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DE29085C - Gaszündhähne für eine beliebige Anzahl von Gasflammen - Google Patents

Gaszündhähne für eine beliebige Anzahl von Gasflammen

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Publication number
DE29085C
DE29085C DENDAT29085D DE29085DC DE29085C DE 29085 C DE29085 C DE 29085C DE NDAT29085 D DENDAT29085 D DE NDAT29085D DE 29085D C DE29085D C DE 29085DC DE 29085 C DE29085 C DE 29085C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
channel
ignition
main
flame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT29085D
Other languages
English (en)
Original Assignee
W. FISCHBACH in Berlin SO., Köpnickerstr. 99
Publication of DE29085C publication Critical patent/DE29085C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
" Dieser Gasflammenanzünder gehört in die Klasse derjenigen Selbstzünder, bei denen die Hauptflamme durch eine kleine Zündflamme entzündet wird. Die Zündflammen werden durch eine besondere Leitung ζ gespeist. Das Wesentliche meiner Erfindung besteht darin, dafs ich an Stelle des bisher üblichen wechselseitigen Zündcns und Löschens der Haupt- und Nebenflamme eine immer brennende Zündflamme verwende, welche im Moment der Zündung hochschiefst und dann wieder auf ihre ursprüngliche regulirbare Höhe zurückgeht und weiter brennt, auch wenn die grofse Flamme entzündet ist. .
Diese Neuerung ist von grofser Wichtigkeit, denn sie sichert unter allen Umständen eine Zündung der Hauptflamme, da man im Falle eines Versagens der Zündung bei einer oder mehreren Flammen die Zündvorrichtung nochmals spielen lassen kann. Dies konnte man bei allen bisherigen Einrichtungen nicht, da die Zündung eine wechselseitige war. Zur Zündung einer einzelnen oder mehrerer Flammen, welche nicht zu weit von einander und dem Zündhahn entfernt sind, wie z. B. bei einer Schaufensterbeleuchtung oder eines Regenerativbrenners, bediene ich mich eines Zündhahnes.
Die Construction des Hahnes ist derart, dafs ■durch Drehen des Kükens die Zündflamme hochschiefst, die Hauptflamme gezündet wird und gleichzeitig die Zündflamme auf ihre ursprüngliche Höhe zurückgeht.
Fig. ι bis 4 und 8 bis 13 stellen solche Hähne dar.
Bei α wird die Leitung für die Hauptflammen angebracht, während bei ζ die Zündleitung eingeschraubt ist.
Fig. 10 stellt einen Hahn im Verticalschnitt dar, bei dem die Hauptflamme gelöscht ist, während die Zündflamme durch den Kanal c gespeist wird, c ist ein Kanal, welcher unterhalb des Hahnkükens in die Hauptgaszuleitung mündet und durch den Kanal y mit der Zündflamme oder Zündleitung ζ in Verbindung steht, gleichgültig ob der Hahn offen ist oder nicht. Der Durchgang des Kanales ist durch die Stellschraube c regulirbar; es kann also die Höhe der kleinen Zündflammen durch die Schraube regulirt werden.
Fig. 9 zeigt denselben Hahn im Moment der Zündung. Das Gas entweicht sowohl durch a, also den Hauptbrenner, den Kanal b und den Kanal c, welche durch den Kanal y mit ζ in Verbindung stehen. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, wird der Zündleitung in dieser Stellung des Hahnkükens nicht nur so viel Gas zugeführt, als die· kleine Flamme zum Brennen nöthig hat, sondern auch noch Gas durch den Kanal b. Die kleinen Flammen müssen daher infolge der gröfseren Gaszuführung gröfser brennen oder hochschiefsen. Dadurch, dafs der Kanal b mit einer Regulirschraube versehen ist, hat man es vollständig in der Hand, die Höhe der aufschiefsenden Flamme zu reguliren.
