DE2906443C2 - Einrichtung zur direkten Messung von Schallübertragungswerten eines Objektes oder Systems - Google Patents
Einrichtung zur direkten Messung von Schallübertragungswerten eines Objektes oder SystemsInfo
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Description
einen Additionskreis (18„), der mit dem Ausgang
des ersten Filters (15„) und dem Ausgang der Gleichrichterstufe (Un) zur Erzeugung einer
addierten Signalkomponente, die gleich der Summe der ersten Signalkomponente und der
gleichgerichteten zweiten Signalkomponente ist, verbunden ist,
eine Verbindung der Dämpfungsstufe (19„) mit dem Ausgang des Additionskreises (18„) und
ihre spannungsmäßige Steuerung durch eine Steuersignalkomponente, um die Additionssignalkomponente
in Abhängigkeit von der Steuersignalkomponente zu dämpfen,
eine Begrenzungsschaltung (2In), die mit dem Ausgang der Dämpfungsstufe (19„) verbunden ist, um auf einem ersten Ausgang die Gleichspannungskomponente der gedämpften Additionssignalkomponente abzutasten und das gedämpfte Additionssignal auf einen zweiten Ausgang zu übertragen,
eine Begrenzungsschaltung (2In), die mit dem Ausgang der Dämpfungsstufe (19„) verbunden ist, um auf einem ersten Ausgang die Gleichspannungskomponente der gedämpften Additionssignalkomponente abzutasten und das gedämpfte Additionssignal auf einen zweiten Ausgang zu übertragen,
eine Speicherschaltung (22), um eine gleichgerichtete elektrische Signalkomponente zu registrieren,
welche die gleichgerichtete Komponente des Bezugssignals darstellt, das durch Filterung im vorgegebenen Frequenzband erhalten
wird, und
— eine Verbindung der Spannungsvergleichsstufe (2On) mit dem ersten Abtastausgang der
Begrenzungsschaltung (2In) und mit dem Ausgang der Speicherschaltung (22), um die
Steuersignalkomponente der Dämpfungsstufe (19„) zu erzeugen, die gleich der Differenz
zwischen der Gleichspannungskomponente, die von der gedämpften Additionssignalkomponente
geliefert wird, und der gleichgerichteten Komponente des Schall-Bezugssignales ist
damit das Additionssignal proportional zum Steuersignal gedämpft wird und die gedämpfte
Gleichspannungskomponente gleich der gleichgerichteten Signalkomponente des Bezugssignales
ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des das
Schall-Erregungssignal empfangenden akustischelektrischen Wandlers (61) und ihrem zweiten
Eingang (12) eine einen Sender und Empfänger (62, 63) für Radiofrequenz aufweisende Verbindungsstrecke vorgesehen ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dämpfungsstufe (19„)
einen Fotowiderstand (190) zwischen dem Ausgang des Additionskreises (18„) und dem Eingang der
Begrenzungsschaltung (2In) sowie ein Elektrolumineszenzelement
(191), das durch die zugeordnete Steuersignalkomponente erregt wird, aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß sie eine Summierschaltung
(23) aufweist, die mit den Ausgängen der Begrenzungsschaltungen (21) verbunden ist und ein
Additionssignal erzeugt, dessen Wechselspannungskomponente den Lärmübertragungspegel des Objekts
oder Systems im Vergleich mit dem Bezugssignal darstellt.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur direkten Messung von Schallübertragungswerten eines Objektes
oder Systems, beispielsweise einer Gebäudewandung, im Vergleich mit einem Schall-Bezugssignal, wobei das
zu prüfende Objekt oder System einem Schall-Erregungssignal ausgesetzt ist, dessen Stärke und spektrale
Dichte zeitlich beliebig variieren und sich vom Bezugssignal unterscheiden können;
mit einem ersten Eingang für den Empfang eines ersten elektrischen Wechselspannungssignales, das von dem vom Objekt oder System übertragenen Schallsignal mittels eines akustisch-elektrischen Wandlers abgeleitet wird;
