DE2907489C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/06—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using bellows; using diaphragms
- F23N5/067—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using bellows; using diaphragms using mechanical means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
- F23N2235/12—Fuel valves
- F23N2235/20—Membrane valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
- F23N2235/12—Fuel valves
- F23N2235/24—Valve details
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
- Control Of Combustion (AREA)
- Regulation And Control Of Combustion (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheits- und Steuervorrichtung
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Sicherheits- und Steuervorrichtung dieser
Art (FR 13 66 039) erfolgt die Steuerung einer Klappe in
einer Gaszuführungsleitung abhängig vom Zustand einer Wächter
flamme, welche ein mit Luft gefülltes kleines Gefäß beauf
schlagt, das über ein kleines Kapillarrohr mit einer Manome
terkapsel verbunden ist. Die Manometerkapsel weist eine Mem
bran auf, durch deren, von der Wächterflamme abhängigen Ver
schiebung eine kleine Klappe in der Gaszuführungsleitung zum
Zwecke der Steuerung der Gaszufuhr verstellt wird. Bei der be
kannten Vorrichtung ist die Manometerkapsel unmittelbar in der
Gaszuführungsleitung des Gehäuses der Vorrichtung angeordnet,
so daß die Außenfläche der Membran der Manometerkapsel unmittel
bar dem Gas in der Gaszuführungsleitung ausgesetzt ist. Infolge
Gasdiffusion durch die Membrane kommt es nach einer bestimmten
Betriebszeit zur Druckerhöhung im Inneren der Manometerkapsel
aufgrund des vorhandenen Luftdruckes und des hinzukommenden
Druckes des in die Manometerkapsel diffundierten Gases, was zur
Folge hat, daß die Membran unabhängig davon, ob das von der
Wächterflamme beaufschlagte Gefäß kalt ist oder nicht, ständig
in ihrer ausgebauchten Stellung bleibt, in der die kleine Klappe
in der Gaszuführungsleitung geöffnet ist. Das heißt, nach einer
bestimmten Zeit kann sich die kleine Klappe nicht mehr schließen
und auch die Wächterflamme nicht mehr erlöschen, so daß der ge
wünschte Steuerungseffekt verloren geht.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten
Nachteile eine Sicherheits- und Steuervorrichtung für gas
betriebene Durchlauferhitzer und Warmwasserbereiter derart
weiterzubilden, daß diese auch nach längerer Zeit noch einwand
frei arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Zweck
mäßige Ausgestaltungen sind durch die in den Unteransprüchen ent
haltenen Merkmale gekennzeichnet.
Nach Maßgabe der Erfindung ist die Membran der Manometerkapsel
nicht unmittelbar dem Gas in der Gaszuführungsleitung ausgesetzt,
da zwischen dieser Membran und der Klappe für die Gaszuführungs
leitung eine weitere Membran angeordnet ist, welche die Gaszu
führungsleitung gegenüber der Atmosphäre abdichtet. Dies führt
dazu, daß das durch diese weitere Membran hindurchdiffundierende
Gas in die Atmosphäre gelangt und mithin ein Diffundieren dieses
Gases durch die Membran der Manometerkapsel ausgeschlossen ist.
Insofern gibt die Membran der Manometerkapsel jeweils unmittel
bar den Zustand der Wächterflamme an, so daß die gewünschte
Steuerung der Klappe auch nach langen Betriebszeiten gewähr
leistet ist. Die Überbrückung der Membrane der Manometerkapsel
zur Klappe erfolgt durch eine Anzahl von Schieber oder
Hebel und Schieber, welche die Verschiebung der Membran der Manometer
kapsel auf die Klappe in der Gaszuführungsleitung übertragen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht im Schnitt einer ersten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
und in
Fig. 2 eine Teilansicht im Schnitt einer zweiten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 bezieht sich auf eine erste Ausführungsform und zeigt
teilweise ein Gehäuse 1 für die Steuerung der Gaszufuhr zum
Brenner, das stromaufwärts einer nicht dargestellten Haupt
klappe für die Gaszufuhr angeordnet und in zwei Kammern ge
teilt ist, und zwar durch eine Membran 2, die ein bewegliches
Bauelement 3 zur Betätigung der Zuführungsklappe trägt. Die
unter der Membran 2 angeordnete Kammer 4 mit hohem Druck steht
mit der Sicherheits-Wächterflamme in Verbindung. Der Gasdruck
baut sich in dieser Kammer ausgehend von einer Zuführungslei
tung 5 über eine Gaszuführungsleitung 6 auf, welche mit einer
kleinen Klappe 7 verschlossen ist.
