DE2904350C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleich von Verformungen, die
bei großen Werkzeugmaschinen durch
Horizonalverschiebungen von beweglichen Organen,
z. B. Arbeitsköpfen, in entsprechenden Trägerorganen
verursacht werden,
nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine große Werkzeugmaschine, auf die sich die Erfindung bezieht,
enthält - wie allgemein bekannt - im wesentlichen ein Bett, das durch ein Fundament
mittels einer Mehrzahl von Justier- oder Nivelliereinrichtungen
getragen wird, sowie eine durch dieses
Bett getragene Basis mit etwaiger Zwischenlegung eines Schmierölfilms,
einen Ständer, ein Trägerorgan für einen Arbeitskopf,
das mit horizontal verlaufenden Gleitschienen für den Arbeitskopf
versehen und eventuell in vertikaler Richtung auf dem
Ständer beweglich montiert ist. Der Arbeitskopf kann auf diesen
Horizontalführungen aus einer Stellung nahe beim Ständer in andere
Stellungen versetzt werden, die von dem Ständer weiter
entfernt sind.
Bei großen Werkzeugmaschinen, z. B. Horizontalfräs-
und Bohrmaschinen oder Einständerdrehmaschinen, werden Arbeitsköpfe
verwendet, die im allgemeinen mehrere Tonnen schwer sind.
Um die Arbeitsvorgänge durchzuführen, die für eine solche Werkzeugmaschine
vorgesehen sind, wird der Arbeitskopf entlang
Horizontalführungen verschoben, die im allgemeinen vom Ständer
derselben Maschine getragen werden. So wird z. B. das Werkzeug
bei einer Horizontalfräs- und Bohrmaschine am freien Ende eines
Arbeitskopfes getragen, der sich im gleitenden Eingriff in einer
horizontalen Führung befindet; diese Führung ist Bestandteil
eine Schlittens, der auf dem Ständer der Maschine vertikal beweglich
ist. Dieser Arbeitskopf ist aus einer eingezogenen
Stellung gegenüber dem Schlitten in andere Stellungen versetzbar,
die weit von diesem entfernt sind.
Bei einer Einständerdrehmaschine ist der Arbeitskopf auf Horizontalführungen
versetzbar, die armförmig aus dem Ständer der
Drehmaschine herausragen, wobei dieser Arm am Ständer
vertikal geführt wird.
Infolge des beträchtlichen Gewichtes, das ein Arbeitskopf mit
Werkzeug besitzt, verursachen die notwendigen Horizonalverschiebungen
beträchtliche Verschiebungen des zur ganzen Werkzeugmaschine
gehörenden Schwerpunktes.
Eine erste Folge einer Schwerpunktverschiebung besteht in dem
Auftreten von Biegemomenten in den Gleitführungen des Arbeitskopfes
und in den Tragelementen dieser Führungen, z. B. im
Schlitten der Fräs- und Bohrmaschine oder im überhängenden Arm
der vertikalen Drehmaschine. Diese Biegemomente, die eine verschiedene
Größe je nach der Lageänderung einnehmen, die vom Arbeitskopf
auf den entsprechenden Gleitführungen vollführt wird, verursachen
derartige ausgeprägte Verformungen bei
den Führungen selbst und in den Elementen, die diese Führungen
tragen, daß eine Neigung nach unten und an der Seite des Arbeitskopfes
herbeigeführt wird. Als Folge davon tritt ein beträchtlicher
und oft unzulässiger geometrischer Fehler bei der
Horizontalverschiebung des Arbeitskopfes auf, dessen Laufweg
als nach unten geneigt erscheint, statt geradlinig und einwandfrei
horizontal zu verlaufen, wie es Voraussetzung für die genaue
Bearbeitung ist.
Eine zweite Folge besteht darin, daß dieselben Biegemomente,
die in den Gleitführungen durch die Verschiebungen des Arbeitskopfes
hervorgerufen werden, auf den Ständer der Werkzeugmaschine
übertragen werden und dabei eine Verformung des Ständers
gegenüber dem Arbeitskopf bewirken. Diese Verformung, die sich
zu den bei den Gleitführungen zu verzeichnenden Verformungen
addiert, ist imstande, den genannten geometrischen Fehler bei
der Horizonalverschiebung des Arbeitskopfes weiter zu vergrößern.