mit einem ersten Eingang für den Empfang eines ersten elektrischen Wechselspannungssignales, das von dem vom Objekt oder System übertragenen Schallsignal mittels eines akustisch-elektrischen Wandlers abgeleitet wird;
mit einem zweiten Eingang zum Empfang eines zweiten elektrischen Wechselspannungssignales, das aus dem
Erregungssignal mittels eines akustisch-elektrischen Wandlers gewonnen wird;
mit einer vorgegebenen Zahl von ersten Filtern, die mit dem ersten Eingang zum Ausfiltern von ersten
Signalkomponenten in vorgegebenen Frequenzbändern aus dem ersten elektrischen Wechselspannungssignal
verbunden sind;
und mit der gleichen vorgegebenen Zahl von zweiten Filtern, die mit dem zweiten Eingang verbunden sind,
gleich wie die ersten Filter sind und zum Ausfiltern von
zweiten Signalkomponenten in den genannten vorgegebenen
Frequenzbändern aus dem zweiten elektrischen Wechselspannungssignal dienen;
mit einer Gleichrichterstufe, die mit dem Ausgang der zweiten Filter zur Gleichrichtung der zweiten Signalkomponenten verbunden ist;
mit einer Gleichrichterstufe, die mit dem Ausgang der zweiten Filter zur Gleichrichtung der zweiten Signalkomponenten verbunden ist;
mit einer Dämpfungsstufe und mit einer Spannungsvergleichsstufe.
Die Erfindung liegt also auf dem Gebiet der Messung der Schalldämmung von Konstruktionen, wie von
Gebäudefassaden, Mauern, Antilärmwänden, Trennwänden
usw, insbesondere Messungen, bei denen die Lärmquelle, welcher die zu prüfende Konstruktion
ausgesetzt ist, einen Lärm erzeugt, der sich vom Bezugslärm unterscheidet Eine solche Situation liegt in
der Praxis regelmäßig vor, insbesondere in der Bauakustik, wenn man beispielsweise die Schalldämmung
einer Gebäudefassade im Hinblick auf eine Bezugslärmgröße messen will. Die Messung selbst wirft
keine besonderen Probleme auf, wenn es möglich ist, das zu untersuchende System dem Bezugslärm selbst
auszusetzen. .Komplizierter wird es aber, wenn man zur
Erregung des Systems keine Bezugslärmquelle zur Verfügung hat, wenn also beispielsweise die Fassade
eines Gebäudes nicht dem mittleren Straßenlärmwert ausgesetzt werden kann.
Eine Einrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen ist bereits aus der GB-PS 14 98 220 bzw. der
entsprechenden DE-OS 25 24 467 bekannt. Diese Einrichtung weist folgende Teile auf:
im einzigen Übertragungskanal, ausgehend von einen.' Empfangsmikrofon, einen Verstärker mit zwei Verstärkungsumschaltern, die jeweils in Zehnergruppen und in Einergruppen von Dezibel gestuft sind, da mit der Einrichtung das Übertragungssignal verstärkt werden soll, bis es den genauen Pegel des Erregungssignales erreicht;
im einzigen Übertragungskanal, ausgehend von einen.' Empfangsmikrofon, einen Verstärker mit zwei Verstärkungsumschaltern, die jeweils in Zehnergruppen und in Einergruppen von Dezibel gestuft sind, da mit der Einrichtung das Übertragungssignal verstärkt werden soll, bis es den genauen Pegel des Erregungssignales erreicht;
im Übertragungskanal und im Sendekanal jeweils einen automatisch gesteuerten Leistungsverstärker zu dem
Zweck, die Dynamik der Einrichtung auf einen ausreichend engen Bereich zu vermindern, damit eine
Gleichrichtung mit einer Quadrierstufe und einer Integrierstufe und ein Nullpunktgalvanometer genau
funktionieren;
in jedem der beiden Kanäle wahlweise durch Schalter einfügbare Filter;
in jedem der beiden Kanäle einen Gleichrichter mit einer Quadrierstufe und einer Integrierstufe mit
genormter Zeitkonstante;
im einzelnen Erregungskanal einen Verstärker für das integrierte, d. h. wirksame Signal, der den Verstärkungsgrad der beiden Verstärker automatisch steuert;
ein Nullpunktgalvanometer, das auf seinen beiden Eingängen die Ausgangssignale der Gleichrichter empfängt.