Fig. ι und 8 zeigen den Hahn in der Stellung, welche der offenen Stellung eines gewöhnlichen Hahnes entspricht. Die Haupt-' flammen wurden in diesem Falle so viel Gas erhalten, als der Hahn durchläfst, während die Zündflammen nach wie vor durch den Kanal c gespeist würden. Durch ein weiteres Drehen
des Hahnkegels von rechts nach links kann die Hauptflamme regulirt werden, Fig. 2 und 11.
Die Construction des Hahnes Fig. 1 und 2 ist von der des Hahnes Fig. 8 bis 11 dadurch unterschieden, dafs oben und unten im Konus kleine Ausfräsungen F1 und F2, Fig. 14 und 15, angebracht sind, um ein möglichst langes Geöffnetsein der beiden Leitungen α und b zu erzielen, so dafs das Zünden der Hauptflamme gesichert ist.
Dies ist namentlich da nothwendig, wo der Gasdruck eine gröfsere Menge Luft aus der Leitung α und dem Brenner zu verdrängen hat.
Fig. 12 zeigt denselben Hahn in einer Seitenansicht,
Fig. 13 in einer Vorderansicht und ist dadurch eine specielle Einrichtung eines regulirbaren Anschlages für die Hauptflamme veranschaulicht.
Der Anschlag für den Stift ist im Konus durch eine Schraube hergestellt und ist die Wirkungsweise leicht verständlich, da der Hahnkegel in Stellung von Fig. 11 gezeichnet ist.
Durch Fig. 3 und 4 ist eine Modification der Hähne dargestellt, bei der die Zufuhr des Gases zu ζ durch den Hahnkegel geschieht. Die Hähne werden alle von rechts nach links aufgedreht und sind beide in offenem Zustande gezeichnet.
Bei Fig. 3 wird das Gas durch eine Ausfräsung F im Hahnkegel durch den Kanal c der Zündflamme ζ zugeführt. Ist der Konus von links nach rechts um 900 gedreht, so liegt die Hauptbohrung im Konus vor dem Kanal c, während der Kanal b geschlossen ist. Das Gas gelangt durch die Fräsung F in die Durchbohrung des Hahnkegels und von da aus in die Zündleitung.
Fig. 4 zeigt dieselbe Anordnung, nur mit dem Unterschiede, dafs ' an Stelle der Fräsung F der Kegel durchbohrt ist.
Die durch Fig. 3 und 4 dargestellten Hähne können natürlich nicht gleichzeitig zum Reguliren der Hauptflamme benutzt werden, da durch Drehen des Hahnkegels nach rechts oder links stets der Kanal b geöffnet würde, was ein Hochschiefsen der Zündflamme bedingt.
Wie schon oben erwähnt, eignen sich die in Fig. ι bis 4 und 8 bis 15 dargestellten Hähne nur zur Zündung von wenigen und nicht zu weit von dem Hahn entfernten Flammen. Bei gröfseren Anlagen, Theatern, Bühnen und Sälen, sind an Stelle des einen Zündhahnes zwei oder mehrere gewöhnliche Hähne mit den beiden Leitungen zu verbinden. Der Grund zu dieser Anordnung ist ein doppelter. Erstens gestattet die Anwendung von zwei gewöhnlichen Hähnen in Combination mit α und z, dafs man für den Fall eines Versagens der Zündung bei einer oder einigen Flammen den Zündapparat nochmals spielen lassen kann, ohne dafs man sämmtliche Hauptflammen nochmals löschen mufs, wie dies durch die Hähne, Fig. 1 bis 4 und 8 bis 13, bedingt ist. Zweitens aber ist die Verwendung von zwei Hähnen an Stelle des einen besonders da zu empfehlen, wo es sich um eine lange und complicirte Leitung (z. B. Zuschauerraum im Theater) handelt.
