DE29085C - Gaszündhähne für eine beliebige Anzahl von Gasflammen - Google Patents
Gaszündhähne für eine beliebige Anzahl von GasflammenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
" Dieser Gasflammenanzünder gehört in die Klasse derjenigen Selbstzünder, bei denen die
Hauptflamme durch eine kleine Zündflamme entzündet wird. Die Zündflammen werden durch eine besondere Leitung ζ gespeist. Das
Wesentliche meiner Erfindung besteht darin, dafs ich an Stelle des bisher üblichen wechselseitigen
Zündcns und Löschens der Haupt- und Nebenflamme eine immer brennende Zündflamme verwende,
welche im Moment der Zündung hochschiefst und dann wieder auf ihre ursprüngliche
regulirbare Höhe zurückgeht und weiter brennt, auch wenn die grofse Flamme entzündet ist. .
Diese Neuerung ist von grofser Wichtigkeit, denn sie sichert unter allen Umständen eine
Zündung der Hauptflamme, da man im Falle eines Versagens der Zündung bei einer oder
mehreren Flammen die Zündvorrichtung nochmals spielen lassen kann. Dies konnte man
bei allen bisherigen Einrichtungen nicht, da die Zündung eine wechselseitige war. Zur Zündung
einer einzelnen oder mehrerer Flammen, welche nicht zu weit von einander und dem
Zündhahn entfernt sind, wie z. B. bei einer Schaufensterbeleuchtung oder eines Regenerativbrenners,
bediene ich mich eines Zündhahnes.
Die Construction des Hahnes ist derart, dafs ■durch Drehen des Kükens die Zündflamme
hochschiefst, die Hauptflamme gezündet wird und gleichzeitig die Zündflamme auf ihre ursprüngliche
Höhe zurückgeht.
Fig. ι bis 4 und 8 bis 13 stellen solche
Hähne dar.
Bei α wird die Leitung für die Hauptflammen
angebracht, während bei ζ die Zündleitung eingeschraubt ist.
Fig. 10 stellt einen Hahn im Verticalschnitt dar, bei dem die Hauptflamme gelöscht ist,
während die Zündflamme durch den Kanal c gespeist wird, c ist ein Kanal, welcher unterhalb
des Hahnkükens in die Hauptgaszuleitung mündet und durch den Kanal y mit der Zündflamme
oder Zündleitung ζ in Verbindung steht, gleichgültig ob der Hahn offen ist oder nicht.
Der Durchgang des Kanales ist durch die Stellschraube c regulirbar; es kann also die Höhe
der kleinen Zündflammen durch die Schraube regulirt werden.
Fig. 9 zeigt denselben Hahn im Moment der Zündung. Das Gas entweicht sowohl durch a,
also den Hauptbrenner, den Kanal b und den Kanal c, welche durch den Kanal y mit ζ in
Verbindung stehen. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, wird der Zündleitung in dieser Stellung
des Hahnkükens nicht nur so viel Gas zugeführt, als die· kleine Flamme zum Brennen
nöthig hat, sondern auch noch Gas durch den Kanal b. Die kleinen Flammen müssen daher
infolge der gröfseren Gaszuführung gröfser brennen oder hochschiefsen. Dadurch, dafs
der Kanal b mit einer Regulirschraube versehen ist, hat man es vollständig in der Hand,
die Höhe der aufschiefsenden Flamme zu reguliren.
Fig. ι und 8 zeigen den Hahn in der Stellung, welche der offenen Stellung eines gewöhnlichen
Hahnes entspricht. Die Haupt-' flammen wurden in diesem Falle so viel Gas
erhalten, als der Hahn durchläfst, während die Zündflammen nach wie vor durch den Kanal c
gespeist würden. Durch ein weiteres Drehen
des Hahnkegels von rechts nach links kann die Hauptflamme regulirt werden, Fig. 2 und 11.
Die Construction des Hahnes Fig. 1 und 2 ist von der des Hahnes Fig. 8 bis 11 dadurch
unterschieden, dafs oben und unten im Konus kleine Ausfräsungen F1 und F2, Fig. 14 und 15,
angebracht sind, um ein möglichst langes Geöffnetsein der beiden Leitungen α und b zu erzielen,
so dafs das Zünden der Hauptflamme gesichert ist.
Dies ist namentlich da nothwendig, wo der Gasdruck eine gröfsere Menge Luft aus der
Leitung α und dem Brenner zu verdrängen hat.
Fig. 12 zeigt denselben Hahn in einer Seitenansicht,
Fig. 13 in einer Vorderansicht und ist dadurch eine specielle Einrichtung eines regulirbaren
Anschlages für die Hauptflamme veranschaulicht.