Die Manometerkapsel 10, welche die Flammenabtasteinrichtung
bildet, ist über ein Kapillarrohr 8 an eine Membran 9 ange
schlossen, die in ein kleines Gehäuse eingesetzt ist. Letz
teres schließt eine Durchführung 11, die in dem Gehäuse 1
angeordnet ist und eine Verlängerung der Gaszuführungslei
tung 6 bildet. Eine Trägerplatte 12, die am Gehäuse 1 mit
einem Satz von Schrauben 13 o. dgl. montiert ist, dient
dazu die Manometerkapsel 10 in seiner Position zu halten,
läßt jedoch die Durchführung 11 mit der Atmosphäre in Ver
bindung, und zwar über Schlitze, Aussparungen oder Nuten 14
oder aber aufgrund des nicht dichten Anliegens der Platte
am Gehäuse 1. Aufgrund dessen ist zu beiden Seiten der
kleinen Membran 9 Luft vorhanden. Oberhalb der Membran 9
dient ein ringförmiger Stopfen 15, der in seinem Zentrum
durchbohrt ist, einerseits als Führung für einen ersten Schieber
16, dessen Unterseite sich auf der Membran 9 abstützt, und
andererseits als Träger für eine weitere kleine Membran 17,
die mit einer Ringdichtung 18 verriegelt ist. Diese Membran
17 gewährleistet eine perfekte Dichtigkeit zwischen der Gas
zuführungsleitung 6 und der Durchführung 11, d. h. zwischen
dem Gas in der Kammer 4 und der Luft in der Durchführung 11.
Das obere Ende des Schiebers 16 stützt sich gegen die Unter
seite der Membran 17 ab. Oberhalb der Membran 17 und gegen
sie anliegend ist ein zweiter Schieber 19 angeordnet, der
in einem Führungsring 20 gehaltert ist, wobei das obere
Ende des Schiebers 19 gegen die kleine Klappe 7 anliegt.
Der zweite Schieber 19 ist damit axial in der Gaszuführungslei
tung 6 angeordnet. Sämtliche oben beschriebenen Bauteile
sind leicht zugänglich, wenn man die Trägerplatte 12 ab
schraubt. Zu diesem Zweck entfernt man dann das kleine
Gehäuse 10 von seinem Träger und kann daraufhin durch die
Durchführung 11 die Schieber, die zweite Membran und
ihre Träger erreichen.
Unter der Dilatationswirkung der Luft im Gefäß der Mano
meterkapsel, die über das Kapillarrohr 8 auf die Manometer
kapsel 10 zurückwirkt, wird die Membran 9 angehoben, wie
es in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Bewegung wird auf die
das Schließorgan bildende Klappe 7 übertragen, und zwar
mittels der Schieber 16 und 19 über die weitere kleine Mem
bran 17, deren Aufgabe lediglich darin besteht, für die
Dichtigkeit des Gases nach außen zu sorgen und dabei die
Übertragung der Bewegungen der Membran 9 zu gewährleisten.
Eine eventuelle Diffusion von Gas durch die weitere Mem
bran 17 wird ohne Wirkung auf die Membran 9 sein, da ja
die Durchführung 11 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Im folgenden soll auf Fig. 2 Bezug genommen werden, die
eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung zeigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Gehäuse 1 der
Steuerung durch die das bewegliche Bauelement 3 tragende
Membran 2 in zwei Kammern geteilt. Die Kammer 4 wird aus
gehend von der Zuführungsleitung 5 über die mit der kleinen
Klappe 7 verschlossene Gaszuführungsleitung 6 mit Gas ver
sorgt.
Die die Flammenüberwachungseinrichtung bildende nicht dar
gestellte Manometerkapsel 10 ist über das Kapillarrohr 8
an die Membran 9 angeschlossen. Die Kapsel ist auf einer
Verlängerung der Trägerplatte 12 angeordnet, die mit einem
Satz von Schrauben 13 am Gehäuse 1 befestigt ist. Im
Inneren der Manometerkapsel 10 und sich auf der Membran 9
abstützend, ist ein erster Schieber 16 angeordnet, dessen Ende
aus einer Führungsöffnung 26 vorsteht, die an einer Seite
des Gehäuses 10 ausgebildet ist. Dieses Ende des Schiebers
16 liegt gegen eine Einstellschraube 21 an, die von einem
Kipphebel 22 getragen ist, der an einem an die Trägerplat
te 12 angeschlossenen Gelenk 23 montiert ist. Das andere
Ende des Kipphebels 22 liegt gegen einen dritten Schieber
24 an, der mit einem geringen Spiel in einem Führungsring 25
verschiebbar angeordnet ist. Der Führungsring 25 ist seiner
seits von der Trägerplatte 12 an der Basis der Durchführung
11 gehaltert, die im Gehäuse 1 vorgesehen ist. Das obere
Ende des dritten Schiebers 24 liegt gegen die Unterseite
der zweiten kleinen Membran 17 an, die mit der Ringdich
tung 18 verriegelt ist, wobei diese Membran eine perfekte
Dichtigkeit zwischen der Gaszuführungsleitung 6 und der
Durchführung 11 gewährleistet, d. h. zwischen dem Gas in
der Kammer 4 und der Luft der Durchführung 11 und des Außen
raumes. Schließlich ist oberhalb dieser Membran 17 und gegen
sie anliegend ein zweiter Schieber 19 angeordnet, der in einem
Führungsring 20 gehaltert ist, wobei sich das obere Ende
dieses Schiebers 19 auf der kleinen Klappe 7 abstützt. Wie
beim ersten Ausführungsbeispiel ist auch hier ein leichter
Zugang zur Membran 17 und zu den Schiebern 24 und 19 gegeben,
wenn man die Trägerplatte 12 abschraubt. Das andere Gehäuse
10, das am Ende der Trägerplatte 12 montiert ist, ist offen
bar sehr leicht zugänglich.