ein Nullpunktgalvanometer, das auf seinen beiden Eingängen die Ausgangssignale der Gleichrichter empfängt.
In den meisten Fällen weist die Einrichtung zum Messen der Lautpegeldifferenz zwischen zwei Raumpunkten
in jedem der beiden Kanäle ein Bandpaßfilter und ein Abgleichsnetzwerk auf.
Wenn das Erregungslärmsignal sich vom Bezugslärmsignal im Pegel oder noch besser im Schalldruckpegel
und in der Frequenzverteilung, wenn letztere bekannt ist und sich im Verlaufe der Messung nicht ändert,
unterscheidet, führt man eine Bezugsmessung nach zwei Größen durch. An den beiden Verstärkungsumschaltern
kann das Verhältnis zwischen dem Pegel des Lärmsignales, das vom System übertragen wird, dessen Schalldämmung
zu messen ist, und dem Erregerlärmsignal festgestellt werden. Aus diesem Verhältnis kann man
den Wert des Übertragungspegels hinsichtlich des Bezugssignales ableiten, da die Pegelverhältnisse des
Erregerlärmsignales und des Bezugslärmsignales für die
vorgegebenen Frequenzbänder bekannt sind.
Wejin dagegen der Pegel und/oder die Frequenzverteilung
des Erregerlärmsignales im Verhältnis zum Bezugslärmsignal nicht bekannt ist, genügt nicht mehr
eine einzige Messung, sondern es müssen zwei Meßserien durchgeführt werden (vergleiche hierzu
DE-OS 25 24 467). Beim ersten Meßvorgang tariert man die Vorrichtung aus, indem man das Bezugslärmsignal
gleichzeitig auf beide Mikrofone gibt und die Eingangsverstärker der beiden Kanäle so regelt, daß das
verwendete Galvanometer auf Null kommt, also die in beide Kanäle eintretenden Signale gleich sind. Mit den
Verstärkungsumschaltern werden Änderungen für jedes durch Umschalten und manuelle Auswahl von Filtern
erhaltene Frequenzband vorgenommen. Anschließend wird eine zweite Messung mit dem Erregerlärmsignal,
das von einem der Mikrofone aufgenommen wird, und dem tatsächlich durch das System übertragenen und
vom anderen Mikrofon aufgenommenen Geräusch durchgeführt Ein Abgleich des Galvanometers durch
Einstellen der Verstärkungsumschalter erlaubt es, für jedes ausgewählte vorgegebene Frequenzband das
Verhältnis des Erregungssignalpegels zum Pegel des effektiv übertragenen Signales abzulesen. Die Verhältnisse
der Pegel des Bezugssignals und des übertragenen Signals sind so abgeleitet, daß die Ablesungen im
Verlaufe der zweiten Messung in Beziehung stehen zu den im Verlauf der ersten Messung vorgenommenen
Abwandlungen.
