DE2906557C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Regeln einer Heizungsanlage mit zwei Wärmequellen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Regeln einer Heizungsanlage mit zwei WärmequellenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regeln einer Heizungsanlage mit zwei Wärmequeiien
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Ein solches Verfahren ist der CH-Zeltschrift: Schweizerische
Blätter für Heizung und Lüftung, 1972, S. 18 bis 21 zu entnehmen. Dadurch ist eine Kesselanlage
mit mehreren Kesseln bekanntgeworden, bei der die Kesseltemperatur gleitend gefahren wird, d. h., die Kesseltemperatur
ist eine Funktion der Heizkurve, wobei die Heizkurve eine Funktion der Vorlauftemperatur von
der Außentemperatur darstellt. Hierbei finden Kessel gleicher Leistungsabgabe Verwendung. Ein Kessel wird
als Grundlastkessel geschaltet, während der zweite Kessel in Abhängigkeit von der Außentemperatur zugeschaltet
wird, wobei der erste Kessel in Betrieb verbleibt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Jahreswirkungsgrad
von solchen Anlagen mit zwei Kesseln weiter zu erhöhen, für beide Kessel eine annähernd
gleiche Brennzeit zu erzielen und eine Leistungsanpassung der Kesselleistung an den tatsächlichen Wärmebedarf
zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit denen in den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen
Ma'ßnahmen erzielt.
Der technische Vorteil ist darin zu sehen, daß die Stillstandsverluste durch die höheren Brennzeitanteile
minimiert werden. Durch die unterschiedliche Leistung der Kessel ergibt sich eine gleichmäßige Auslastung der
Kessel, d. h., insgesamt eine höhere Lebenserwartung der Kesselanlage.
Weitere Ausgestaltungen zur Durchführung des Verfahrens sowie Weiterbildungen der Erfindung gehen aus
den weiteren Ansprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Fig. 1 und 2 der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Mehrkesselanlage mit zwei Kesseln und
einem Heizungskreislauf,
Fig. 2 zeigt ein Schallschema des Reglers.
In Flg. 1 ist eine Kesselanlage mit einer Wärmequelle
1, wie Wärmepumpe, Gas-Wasserheizer oder Öl-Kessel und einer Wärmequelle 2 dargestellt. Das Verhältnis
der maximalen Leistung dieser Wärmequellen bzw. Kessel sollte V3 zu 1A betragen. Eine Virrlaufleitung
3 und eine Rücklaufleitung 4 verbinden die Kessel I und 2 miteinander und mit einem Vierwege-Mischvencil
5 an das der Heizkreis mit einer Vorlaufleitung 6, einer Umwälzpumpe 7 und einer Rücklaufleitunp 8
angeschlossen ist. Zwischen die Vorlaufleitung 6 des Heizkreises '."nd die Rücklaufleitung 8 ist ein Verbraucher
mit Radiator und/oder Brauchwasserbereiter 9 geschaltet.
Ein Regelgerät 10 ist über eine Leitung 11 mit einem Außentemperaturfühler 12 (NTC-Widerstand), über
eine Leitung 13 mit einem an der Vorlaufleitung 6 angeordneten Vorlauftemperaturfühler 14 (NTC-Widerstand),
über eine Leitung 15 mit einem die Kesseltemperatur des Kessels 2 erfassenden Kesseitemperaturfühler
16 (NTC-Widerstand), über eine Leitung 17 mit einem die Kesseltemperaturen des Kessels 1 erfassenden
Kesseltemperaturfühler 18 (NTC-Widerstand) verbunden.
Das Regelgerät 10 speist über eine Leitung 19 ein Magnetventil 20 eines Gasbrenners 21 des Kessels 2
und über eine Leitung 22 ein Magnetventil 23 eines Gasbrenners 24 des Kessels 1. Die Magnetventile 20, 23
sind in eine Gasversorgungsleitung 25 eingebaut. Ggf. können auch Ölbrenner in Frage kommen.
Ein Motor 27, der eine nicht dargestellte Klappe des Mischventils 5 verstellt, ist über Leitungen 28, 29, 30 an
das Regelgerät 10 angeschlossen, wobei die Leitung 29 an Massepotential einer nicht dargestellten Netzspannung
liegt.
