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DE2910570A1 - Kuehlelemente fuer getraenkeflaschen - Google Patents

Kuehlelemente fuer getraenkeflaschen

Info

Publication number
DE2910570A1
DE2910570A1 DE19792910570 DE2910570A DE2910570A1 DE 2910570 A1 DE2910570 A1 DE 2910570A1 DE 19792910570 DE19792910570 DE 19792910570 DE 2910570 A DE2910570 A DE 2910570A DE 2910570 A1 DE2910570 A1 DE 2910570A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recesses
concrete
block
bottles
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792910570
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl Chem Dr Raun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792910570 priority Critical patent/DE2910570A1/de
Publication of DE2910570A1 publication Critical patent/DE2910570A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks

Landscapes

  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Kühlelemente für Getränkeflaschen
  • Die Erfindung betrifft Elemente zur Kühlung von Getränken, die sich in handelsüblichen Behältnissen, in der Regel also in Glasflaschen, befinden.
  • Zahlreinhe Getränkearten wie beispielsweise Wein oder Bier bringen ihren Eigengeschmack besonders gut zur Entfaltung, wenn sie bei möglichst konstanter Temperatur etwa um 8 bis 1200 gelagert werden. Hierfür ist die Kühlechranktemperatur in der Regel zu niedrig und auch die Aufnahmekapazität der handelsübliShen Kühlschränke ist meistens zu klein. Ideal ist die Lagerung in Kellern oder Gewölben im natürlichen Stein oder gewachsenen Boden, wie man es im allgemeinen bei Weinkellern antrifft.
  • Die zu den Bohrungen in Einfamilienhäusern und ganz besonders in Mehrfamilienhäusern gehörenden Kellerräume bieten nur in den seltensten Fällen die für die Getränkelagerung erforderliche, gleichmäßige, niedrige Temperatur. Indessen ist die geeignete Temperatur aahr häufig in dem unmittelbar auf der Erde liegenden Betonboden des tellers zu finden.
  • Das ist besonders in Mehrfamilienhäusern und Hochhäusern der Fall, weil die Fundamente bei derartigen Gebäuden meist tiefer in der Erde liegen als bei kleineren Wohngebäuden.
  • In den tiefer liegenden Kellern schwankt außerdem die Temperatur jahreszeitlich weniger ausgeprägt als in höher liegenden Kellerräumen.
  • Die handelsüblichen, meist aus Holz, Kunststoff oder metall angefertigten Gestelle zur Aufbewahrung von Getränkeflaschen nutzen diesen Vorteil nicht.
  • Es sind zahlreiche Arten von Regalen, Gestellen und auch sonstigen Anordnungen zur Aufbewahrung von Getränkeflaschen im Handel. Unter diesen werden auch Blöcke z.B. aus Ton, Kunststoff- oder Schaurnstoff-Materialien angeboten, die Aussparungen zum Aufnehmen von Getränkeflaschen enthalten.
  • Derartige Vorrichtungen sind jedoch zur Übertragung der Bodenkühle auf die Getränke ungeeignet.
  • Aufgabe der Erfindung war die Schaffung einer Vorrichtung, mit deren Hilfe die Bodenkühle des Kellerfußbodens auf Getränkeflaschen übertragen werden kann. Die Aufgabe wurde folgendermaßen gelöst: Man stellt aus einem gut wärmeleitfähigen Material einen Block her, in welchem sich eine oder vorzugsweise mehrere Aussparungen befinden, die so bemessen sind, daß sie Getränkeflaschen aufnehmen können. Dieser Block wird entweder auf den Kellerfußboden gestellt oder vorzugsweise mittels eines Materials, das ebenfalls gute Wärmeleitfähigkeit besitzt, mit dem Kellerboden fest verbunden und auf einer möglichst großen Fläche in Kontakt gebracht.