Die erwähnte Verformung des zur Maschine gehörenden Ständers
erzeugt wiederum ein Biegemoment auf der Basis der Maschine
selbst und von dieser Basis an zum Bett und zu dessen Justiereinrichtungen.
Als Folge daraus ergibt sich, daß bei dieser Basis,
und zwar beim Schmierölfilm, der eventuell zwischen dieser Basis
und dem Bett enthalten ist, beim Bett und bei dem zwischen
Bett und Fundament gelegenen Justiereinrichtungen Verformungen auftreten
können, die alle eine Neigung des vom Arbeitskopf zurückgelegten
Laufwegs nach unten erhöhen, und zwar in Richtung auf die
vom Maschinenständer am weitesten entfernt gelegenen Stellungen.
Damit eine große Werkzeugmaschine der genannten Art einwandfrei
arbeiten kann, ist deshalb erforderlich, daß die
erwähnten negativen Wirkungen behoben oder wirksam bekämpft
werden; dabei handelt es sich um die negativen Wirkungen, die
auf die horizonalen, von den schweren Arbeitsköpfen vorgenommenen
Verschiebungen zurückzuführen sind.
Diesbezüglich erweisen sich die auf herkömmliche Weise im Rahmen
allgemein bekannter Technik angewendeten Systeme, die im allgemeinen
auf den Einsatz von mechanischen Gegengewichten, von hydraulischen
Zylindern oder von ähnlichen Vorrichtungen zurückgreifen,
und zwar mit dem Zweck, die vertikalen Verschiebungen
von großen, beweglichen Elementen bei Werkzeugmaschinen auszugleichen,
oft als unzureichend.
Bei diesen Systemen werden nämlich die Ausgleichskräfte auf Fixpunkten
angebracht, die im allgemeinen mit dem Schwerpunkt des
zu verschiebenden beweglichen Elementes übereinstimmen; bei
diesem beweglichen Element handelt es sich um das Element, das
die horizontalen, zur Verschiebung des Arbeitskopfes vorgesehenen
Führungen trägt. Wenn der Arbeitskopf entlang dieser Führungen
versetzt wird, liegt infolgedessen der Schwerpunkt des
beweglichen Elementes versetzt in bezug auf den zur Anbringung
der Ausgleichskraft vorgesehenen Fixpunkt, so daß sich ein derartiges
Moment ergibt, das die Geometrie der ganzen Werkzeugmaschine
Zusätzlich stören kann.
In der DE-AS 20 55 309 wird die Anwendung von Ausgleichsvorrichtungen
vorgeschlagen, durch die die Verformungen auszugleichen
sind, die von den horizontalen Verschiebungen der zur
Werkzeugmaschine gehörenden Arbeitsköpfe verursacht werden. Bei
dieser Vorrichtung ist der Arbeitskopf horizontal verschiebbar
an einem gegenüber einem Ständer vertikal bewegbaren Trägerorgan
gelagert. Das Trägerorgan wird über Kabel od. dgl., die an
Stützrollen geführt sind, am Ständer aufgehängt. Die Kabel sind
mit einer Spanneinrichtung verbunden, die ebenfalls am Ständer
befestigt ist. Die Vorrichtungen dieser Art weisen jedoch nur eine lokale
Reaktion auf, d. h. sie bekämpfen nur die negativen Wirkungen
der Biegemomente, die durch die Verschiebungen der Arbeitsköpfe
an den Trägerorganen verursacht werden (Schlitten der Horizontalfräsmaschine
oder Arm der vertikalen Drehmaschine), die zur
Stützung der zu denselben Arbeitsköpfen gehörenden Gleitführungen
dienen; es werden dagegen die negativen Wirkungen nicht beeinflußt,
die durch dieselben Biegemomente auf den Rest der
Werkzeugmaschine, d. h. auf den Ständer, auf die Basis, auf das
Bett und dessen Justiereinrichtungen ausgeübt werden.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht
daher darin, eine gattungsgemäße Ausgleichsvorrichtung zu verwirklichen,
die geeignet ist, die Verformungen auszugleichen, die bei
großen Werkzeugmaschinen insgesamt durch die Horizontalverschiebungen von
beweglichen Elementen, z. B. Arbeitsköpfen, entstehen; dabei soll
diese Vorrichtung derartige Struktur- und Funktionseigenschaften
aufweisen, daß die durch diese Verformungen
auf die ganze Maschine ausgeübten negativen Wirkungen behoben werden können,
wodurch gleichzeitig die Nachteile beseitigt werden, die bei den
nach der bekannten Technik gebauten Ausgleichsvorrichtungen anzutreffen
sind.