In die Vorlaufleitungen 3 sind hinter jedem Kessel 1 und 2 je ein Ventil 31 und 32 angeordnet, die über Leitungen
33 und 34 mit dem Regelgerät 10 verbunden sind. Das Ventil 31 ist dem Kessel 1, das Ventil 32
dem Kessel 2 zugeordnet und verschließt bzw. öffnet den jeweiligen Heizkreisvorlauf. Die Ventile 31 und 32
können als thermisch angetriebene Ventile ausgebildet sein, wobei das Stellglied von einem mittels Heizwiderstand
beheizten Ausdehnungskörper verstellt wird.
In Fig. 2 ist das Prinzipschaltbild des Regelgerätes 10 dargestellt. Eine Meßbrücke 40 weist in einem Ast 41
eine Reihenschaltung des Außentemperaturfühlers 12 und eines Widerstandes 42 auf. Ein anderer Brückenast
43 besteht aus einer Reihenschaltung des Vorlauftemperaturfühlers 14 und eines einstellbaren Widerstandes 44.
Der Außentemperaturfühler 12, und der Widerstand 44 sind mit einem positiven Pol 45 einer Spannungsquelle
verbunden, während die Widerstände 42 und der Verlauftemperaturfühler 14 an Masse 46 gelegt sind. Eine
Brücken-Diagonale wird aus den Punkten 47 und 48 gebildet. An den Punkt 48 ist über eine Leitung 49 ein
Eingang eines Dreipunktreglers 50 angeschlossen, dessen anderer Eingang 51 mit dem Punkt 47 der Brücken-Diagonalen
verbunden ist. Der Dreipunktregler 50 beeinflußt zwei Relais, von denen jedoch lediglich die
Kontakte 52 und 53 dargestellt sind. Der Kontakt 52 ist über eine Leitung 28, der Kontakt 53 über eine Leitung
30 mit dem Motor 27 des Mischventil 5 verbunden. An den beiden Kontakten 52 und 53 Ist die Phase R einer
nicht dargestellten Wechselspannungsquelle angeschlossen.
Der Punl-t 47 der Brücken-Diagonalen ist über eine
Leitung 54 hiit einem Eingang 55 eines Komparator 56
und einer.i Eingang 57 eines weiteren Komparator 58
verbunden.
Ein Eingang 59 des Komparators 56 ist einerseits über einen Verbindungspunkt 60 und einen Widerstand
61, der als Potentiometer ausgebildet sein kann, mit dem Pol 45 und andererseits über den im Kessel 2
angeordneten Temperaturfühler 16 mit der Masse 46 verbunden.
Ein Eingang 62 des Komparators 58 ist über einen Verbindungspunkt 63 und einen Widerstand 64. der als
Potentiometer ausgebildet sein kann, mit dem Pol 45 und über den im Kessel 1 angeordneten Kessel temperaturfühler
18 mit Masse 46 verbunden. Der Widerstand 64 und der Kesseltemperaturfühler 18 liegen dabei
ebenso wie der Widerstand 6! und der Kesseltemperaturfühler 16 in Reihe.
Vom Verbindungspunkt 60 führt eine Leitung 67 über einen Widerstand 68 zu einem Eingang 69 eines
Komparators 70. Ebenso führt eine Leitung 71 vom Verbindungspunkt 63 über einen Widerstand 72 zu
einem Eingang 73 eines weheren Komparators 74. Ein Eingang 75 des Komparators 70 ist mit einem Eingang
76 des Komparalors 74 und über eine Leitung 77 und einem eingeschalteten Widerstand 78 mit dem Punkt
47 verbunden.
Eine Leitung 79 führt von einem Ausgang 80 des Komparators 74 über einen Inverter 81 zu einem Eingang
82 eines als Speicher wirkenden Flip-Flops 83. An einen Takteingang 84 des Flip-Flops 83 ist eine Leitung
85 angeschlossen, die von einem Ausgang 86 eines Taktgenerators 87 gespeist wird.