Da die Gaszuführung im Zuschauerraum eines Theaters stets von der Bühne aus regulirt werden mufs, ist, abgesehen von den an sich schon grofsen Beleuchtungskörpern, wie Kronen, Sonnen etc., noch eine sehr lange und sehr weite Gasleitung nöthig.
Da nun die Hähne oder Schieber für die Gaszuführung zum Kronenleuchter meistens neben der Bühne angebracht sind, so wird sich nach Abschlufs der Gaszuführung die Krone etc. sowohl wie die ganze Leitung bis zur Bühne mit Luft füllen. Nehmen wir nun z. B. an, dafs der in Leitung, Krone etc. enthaltene Raum ι cbm entspräche und dafs die Beleuchtung aus zehn Flammen zu je 100 1 pro Stunde bestände, so müfste der Hahn, bis das Gas den in der Leitung enthaltenden Cubikmeter Luft durch die Brenner geprefst hätte, eine Stunde geöffnet sein, ehe die Hauptflammen durch die Zündflammen gezündet würden.
Dies ist ja in der That nicht der Fall, da sich das Gas mit der in der Rohrleitung befindlichen Luft vermischt, um dann als blaue Flamme· zu brennen, eine Sache, die wohl jeder schon beobachtet hat. Würde nun zu Beleuchtungseffecten auf der Bühne der Kronenleuchter gelöscht und längere Zeit gelöscht bleiben, so müfste der Gasmeister, wenn er plötzlich den Zuschauerraum wieder zu erhellen hätte, schon einige Zeit vor dem Moment der Zündung Gas in die Hauptleitung eintreten lassen, da sonst die Flammen eine kurze Zeit lang blau brennen würden.
Aufserdem müfste man für den Fall, dafs irgend eine Flamme nicht gezündet hätte, nochmals die sämmtlichen Hauptflammen, wenn auch nur für einen Moment, ablöschen oder wenigstens kleiner stellen, damit durch Drehen des Hahnkegels die Bohrung b geöffnet würde, um die kleinen Zündflammen zum Hochschiefsen zu bringen.
Aus diesen Gründen ist es zweckmäfsig, die Zündvorrichtung so anzuordnen, wie sie in Fig. 5 veranschaulicht ist.
Unter dem Haupthahn der Gasleitung α wird eine Abzweigung für die Zündleitung ζ angebracht und dieselbe mit einem Hahn b in der Nähe des Haupthahnes versehen. Dieser Hahn mufs aber, wie dies durch Fig. 6 in Ansicht und in Fig. 16 im Schnitt dargestellt wird, mit einem Umgang U versehen sein. Denken wir uns nun den Hahnkegel b in einer Stellung, ■ wie sie durch die punktirten Linien in Fig. ■ ϊ 6 angedeutet ist,, so kann in die Zündleitung z'
Gns bios durch den Umgang U gelangen, der durch einen kleinen Hahn c regulirt werden kann. Durch diesen Hahn kann man also die Höhe der immer brennenden Zündflammen reguliren; wird nun der Hahn b geöffnet, so müssen nothwendig die Zündflammen infolge der gröfscren Gaszuführung hochschiefsen. Der Haiin c vertritt also den Kanal c bei den Hähnen, während der Hahn b die Function von dem Kanal b übernimmt. Soll nun auch die Höhe der aufschiefsenden Zündflamme regulirt werden, so bringt man irgend eine verstellbare Anschlagvorrichtung für den Hahn b an, z. B. wie die in Fig. 6, welche das Oeffnen des Hahnes nur bis zu einem gewissen Grade gestattet.
. Selbstverständlich kann man den Umgang U auch durch eine kleine Gasleitung mit Hahn c um den Hahn b herstellen.
Eine von den oben beschriebenen Hähnen an ■ der Zündleitung verschiedene Construction ist in Fig. 5 in Ansicht, in Fig. 18, 19 und 20 in Ansicht und Schnitten veranschaulicht.