  • Der Block kann aus Beton, Stein, Metall oder einem anderen, massiven, gut wärmeleitfähigen Material bestehen. Bevorzugt wird der Block aus Beton gegossen, wobei möglichst geringe Porosität angestrebt wird, um gute Wärmeleitfähigkeit zu erhalten. Dabei können die Aussparungen für die Getränkeflaschen dadurch erzeugt werden, daß man beim Gießen des Betonblockes eine Form verwendet, in die Formkörper geeigneter Form und Größe hineinragen. Zieht man nach der Verfestigung des Betons die Formkörper aus dem Block, so hinterbleiben.Aussparungen, in die später die -Getränkeflaschen hineingesteckt werden können. Besteht der Block aus einem anderen Material, so ist es im allgemeinen günstiger, wenn man die Aussparungen durch nachträgliches Abtragen des Materiales, z.B, stemmen, fräßen, meiBeln oder bevorzugt bohren, erzeugt.
  • ird der Block aus Beton hergestellt, sc ist es besonders vorteilhaft, wenn man Maßnahmen ergreift, die die Wärmeleitf igkeit des ketons noch erhöhen. Hierzu bieten sich zwei Möglichreiten an, die entweder für sich alleine oder miteinander kombiniert angewendet werden können.
  • 1. Zur Erhöhung der Dichte des ketons lassen sich bei der Herstellung bestimmte wässrige Kunststoff-Dispersionen (sog. Baustoff-Dipersionen) mitverwenden. Diese Dispersionen zeichnen sich u.a. durch besonders hohe Alkaliresistenz aus. Sie bewirken, daß der Luftporengehalt des Betons erniedrigt und damit seine Dichte erhöht wird.
  • Derartige Maßnahmen sind dem Fachmann bekannt.
  • 2. Die zweite Möglichkeit zur Erhöhung der .Värmeleitfähigkeit des Betons besteht in der Mitverwendung von Eisen oder Stahl bei der Betonherstellung. Auch die Herstellung von Stahlbeton ist dem Fachmann bekannt.
  • Als ur.geeignete Materialien zur Herstellung von Kühlelementen gemäß der Erfindung seien ausdrücklich Kunststoffe, Ton, Gips, Holz und Gasbeton sowie alle geschäumten staterialien genannt.
  • Die Befestigung des Blockes auf dem Kellerfußboden ist an sich nicht notwendig; man erreicht bereits durch einfaches auf den Boden stellen eine gewisse Kühlwirkung. Ein wesentlich besseres Ergebnis wird jedoch erzielt, wenn man den Block auf möglichst großer Fläche mittels eines gut wärmeleitfähigen Materials mit dem Kellerboden (und gegebenenfalls einer oder mehreren Außenwänden) in möglichst guten Kontakt bringt.
  • Als Klebematerialien eignen sich beispielsweise Mörtel (bevorzugt mittels Baustoff-Dispersionen verstärkter Mörtel), Haftputz oder andere (gegebenenfalls dispersionsverstärkte) mineralische Klebenittel. Derartige Befestigungsmittel sind besonders bevorzugt, wenn der Block aus Beton, Stein oder einem anderen mineralischen material besteht.
  • Wegen der guten Wårmeleitfähigkeit eignen sich ganz besonders Metalle wie Aluminium, Eisen, Stahl, Kupfer, Zink, Zinn, Blei oder andere oder Legierungen wie Messing, Bronze, Tombak oder andere Legierungen zur Herstellung der Kuhlblöcke. Gegen ihre Verwendung in der Praxis sprechen an sich nur Kostengründe. Die Verklebung von Metaliblöcken auf dem Kellerboden kann gegebenenfalls mit den beschriebenen Klebemitteln erfolgen, aber auch mit anderen, z.B. leicht schmelzbaren Metallegierungen wie Lötzinn, Woodtsches oder Roses Metall oder dergleichen. Auch gegen die Verknebungsmittel auf Metall-Basis sprechen an sich nur Kostengründe.
  • Es ist zweckmäßig, den Boden vor der Verklebung des Blockes zu reinigen, so daß der unbehandelte Betonboden oder - was noch besser ist - der gewachsene Boden oder Fels als Unterlage für die Verklebung zur Verfügung steht. Befindet sich eine thermisch isolierend wirkende Schicht, z.B. eine Fußbodenfarbe, auf dem Untergrund, so sollte man diese entfernen. Um einen besonders guten Kontakt zu erhalten, kann man auch einzelne Stücke aus dem Betonboden herausmeißeln.