Die erhaltenen Ergebnisse erlauben dann entweder den Dämmwert des Systems gegenüber dem Bezugslärm oder dem Pegel, mit welchem dieser Lärm durch
das System übertragen wird, zu berechnen. Die beiden Ergebnisse sind äquivalent, da ihre Summe dem
Bezugslärmpegel entspricht. Die Zuflucht zu einer Rechnung erlaubt übrigens die sehr einfache Einführung
einer eventuellen Bewertung dergestalt, daß man ein subjektives Niveau anstelle eines objektiven Niveaus
veranschlagt. Man findet ein detailliertes Protokoll von Messungen und von durchzuführenden Berechnungen,
insbesondere was eine Lärmdämmessung in der Luft von Räumen gegenüber Außenlärm am Gebäude
betrifft, in der Anlage III, Kapitel II eines Rundschreibens Nr. 72—110 vom 29.06.1972 des französischen
Ministeriums für Wohnungsbau und des Transportministeriums. Diese Rundschrift ist unter dem Titel »Label
confort acoustique« von der Nationaldruckerei als Spezialfaksimile No. 72-54bis vertrieben worden.
Wenn auch die Maßnahmen, die vorstehend erwähnt worden sind, eine Lösung des Problems erlauben,
erlauben sie doch nicht ein direktes und rasches Erzielen des gesuchten Ergebnisses mit Hilfe einer automatisch
arbeitenden Einrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie eine automatische Messung der gewünschten Größe erlaubt, also eine Schalldämmung hinsichtlich
einer Bezugsgröße, wenn die Differenz zwischen der Frequenzverteilung des tatsächlich zur Erregung des zu
messenden Systems vorhandenen Lärmes und der Frequenzverteilung des Bezugslärmes nicht bekannt ist,
oder, was noch kritischer ist, wenn dieser Unterschied als Funktion der Zeit im Verlaufe der gleichen Messung
variiert.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer eingangs genannten Einrichtung erfindungsgemäß aufgrund der
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung werden also in die als Wertmesser verwendete Meßvorrichtung Korrekturelemente
eingefügt, welche den Unterschied zwischen der spektralen Dichte, d.h. der Frequenzverteilung des
(eventuell abgeglichenen) Bezugslärms und der spektralen Dichte, d. h. der Frequenzverteilung des tatsächlich
auf das zu messende System einwirkenden Lärms berücksichtigen. Diese Maßnahme bewirkt in jedem
Augenblick eine Umformung der wirklichen Werte des durch das System übertragenen und von der Meßvorrichtung
erfaßten Lärmes, dergestalt, daß sie mit denjenigen identisch werden, die man erhalten hätte,
wenn das System mit dem Bezugslärm erregt worden wäre, und daß sie in dieser neuen Form durch den
Anzeiger des verwendeten Pegels integriert werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer in eine Schallmeßeinrichtung einfügbaren Einrichtung gemäß
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltdiagramm einer
Einrichtung zur Spektrenmodifikation;
F i g. 2 ein detailliertes Schema der entsprechenden Schaltung, das die in den einzelnen Blöcken enthaltenen
elektrischen Schaltungselemente erkennen läßt;
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Einrichtung, zur direkten Messung von Schallübertragungswerten
eines Objektes oder Systems, in welcher die Modifikationseinrichtung eingebaut ist.
In F i g. 1 sind die beiden Eingänge der Einrichtung mit den Bezugsziffern 11 und 12 bezeichnet. Auf den
einen Eingang 11 werden Signale vom übertragenen Lärm und auf den Eingang 12 Signale vom erzeugten
Lärm gegeben, also Schallwerte von vor und hinter dem Objekt, dessen Isolationswert geprüft werden, soll,
gemessenen Geräuschen. Die beiden Eingänge 11 und 12 sind jeweils mit einem Verstärker 13 oder 14 zur
Niveauregelung verbunden, die ihrerseits mit Filterbatterien 15 und 16 verbunden sind, von denen jede η
Bandpaßfilter IS1-ISn und I61 —16„ aufweist, die sich
paarweise gleichen und die dazu dienen, den übertragenen Lärm und den Erregungslärm in η Frequenzbänder
aufzuteilen, die durch die nachfolgenden Schaltkreise getrennt behandelt werden. Die Filterbatterie 16 ist mit
einer Batterie 17 verbunden, die η Gleichrichter- und
Integrierstufen 17t — Mn aufweist, die zum Umformen
von π von den Filtern I61 —16» gelieferten Signalen in η
Spannungen dienen, welche die wirksamen Werte der spektralen Dichte des erregenden Lärmes repräsentieren.
