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DE2904121A1 - Anstroemboden fuer wirbelschichtapparate - Google Patents

Anstroemboden fuer wirbelschichtapparate

Info

Publication number
DE2904121A1
DE2904121A1 DE19792904121 DE2904121A DE2904121A1 DE 2904121 A1 DE2904121 A1 DE 2904121A1 DE 19792904121 DE19792904121 DE 19792904121 DE 2904121 A DE2904121 A DE 2904121A DE 2904121 A1 DE2904121 A1 DE 2904121A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
segments
expanded metal
conveyor
opening
segment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792904121
Other languages
English (en)
Other versions
DE2904121C2 (de
Inventor
Pjotr Pavlovitsch Demtschenko
Rolf Dipl Ing Elspass
Svetlana Aleksandrovna Ivanova
Vitalij Vladimirov Kljutschkin
Manfred Prof Dr I Mittelstrass
Lothar Dr Ing Moerl
Joachim Dipl Ing Sachse
Georgij Vse Zarembo-Racevitsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKET Schwermaschinenbau Magdeburg GmbH
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB filed Critical Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Publication of DE2904121A1 publication Critical patent/DE2904121A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2904121C2 publication Critical patent/DE2904121C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/44Fluidisation grids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Anströmboden für Wirbelschichtapparate bwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Verfahrenstechnik, speziell der Wirbelschichttechnik und kann vorzugsweise zur Behandlung körniger Substanzen mit fluiden Medien in einer Wirbelschicht angewendet werden.
  • Die dabei ablaufenden Prozesse können Trocknung, Granulierung oder chemische Reaktionen sein.
  • Charakteristik der bekanten technischen Lösungen Es sind Wirbelschichtapparate mit homogener Durchmischung des zu wirbelnden Gutes bekannt: UdSSR Pat. 303 488 18. 4. 69 GB- Pat. 1.106.194 22. 3. 65 US - Pat. 3.890.935 27. 6. 75 US - Pat. 3.65.022 24. 9. 69 US - Pat. 3.814.176 4. 6. 74 US - Pat. 3.817.872 18. 6. 74 Ferner sind Wirbelschichtapparate, in denen sich das Gut durch bestimmte Strömungsbedingungen au9 kreis- oder ellipsenförmigen Bahnen bewegt, bekannt.
  • BRD OS 2 326 792 v. 25. 5. 73 G3 Pat. 1.144.320 v. 13. 3. 67 DDR Pat. 63 611 v. 14. 2. 67 BRD AS 1 442 813 v0 22.11. 62 DDR WP 119 304 v. 23. 4. 75 Des weiteren werden Wirbelschichtrinnen, über die das Gut in fluidisiertem Zustand wandert, in der Technik angewendet.
  • B Patent 1 729 279 angemeldet 13. 3. 67 ausgegeben 28. 5. 75 BbAS 2 526 714 angemeldet 14. 6. 75 ausgegeben 9.12. 76 BRD-AS 2 218 034 angemeldet 14. 4. 72 bekanntgem. 9. 1. 75 BRD-AS 2 320 614 angemeldet 24. 4. 73 DDR WP 101 747 v. 20. 12. 72 DDR WP 104 720 v. 3. 10. 72 DDR WP 56 478 v. 5. 6. 67 Bei den ersten beiden genannten Apparatetgpen kommt es durch die völlige Durchmischung der Schicht dazu, daß auch Teilchen, die gerade erst in den Apparat gelangt sind, sofort aus diesem wieder ausgetragen werden oder andere Teilchen überdurchschnittlich lange im Apparat verweilen.
  • Bei den Wirbelschichtrinnen wandert das Gut zwar definiert über die Länge der Rinne, aber die l'uftverteilung unter der Rinne sowie die Randeinflüsse werden ungünstiger mit zunehmender Länge der Rinne.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, ein Feststoffteilchengemisch, das aus Feststoffteilchen unterschiedlicher Durchmesser besteht, so mit einem fluiden Medium zu behandeln, daß die Verweilzeit für die großen Teilchen gleich ist und eine Qualitätsverbesserung des Produktes erreicht wird.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Apparat zu schafen, der so ausgebildet ist, daß er die kleinen Teilchen von den großen Teilchen eines Teilchengemisches trennt, wobei die kleinen Teilchen kürzere Zeit und die großen Teilchen längere Zeit mit einem fluiden Medium in Kontakt gebracht werden. Dieser Vorgang soll möglichst in einem kompakten Apparat durchgeführt werden.
  • Bei asn bereits bekannten Lösungen (homogene Durchmischung aer Schicht bzw. kreis- oder ellipsenförmigen Bahn der Beststoffteilchen) kommt es durch das Spektrum der Verweilzeit dazu, daß sowohl einzelne Feststoffteilchen den Apparat sofort nach Eintritt in denselben wieder verlassen und somit noch nicht genügend lange mit dem fluiden Medium in Kontakt standen, als auch andere Teilchen zu lange im Apparat verbleiben. Dies geschieht unabhängig von der Größe der Teilchen.