  • Den besten Kontakt erhält man jedoch, wenn das Kühlelement zugleich mit der Errichtung der Gebäudefundamente mit einbetoniert wird. In diesem Fall ist es für die Kuhlwirkung besonders vorteilhaft, wenn das Kühlelement einen massiven Fuß besitzt, den man möglichst tief in das Fundament mit einbaut. Kühlblöcke mit einem derartigen Fuß stellen daher eine besondere Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Das Kühlelement wird in aller Regel so auf dem Kellerfußboden befestigt werden, daß es nicht frei steht, sondern gleichzeitig Kontakt mit einer Wand hat, bzw., wenn es in einer Ecke des Kellerraumes steht, mit zwei inden Kontakt hat. Wenn es sich bei den Wänden um Außenwände handelt, so kann das unter Umständen vorteilhaft für die Kühlwirkung sein und es empfiehlt sich, auch eine Verklebung mit der Wand herzustellen. Indessen kann sich der Kontakt mit den oft wärmeren Innenwänden nachteilig auf den Kühleffekt auswirken. In diesen Fällen ist es zweckmäßig, eine thermische Isolierung wie beispielsweise Polystyrolschaum, Glaswolle oder dergleichen zwischen Kühlelement und Innenwand anzubringen.
  • Die Getränkeflaschen können senkrecht, d.h. stehend, waagrecht, d.h. liegend oder in einer Schräglage zwischen senkrecht und waagrecht in den Blöcken aufbewahrt werden. Man muß dazu die Aussparungen in geeigneter Weise anbringen. In besonders angenehmer eise lassen sich die Blöcke mit Plaschen beschicken bzw. die Flaschen den Blöcken wieder entnehmen, wenn die Aussparung gegenüber der 7laagrechten Ü ein paar Grad nach oben geneigt ist. Die gegenüber der Uaagrechten leicht schräg nach oben geneigte Anordnung der Aussparungen, in die die Getränkeflaschen gesteckt werden, ist daher eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine weitere besondere Ausführungsform besteht darin, daß das Ende der Aussparung nicht im rechten Winkel zur Hauptrichtung der Aussparung verläuft, sondern leicht gewölbt ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Flaschen beim Einstecken in den Kühlblock nicht hart auf dem Ende der Höhlung aufsetzen, sondern etwas abgefangen werden und die Gefahr einer Beschädigung des Flaschenbodens vermindert ist.
  • Die Aussparungen zur Aufnahme der Getränkeflaschen sind in Größe und Form, d.h. Länge und Durchmesser den handelsüblichen Getränkeflaschen angepasst, also vorzugsweise rund und so bemessen, daß sie die Getränkeflaschen möglichst eng umschließen, d.h. daß sie im Durchmesser sowie in der Länge einige Millimeter größer und länger sind als beispielsweise Flaschen, die 1/2, 3/4 oder 1 Liter Passungsvermögen besitzen. 1/2 Liter Sprudeiflaschen haben z.B.
  • einen Durchmesser von ca. 70 mm und eine Höhe von ca. 240 mm; die Aussparung sollte dafür etwa die iaße 75 x 250 mm besitzen; 3/4 Liter Weinflaschen haben z.3. einen Durchmesser von ca. 75 mm und eine Höhe von ca. 310 mm; die Aussparung dafür sollte etwa die Maße 80 x 320 mm haben; 1 Liter Cola-oder Sprudel- oder Limonadeflaschen haben z.B. einen Durchmesser von ca. 80 mm und eine Höhe von ca. 335 mm; die Aussparung sollte dafür etwa die Maße 85 x 340 mm haben. Es ist auch möglich, nur Blöcke zur Aufnahme von beispielsweise 1 Liter Flaschen zu verwenden und bei Lagerung kleinerer Flaschen die Aussparung durch einen geeignete-n Einsatz aus wärmeleitfähigem Material entsprechend zu verkleinern.
  • erden bevorzugt andere Flaschen als die oben genannten aufbewahrt, z.B. Bocksbeutelflaschen oder Papp-Beutel für Milch, Kakao, Orangensaft oder derbleichen, so kann dem durch entsprechende Gestaltung der Aussparungen Rechnung getragen werden. Im Prinzip kann'die Aussparung generell so angelegt sein, daß sie Flaschen oder Behälter aller Formen oder auch andere Gegenstände aufnehmen kann Bevorzugt ist jedoch, daß die Aussparung zylinderförmig und in der Tiefe größer als im Durchmesser ist.
