DE2904525A1 - Foerderrinne fuer kettenkratzfoerderer - Google Patents
Foerderrinne fuer kettenkratzfoerdererInfo
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Description
Patentanmeldung
Halbach & Braun
Halbach & Braun
Blombacher Bach 32
5600 Wuppertal 2
5600 Wuppertal 2
Förderrinne für Kettenkratzförderer
Die Erfindung betrifft eine Förderrinne für Kettenkratzförderer aus mit Bewegungsspiel aneinander angeschlossenen
Rinnenschüssen mit Leitplanken für das Fördergut, wobei die Rinnenschüsse Rinnenverbindungselemente und die Leitplanken
auf ihrer Innenseite im Bereich der Plankenenden Zapfensegmente aufweisen und jeweils zwei benachbarten
Zapfensegmenten miteinander zu verbindender Leitplanken eine gemeinsame Verbindungslasche zugeordnet ist, welche
durch einen Verbindungssteg voneinander getrennte Laschen-
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äugen zur Aufnahme der beiden Zapfensegmente besitzt, die
einerseits von der Verbindungslasche umfaßt sind, andererseits
den Verbindungssteg mit vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen sich aufnehmen.
Es ist eine derartige Leitplanke bekannt, bei welcher die Zapfensegmente als Halbzylinder und die Laschenaugen als
Halbovale ausgebildet und die dem Verbindungssteg abgewandten
Berührungsflächen zwischen den Zapfensegmenten und den Laschenaugen als zylindrische Berührungsflächen ausgebildet
sind. Ferner weist der Verbindungssteg eine Stegbreite
auf, welche dem Bewegungsspiel zwischen den benachbarten
Leitplanken entspricht. - Diese Leitplanke hat sich an sich bewährt, insbesondere weil die Leitplankenverbindung
allein in der Lage ist, die im Zuge des Vorrückens der Förderrinne auftretenden Zug-, Biege- und Scherbeanspruchungen
aufzunehmen und dadurch die an die Rinnenverbindungselemente angreifenden Beanspruchungen erheblich zu
reduzieren sowie dennoch das erforderliche Bewegungsspiel
zwischen den Rinnenschüssen bzw. Leitplanken zuzulassen. Allerdings können bei dieser vorbekannten Ausführungsform
die Leitplanken regelmäßig erst nach Montage der Rinnenschüsse daran befestigt werden. Das ist insofern unbefriedigend,
als die Rinnenschüsse und Leitplanken getrennt z.B. nach Untertage transportiert werden müssen und dort
erst die Montage der Förderrinne erfolgen kann. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderrinne der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher die
Rinnenschüsse bereits übertage mit den Leitplanken bestückt werden können und darüber hinaus die Leitplanken zur Führung
einer Gewinnungsmaschine eingerichtet sind.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Förderrinne dadurch, daß die Leitplanken als Laufplanken
für eine Schrämmaschine ausgeführt und dazu als Kastenprofile mit einer oberen Lauffläche für die Schrämmaschine
ausgebildet sind, und daß die Außenwand des Kastenprofils mit vorgegebenem Abstand die Zapfensegmente an der Innenwand
im Bereich der Plankenenden unter Bildung jeweils einer laufflächenfreien Verriegelungstasche zwischen den
Plankenenden benachbarter Laufplanken überdeckt, und daß
die die Zapfensegmente umfassende Verbindungslasche mittels Verriegelungsplatten verriegelbar ist, welche mit vorgegebenem
Bewegungsspiel zueinander in die Verriegelungstasche
einsetzbar sind und mit der Oberfläche der Verbindungslasche
und der Laufflächen fluchten und dadurch im Stoßbereich der benachbarten Laufplanken eine Laufflächenbrücke bilden. Die
erfindungsgemäße Förderrinne ist aufgrund der als Laufplanken ausgebildeten Leitplanken auch zum Einsatz anderer
Gewinnungsmaschinen als Schrämmaschinen geeignet, sofern es sich um Gewinnungsmaschinen handelt, welche eine abbaustoßseitige
Lauffläche benötigen. Unabhängig davon ist nunmehr eine Vormontage der Laufplanken an den Rinnenschüssen