Der Anschlag für den Stift ist im Konus durch eine Schraube hergestellt und ist die
Wirkungsweise leicht verständlich, da der Hahnkegel in Stellung von Fig. 11 gezeichnet ist.
Durch Fig. 3 und 4 ist eine Modification der Hähne dargestellt, bei der die Zufuhr des
Gases zu ζ durch den Hahnkegel geschieht. Die Hähne werden alle von rechts nach links
aufgedreht und sind beide in offenem Zustande gezeichnet.
Bei Fig. 3 wird das Gas durch eine Ausfräsung F im Hahnkegel durch den Kanal c
der Zündflamme ζ zugeführt. Ist der Konus von links nach rechts um 900 gedreht, so liegt
die Hauptbohrung im Konus vor dem Kanal c, während der Kanal b geschlossen ist. Das Gas
gelangt durch die Fräsung F in die Durchbohrung des Hahnkegels und von da aus in
die Zündleitung.
Fig. 4 zeigt dieselbe Anordnung, nur mit dem Unterschiede, dafs ' an Stelle der Fräsung F
der Kegel durchbohrt ist.
Die durch Fig. 3 und 4 dargestellten Hähne können natürlich nicht gleichzeitig zum Reguliren
der Hauptflamme benutzt werden, da durch Drehen des Hahnkegels nach rechts oder links
stets der Kanal b geöffnet würde, was ein Hochschiefsen der Zündflamme bedingt.
Wie schon oben erwähnt, eignen sich die in Fig. ι bis 4 und 8 bis 15 dargestellten Hähne
nur zur Zündung von wenigen und nicht zu weit von dem Hahn entfernten Flammen. Bei
gröfseren Anlagen, Theatern, Bühnen und Sälen, sind an Stelle des einen Zündhahnes zwei oder
mehrere gewöhnliche Hähne mit den beiden Leitungen zu verbinden. Der Grund zu dieser
Anordnung ist ein doppelter. Erstens gestattet die Anwendung von zwei gewöhnlichen Hähnen
in Combination mit α und z, dafs man für den Fall eines Versagens der Zündung bei einer
oder einigen Flammen den Zündapparat nochmals spielen lassen kann, ohne dafs man
sämmtliche Hauptflammen nochmals löschen mufs, wie dies durch die Hähne, Fig. 1 bis 4
und 8 bis 13, bedingt ist. Zweitens aber ist die Verwendung von zwei Hähnen an Stelle des
einen besonders da zu empfehlen, wo es sich um eine lange und complicirte Leitung (z. B.
Zuschauerraum im Theater) handelt.
Da die Gaszuführung im Zuschauerraum eines Theaters stets von der Bühne aus regulirt werden
mufs, ist, abgesehen von den an sich schon grofsen Beleuchtungskörpern, wie Kronen,
Sonnen etc., noch eine sehr lange und sehr weite Gasleitung nöthig.
Da nun die Hähne oder Schieber für die Gaszuführung zum Kronenleuchter meistens
neben der Bühne angebracht sind, so wird sich nach Abschlufs der Gaszuführung die Krone etc.
sowohl wie die ganze Leitung bis zur Bühne mit Luft füllen. Nehmen wir nun z. B. an,
dafs der in Leitung, Krone etc. enthaltene Raum ι cbm entspräche und dafs die Beleuchtung
aus zehn Flammen zu je 100 1 pro Stunde bestände, so müfste der Hahn, bis das Gas
den in der Leitung enthaltenden Cubikmeter Luft durch die Brenner geprefst hätte, eine
Stunde geöffnet sein, ehe die Hauptflammen durch die Zündflammen gezündet würden.
Dies ist ja in der That nicht der Fall, da sich das Gas mit der in der Rohrleitung befindlichen
Luft vermischt, um dann als blaue Flamme· zu brennen, eine Sache, die wohl
jeder schon beobachtet hat. Würde nun zu Beleuchtungseffecten auf der Bühne der Kronenleuchter
gelöscht und längere Zeit gelöscht bleiben, so müfste der Gasmeister, wenn er plötzlich den Zuschauerraum wieder zu erhellen
hätte, schon einige Zeit vor dem Moment der Zündung Gas in die Hauptleitung eintreten
lassen, da sonst die Flammen eine kurze Zeit lang blau brennen würden.
Aufserdem müfste man für den Fall, dafs irgend eine Flamme nicht gezündet hätte, nochmals
die sämmtlichen Hauptflammen, wenn auch nur für einen Moment, ablöschen oder
wenigstens kleiner stellen, damit durch Drehen des Hahnkegels die Bohrung b geöffnet würde,
um die kleinen Zündflammen zum Hochschiefsen zu bringen.