Ein Ausgang 88 des Flip-Flops 83 ist über eine Leitung 89 an einen Eingang 90 eines NAND-Gatters 91
und einen Eingang 92 eines weiteren NAND-Gatters 93 angeschlossen. Ein Eingang 94 des NAND-Gatters 91
ist über eine Leitung 95 mit einem Ausgang 96 des Komparators 56 verbunden. Ein Ausgang 97 des Komparators
70 korrespondiert über eine Leitung 98 mit einem Eingang 99 des NAND-Galters 93. Ein Ausgang
101 des NAND-Gatters 93 speist über eine Leitung 102 einen Eingang 103 eines weiteren NAND-Gatters 104
und über einen Widerstand 105 eine Basis 106 eines Transistors 107, dessen Emitter 108 an Masse 46 und
dessen Kollektor 109 über eine Relaisspule 110 und eine Leitung 111 an den Pol 45 angeschlossen ist. Von
einem Ausgang 112 des Kompar. iors 58 führt eine Leitung
113 zu einem Eingang 114 des NAND-Gatters 104, dessen Ausgang 115 über eine Leitung 116 mit
einem eingeschalteten Inverter 117 und einem eingeschalteten Widerstand 118 eine Basis 119 eines Transistors
120 speist.
Ein Emitter 121 des Transistors 120 ist an Masse 46, ein Kollektor 122 des Transistors 120 ist über eine
Relaisspule 123 und eine Leitung 124 an den +-Pol 45 angeschlossen.
Ein Ausgang 125 des NAND-Gatters 91 ist über eine Leitung 126 an einen Eingang 127 eines Inverters 128
angeschlossen. Die Leitung 89 ist über einen Widerstand 129 mit einer Basis 130 eines Transistors 131 verbunden,
dessen Kollektor 132 über eine Relaisspule 133 und eine Leitung 134 vom +-Pol 45 gespeist wird und
dessen Emitter 135 an Masse 46 angeschlossen ist.
Von einem Ausgang 136 des Inverters 128 führen Leitungen 137 über einen Widerstand 138 zu einer
Basis 139 eines Transistors 140 und zu einem Eingang 141 einer monostabilen Kippstufe 142, zu einem Eingang
143 eines NAND-Gatters 100 und über einen Inverter 144 zu einem Eingang 145 eines NAND-Gatters
146, dessen zweiter Eingang 147 über eine Leitung
148 von einem Taktgenerator 149 gespeist wird. Der zweite Eingang 174 des NAND-Gatters 100 wird von
einem zweiten Taktgenerator 87 gespeist.
Ein Ausgang 150 des NAND-Gatters 100 ist über eine Leitung 151 mit einem Zahl-Eingang 152 eines
/,--Bit Binärzählers 153 verbunden.
Ein Ausgang 154 des NAND-Gatters 146 ist über
eine Leitung 155 an einen Eingang 156 eines weiteren //-Bit Binärzählers 157 angeschlossen. Die Binärzähler
153 und 157 wirken über Leitungen 158 und 159 auf einen //-Bit Vergleicher 160, dessen Ausgang 161 über
eine Leitung 162 einen Eingang 163 des Flip-Flops 83 beeinflußt.
Der Emitter 164 des Transistors 140 ist an Masse 46
gelegt, der Kollektor 165 ist über eine Relaisspule 166 mit dem +-Pol 45 verbunden.
Die Reiaisspuie i 10 legt über einen Arbeitskontakt
167 die Leitung 33, die Relaisspule 133 legt über einen Arbeitskontakt 168 die Leitung 34 an eine Phase R.
Mittels des Arbeitskontaktes 169 der Relaisspule 123
wird die Leitung 22 und mittels des Arbeitskontaktes 170 der Relaisspule 166 die Leitung 19 an die Phase R
angeschlossen. Die Widerstandskombination 171, 172 und 173 dient der Beeinflussung der Meßbrücke. Hierzu
liegen die Widerstände 171 und 172 in Serie, am +-Pol 45 bzw·, an Masse 46, der Verbindungspunkt ist über
den Widerstand 173 mit dem Punkt 47 verbunden.
Ein Ausgang 175 der monostabilen Kippstufe 142 ist
über eine Leitung 176 mit einem Eingang 177 des Zählers 153 und einem Eingang 178 des Zählers 157 verbunden.
Bei diesen Eingängen handelt es sich um Rücksetzeingänge.
Der Funktionsverlauf stellt sich folgendermaßen dar. Zunächst wird davon ausgegangen, daß die Heizungsanlage
bei einer relativ hohen Außentemperatur in Betrieb ist. In diesem Fall ist lediglich der Kessel 1
über das offene Ventil 31 an den Heizkreis angeschlossen. Das Ventil 32 ist geschlossen. In Abhängigkeit von
der Außentemperatur, gemessen mit Hilfe des Außentemperaturfühlers
12, wird das Mischventil 5, entsprechend einer eingestellten Heizkurve, verstellt.