  • Bei den Wirbelschichtrinnen wird zwar eine annähernd gleichmäßige Verweilzeit aller Teilchen erzielt, wobei aber die Apparate durch ihre rinnenförmige Bauart eine ungünstige Form für die Iruftverteilung sowie erhöhte Randeinflüsse aufweisen.
  • Beschreibung im statischen Zustand Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem an sich bekannten Wirbelsohichtapparat mit rechteckigem Querschnitt ein Anströmboden aus Streckmetall angeordnet ist. Das Streckmetall ist dabei in einzelne Segmente unterteilt.
  • In den einzelnen Segmenten ist dabei die Richtung der Schlitze des Streckmetalls unterschiedlich.
  • Ebenso kann das Streokmetall in den einzelnen Segmenten unterschiedliche Öffnungsverhältnisse besitzen. Zwischen einzelnen Segmenten sind senkrecht stehende gasundurchlässige Ervennwände angebracht. Senkrecht zur Strömungsrichtung des Feststoffes sind in einer Höhe von 50 bis 200 mm Prallbleche aus Streckmetall angebracht. Diese Prallbleche besitzen ein groBes Öffnungsverhältnis und sind so angeordnet, daß die oeffnung des Streckmetalls nach unten zeigt. Die Prallbleche sind gegenüber der Vertikalen bis zu 450 geneigt.
  • In den Ecken des Apparates, in denen der Feststoff umgelenkt wird, sind dreieckige Umlenkbleche angebracht, wobei die o nungen unter einem Blickwinkel von vorzugsweise 450 aus der Ecke zur Längsrichtung angeordnet sind.
  • Beschreibung der Funktion Durch die genannte Anordnung verschiedener Streckmetallsegmente auf dem Anströmboden wird auf das mit einem fluiden Medium zu behandelnde Gut ein Transport effekt in waagerechter Richtung übertragen. Uberraschend dabei ist, daß der Ttahsporte£îekt stärker auf die großen Teilchen eines Teilchengemisches wirkt und somit einerseits eine gerichtete Feststoffströmung in einer oder mehrere gewünschte Richtungen erzielt wird und ao dererseits das Feststoffteilchengemisch teilweise entmischt wird, wobei die kleinen Feststoffteilchen nach oben ausgetragen werden, während die großen Teilchen au9 einer definierten Bahn, die durch die Anordnung der Streckmetallsegmente und der zwischen ihnen angeordneten Trennwände festgelegt werden kann, den Apparat durchlaufen. Somit haben die großen Feststoffteilchen eine längere und definierte Verweilzeit im Apparat, während die kleinen Teilchen nur kurz mit dem fluiden Medium in Kontakt kommen und dann sofort den Apparat über Kopf verlassen.
  • ffberraschend dabei ist ebenfalls, daß die gewünschte Ärt der Strömungsführung durch senkrecht zur Strömungsrichtung stehet de Prallbleche aus Streckmetall verbessert wird, wenn diese Prallbleche in einer bestimmten Höhle, vorzugsweise 200 mm, angebracht sind.
  • Ausführunsbeisiel Die Erfindung ist nachfolgend anhand schematischer Zeichu nungen an 2 Ausführungsbeispielen näher erläutert; Das 1. Ausführungsbeispiel wird durch die Fig. 1 - 4 dargestellt.
  • Fig. 1: zeigt eine mögliche Anordnung von Streckmetallsegmenten als Anströmboden in einem Wirbelschichtapparat Fig. ': zeigt als Längsschnitt durch einen Wirbelsohichtapparat den eingebauten Anströmboden und die kordnung der Trennbleche bzw. der Prallbleche sowie die Anordnung des Austrages Fig. 3t zeigt einen Schnitt durch Fig. 2 Fig. L: zeigt einen Schnitt durch Fig. 3, an dem die Anordnung des Guteintrages in die Wirbelschicht zu erkennen ist0 Als Beispiel wird ein Wirbelschichtapparat 9ür die Kühlung einer körnigen Substanz gewählt.
  • In einem rechteckigen Wirbelsohichtapparat 1 befindet sich ein Anströmboden 2, der aus mehreren Streckmetallsegmenten 5, 6, 7 besteht. Diese Segmente 5, 6, 7 haben unterschiedliche Öî£nungsverhältnisse und unterschiedliche Schlitzrichtungen und sind wie folgt angeordnet.
  • In der DrauSsicht (Fig. 1) ist im Anströmboden 2 ein Aufgabesegment 6 mit einem Öffnungsverhältnis von 15 % angeordnet, dessen Schlitzrichtung parallel zum unteren Bodenrand zum Zentrum zeigt.
  • Die Breite dieses Segments 6 beträgt 1/4 der Bodenbreite und die Länge des Segments 6 0,2 der Bodenlänge. Dem Aufgabesegment 6 schließt sich ein Fördersegment 7 der gleichen Breite an, das die gleiche Schlitzrichtung wie das Aufgabesegment 6 hat, das aber ein Offnungsverhältnis von 5 % hat. Dieses Fördersegment 7 endet am Bodenende unter einem Winkel von 450 und geht in ein Umlenksegment 5 über, das ein Offnungsverhältnis von 10 % besitzt und dessen Schlitzrichtung in Richtung der Winkelhalbierenden zur Mitte des Apparates 1 zeigt.