Die Ausgänge der Filterbatterie 15 und die Ausgänge der aus Gleichrichter- und Integrierstufen bestehenden
Batterie 17 sind mit einer Batterie 18 aus Additionskreisen I81 —18„ verbunden, welche paarweise die von der
Filterbatterie 15 kommenden Wechselspannungen mit den von der Batterie 17 kommenden π Gleichspannungen
addieren. Die in den Gleichrichter- und Integrierstufen 17i —17„ verwendeten Integrationszeitkonstanten
sind ausreichend groß gewählt, damit jedes von den Additionskreisen I81 —18„ gelieferte Signal aus zwei
frequenzmäßig klar unterscheidbaren Spannungen besteht, von denen die eine als die Gleichspannungskomponente der anderen betrachtet werden kann.
Die Batterie 18 aus Additionskreisen ist mit einer Batterie 19 mit η einstellbaren Dämpfungsstufen 19i —19/7 (oder Verstärkern) verbunden, die spannungsgesteuert sind. Diese Dämpfungsstufen werden durch die π Fehlerspannungen gesteuert, die von einem Schaltkreis 20 geliefert werden, der später noch beschrieben wird, und die getrennt auf die von der Batterie 18 gelieferten η Spannungen einwirken.
Die Batterie 18 aus Additionskreisen ist mit einer Batterie 19 mit η einstellbaren Dämpfungsstufen 19i —19/7 (oder Verstärkern) verbunden, die spannungsgesteuert sind. Diese Dämpfungsstufen werden durch die π Fehlerspannungen gesteuert, die von einem Schaltkreis 20 geliefert werden, der später noch beschrieben wird, und die getrennt auf die von der Batterie 18 gelieferten η Spannungen einwirken.
Hinter der Schaltung 19 findet man in F i g. 1 eine Begrenzungsschaltung 21 zum Beschneiden der von der
Batterie 18 gelieferten η Spannungen.
Mit dem Ausgang der einstellbaren Dämpfungsstufen 19| —19/, sind η Begrenzungsschaltungen 21|— 21„
verbunden. Jede Begrenzungsschaltung nimmt die Gleichstromkomponente des zugeordneten gedämpften
zusammengesetzten Additionssignales auf und überträgt sie auf einen ersten Ausgang. Ein zweiter Ausgang
der zusammengesetzten Begrenzungsschaltung überträgt das gedämpfte zusammengesetzte Additionssignal
auf einen der Eingänge einer Summierschaltung 23 zurück.
Eine Speicherschaltung 22 liefert η Gleichspannungen, welche die spektrale Dichte des Bezugslärmes
darstellen, oder diese gleiche Dichte abgestimmt in dem Fall, bei welchem man direkt einen Endpegel mit
subjektivem Wert zu erhalten wünscht, insbesondere ausgedrückt in abgeglichenen Dezibel A. Diese
Speicherschaltung 22 ist mit η ersten Eingängen einer
Batterie 20 von Vergleichsstufen 2Oi—2On verbunden,
die auf ihren η zweiten Eingängen die vom Schaltkreis 21 beschnittenen Spannungen erhalten. Die η Vergleichsstufen
20|—2On liefern die π Steuerspannungen
für die Batterie 19. Durch Einwirkung auf die einstellbaren Elemente der Batterie 19 gewährleistet
jede Vergleichsstufe des Schaltkreises 20 die dauernde Gleichheit der vom Schaltkreis 21 beschnittenen π
Spannungen und der π Bezugsspannungen nach einem bekannten Prinzip, das bei der Ausbildung stabilisierter
oder regulierter Speisespannungen laufend verwendet wird. Eine Summierschaltung 23 setzt die π Signale nach
ihrer Spektralkorrektur wieder zusammen, und ein Impedanzadapter 24 erlaubt die Ausgangsimpedanz der
Einrichtung auf ein Maximum zu reduzieren.