Das außentemperaturabhängige Signal gelangt aber auch an den Komparator 58, dessen anderer Eingang 62
von der Kesseltemperatur beaufschlagt wird. In Abhängigkeit von diesem Vergleich erscheint am Ausgang 112
ein Signal, d. h.. wird die Soll-Vorlauftemperatur mit abgeschaltetem Festwert unterschritten, so wird ein
Η-Signal abgegeben, im anderen Falle, d. h.. der Kesseltemperaturtühler
mißt eine Temperatur, die höher ist, als die Soli-Vorlauftemperatur mit aufgeschaltetem
Festwert, wird ein L-Signal erzeugt.
H-Signai entspricht hierbei dem positiven Potential, das L-Signai dem Masse-Potential.
Am Eingang 114 des NAND-Gatters 104 steht also bei Wärmeanforderung ein Η-Signal. Am Eingang 92
des NAND-Gatters 93 liegt, vom Ausgang 88 des Flip-Flops
83 kommend, ein L-Signal an.
Während des Einschaltvorganges des Regelgerätes werden über eine nicht dargestellte Rücksetzeinrichtung
sowohl das Flip-Flop 83 (sein Ausgang 88 nimmt L-Potential), als auch die Zähler 153 und 157 auf Null
gesetzt.
Damit steht am Ausgang 101 des NAND-Gatiers 93 Η-Signal, so daß der Transistor 107 durchschaltet und
das Ventil 31 an Spannung liegt. Gleichzeitig wird das
NAND-Gatter 104 freigegeben, so daß abhängig vom Wärmebedarf des Kessels 1 über den Transistor 120
und dem Arbeitskontakt 169 das Magnetventil 23 erregt und der Brenner gezündet wird. Vom Komparator 74
werden die Kesseltemperatur des Kessels 1 und die Außentemperatur erfaßt. Sinkt nun bei erhöhter Wärmeanforderung
die Kesseltemperatur unter einen von der Außentemperatur vorgegebenen Wert gemäß der
Heizkurve, so nimmt der Ausgang 80 L-Potentiai an, welches dann am Eingang 82 des Flip-Flops 83 als
Η-Signal anliegt.
Das Flip-Flop 83 wird in dem Moment, in dem vom Taktgenerator 87 ein Taktimpuls abgegeben wird,
gesetzt. Der Ausgang 88 nimmt damit Η-Potential an. Damit steht sowohl am Eingang 90 des NAND-Gatters
91 als auch am Eingang 92 des NAND-Gatters 93 ein Η-Signal. Dieses Η-Signal bewirkt, daß der Transistor
131 durchgeschaltet wird, dabei wird der Arbeitskontakt 168 des Relais geschlossen und das Ventil 32 geöffnet.
Die Temperatur im Kessel 2 ist geringer als die von der Heizkurve verlangte (Kessel 2 war bislang ausgeschaltet)
und somit steht am Ausgang 96 des Komparators 56 ein Η-Signal, da der Komparator 56 eine Abweichung
des Istwertes, gemessen mit dem Kesseltemperaturfühler 16 vom Sollwert mit aufgeschaltetem Festwert, gegeben vom Außentemperaturfühler 12, feststellt.
Am Eingang 94 des NAND-Gatters 91 steht somit ein Η-Signal, das am Ausgang 125 ein L-Signal
erzeugt, welches mittels Inverter 128 invertiert wird. Am Ausgang 136 des Inverters 128 steht somit ein
Η-Signal, das den Transistor 140 durchsteuert und somit das Magnetventil 20 für die Brennstoffzufuhr des
Kessels 2 erregt. Wird die Vorlauftemperatur von der Kesseltemperatur des Kessels 1 überschritten, so wird
der Kessel 1 abgeschaltet, d.h. der Ausgang 112 des Komparators 58 springt auf L, damit wird die Basis 119
des Transistors 120 stromlos, der Arbeitskontakt 169 wird geöffnet und das Magnetventil 23 geschlossen. Bei
Überschreiten der Soll-Vorlauftemperatur des Kessels 2 erscheint am Ausgang 97 des Komparators 70 ein H-Signal,
welches am Ausgang 101 des NAND-Gatters 93 ein L-Signal erzeugt; der Transistor 107 wird stromlos,
der Arbeitskontakt 167 geöffnet und das Ventil 31 trennt den Kessel 1 von der Verlaufleitung 3.