Unter der Ausdehnungs- oder Dilatationswirkung der Luft in
dem Gefäß der Manometerkapsel, die sich über das Kapillar
rohr 8 auf die Manometerkapsel 10 auswirkt, dehnt sich die
Membran 9 in der in Fig. 2 dargestellten Weise aus und be
wirkt eine Verschiebung des Schiebers 16 nach unten. Letz
terer löst eine Schwenkbewegung des Kipphebels 12 um das
Gelenk 23 aus, was zu einer Anhebung des dritten Schiebers
24 führt. Diese Bewegung überträgt sich über die weitere
kleine Membran 17 auf den zweiten Schieber 19 und führt
damit zu einer Öffnung der kleinen Klappe 7. Bei dieser
Ausführungsform besteht die Aufgabe der Membran 17 eben
falls lediglich darin, für die Dichtigkeit des Gases
zu sorgen und dabei die Übertragung der Bewegungen der
ersten Membran 9 zu gewährleisten. Eine eventuelle Dif
fusion von Gas durch die Membran 17 hat keinerlei Auswir
kung auf die Membran 9, da ja die Durchführung 11 mit
der Atmosphäre in Verbindung steht.
Claims (9)
1. Sicherheits- und Steuervorrichtung für gasbetriebene
Durchlauferhitzer und Warmwasserbereiter, mit einem
mit Luft gefüllten kleinen Gefäß für die Überwachung
einer Wächterflamme, welches über ein kleines Kapillar
rohr mit einer Manometerkapsel verbunden ist, die von
einer Membran geschlossen ist, durch deren Verschie
bung eine kleine Klappe in der Gaszuführleitung ver
stellt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Membran (9) der Manometerkapsel (10)
und der Klappe (7) für die Gaszufuhr eine weitere
Membran (17), welche die Gaszuführungsleitung (6)
gegenüber der Atmosphäre abdichtet, sowie Schieber
(16, 19) oder Hebel (22) und Schieber (16, 19, 24)
vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Manometerkapsel (10) an der Basis einer Durch
führung (11) in der Verlängerung der Gaszuführleitung
(6) angeordnet ist und daß einer der Schieber (16)
zwischen die Membran (9) der Manometerkapsel (10) und
die weitere Membran (17) zwischengeschaltet ist, auf
dem sich ein zweiter Schieber (19) zur Betätigung der
Klappe (7) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein in die Durchführung (11) eingesetzter ringför
miger Stopfen (15) als Führung für den einen Schieber
(16) und als Träger für die weitere Membran (17) vor
gesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine lösbare Trägerplatte (12) die Manometerkapsel (10)
an der Basis der Durchführung (11) haltert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (12) mit geringfügigem Spiel und/oder
Aussparungen (14) versehen ist, über die die Durchführung
(11) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Manometerkapsel (10) außerhalb des Gehäuses (1) der
Vorrichtung angeordnet ist und daß die Bewegung der Membran
(9) auf den zweiten Schieber (19) zur Betätigung der Klappe
(7) über die weitere Membran (17) mit dem ersten Schieber
(16), einem Kipphebel (22) und einem dritten Schieber (24)
übertragbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) der Manometerkapsel auf einer Ver
längerung der am Gehäuse (1) befestigten Trägerplatte (12)
montiert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine am Gehäuse (10) ausgebildete Öffnung (26) als
Führung für den ersten Schieber (16) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Trägerplatte (12) einen Führungsring (25)
für den dritten Schieber (24) haltert.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2907489A1 DE2907489A1 (de) | 1979-09-06 |
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JPS5442027U (de) * | 1977-08-29 | 1979-03-20 |
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- 1978-03-03 FR FR7806086A patent/FR2418909A1/fr active Granted
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- 1979-02-26 DE DE19792907489 patent/DE2907489A1/de active Granted
- 1979-03-02 JP JP2438479A patent/JPS54161144A/ja active Granted
Also Published As
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JPS54161144A (en) | 1979-12-20 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HERRMANN-TRENTEPOHL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4690 HERNE |
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