Diese Aufgabe wird bei einer (im Oberbegriff erfaßten) Vorrichtung der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Anspruchs 1 gelöst.
Der durch die Erfindung erreichte Hauptvorteil besteht darin,
daß die vertikale (variable) Kraft, die auf die weitere Rolle
ausgeübt wird und nach unten gerichtet ist, folgendes bewirkt:
1. Sie erzeugt durch diese weitere Rolle zwei gleiche und
gegeneinander wirkende Kräfte, die jeweils an den Punkten wirksam
werden, die zur Befestigung des Kabels am Trägerorgan des
beweglichen Kopfes vorgesehen sind. Diese Kräfte erzeugen in
diesem Trägerorgan ein Moment, dessen Wert (variabel beim Variieren
der vom Arbeitskopf eingenommenen Lage) auf einfache Weise
von einem Fachmann berechnet werden kann, damit das Moment
ausgeglichen werden kann, das durch das Gewicht dieses Arbeitskopfes
und durch die vom Arbeitskopf am selben Tragelement eingenommenen
Stellung erzeugt wird.
2. Infolge der in bezug auf den Schwerpunkt der Maschine
bestehenden Exzentrität und weil die entsprechende Reaktionskraft
sich auf das Fundament unabhängig von der Werkzeugmaschine selbst
überträgt, obt die genannte vertikale Kraft auf den Maschinenständer
ein Moment aus, das der im Ständer selbst durch
das Gewicht und durch die Lage des Arbeitskopfes bewirkten Verformung
entgegenwirkt. Infolgedessen werden die negativen Wirkungen
aufgehoben, die eine solche erzeugte Verformung auf den
Ständer, auf die Basis, auf das Bett und auf die Justiereinrichtungen der Werkzeugmaschine
ausüben würde.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erreicht somit eine
doppelte ausgleichende Wirkung, weist gleichzeitig eine relativ einfache
Struktur auf und läßt sich leicht und wirtschaftlich verwirklichen.
Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 und 3.
Die Erfindung wird nachfolgend
durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen
verdeutlicht,
die in der Zeichnung schematisch gezeigt sind.
Es zeigt
Fig. 1 eine nach der Erfindung gebaute Ausgleichsvorrichtung,
die bei einer Horizontalfräs- und Bohrmaschine
verwendet wird,
Fig. 2 ein zur Vorrichtung von Fig. 1 gehörendes Einzelteil
im Schnitt und im vergrößerten Maßstab und
Fig. 3 eine nach der Erfindung gebaute Ausgleichsvorrichtung,
die bei einer Einständerdrehmaschine verwendet
wird.
In Fig. 1 und 2 ist eine nach der Erfindung gebaute Ausgleichsvorrichtung
dargestellt, die z. B. bei einer Horizontalfräs-
und Bohrmaschine verwendet wird, wobei diese Maschine
schematisch unter 1 wiedergegeben ist. Die Werkzeugmaschine 1
enthält im wesentlichen ein Bett 2, das durch ein Fundament 3
mittels einer Mehrzahl von Justier- oder
Nivelliereinrichtungen 4 getragen ist, eine Basis 5, die
vom Bett 2 getragen ist, eventuell mit einem dazwischen gelegenen
Schmierölfilm, und einen Ständer 6, der oben mit einer
Traverse 7 ausgerüstet ist. Bei der dargestellten Maschine
handelt es sich um eine Fräs- und Bohrmaschine 1 mit
in horizontaler Richtung auf dem Bett 2 beweglichen Ständer.
Mit 8 ist ein auf vertikalen Führungen 9 beweglich verankerter
Schlitten bezeichnet, wobei diese Führungen 9
aus dem Ständer 6 herausgearbeitet oder an ihm befestigt sind.