übertage möglich, weil durch die Gestaltung der Laufplankenenden
eine nachträgliche Montage der Verbindungslaschen und
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deren Verriegelung durch die Verriegelungsplatten erfolgen kann. Folglich ist nicht länger der getrennte Transport von
Rinnenschüssen und Leit- bzw. Laufplanken nach Untertage
erforderlich.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So können die Laufflächen der Leitplanken das
zugeordnete Rinnenwandprofil überdecken, wodurch besonders breite und damit hinsichtlich Flächenpressungen günstige
Laufflächen erzielt werden. - Erfindungsgemäß sind in jede Laufplanke endseitig einerseits Verstärkungsbleche mit den
Zapfensegmenten, andererseits Einhängebleche für die Verriegelungsplatten
eingeschweißt. Dadurch werden die Enden der als Kastenprofil ausgebildeten Laufplanke in besonderer
Weise für die Aufnahme der angreifenden Beanspruchungen unter Berücksichtigung der einzusetzenden Verbindungslasche
und Verriegelungsplatten gestaltet. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Verriegelungsplatten auf ihren zugewandten
Seiten jeweils eine nach unten verlaufende konische Verjüngung und auf ihren abgewandten Seiten jeweils einen
vorkragenden Haken aufweisen und mit dem vorkragenden Haken in eine Einhängeausnehmung der Einhängebleche einhängbar
sind sowie mit einer rückwärtigen Abstützfläche gegen die Einhängebleche anliegen. Dadurch wird eine einwandfreie
Fixierung der Verriegelungsplatten in der Verriegelungstasche
erreicht, ermöglichen darüber hinaus die konischen Verjüngungen eine verhältnismäßig einfache Herausnahme der
Verriegelungsplatten aus der Verriegelungstasche im Zuge der Demontage. Dazu trägt auch die Maßnahme bei, daß vor-
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zugsweise die Verrxegelungsplatten oberhalb der Einhängehaken eine Auswerfausnehmung aufweisen, in die ein Auswerfwerkzeug
einsteckbar ist. Darüber können die Verriegelungsplatten mittels Verriegelungsbolzen, z.B. Schwerspannstifte,
in der Verriegelungstasche gesichert werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Förderrinne geschaffen
wird, deren Leitplanken einerseits als Laufplanken für Schrämmaschinen oder andere Gewinnungsmaschinen eingerichtet
sind, die darüber hinaus eine Vormontage an die zugeordneten Rinnenschüsse ermöglichen, weil im Zuge der Endmontage nunmehr
unschwer eine gesicherte Verbindung der Laufplankenenden
mittels Verbindungslaschen und Verriegelungsplatten hergestellt werden kann. Gleichzeitig sind die Verbindungslaschen und Verriegelungsplatten so ausgebildet, daß in den
Stoßbereichen zwischen den Laufplanken eine Laufflächenergänzung entsteht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Vertikalschnitt durch eine erfindungs gemä ße Fö rde rrinne,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer Frontansicht, und zwar im Bereich benachbarter Laufplankenenden
und
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Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in Ansicht von oben.
In den Figuren ist eine Förderrinne 1 für Kettenkratzförderer aus mit Bewegungsspiel aneinander angeschlossenen
Rinnenschüssen 2 mit Leitplanken für das Fördergut dargestellt, wobei die Rinnenschüsse 2 Rinnenverbindungselemente
und die Leitplanken auf ihrer Innenseite im Bereich der Plankenenden Zapfensegmente 3 aufweisen und jeweils
zwei benachbarter Zapfensegmente 3 miteinander zu verbindender Leitplanken eine gemeinsame Verbindungslasche
4 zugeordnet ist, welche durch einen Verbindungssteg 5 voneinander getrennte Laschenaugen 6 zur Aufnahme der beiden
Zapfensegmente 3 besitzt, die einerseits von der Verbindungslasche 4 umfaßt sind, andererseits den Verbindungssteg
mit vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen sich aufnehmen.
Die Leitplanken sind als Laufplanken 7 für eine Schrämmaschine oder der gleichen Gewinnungsmaschine ausgeführt und dazu
als Kastenprofile mit einer oberen Lauffläche 8 für die Schrämmaschine ausgebildet. Die Außenwand 9 des Kastenprofils
überdeckt mit vorgegebenem Abstand die Zapfensegmente 3 an der Innenwand 10 im Bereich der Plankenenden
unter Bildung jeweils einer laufflächenfreien Verriegelungstasche 11 zwischen den Plankenenden benachbarter Laufplanken
7. In jedem Stoßbereich ist die die Zapfensegmente 3 umfassende Verbindungslasche 4 mittels Verriegelungsplatten
12 verriegelbar, welche mit vorgegebenem Bewegungsspiel S zueinander in die Verriegelungstasche 11 einsetzbar
sind und mit der Oberfläche der Verbindungslasehe 4
und der Laufflächen 8 fluchten und dadurch im Stoßbereich
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der benachbarten Laufplanken 7 eine Laufflächenbrücke 13 bilden. Die Laufflächen 8 der Laufplanken 7 überdecken das
zugeordnete Rinnenwandprofil. In jede Laufplanke 7 sind
endseitig einerseits Verstärkungsbleche 14 mit den Zapfensegmenten 3, andererseits Einhängebleche 15 für die Verriegelungsplatten
12 eingeschweißt. Die Verriegelungsplatten 12 besitzen auf ihren zugewandten Seiten jeweils
eine nach unten verlaufende konische Verjüngung 16 zum Absetzen von Kohleklein und anderen Verschmutzungen und auf
ihren abgewandten Seiten jeweils einen vorkragenden Haken 17. Mit dem vorkragenden Haken 17 sind die Verriegelungsplatten
12 in eine Einhängeausnehmung 18 der Einhängebleche
15 einhängbar. Ferner liegen die Verriegelungsplatten 12 mit einer rückwärtigen Abstützfläche 19 gegen die Einhängebleche
15 an ο Die Dicke der Verriegelungsplatten 12 ist selbstverständlich so gewählt, daß die Verbindungslasche
bei in die Verriegelungstasche 11 eingesetzten Verriegelungsplatten
12 nicht mehr von ihren Zapfensegmenten 3 abziehbar ist. Außerdem weisen die Verriegelungsplatten 12
oberhalb der Haken 17 eine Auswerfausnehmung 20 zum Eingreifen
eines Werkzeuges auf. Die Verriegelungsplatten können zusätzlich mittels Verriegelungsbolzen 21, z.B.
Schwerspannstifte, in der Verriegelungstasche 11 gesichert
sein. Dazu wird man entsprechende Bohrungen 22 bzw. Ausnehmungen in einerseits den Verstärkungsblechen 14, andererseits
den Verriegelungsplatten 12 vorsehen.
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Leerseite
Claims (6)
1. Förderrinne für Kettenkratzförderer aus mit Bewegungsspiel aneinander angeschlossenen Rinnenschüssen mit Leitplanken
für das Fördergut, wobei die Rinnenschüsse Rinnenverbindungselemente und die Leitplanken auf ihrer Innenseite
im Bereich der Plankenenden Zapfensegmente aufweisen und jeweils zwei benachbarten Zapfensegmenten miteinander
zu verbindender Leitplanken eine gemeinsame Verbindungslasche zugeordnet ist, welche durch einen Verbindungssteg
voneinander getrennte Laschenaugen zur Aufnahme der beiden Zapfensegmente besitzt, die einerseits von der Verbindungslasche umfaßt sind, andererseits den Verbindungssteg mit
vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen sich aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplanken
als Laufplanken (7) für eine Schrämmaschine o. dgl. der gleichen Gewinnungsmaschine ausgeführt und dazu als
Kastenprofile mit einer oberen Lauffläche (8) für die Schrämmaschine ausgebildet sind, und daß die Außenwand (9)
des Kastenprofils mit vorgegebenem Abstand die Zapfensegmente (3) an der Innenwand (10) im Bereich der Plankenenden
unter Bildung jeweils einer laufflächenfreien Verriegelungstasche (11) zwischen den Plankenenden benachbarter
Laufplanken (7) überdeckt, und daß die die Zapfensegmente
(3) umfassende Verbindungslasche (4) mittels Verriegelungsplatten
(12) verriegelbar ist, welche mit vorgegebenem Bewegungsspiel (S) zueinander in die Verriegelungstasche (11) einsetzbär· sind und mit der Oberfläche der
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
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Verbindungslasche (4) und der Laufflächen (8) fluchten
und dadurch im Stoßbereich der benachbarten Laufplanken (7) eine Laufflächenbrücke (13) bilden.
2. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (8) der Laufplanken (7) das zugeordnete
Rinnenwandprofil überdeckt.
3. Förderrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in jede Laufplanke (7) endseitig einerseits Verstärkungsbleche (14) mit den Zapfensegmenten (3), andererseits
Einhängebleche (15) für die Verriegelungsplatten (12) eingeschweißt sind.
4. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatten (12) auf ihren
zugewandten Seiten jeweils eine nach unten verlaufende konische Verjüngung (16) und auf ihren abgewandten Seiten
jeweils einen vorkragenden Haken (17) aufweisen und mit dem vorkragenden Haken (17) in eine Einhängeausnehmung
(18) der Einhängebleche (15) einhängbar sind sowie mit
einer rückwärtigen Abstützfläche (19) gegen die Einhängebleche (15) anliegen.
5. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatten (12) oberhalb
der Haken (17) eine Auswerfausnehmung (20) aufweisen.
6. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatten (12) mittels
Verriegelungsbolzen (21), z.B. Schwerspannstifte oder Spannhülsen, in der Verriegelungstasche (11) gesichert sind.
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