Der Grund zu dieser Aenderung ist nachfolgender:
Wie schon oben gesagt, ist vor dem Haupthahn der Gasleitung eine Abzweigung für die Zündleitung angebracht. Es wird nun, dem Druck im Zuführungsrohr bei geschlossenem Haupthahn entsprechend, der Durchlafs für die kleine Zündflamme an dem Hahn c, Fig. 5 oder 16, regulirt.
Wird aber der Haupthahn geöffnet, so mufs natürlich der Druck in der Zündleitung abnehmen, unter Umständen so sehr, dafs die Gaszuführung "zu den einzelnen Zündflammen nicht mehr genügend ist, um deren nothwendige Flammenhöhe inne zu halten. Ich habe daher eine Anordnung getroffen, um die Zündflamme, auch wenn der Haupthahn geöffnet ist, auf der richtigen Brennhöhe zu erhalten.
Fig. 19 zeigt den Hahn b im Schnitt, während der Haupthahn geschlossen ist.
Fig. 20 ist dagegen der Hahn b, während der Haupthahn geöffnet gedacht ist.
Der Hahn b mufs in diesem Falle infolge des verminderten Druckes bedeutend weiter geöffnet sein.
Um die Stellung des Hahnkükens nach rechts und links fixiren zu können, habe ich in dem Hahngehäuse einen Stutzen S angebracht.
Dieser Stutzen S pafst in eine halbkreisförmige Aussparung E des Hahnschlüssels, die so angeordnet sein mufs, dafs sie trotz des Stiftes S ein Drehen des Hahnkükens gestattet.
In diesem Schlitz sind nun zwei mit Schraubenmuttern befestigte verstellbare Anschläge 1 und 2 angebracht.
In Fig. 18 ist die Stellung des Hahnkükens nach Fig.. 19 durch den Anschlag 2 fixirt undp würde dies also der Tagesstellung des Hahnes entsprechen.
Durch die punktirten Linien in Fig. 18 ist die Stellung des Hahnschlüssels, wie solche durch Fig. 20 bedingt ist, dargestellt, und würde dann der Anschlag 1 den Stutzen S berühren und die Brennhöhe der kleinen Flammen bei geöffnetem Haupthahn bedingen.
In Fig. s ist der Moment dargestellt, in dem die Zündflammen hochgeschossen sind, denn der Hahn b ist vollständig geöffnet. Natürlich kann man den Schlüssel auch so formen, wie dies durch Fig. 21 dargestellt ist, oder man kann einen Schlüssel, Fig. 22, verwenden, welcher sich mit Stellschrauben gegen das Hahngehäuse oder die Rohrleitung selbst legt.
Die Anschläge 1 und 2 müssen aber immer so angeordnet sein, dafs zwischen 1 und 2 der Hahn einmal ganz geöffnet war, wodurch das Hochschiefsen der Zündflammen bedingt ist.
Selbstverständlich kann auch der Hahn Fig. 16 mit einem derartigen Anschlag zu gleichem Zweck versehen sein, und ist derselbe, im Schnitt gezeichnet, in seiner Stellung bei geöffnetem Haupthahn gedacht.
Fig. 23 zeigt uns eine Oberansicht des Hahnes.
Durch Fig. 7, 24 und 25 ist ein Hahn theilweise im Schnitt dargestellt, wie solcher auf Gaskronen etc. angewendet werden mufs, wenn man einen Theil der Flammen ausschalten und auch die Zündflammen, welche sonst nach wie vor, gleichgültig ob die Hauptflamme brennt oder nicht, mitbrennen und hochschiefsen würden, ablöschen will.
Der Hahn ist daher so construirt, dafs durch die Drehung des Kükens beide Leitungen a und ζ gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden können.