Im Schlitten 8 befindet sich eine Horizontalführung 10, in die
ein Arbeitskopf 11 beweglich eingepaßt ist; am freien Ende 11 a dieses
Arbeitskopfes ist auf herkömmliche Weise ein schematisch unter 12
dargestellts Werkzeug montiert. Mit 13 sind
zwei Kabel bezeichnet, die das Gewicht des Schlittens 8
und das Gewicht des Arbeitskopfes 11 tragen.
Eine nach der Erfindung gebaute Ausgleichsvorrichtung enthält
ein Kabel 14 oder ein anderes ähnliches flexibles Element,
dessen entgegengesetzte Enden 14 a, 14 b durch herkömmliche
Mittel an zwei verschiedenen Punkten 15 bzw. 16 des Schlittens
8 befestigt sind. Im einzelnen wird der Punkt 15 in einer
sich oberhalb des Schlittens 8 befindlichen Lage und in der
Nähe von dessen vorderer Wand 8 a gewählt, während der Punkt
16 in einer sich unterhalb des Schlittens 8 und in der Nähe
von dessen hinteren Wand 8 b gewählt wird. Die Gerade, die
die genannten Punkte 15, 16 miteinander verbindet, bildet
einen von vornherein festliegenden Winkel mit der Vertikalen,
die durch einen dieser Punkte hindurchgeht, während der Geradenabschnitt,
der die Punkte 15, 16 miteinander verbindet,
eine von vornherein festliegende Länge in der Horizontalprojektion
besitzt, die in Fig. 1 unter b₁ wiedergegeben wird.
Das Kabel 14 wird durch Leit- und Rücklaufrollen 17 geführt,
die drehbar auf der zum Ständer 6 gehörenden Traverse 7 gelagert
sind, während das Kabel 14 sich in der Nähe des zur
Befestigung am Schlitten 8 vorgesehenen Punktes 16 im Eingriff
mit einer Rolle 18 befindet. Diese Rolle 18 wird unterhalb
des Schlittens 8 durch eine Spanneinrichtung getragen, die unter 19
global dargestellt ist. Die Spanneinrichtung 19 ist am Fundament 3
außerhalb und unabhängig von der Werkzeugmaschine 1 verankert,
und zwar auf die im folgenden beschriebene Art.
Für die Rollen 17, 18 wurde eine derartige Anordnung gewählt,
daß die Endabschnitte des Kabels 14, die auf die zur Befestigung
am Schlitten 8 vorgesehenen Punkte 15, 16 hinauslaufen,
vertikal bzw. nach oben und nach unten gestreckt sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist die Rolle 18 durch herkömmliche
und nicht dargestellte Mittel drehbar auf einem Bolzen
20 montiert, der horizontal und senkrecht zur Verschiebungsrichtung
des Arbeitskopfes 11 gerichtet ist. Dieser Bolzen 20 wird
oben durch einen Zylinder 21 getragen, in dem ein Kolben 22
axial beweglich ist. Mit dem Kolben 22 ist eine Kolbenstange
23 star verbunden, die sich außen in koaxialer Richtung in
bezug auf den Zylinder 21 erstreckt und dessen freies unteres
Ende 23 a durch herkömmliche, nicht dargestellte Mittel mit
einem unter 24 schematisch dargestellten Schieber verbunden
ist. Dieser Schieber 24 ist durch Wälzelemente 25 mit einer
Laufbahn 26 verbunden, die sich horizontal in der Verschiebungsrichtung
des zur Werkzeugmaschine gehörenden Ständers 6
erstreckt. Die Laufbahn 26 wird auf der von vornherein bestimmten
Ebene und durch eine Mehrzahl von Schrauben 27 an
einer Scheibe 28 befestigt, die durch eine Mehrzahl von Zugstäben
29 mit dem Fundament 3 eng verbunden ist. Diese Zugstäbe
29 wirken auf Traversen 30 ein, die in der Stahlbetonschüttung
des genannten Fundaments 3 eingebettet sind. Mit 31
ist eine Druckölzuleitung zum Zylinder 21 bezeichnet, die
unterhalb des Kolbens 22 mündet.
Die Vertikalachse des Zylinders 21, d. h. die Vertikalachse
der Spanneinrichtung 19, befindet sich in einem mit b₂ in
Fig. 1 bezeichneten und von vornherein festliegenden Abstand
von der Schwerpunktvertikalen A, der zur Werkzeugmaschine gehörenden
Basis 5.