  • Das Kühlelement kann so gestaltet sein, daß es eine Tür oder einen ähnlichen Verschluß besitzt, der gegebenenfalls auch abschließbar sein kann. Eine derartige Tür kann dekorativ oder schmucklos gehalten sein, aus verschiedenen Materialien wie z.B. Schmiedeeisen oder einem anderen Metall, Holz, Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien bestehen.
  • Sie wird aber gegebenenfalls bevorzugt aus einem thermisch isolierenden Material hergestellt oder enthält dieses, um einen zusätzlichen Kühleffekt zu erzielen. Als thermisch isolierendes Material ist beispielsweise Polystyrolschaum, Kork, Glaswolle, Krepp und dergleichen geeignet.
  • Es ist nicht notwendig, daß die Kühlelemente aus einem Block hergestellt werden. Sie können auch aus kleineren Einheiten bestehen, die erst am Ort der Verrundung zu dem Kühlelement zusammengefügt werden. Man kann auch Kühl elemente verwenden, die nur eine Flasche aufzunehmen vermögen. Bevorzugt sind jedoch Black, die mehrere Flaschen gleichzeitig aufnehmen können, wobei sich die Größe des Blockes und damit die Anzahl der Aussparungen in erster Linie nach dem Gesamtgewicht des Blockes richtet. Ein Gesamtgewicht von ca. 50 Kg sollte aus Gründen der besseren Handhabbarkeit nicht überschritten werden. Vorzugsweise besitzen die Kühlblacke zwischen 13 und 18 Aussparungen.
  • Das zur Herstellung der Blöcke bevorzugte Material ist Beton.
  • Die Blöcke werden dabei vorzugsweise so hergestellt, daß man in eine Form, in die entsprechend geformte Formkörper hineinragen, Beton gießt und die Formkörper nach der Verfestigung des Betons aus den Block herauszieht. Vorzugsweise sind die Formkörper so konstruiert, daß man eine Kühlflüssigkeit durch sie hindurchleiten kann. Auf kiese weise lassen sich die Formkörper abkühlen und leichter von dem Beton des Blokkes trennen.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 9 inrichtung zur Lagerung von Getränkebehältnissen, d a -d d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung vorzugsweise als massiver Körper ausgebildet ist, der Aussparungen zur Aufnahme der Behältnisse aufweist.
  2. 2. Eiichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die als Kühlelement dienende Einrichtung aus einem gut wärneleitfähigen Material besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die als Kühlelement dienende Einrichtung aus Beton oder einem vergleichbaren mineralischen Material besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Beton unter Zuhilfenahme einer alkaliresistenten wässrigen gunststoff--l)ispersion hergestellt worden ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch t bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Beton Eisen bzw. Stahl enthält.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch t bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Kühlelement einen Fuß besitzt, der bei der Errichtung der Gebäudefundamente mit in den Kellerboden integriert werden kann.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Aussparungen in den Xühlblöcken gegenüber der Uaagrechten um einige G-ad nach oben geneigt sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch t bis 7, d a d-u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Aussparungen zylinderförmig ausgebildet sind und daß deren Durchmesser kleiner als deren Tiefe ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Ende der Aussparungen gewölbt ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Durchmesser der Aussparungen zwischen 75 und 80 mm und die Tiefe der Aussparungen zwischen 230 und 260 mm beträgt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Durchmesser der Aussparungen zwischen 80 und 85 mm und die Tiefe der Aussparungen zwischen 300 und 330 mm beträgt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Durchmesser der Xussparungen zwischen 85 und 90 mm und die Tiefe der Aussparungen zwischen 330 und 360 mm beträgt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12, d a d u r c h g e -k e n n z e-i c h n e t, daß die Einrichtung eine Tür aus thermisch isolierendem Material besitzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2554143A1 (fr) * 1983-10-28 1985-05-03 Specialiste Cave Vins Dispositif formant unite modulaire assemblable et empilable a volonte, procede d'assemblage et application a la construction d'un local pour le stockage de vin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2554143A1 (fr) * 1983-10-28 1985-05-03 Specialiste Cave Vins Dispositif formant unite modulaire assemblable et empilable a volonte, procede d'assemblage et application a la construction d'un local pour le stockage de vin

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