  • Spiegelbildlich dazu ist ein weiteres gleichartiges Umlenksegment 5 angeordnet, an das sich ein weiteres Fördersegment anschließt, dessen Schlitzrichtung der des ersten Bördersegmentes 7 entgegengesetzt ist und das ein Offnungsverhältnis von 5 9; besitzt. Dieses Fördersegment 7 endet analog in einem Umlenksegment 5 mit 10 % Öffnungsverhältnisf dessen Schlitzrichtung wiederum auf den Apparatemittelpunkt 1 zeigt.
  • Spiegelbildlich zu dieser Anordnung ist ein zweites Fördersegmentpaar 7 mit dazugehörigen Umlenksegmenten 5 und gleichem Öffnungsverhältnis angeordnet, wobei die Förderrichtung der Fördersegmente 7 um 1800 gedreht ist. Anstelle des AuBgabesegmentes 6 befindet sich hierbei ein Ablaufschacht 8, der die Breite eines Bördersegmentes 7 hat.
  • Folgende Flächenverhältnisse werden bei diesem Apparat realisieht: Fläche aller Umlenksegmente Gesamtfläche = 15,0 Fläche des Aufgabesegmentes Gesamtfläche Fläche aller ordersermente uesamollacne Zwischen den einzelnen Fördersegmenten 7 sind senkrecht stehende Trennwände 3 in der aus Figur 1 ersichtlichen Art angeordnet, die eine Höhe von 1/8 der Bodenlänge haben.
  • Senkrecht zu diesen Trennwänden 3 sind des weiteren Prallbleche 4 aus Streckmetall mit einem Offnungsverhältnis von 25 s so angeordnet, daß zwischen Unterkante Prallblech 4 und Boden ein Abstand von 100 mm bleibt. Die Schlitsrichtung des Streckmetalls zeigt dabei nach ersten, Die Erfindung soll anhand eines zweiten Ausführungsbeispieles weiter erläutert werden. Zum 2. Ausführungsbeispiel gehören die Fig. 6 und Fig. 6.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Möglichkeit der Anordnung von Streckmetallsegmenten als Anströmboden 2.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch Fig. 5.
  • Im 2. Ausführungsbeispiel sind die Streckmetallsegmenten so angeordnet, daß am rechten und linken äußeren Rand des Bodens die Streckmetalle in eine Richtung parallel zur Peripherie des Bodens zeigen. Dabei ist am Anfang jeder Seite ein Fördersegment 7 mit einem Öffnungsverhältnis von 15 %0 angeordnet. Die Breite beider Fördersegmente 7 beträgt jeweils 1/3 der Bodenbreite, ihre Länge 0,5 der Bodenbreite.
  • An diese Aufgabesegmente 6 schließen sich Fördersegmente 7 an, die ein Öffnun.gsverhältnis von 0,5 % besitzen. Die Fördersegmente 7 laufen am Ende unter einem Winkel von 45° aus und gehen in Umlenksegmente 5 über, die in den jeweiligen Ecken untergebracht sind und deren Schlit zrichtung unter einem Winkel von 450 aus der Apparateecke heraus zeigt. Die Umlenksegmente 5 haben ein Öffnungsverhältnis von 10 %. Spiegelbildlich zu den äußeren Umlenksegmenten 5 sind zwei innere Umlenksegmente 5 angebracht, deren Schlitzriohtung senkrecht au9 der Schlitzriohtung der äußeren Umlenksegmente 5 steht und deren Öffnungsverhältnis wieder 10 % beträgt.
  • An die inneren Umlenksegmente 5 schließt sich ein weiteres Fördersegment 7 an, dessen Schlitzrichtung entgegengesetzt zur Schlitzrichtung der äußeren Fördersegmente 7 angeordnet ist. Die breite dieses Fördersegmentes 7 beträgt 1/3 der Boden breite, sein Öffnungsverhältnis beträgt 5 .
  • Das mittlere Fördersegment 7 endet in einem Ablaufschacht 8.
  • Folgende Flächenverhältnisse werden dabei realisiert: Fläche aller Umlenksegmente = 10 % Gesamt fläohe Fläche der Aufgabesegmente = 20 % Gesamtfläche Ferner sind zwischen den einzelnen Fördersegmenten 7 senkrechte gasundurchlässige rennwände 3 nach der in Fig. 5 gezeigten Art angebracht.
  • Senkrecht auf diesen Trennwänden 3 sind Prallbleche 4 aus Streckmetall mit einem Öffnungsverhältnis von 25 % angebracht.
  • Dabei zeigt die Schlitsrichtung des Streckmetalls nach unten.
  • Zwischen Unterkante Prallblech 4 und Boden verbleibt eine freie Höhe von 100 mm. Die Höhe der Prallbleche beträgt 200 mm, ihre Breite 1/3 der Bodeabreite.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 - Wirbelsohichtapparat 2 - Anströmboden 3 - Trennwand 4 - Prallblech aus Streckmetall 5 - Umlenksegment aus Streckmetall 6 - Aufgabesegment aus Streckmetall 7 - Fördersegment aus Streckmetall 8 - Ablaufsohacht 9 - Zellenradsohleuse