Überschreitet die Kesseltemperatur des Kessels 2 die Soll-Vorlauftemperatur mit aufgeschaitetem Festwert,
so erscheint am Ausgang 96 des Komparators 56 ein L-Signal, das das NAND-Gatter 91 sperrt, so daß am
Ausgang 125 ein Η-Signal entsteht. An der Basis 139 des Transistors 140 steht das invertierte Signal an, der
Transistor 140 sperrt und trennt über den Arbeitskontakt 170 das Magnetventil 20 von der Spannungsquelle
der Wechselspannung, d. h., der Gasbrenner 21 erlischt.
Die Schwellwerte der Komparatoren 56 und 58 sind dabei so gewählt, daß dem Kesse! 2 eine höhere Kesse! temperatur
vorgegeben wird als dem Kessel 1.
Aus dem oben gesagten folgt, daß immer dann, wenn die Leitung des Kessels 2 zu klein ist für den momenta
nen Wärniebedarf, der Kessel 1 zugeschaltet wird, d. h.,
wird die Soll-Vorlauftemperatur vom Kessel 2 unterschritten, so erscheint am Ausgang 97 des Komparators
70 ein L-Signal, das das NAND-Gatter 93 sperrt und am Ausgang 101 ein Η-Signal erzeugt, über den Transistor 107 und das Ventil 31 wird der Kessel 1 zugeschaltet. Gleichzeitig wird das NAND-Gatter 104 freigegeben, so daß über den Transistor 120 das Magnetventil
23 vom Komparator 58 angesteuert werden kann. Im Extremfall bedeutet dies, daß Kessel 2 immer und Kessel 1 fast immer heizt.
Sinkt der Leistungsbedarf, so wird der Gasbrenner 21 des Kessels 2 in immer größeren Zeitintervallen abge-
schaltet. Hierdurch ergibt sich ein bestimmtes Puls-Pausenverhältnis
der Brenndauer zur Pausenzeit. Vom Inverter 128 wird gleichzeitig mit dem Erscheinen des
Η-Signals am Ausgang 96 des !Comparators 56 die
monostabile Kippstufe 142 getrlggert, die ihrerseits einen Rücksetz-Impuls auf die Zähler 153 und 157 gibt.
Über das NAND-Gatter 100 wird der Zähleingang 152 freigegeben, so daß die Zählimpulse des Taktgenerators
87 gezählt werden. Der Zähleingang 156 des Zählers 157 wird gesperrt. Sobald der Ausgang 96 L-Signal
annimmt, d. h. die Kesseltemperatur des Kessels 2 überschreitet die Vorlauftemperatur mit aufgeschaltetem
Festwert, erscheint am Ausgang 136 des Inverters 128 ebenfalls ein L-Signal. Damit wird der Transistor
140 gesperrt, der Arbeitskontakt 170 geöffnet *ind der
Gasbrenner 2! des Kessels 2 abgeschaltet. Gleichzeitig wird der Takteingang 152 des Zählers 153 gesperrt und
der vorher gesperrte Zahl-Eingang 156 des Zählers 157
freigegeben.
Während der Pausenzeit werden die Impulse des Taktgenerators 149 vom Zähler 157 gezählt. Die
Frequenzen der Taktgeneratoren 87 und 149 sind so einzustellen, daß sich die Perlodendauer I1 des
Ausgangs-Impulses des Taktgenerators 87 zur Perlodendauer I2 des Ausgangsimpulses des Taktgenerators 149
wie das Verhältnis der Wärmeleistung Q1 des Kessels 1
zur Wärmeleistung Q2 des Kessels 2 minus der Wärmeleistung
Q1 verhält, d. h., u/h Q\KQi - Q\).
Wird vom Zähler 157 ein höherer Zählerstand
erreicht als er vom Zähler 153 während der Brennzelt erreicht wurde, wird vom Vergleicher 160 ein H-Slgnal
an den Eingang 163 des Flip-Flops 83 gelegt. Der Zähler 153 ist dabei so ausgelegt, daß er den höchstmöglichen
Zählerstand speichert. Das Flip-Flop 83 kippt, sobald der nächste Taktimpuls des Taktgenerators 87
erscheint, so daß am Ausgang 88 ein L-Signal anliegt, das den Transistor 131 sperrt. Über den Arbeitskontakt
168 wird der Stromfluß durch das Ventil 32 unterbrochen und so der Kessel 2 von der Vorlaufleitung 3
getrennt. Das L-Signal am Eingang 92 des NAND-Gatters 93 bewirkt, daß der Transistor 107 durchgesteuert
und somit das Ventil 31 erregt und der Kessel 1 an die Vorlaufleitung 3 gelegt wird. Die Vorlauftemperatur
wird somit vom Kesse! ! aufrechterhalten
Als zweckmäßig erweist es sich, in der Leitung 162 einen Zwischenspeicher vorzusehen, der den H-Zustand
des Vergleichers 160 solange speichert, bis vom Taktgenerator 87 mehrere Taktimpulse abgegeben wurden.