Aus diesen Gründen ist es zweckmäfsig, die Zündvorrichtung so anzuordnen, wie sie in
Fig. 5 veranschaulicht ist.
Unter dem Haupthahn der Gasleitung α wird eine Abzweigung für die Zündleitung ζ angebracht
und dieselbe mit einem Hahn b in der Nähe des Haupthahnes versehen. Dieser Hahn
mufs aber, wie dies durch Fig. 6 in Ansicht und in Fig. 16 im Schnitt dargestellt wird, mit
einem Umgang U versehen sein. Denken wir uns nun den Hahnkegel b in einer Stellung, ■
wie sie durch die punktirten Linien in Fig. ■ ϊ 6
angedeutet ist,, so kann in die Zündleitung z'
Gns bios durch den Umgang U gelangen, der
durch einen kleinen Hahn c regulirt werden kann. Durch diesen Hahn kann man also die
Höhe der immer brennenden Zündflammen reguliren; wird nun der Hahn b geöffnet, so
müssen nothwendig die Zündflammen infolge der gröfscren Gaszuführung hochschiefsen. Der
Haiin c vertritt also den Kanal c bei den
Hähnen, während der Hahn b die Function von dem Kanal b übernimmt. Soll nun auch die
Höhe der aufschiefsenden Zündflamme regulirt werden, so bringt man irgend eine verstellbare
Anschlagvorrichtung für den Hahn b an, z. B. wie die in Fig. 6, welche das Oeffnen des
Hahnes nur bis zu einem gewissen Grade gestattet.
. Selbstverständlich kann man den Umgang U auch durch eine kleine Gasleitung mit Hahn c
um den Hahn b herstellen.
Eine von den oben beschriebenen Hähnen an ■ der Zündleitung verschiedene Construction
ist in Fig. 5 in Ansicht, in Fig. 18, 19 und 20
in Ansicht und Schnitten veranschaulicht.
Der Grund zu dieser Aenderung ist nachfolgender:
Wie schon oben gesagt, ist vor dem Haupthahn der Gasleitung eine Abzweigung für die
Zündleitung angebracht. Es wird nun, dem Druck im Zuführungsrohr bei geschlossenem
Haupthahn entsprechend, der Durchlafs für die kleine Zündflamme an dem Hahn c, Fig. 5
oder 16, regulirt.
Wird aber der Haupthahn geöffnet, so mufs natürlich der Druck in der Zündleitung abnehmen,
unter Umständen so sehr, dafs die Gaszuführung "zu den einzelnen Zündflammen
nicht mehr genügend ist, um deren nothwendige Flammenhöhe inne zu halten. Ich
habe daher eine Anordnung getroffen, um die Zündflamme, auch wenn der Haupthahn geöffnet
ist, auf der richtigen Brennhöhe zu erhalten.
Fig. 19 zeigt den Hahn b im Schnitt, während der Haupthahn geschlossen ist.
Fig. 20 ist dagegen der Hahn b, während der Haupthahn geöffnet gedacht ist.
Der Hahn b mufs in diesem Falle infolge des verminderten Druckes bedeutend weiter geöffnet
sein.
Um die Stellung des Hahnkükens nach rechts und links fixiren zu können, habe ich in dem
Hahngehäuse einen Stutzen S angebracht.
Dieser Stutzen S pafst in eine halbkreisförmige Aussparung E des Hahnschlüssels, die
so angeordnet sein mufs, dafs sie trotz des Stiftes S ein Drehen des Hahnkükens gestattet.
In diesem Schlitz sind nun zwei mit Schraubenmuttern befestigte verstellbare Anschläge 1
und 2 angebracht.
In Fig. 18 ist die Stellung des Hahnkükens nach Fig.. 19 durch den Anschlag 2 fixirt undp
würde dies also der Tagesstellung des Hahnes entsprechen.
Durch die punktirten Linien in Fig. 18 ist
die Stellung des Hahnschlüssels, wie solche durch Fig. 20 bedingt ist, dargestellt, und
würde dann der Anschlag 1 den Stutzen S berühren und die Brennhöhe der kleinen Flammen
bei geöffnetem Haupthahn bedingen.
In Fig. s ist der Moment dargestellt, in dem die Zündflammen hochgeschossen sind, denn
der Hahn b ist vollständig geöffnet. Natürlich kann man den Schlüssel auch so formen, wie
dies durch Fig. 21 dargestellt ist, oder man kann einen Schlüssel, Fig. 22, verwenden, welcher
sich mit Stellschrauben gegen das Hahngehäuse oder die Rohrleitung selbst legt.
Die Anschläge 1 und 2 müssen aber immer so angeordnet sein, dafs zwischen 1 und 2 der
Hahn einmal ganz geöffnet war, wodurch das Hochschiefsen der Zündflammen bedingt ist.