Indem man die dauernde Gleichheit der beiden Serien von Spannungen Wert für Wert gewährleistet, bewirkt
der Schaltkreis 20 mit Hilfe der Batterie 19 eine Spektralkorrektur, die gleich der Differenz zwischen
der Spektraldichte des Erzeugungslärmes und der Spektraldichte des Bezugslärmes ist, selbst wenn dieser
Unterschied mit der Zeit schwankt Die Präzision der Korrektur hängt im wesentlichen von der Zahl der
verwendeten Filter ab, und die Zahl π wird dementsprechend
gewählt Angenommen, das Signal des durch das zu prüfende Objekt hindurch übertragenen Lärmes
darstellende Signal erhält genau die Spektralkorrektur des Erzeugungslärms (die frequenzhomologen Signale,
die entsprechend die gleichen Dämpfungselemente oder Elemente veränderlicher Verstärkung durchlaufen),
dann besitzt das durch die Summierschaltung rekonstruierte Signal genau die Eigenschaften des Signales, das
man erhalten hätte, wenn der Erzeugungslärm der Bezugslärm gewesen wäre, gegebenenfalls ausgeglichen.
Eine vollkommene Korrektur ist wegen der notwendigerweise begrenzten Auflösung, mit welcher
man die Spektraldichte vom Lärm bestimmen kann, nicht möglich, was auch für die Einrichtungen des
Standes der Technik gilt
Die Einrichtung läßt sich leicht an eine beliebige Bezugsgröße anpassen; es genügt eine starre Speicher-
schaltung 22 oder mehrere entsprechend der für die Messung erforderlichen Bezugsgröße umschaltbare
Schaltkreise vorzusehen.
In Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung
im Aufbau jeweils einer einzelnen der η Schaltkreise näher dargestellt, welche die Batterien 15—23 bilden.
Das Bandpaßfilter IS1 der Filterbatterie 15 ist ein
RAUCH-Filter zweiter Ordnung. Es weist einen Operationsverstärker 150, einen Eingangsserienkondensator
151 und einen Reaktionswiderstand 152, welche die erste Filterzelle bilden, sowie einen
Eingangs-Reihenwiderstand 153 und einen Reaktionskondensator 154, welche die zweite Zelle des Filters
bilden, auf. Das Bandpaßfilter 16i der Filterbatterie 16 ist gleich aufgebaut wie das Bandpaßfilter 15i. Seine \5
Elemente 160—164 sind den Elementen 150-154 identisch.
Die Gleichrichter- und Integrierstufe 17i weist eine
Diode 170 und ein Last-ÄC-Glied 171/172 auf.
Der Addierkreis 18i besteht aus einem Widerstand 180 und einem Kondensator 181.
Die spannungsgesteuerte Dämpfungsstufe 19i, die in der Batterie 19 enthalten ist, ist ein Fotowiderstand 190,
der durch eine Elektroluminiszenzdiode 191 erregt wird.
Der Schaltkreis 21t zur Vorwegnahme der Gleich-Spannungskomponente
weist einen Spannungsteiler 210/211 und Kondensatoren 212 und 213 auf.
Die Vergleichsschaltung 2Oi ist ein Operationsverstärker
200. Die Speicherschaltung 22 weist eine Vielzahl von Spannungsteilern auf, von denen nur einer
dargestellt ist.
F i g. 3 zeigt die Einrichtung zur Spektrenmodifikation 1, verbunden mit einer Schallmeßeinrichtung. Ihre
Eingangsklemme 11 und die Ausgangsklemme 25 sind mit Anschlüssen 57 verbunden, die bei Schallmessern im
allgemeinen zum Anschluß äußerer Filter vorgesehen sind.