Das dem Zylinder 21 zugeführte Drucköl (wobei der Druck beliebig
variiert werden kann, wie es in der Folge aus der Beschreibung
hervorgeht) wirkt auf die untere Seite des Kolbens
22. Dieser Kolben 22 übt deshalb über die Kolbenstange 23 und
die Wälzelemente 25 eine beliebig veränderbare und nach oben
gerichtete Kraft F₁ auf die Laufbahn 26 aus, durch die diese
Kraft über die Schrauben 27 und die Scheiben 28 in das Fundament
3 eingeleitet wird.
Infolge der Reaktionskraft unterliegt der Zylinder 27 einer
gleichen, aber entgegengesetzt wirkenden Kraft F₂, d. h. nach
unten gerichtet, die auf die Rolle 18 und von dieser auf das
Kabel 14 übertragen wird, wobei das Kabel 14 mit der
Rolle 18 verbunden ist. Demzufolge werden auf die Länge 14 c,
14 d des Kabels 14, die seitlich an der Rolle 18 gelegen sind,
zwei Kräfte ausgeübt, die gleich F₂/2 sind; beide sind nach
unten gerichtet. Während also auf den zur Befestigung des
Kabels 14 am Schlitten 8 vorgesehenen Punkt 16 eine Kraft
F₂/2 nach unten ausgeübt wird, wird auf den zur Befestigung
desselben Kabels 14 am Schlitten 8 vorgesehenen Punkt 15
eine gleiche Kraft F₂/2 ausgeübt, die nach oben gerichtet ist.
Der Schlitten 8 untersteht deshalb einem in bezug auf die
Fig. 1 rechtsgängigen Moment mit Wert
Gleichzeitig stellt die nach unten gerichtete und auf die
Rolle 18 ausgeübte Kraft F₂ für die Kombination aus
Basis 5 und Ständer 6 eine äußere und nach unten gerichtete Kraft
dar, die von der Schwerpunktvertikalen der Basis 5 um eine
Länge entfernt ist, die gleich b₂ ist. Diese äußere Kraft F₂,
die - wie es aus der folgenden Beschreibung hervorgeht - beliebig
variabel ist, erzeugt auf den Komplex Ständer-Basis-
Bett-Justiereinrichtungen der Fräs- und Bohrmaschine 1 ein rechtsgängiges
Moment (unter Bezugnahme auf Fig. 1) M = F₂×b₂, das der vom
Biegemoment, das von der Bewegung des Arbeitskopfes 11 hervorgerufen
wird, im Ständer 6 bewirkten Verformung entgegenwirkt.
Es wirkt außerdem den Verformungen, denen die Basis,
das Bett und die Justiereinrichtungen infolge des genannten Biegemomentes
unterliegen würden, entgegen. Für jede in bezug auf den Schlitten
8 vom Arbeitskopf 11 eingenommene Lage kann auf die Rolle 18
eine angemessene und nach unten gerichtete Kraft F₂ ausgeübt
werden, die imstande ist, ein auf den Schlitten 8 in entgegengesetzter
Richtung wirkendes Moment zu erzeugen, das gleich
oder höher ist als das am Schlitten 8 selbst durch die Bewegung
des Arbeitskopfes 11 hervorgerufene Moment. Dieselbe Kraft F₂ ist
gleichzeitig imstande, beim Komplex Ständer-Basis-Bett-Justiereinrichtungen
der Werkzeugmaschine ein Moment zu erzeugen, das die negativen
Wirkungen ausgleicht, d. h. die Wirkungen, die auf die im
Ständer durch dieselben Verschiebungen des Arbeitskopfes 11 herbeigeführte
Verformung zurückzuführen sind.
Zu diesem Zweck können verschiedene und allesamt gleichwertige
Arbeitsweisen bzw. Systeme angewendet werden; als Beispiel wird nachfolgend das vorzugsweise
angewendete System bzw. dessen Arbeitsweise geschildert.
Gemäß Fig. 1 saugt eine Motorpumpe 32 Öl aus
einem Behälter 33 durch ein Filter 34. Durch ein Filter 35
wird dieses Öl in einen mit einem Sicherheitsventil 36 versehenen
Kreis geführt. Das Ventil 36 ist auf einen Druck eingestellt,
der höher als der höchste Betriebsdruck des Ölkreises
ist. Der Kreisdruck wird dagegen ständig durch ein elektrohydraulisches
Ventil 37 geregelt, gesteuert durch ein elektrisches
Signal, das aus einer elektronischen Einheit 38 stammt.
