Vorrichtung zum haltern der fuehrungsrollen fuer die lastseile eines fassadenseilaufzuges in einem oben am gebaeude fest angeordneten gehaeuse. |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2911029A1 DE2911029A1 (de) | 1980-09-25 |
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Family
ID=6065983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2911029A Expired DE2911029C2 (de) | 1979-03-21 | 1979-03-21 | Vorrichtung zum Haltern der Führungsrollen für die Lastseile eines Fassadenseilaufzuges in einem oben am Gebäude fest angeordneten Gehäuse |
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DE4443168A1 (de) * | 1994-12-05 | 1996-06-13 | Bayer Ag | Neues hochselektives Verfahren zur Herstellung von enantiomerenreinen phenylsubstituierten 1,4-Dihydropyridin-3,5-dicarbonsäurederivaten |
US5725200A (en) * | 1997-02-28 | 1998-03-10 | Gordon; William F. | Snatch block assembly |
EP1759074B1 (de) * | 2004-05-07 | 2013-09-18 | Leigh Dowie | Sicherheitsvorrichtung |
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CN109611020A (zh) * | 2019-01-31 | 2019-04-12 | 济宁市圣泽低温设备制造有限公司 | 一种多功能高层高效救援消防云梯 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE124528C (de) * | ||||
DE50794C (de) * | C. NITTINGER in Langensalza | Rettungskorb | ||
FR341203A (fr) * | 1904-03-12 | 1904-08-02 | Carl Rauscher | élévateur de sauvetage |
FR401992A (fr) * | 1909-04-13 | 1909-09-23 | Paul Perrin | Descenseur automatique |
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1979
- 1979-03-21 DE DE2911029A patent/DE2911029C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-03-17 AT AT80101384T patent/ATE2502T1/de not_active IP Right Cessation
- 1980-03-17 EP EP80101384A patent/EP0016451B1/de not_active Expired
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- 1980-03-21 US US06/132,573 patent/US4285501A/en not_active Expired - Lifetime
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