Claims (4)

  1. Erf indungsanspruch 1. Anströmboden ftir Wirbelschichtapparate, auf dem sorzugsweise körnige Substanzen mit fluiden Medien in einer Wirbleischicht behandelt werden, gekennzeichnet dadurch, daß der Anströmboden (2) aus einzelnen Segmenten (5, 6, 7) in Streckmetallausführung besteht, bei denen sowohl die Richtung der Schlitze als auch die Öffnungsverhältnisse unterschiedlich sind und zwischen den Fördersegmenten (7) gasundurchlässige Trennwände (3) und zwischen den Drenawänden (3) quer zur Strömungsrichtung des Feststoffes Prallbleche (4) angeordnet sind.
  2. 2. Anströmboden nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Prallbleche (4) unter einem Winkel von 0 bis 450 zur Vertikalen aus Streckmetall mit einem Offnungsverhältnis t >20 So, wobei die Offnung des Streckmetalls zum Anströmboden (2) zeigt, angeordnet sind.
  3. 3. Mströmboden nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß jeweils über den letzten Fördersegmenten (7) in Strdmungsrichtung dreieckige Umlenksegmente (5) mit der Offnungsrichtung des Streekmetalls unter einem Winkel von vorzugsweise 450 zur Strömungsrichtung seigend, angeordnet sind.
  4. 4. Anströmboden nach Punkt 1 - 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Fördersegmente (7) durch ein Aufgabesegment (6) aus Streckmetall mit einem Öffnungsverhältnis 10 - 20 % und einem Ablaufsohacht (8), der über einem Förderorgan, vorzugsweise Zellenradschleuse (9) angeordnet und wiederum mit einem AuEgabesegment (6) einer oder mehrerer sich anschlieBender Stufen verbunden ist, begrenzt sind.
DE19792904121 1978-05-22 1979-02-03 Anstroemboden fuer wirbelschichtapparate Granted DE2904121A1 (de)

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DE2904121C2 DE2904121C2 (de) 1988-07-14

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