Diese elektronische Einheit 38 erhält am Eingang ein aus dem
Stellungsgeber bzw. Fühler 39 stammendes Signal, der in einer am Arbeitskopf
11 von vornherein festgelegten Lage montiert ist und mit einer
feststehenden Steuerkurve 40 zusammenwirkt, die mit dem
Schlitten 8 fest verbunden ist.
Die elektronische Einheit 38 vergleicht den vom Stellungsgeber
bzw. Fühler 39 vorgegebenen Druckwert mit dem tatsächlichen, im
Druckkreis bestehenden Druckwert, der von einem in diesen
Kreis eingebauten Druckgeber 41 ermittelt wird, und sendet ein
Signal an das elektrohydraulische Ventil 37, das es ermöglicht,
den geforderten Druck mit einem minimalen Fehler im
Kreis zu erhalten. Der genannte Druckkreis enthält außerdem
ein Manometer 42, einen Ablaßhahn 43, eine Akkumulatorenbatterie
44, ein gesteuertes Rückschlagventil 45, das augenblicklich
durch ein Richtungsventil 46 geschlossen werden
kann, durch welches die Leitung hindurch geht, die die Steuerung
des Rückschlagventils 45 versorgt. Den Akkumulatoren 44
kommt die Funktion zu, den Öldruck im Ausgleichskreis selbst
dann zu halten, wenn der Netzstrom ausbleibt. Die Einregulierung
des vorstehend beschriebenen Kreises erfolgt, indem vom Manometer 42
die in dem Kreis bestehenden Öldruckwerte abgelesen werden, die
für jede vom Arbeitskopf 11 in bezug auf den Schlitten 8 eingenommene
Stellung benötigt werden; dies dient dazu, die erforderlichen
Kräfte F₂ zu erzeugen, die auf die Rolle 18 anzuwenden sind.
Diese Druckwerte können erhalten werden, indem die Verschiebungen
des zum Fühler 39 gehörenden Schafts manuell gesteuert
werden. Nachdem die verschiedenen Druckwerte ermittelt wurden,
die für jede vom Arbeitskopf 11 in bezug auf den Schlitten 8 eingenommene
Stellung gefordert werden, und nachdem die Genauigkeit
dieser Werte anhand eines erreichten, korrekten Ausgleichs geprüft
wurde, wird die Steuerkurve 40 derart verwirklicht und
gestaltet, daß auf den Schaft des Fühlers 39 dieselben Verschiebungen
ausgeübt werden, die ihm vorher manuell verliehen wurden,
und zwar, um bei den verschiedenen vom Arbeitskopf 11 einzunehmenden
Stellungen die Druckwerte im Druckkreis zu erhalten, die die
erwünschten Ausgleichskräfte F₂ an der Rolle 18 gewährleisten.
In Fig. 3 wird die Verwendung der erfindungsgemäß gebauten Ausgleichsvorrichtung
bei einer schematisch wiedergegebenen
vertikalen Einständerdrehmaschine 50 dargestellt. Bei dieser Drehmaschine
wird mit 51 das Fundament bezeichnet, auf das die Drehmaschine über
eine Mehrzahl von dazwischenliegenden hydraulischen Justiereinrichtungen 52
oder durch andere ähnliche Nivelliervorrichtungen gestützt ist;
von einem Bett 53 wird ein Ständer 54 getragen, der
oben mit einer Horizontaltraverse 55 ausgerüstet ist. Mit 56
ist ein an Vertikalführungen 57 beweglich verankerter Arm
bezeichnet, wobei diese Führungen 57 aus dem Ständer 54 heraus
gebildet oder an ihm befestigt sind. Der Arm 56 ragt mit Ausladung
aus dem Ständer 54 horizontal heraus und ist mit
Horizontalführungen 58 ausgerüstet.
Mit diesen Führungen 58 ist ein Arbeitskopf 59 beweglich verbunden.