Hiermit wird möglich, vor dem Eingang 163 des Flip- Flops 83 eine UND-Verknüpfung vorzusehen, die dafür
sorgt, daß der Ausgang 88 des Flip-Flops 83 erst dann umgeschaltet wird, wenn z. B. der Vergleicher 160 ein
H-Slgna! abgegeben hat und am Ausgang 96 ein Η-Signal anliegt, d. h., daß erst dann umgeschaltet
wird, wenn erneuter Wärmebedarf vorliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zum Regeln einer Heizungsanlage mit zwei Wärmequellen, die in Abhängigkeit vom
Wärmebedarf zu- oder abgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequellen
unterschiedliche Leistungen aufweisen, wobei die
Wärmequelle mit der kleineren Leistung den Minimalbedarf deckt und bei erhöhtem Wärmebedarf auf
die Wärmequelle mit der höheren Leistung umgeschaltet wird und bei weiterer Steigerung des Leistungsbedarfs
die Wärmequelle mit der kleineren Leistung zugeschaltet wird.
2. Verfahren zum Regeln einer Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Heizkurve aufgestellt wird und daß das Umschalten der Wärmequelle beim Unterschreiten de;- Temperatur
des Heizmedium in der Wärmequelle unter die der Heizkurve entsprechende Temperatur erfolgt.
3. Verfahren zum Regeln einer Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Puls-Pausen-Verhältnis der Brenn- und Stillstandszeiten der Wärmequelle ermittelt
wird und das Umschalten der Wärmequelle ermittelt wird und das Umschalten der Wärmequelle
bei einem bestimmten Puls-Pausen-Verhältnls
erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Puls-Pausen-Verhältnis,
bei dem umgeschaltet wird, der Gleichung U/h = Q1KQ1 - Öi) gehorcht; mit
öi = Nennwärmebelastung des Kessels 1
Ö2 = Nennwärmebelastung des Kessels 2
U = Periodendauer des Taktgenerators 1 bzw. Brennzeit
/2 = Periodendauer des Taktgenerators 2 bzw. Pausenzeit
40
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterschreiten der
Temperatur des Heizmediums der Wärmequelle mit der größeren Leistung unter die Temperatur der
Heizkurve diese Wärmequelle dauernd eingeschaltet ist und der erhöhte Wärmebedarf durch Einschalten
der Wärmequelle mit der kleineren Leistung gedeckt Ist.
6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ermitteln des Puls-Pausen-Verhältnisses Taktgeneratoren (87, 149) vorgesehen sind,
deren Taktimpulse von Zählern (153, 157) gezählt werden, deren Ausgänge (158, 159) über einen Vergleicher
(160) einen Speicher (83) beeinflussen, der In Abhängigkeit dieses Vergleichs umgeschaltet
wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetventil (20) der Brennstoffversorgung
vom Zustand des Ausgangs (88) des M· Speichers (83) und vom Soll-lstvergleich eines Komparators
(74) eingeschaltet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (23) der
Brennstoffversorgung der Wärmequelle (1) vom <>5 inversen Zustand des Ausgangs (88) des Speichers
(83) vom Soll-Ist-Vergleich des Komparator (58) eingeschaltet wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (32) zum
Zuschalten der Wärmequelle (2) an eine Vorlaufleitung (3) vom Zustand des Ausgangs (88) des Speichers
(83) geschaltet wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3ί) zum
Zuschalten der Wärmequelle (1) an die Vorlaufleitung (3) vom inversen Zustand des Speichers (83)
beeinflußt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (83) In
Abhängigkeit vom Zustand des Ausgangs (80) des (Comparators (74) umgesteuert wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten der
Wärmequelle erst nach erneuter Wärmeanforderung durch einen Meßfühler (16, 18) stattfindet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,· daß das Wärmeanforderungssignal
und das Umschaltsignal auf einen Eingang eines UND-Gatters gegeben werden.
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