Selbstverständlich kann auch der Hahn Fig. 16
mit einem derartigen Anschlag zu gleichem Zweck versehen sein, und ist derselbe, im
Schnitt gezeichnet, in seiner Stellung bei geöffnetem Haupthahn gedacht.
Fig. 23 zeigt uns eine Oberansicht des Hahnes.
Durch Fig. 7, 24 und 25 ist ein Hahn theilweise im Schnitt dargestellt, wie solcher auf
Gaskronen etc. angewendet werden mufs, wenn man einen Theil der Flammen ausschalten und
auch die Zündflammen, welche sonst nach wie vor, gleichgültig ob die Hauptflamme brennt
oder nicht, mitbrennen und hochschiefsen würden, ablöschen will.
Der Hahn ist daher so construirt, dafs durch die Drehung des Kükens beide Leitungen a
und ζ gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden können.
Die Zuführung für die Hauptflamme ist dieselbe wie die bei gewöhnlichen Spitzhähnen,
während die Zuführung von Gas für die Zündflammen aus der Zündleitung ζ entweder von
unten oder von der Seite je nach Bedarf stattfinden kann. '
Fig. 24 zeigt einen solchen Doppelhahn im Schnitt. Die beiden Leitungen α und ζ sind
durch kreissegmentartige Rohre hergestellt, welche durch einen Ring unten am Hahngehäuse
zusammengehalten werden. Dieser Ring wird mit den beiden äufserlich ein Rohr bildenden Leitungen α und z, Fig. 25, verlöthet.
Das Gas gelangt dann von α aus direct in den Hahn, während es von 's aus
durch den hohlen Ring Ji in den Kanal r zu dem Zündröhrchen geführt wird.
Fig. 26 stellt zwei Leitungen α und ζ dar,
welche sich zu einem Rechteck ergänzen.
In Fig. 27 ergänzen sich die beiden Leitungen α und ζ zu einem Quadrat.·
Claims (6)
1. Die Construction eines Zündhahnes zum Zünden einer beliebigen Anzahl von Flammen
derart:
a) dafs von der Gaszuleitung, also unter dem Hahnkonus, durch den Kanal c
Gas für die stets brennende kleine Zündflamme der Zündleitung ζ zugeführt
wird, gleichgültig ob der Hahn für die Hauptflammen geöffnet ist oder nicht;
b) dafs durch Aufdrehen des Hahnes der Zündleitung ζ durch den Kanal b eine
durch die Regulirschraube im Kanal b
« regulirbare Menge Gas zugeführt wird, welche das Hochschiefsen der Zündflamme
bewirkt, Fig. 8;
c) die Anordnung des Kanales b derart, dafs die Hauptleitung α und der Kanal
b eine Zeit lang gemeinsam geöffnet sind, so dafs eine Zündung der Hauptflammen
eintreten mufs, Fig. i, 2, 8 bis 11.
2. Die Verwendung eines über 900 grofsen Drehimgswinkels für den Hahnkegel, so
dafs derselbe, wie dies durch Fig. 10, 9, 8 und 11 dargestellt ist, gleichzeitig zum Reguliren
der Hauptleitung α dienen kann, in Combination mit dem durch Fig. 12 und 13
dargestellten regulirbaren Anschlag S.
3. Die durch Fig. 3 und 4 dargestellte Construction des Zündhahnes, welcher sich dadurch
von dem unter 1. und 2. beschrie-
. benen unterscheidet, dafs die Bohrung c nicht unterhalb 'des Hahnkegels angeordnet
ist, sondern dafs der Kanal c, welcher die immer brennende Zündflamme ζ speist, Gas
durch eine besondere Bohrung oder Fräsung F im Hahnkegel erhält, auch wenn
der Hauptdurchlafs α geöffnet ist, Fig. 3 und 4.
4. Die Verwendung eines Doppelhahnes für .. Kronen etc., Fig. 7, 24 und 25, mit den
. beiden Durchbohrungen α und 2, welche mit je einer der beiden Leitungen, der
Hauptleitung α und der Zündleitung z, in Verbindung stehen und dadurch das Abschliefsen
beider Leitungen α und ζ vor jeder einzelnen Flamme gestattet, ohne dafs
man zwei Hähne nöthig hat.
5. Die Verwendung von zwei kreissegmentförmigen
Röhren, welche sich zu einem Kreise ergänzen, zur Herstellung der doppelten
Leitung «und z, Fig. 24 und 25, an Kronen u. s. w.
6. Die Verwendung von zwei solchen Röhren, welche sich zu einem Rechteck oder Quadrat
ergänzen, Fig. 2 6 und 2 7, zur Herstellung der doppelten Leitung an Kronen
u. s. w.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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