Ein Kabel, ein Seil oder ein anderes ähnliches flexibles und
widerstandsfähiges Element 60 besitzt entgegengesetzte Enden 61, 62,
die in Höhe von verschiedenen zum Arm 56 gehörenden Punkten 63
bzw. 64 am Arm 56 selbst befestigt sind. Die Gerade, die diese
Punkte 63, 64 miteinander verbindet, ist für einen der genannten
Punkte um einen von vornherein festliegenden Winkel auf der
Vertikalen geneigt. Der Geradenabschnitt, der sich zwischen den
Punkten 63, 64 befindet, besitzt eine Horizontalprojektion mit
einer von vornherein bestimmten und in Fig. 3 unter b₁ wiedergegebenen
Länge. Mit 65 sind zwei zum Kabel 60 gehörende Trag-,
Leit- und Rücklaufrollen bezeichnet, die durch die
zum Ständer 54 gehörende obere Traverse 55 drehbar gestützt
werden. Mit 66 ist eine Rolle bezeichnet, die - ähnlich wie die
in Fig. 1 und 2 beschriebene Rolle 18 - unterhalb des Arms
56 und an der Seite des für das Kabel 60 vorgesehenen Befestigungspunktes
64 durch eine Spanneinrichtung 67 gestützt
wird. Diese Spanneinrichtung 67 wird wiederum durch das Fundament
51 außerhalb der Werkzeugmaschine 50 und unabhängig von
derselben Maschine auf die Art getragen und festgehalten, die
im folgenden beschrieben wird.
Im einzelnen ist die Rolle 66 auf herkömmliche Weise auf
einem Bolzen 68 drehbar montiert, der horizontal und senkrecht
in bezug auf die beim Arbeitskopf 59 vorhandene Verschiebungsrichtung
liegt und der am oberen freien Ende einer zu einem Kolben 70
gehörenden Kolbenstange 69 gelagert ist. Der Kolben 70 ist in
einem hydraulischen einfach wirkenden Zylinder 71 mit vertikaler
Achse axialbeweglich. Der Zylinder 71 ist durch herkömmliche
und unter 72 schematisch dargestellte Mittel an einer
Tragplatte 73 verankert, die am Fundament 51 außerhalb der
Werkzeugmaschine 50 durch Zugstäbe 74 befestigt ist. Diese
Zugstäbe 74 übertragen Kräfte auf Traversen 75, die in einer
für das Fundament 51 vorgesehenen Stahlbetonschüttung eingebettet
sind. Die Vertikalachse des Zylinders 71 stimmt mit
der Vertikalachse der ganzen Spanneinrichtung 67 über ein und
befindet sich in einem von vornherein bestimmten und in Fig. 3
mit b₂ wiedergegebenen Abstand von der zum Ständer 54 gehörenden
Schwerpunktvertikalen A. Unter 76 ist eine Druckölleitung
schematisch dargestellt, die sich mit dem Inneren des Zylinders
71 oberhalb des Kolbens 70 in Verbindung befindet.
Das dem Zylinder 71 zugeführte Drucköl wirkt auf die obere
Seite des Kolbens 70. Infolgedessen übt der Kolben 70 über
die Kolbenstange 69 auf die Rolle 66 eine Kraft F aus, die
nach unten gerichtet und beliebig veränderbar ist, und zwar
auf dieselbe Weise, die vorstehend unter Bezugnahme auf
Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Diese Kraft F, der eine
gleiche, nach oben gerichtete Reaktion entspricht, die von
den Zugstäben 74 und von den mit dem Fundament 51 fest verbundenen
Traversen 75 abgefangen wird, wird in den zwei zum
Kabel 60 gehörenden Zweigen 60 a, 60 b in zwei Kräfte F/2 geteilt,
so daß dieses Kabel eine Kraft F/2 ausübt, die nach
unten auf den zur Befestigung desselben Kabels am Arm 56
vorgesehenen Punkt 64 gerichtet ist, sowie eine Kraft F/2,
die nach oben auf den zur Befestigung des Kabels am selben
Arm 56 vorgesehenen Punkt 63 gerichtet ist. Infolgedessen
unterliegt der Arm 56 einem Moment (rechtsgängig in bezug
auf Fig. 3), das den Verformungen entgegenwirkt, die im Arm
56 durch die Verschiebungen des Arbeitskopfes 59 erzeugt
werden. Die auf die Rolle 66 ausgeübte und nach unten gerichtete
Kraft F übt gleichzeitig auf den zur Drehmaschine 50
gehörenden Ständer 56 ein Moment aus (rechtsgängig in Fig. 3),
das der Verformung entgegenwirkt, die im selben Ständer durch
das überhängende Gewicht des Arms 56 und durch das Gewicht des
Arbeitskopfes 59 hervorgerufen wird, wobei der Arbeitskopf 59
auf den zum Arm 56 gehörenden Führungen 58 beweglich
montiert ist.