Die Schallmeßeinrichtung weist in üblicher Weise folgende Teile auf:
ein Mikrofon 51;
eine Schaltung 52 zur Stromversorgung des Mikrofons und mit einer Impedanzanpassungsstufe;
einen Eingangsverstärker 53,
einen Ausgangsverstärker 54;
eine Detektor- und Integrierstufe 55;
und einen in Dezibel geeichten Pegelanzeiger 56.
einen Ausgangsverstärker 54;
eine Detektor- und Integrierstufe 55;
und einen in Dezibel geeichten Pegelanzeiger 56.
Der von dem zur Erregung des Systems erzeugten Lärm bewirkte Schalldruck wird durch ein zweites
Mikrofon 61 in ein elektrisches Signal umgewandelt. Dieses Signal kann eventuell durch einen Sender 62
übertragen und von einem Empfänger 63 empfangen werden. Auf diese Weise kann der Schallmesser
selbständig arbeiten, ohne eine Verbindungsleitung. Die Teile 63 und 1 können vorteilhafterweise dem
Schallmesser in Form eines kleinen Zusatzgerätes angefügt sein.
Die so gebildete Einrichtung erlaubt es, direkt eine Schallisolationsmessung bezogen auf einen Bezugslärm
zu erhalten. Darüber hinaus kann diese Einrichtung dazu dienen, Isolationsfehler aufzuzeigen. Es genügt, die
Summierschaltung 23 (Fig. 1) durch einen Umschalter zu ersetzen, der gestattet, nacheinander die Werte der η
Kanäle abzulesen und Verbesserungen in bezug auf das oder die Frequenzbänder vorzunehmen, die am besten
übertragen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zur direkten Messung von Schallübertragungswerten eines Objektes oder Systems,
beispielsweise einer Gebäudewandung, im Vergleich mit einem Schall-Bezugssignal, wobei das zu
prüfende Objekt oder System einem Schall-Erregungssignal ausgesetzt ist, dessen Stärke und
spektrale Dichte zeitlich beliebig variieren und sich vom Bezugssignal unterscheiden können;
mit einem ersten Eingang für den Empfang eines ersten elektrischen Wechselspannungssignales, das
von dem vom Objekt oder System übertragenen Schallsignal mittels eines akustisch-elektrischen
Wandlers abgeleitet wird; mit einem zweiten Eingang zum Empfang eines
zweiten elektrischen Wechselspannungssignales, das aus dem Erregungssignal mittels eines akustischelektrischen Wandlers gewonnen wird;
mit einer vorgegebenen Zahl von ersten Filtern, die mit dem ersten Eingang zum Ausfiltern von ersten Signalkomponenten in vorgegebenen Frequenzbändern aus dem ersten elektrischen Wechselspannungssignal verbunden sind;
mit einer vorgegebenen Zahl von ersten Filtern, die mit dem ersten Eingang zum Ausfiltern von ersten Signalkomponenten in vorgegebenen Frequenzbändern aus dem ersten elektrischen Wechselspannungssignal verbunden sind;
und mit der gleichen vorgegebenen Zahl von zweiten Filtern, die mit dem zweiten Eingang
verbunden sind, gleich wie die ersten Filter sind und zum Ausfiltern von zweiten Signalkomponenten in
den genannten vorgegebenen Frequenzbändern aus dem zweiten elektrischen Wechselspannungssignal
dienen;
mit einer Gleichrichterstufe, die mit dem Ausgang der zweiten Filter zur Gleichrichtung der zweiten
Signalkomponenten verbunden ist;
mit einer Dämpfungsstufe und mit einer Spannungs-Vergleichsstufe,
mit einer Dämpfungsstufe und mit einer Spannungs-Vergleichsstufe,
dadurch gekennzeichnet, daß sie für jedes Paar von ersten und zweiten Signalkomponenten,
die durch Filterung in den gleichen ersten und zweiten Filtern (15Λ 16„) im gleichen vorgegebenen
Frequenzband erhalten werden, jeweils folgende Einrichtungsteile aufweist:
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