Die Zuführung für die Hauptflamme ist dieselbe wie die bei gewöhnlichen Spitzhähnen, während die Zuführung von Gas für die Zündflammen aus der Zündleitung ζ entweder von unten oder von der Seite je nach Bedarf stattfinden kann. '
Fig. 24 zeigt einen solchen Doppelhahn im Schnitt. Die beiden Leitungen α und ζ sind durch kreissegmentartige Rohre hergestellt, welche durch einen Ring unten am Hahngehäuse zusammengehalten werden. Dieser Ring wird mit den beiden äufserlich ein Rohr bildenden Leitungen α und z, Fig. 25, verlöthet. Das Gas gelangt dann von α aus direct in den Hahn, während es von 's aus durch den hohlen Ring Ji in den Kanal r zu dem Zündröhrchen geführt wird.
Fig. 26 stellt zwei Leitungen α und ζ dar, welche sich zu einem Rechteck ergänzen.
In Fig. 27 ergänzen sich die beiden Leitungen α und ζ zu einem Quadrat.·

Claims (6)

Pa tent-ANSPrüche: An Gasflammen-Anzündevorrichtungen zum Anzünden einer beliebigen Anzahl von Gasflammen mit Hülfe der bekannten kleinen Nebenflamme:
1. Die Construction eines Zündhahnes zum Zünden einer beliebigen Anzahl von Flammen derart:
a) dafs von der Gaszuleitung, also unter dem Hahnkonus, durch den Kanal c Gas für die stets brennende kleine Zündflamme der Zündleitung ζ zugeführt wird, gleichgültig ob der Hahn für die Hauptflammen geöffnet ist oder nicht;
b) dafs durch Aufdrehen des Hahnes der Zündleitung ζ durch den Kanal b eine durch die Regulirschraube im Kanal b
« regulirbare Menge Gas zugeführt wird, welche das Hochschiefsen der Zündflamme bewirkt, Fig. 8;
c) die Anordnung des Kanales b derart, dafs die Hauptleitung α und der Kanal b eine Zeit lang gemeinsam geöffnet sind, so dafs eine Zündung der Hauptflammen eintreten mufs, Fig. i, 2, 8 bis 11.
2. Die Verwendung eines über 900 grofsen Drehimgswinkels für den Hahnkegel, so dafs derselbe, wie dies durch Fig. 10, 9, 8 und 11 dargestellt ist, gleichzeitig zum Reguliren der Hauptleitung α dienen kann, in Combination mit dem durch Fig. 12 und 13 dargestellten regulirbaren Anschlag S.
3. Die durch Fig. 3 und 4 dargestellte Construction des Zündhahnes, welcher sich dadurch von dem unter 1. und 2. beschrie-
. benen unterscheidet, dafs die Bohrung c nicht unterhalb 'des Hahnkegels angeordnet ist, sondern dafs der Kanal c, welcher die immer brennende Zündflamme ζ speist, Gas durch eine besondere Bohrung oder Fräsung F im Hahnkegel erhält, auch wenn der Hauptdurchlafs α geöffnet ist, Fig. 3 und 4.
4. Die Verwendung eines Doppelhahnes für .. Kronen etc., Fig. 7, 24 und 25, mit den . beiden Durchbohrungen α und 2, welche mit je einer der beiden Leitungen, der Hauptleitung α und der Zündleitung z, in Verbindung stehen und dadurch das Abschliefsen beider Leitungen α und ζ vor jeder einzelnen Flamme gestattet, ohne dafs man zwei Hähne nöthig hat.
5. Die Verwendung von zwei kreissegmentförmigen Röhren, welche sich zu einem Kreise ergänzen, zur Herstellung der doppelten Leitung «und z, Fig. 24 und 25, an Kronen u. s. w.
6. Die Verwendung von zwei solchen Röhren, welche sich zu einem Rechteck oder Quadrat ergänzen, Fig. 2 6 und 2 7, zur Herstellung der doppelten Leitung an Kronen u. s. w.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT29085D Gaszündhähne für eine beliebige Anzahl von Gasflammen Active DE29085C (de)

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