Die Änderung der Kraft F, die am Kabel 60 in Abhängigkeit der
vom Arbeitskopf 59 eingenommenen Stellung gewünscht wird, damit
die doppelte, vorstehend genannte Ausgleichswirkung erreicht
wird, kann durch verschiedene Arbeitsweisen bzw. Systeme herbeigeführt werden,
unter anderem durch das System, das in Fig. 3 dargestellt ist.
Dieses System entspricht dem System, das unter Bezugnahme
auf Fig. 1 und 2 beschrieben wurde und dessen Bestandteile
mit gleichen Nummern bezeichnet sind.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ausgleich von Verformungen, die bei
großen Werkzeugmaschinen durch Horizontalverschiebungen von
beweglichen Organen, z. B. Arbeitsköpfen, in entsprechenden
Trägerorganen verursacht werden, mit einem Kabel od. dgl., das
mit am Ständer befestigten Rollen geführt wird und mit seinen
beiden Enden an dem Trägerorgan an verschiedenen Punkten befestigt
ist, wobei eine Spanneinrichtung für das Kabel od. dgl.
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Kabel (14; 60) od. dgl. von Leit- und Rücklaufrollen (14; 65) geführt ist und mit seinen entgegengesetzten Enden (14 a; 14 b; 61, 62) an dem für den Arbeitskopf (11; 59) vorgesehenen Trägerorgan (8; 56) an zwei verschiedenen Punkten (15, 16; 63, 64) befestigt ist, die oberhalb und unterhalb des Trägerorgans (8; 56) angeordnet sind, wobei die Endabschnitte des Kabels (14; 60) nach oben und nach unten gestreckt in diese Punkte (15, 16; 63, 64 einlaufen,
- - die Spanneinrichtung (19; 67) für das Kabel (14; 60) od. dgl. vom Fundament (3, 51) außerhalb und unabhängig von der Werkzeugmaschine getragen und gehalten ist, wobei die Spanneinrichtung (19; 67) eine weitere Rolle (18; 66) in Höhe des nach unten gerichteten Endabschnitts des Kabels an diesem befestigt ist und auf die weitere Rolle (18; 66) eine nach unten gerichtete vertikale Kraft ausübt, die exzentrisch zum Schwerpunkt (A) der Maschine verläuft und eine Größe besitzt, die in Beziehung zum jeweiligen Abstand steht, der zwischen Arbeitskopf (11; 59) und Maschinenständer (6; 54) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung (19; 67) aus einer hydraulisch
wirkenden Zylinder-Kolben-Kombination (21, 22; 70, 71) mit
vertikaler Achse besteht und daß die weitere Rolle (18;
66) als Losrolle auf einem Horizontalbolzen (20; 68) montiert
ist, der mit dem zur hydraulischen Zylinder-Kolben-
Kombination gehörenden beweglichen Element (21; 70) fest
verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an sich bekannter elektrohydraulischer
Kreis (32, 44) vorgesehen ist, um dieser Zylinder-
Kolben-Kombination (21, 22; 70, 71) vorzugsweise Öl mit
einem Druck zuzuführen, der in Abhängigkeit von der durch
den Arbeitskopf (11; 59) in bezug auf den Ständer (6; 54)
ausgeführten horizontalen Verschiebung variieren kann,
wobei der elektrohydraulische Kreis durch einen Fühler (39)
gesteuert wird, der mit dem Arbeitskopf (11; 59) fest verbunden
ist und mit einer Steuerkurve (40) zusammenarbeitet,
die mit dem zum Arbeitskopf gehörenden Trägerorgan (8; 56)
fest verbunden ist und ein auf die gewünschte Funktion abgestimmtes,
von vornherein festgelegtes wirksames Profil
besitzt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INNSE MACCHINE UTENSILI S.R.L., BRESCIA, IT |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |