DE2903668A1 - Impulssignalverstaerker - Google Patents
ImpulssignalverstaerkerInfo
- Publication number
- DE2903668A1 DE2903668A1 DE19792903668 DE2903668A DE2903668A1 DE 2903668 A1 DE2903668 A1 DE 2903668A1 DE 19792903668 DE19792903668 DE 19792903668 DE 2903668 A DE2903668 A DE 2903668A DE 2903668 A1 DE2903668 A1 DE 2903668A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- source
- electrodes
- fet
- current signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 11
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 2
- 101150060825 SRPP gene Proteins 0.000 claims 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/01—Shaping pulses
- H03K5/02—Shaping pulses by amplifying
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/20—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
- H03F3/21—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with semiconductor devices only
- H03F3/217—Class D power amplifiers; Switching amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/20—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
- H03F3/21—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with semiconductor devices only
- H03F3/217—Class D power amplifiers; Switching amplifiers
- H03F3/2171—Class D power amplifiers; Switching amplifiers with field-effect devices
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/60—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
- H03K17/66—Switching arrangements for passing the current in either direction at will; Switching arrangements for reversing the current at will
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft allgemein einen Impulssignalverstärker
und insbesondere einen solchen, bei dem der Spannungsversorgungskreis für eine Treiberstufe vereinfacht
ist.
Es ist bekannt, bei einem Impulssignalverstärker mit einem FET als Endstufenverstärkungselement zur Ansteuerung
des FET mit hoher Geschwindigkeit einen Treiberkreis vorzusehen, der aus zwei komplementären Transistoren
besteht, die in Emitterfolgerschaltung angeordnet sind. Dabei ist ein Spannungsversorgungskreis für den
Treiberkreis gesondert von dem Spannungsversorgungskreis des Endstufenverstärkungselements vorgesehen, um zu
vermeiden, daß eine Änderung der Spannungsquelie an der
Endstufe die Treiberstufe beeinträchtigt.
Wenn die Spannungsversorgungskreise für die Endstufe und die Treiberstufe wie beim Stand der Technik gesondert
vorgesehen sind, wird der Schaltungsaufbau kompliziert und die Schaltung wird teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik einen Impulssignalverstärker
zu schaffen, bei dem ein Teil des Impulssignalstroms, der den Treiberkreis ansteuert, einen Kondensator
lädt, und die Spannung über diesem als Gleichspannungsquelle für die Treiberstufe verwendet wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Impulssignaverstärker entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 4 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
909831/0872
Figur 1 ein Schaltbild eines bekannten Impulssignalverstärkers,
Figur 2 ein Schaltbild eines Beispiels des Impulssignalverstärkers
der Erfindung,
Figur 3A bis 3D den Verlauf von Signalen zur Erläuterung der Arbeitsweise des Impulssignalverstärkers
in Fig. 2, und
Figur 4 ein Schaltbild eines weiteren Beispiels der Erfindung.
Anhand der Fig. 1 wird zunächst ein bekannter Impulssignalverstärker
beschrieben. Bei dem bekannten Verstärker ist z.B. ein Sperrschicht-FET Qia (bei diesem Beispiel ein
N-Kanal-Anreicherungs-Isolierschicht-FET) vorgesehen, der
einen Verstärker in Sourceschaltung bildet. Die Sourceelektrode des Transistors Qia ist geerdet und seine
Drainelektrode ist mit einer Spannungsquelle +B über einen Lastwiderstand R2a und einem Ausgang t verbunden.
Außerdem ist ein Impedanzwandler 3a,, bestehend aus Transistoren»
vorgesehen. Der Impedanzwandler 3a besteht aus einem komplementären Emitterfolger-Gegentaktkreis
mit einem NPN-Bipolartransistor Q2a und einem PNP-Bipolartransistor
Q3a. Anstelle der Bipolartransistoren können auch FETs verwendet werden. Der Impedanzwandler 3a erhält
von einer Gleichspannungsquelle Ea eine Betriebsspannung. Der Kollektor des Transistors Q3a ist mit
dem positiven Anschluß der Spannungsquelle Ea verbunden, deren negativer Anschluß geerdet ist. Der Emitter des
Transistors Q3a ist mit dem Emitter des Transistors Q2a verbunden,, dessen Kollektor geerdet ist. Die Ausgangsseite
des Impedanzwandlers 3a„ d.h. der Verbindungspunkt
zwischen den Emittern der Transistoren Q2a und Q3a ist
909831/00!
mit der Steuerelektrode des Transistors Q1a verbunden.
Weiterhin ist eine Impulsstromsignalquelle 2a vorgesehen, die auf einem PNP-Bipolartransistor Q4a, dessen Emitter
über einen Widerstand R2 mit der Spannungsquelle +B verbunden ist, und einer Impulsquelle 1 besteht, deren
einer Anschluß mit der Basis des Transistors Q4a und deren anderer Anschluß mit der Spannungsquelle +B verbunden
ist. Der Kollektor des Transistors Q4a in der Impulsstromsignalquelle 2a ist über einen Widerstand Ria geerdet
und auch gemeinsam mit den Basen der Transistoren Q2a und Q3a in dem Impedanzwandler 3a verbunden.
Bei dem obigen bekannten Impulssignalverstärker ist die
Gleichspannungsquelle Ea, die dem Impedanzwandler 3a eine Gleichspannung als Betriebsspannung zuführt, gesondert
von der Spannungsquelle +B für den Transistor Q1a vorgesehen, so daß dieser bekannte Impulssignalverstärker
einen komplizierten Aufbau hat und daher teuer ist.
Anhand der Fig. 2 wird nun der ImpulsSignalverstärker
der Erfindung, der von den Nachteilen des Standes der Technik frei ist, beschrieben. In Pig. 2 sind Elemente
entsprechend Fig. 1 mit den gleichen Bezugsziffern versehen
und werden nicht mehr beschrieben.
Bei dem Beispiel der Fig. 2 ist eine Spannungsquelle 4a, die eine Parallelschaltung aus einem Kondensator Ca
(z.B. mit einer Kapazität von 10 uF) und einer Zenerdiode Dza als Konstantspannungselement mit der Impulsstromsignalquelle
2a in dem Impulssignalverstärker anstelle der Spannungsquelle Ea beim Stand der Technik
verwendet, und das Ausgangssignal der Spannungsquelle 4a wird auf den Impedanzwandler 3a als Betriebsspannung
gegeben. Der Kollektor des Transistors Q3a ist über den
909831/0872
Kondensator Ca geerdet und mit der Kathode der Zenerdiode
Dza verbunden, deren Anode geerdet ist. Per Kollektor des Transistors Q3a ist mit dem Transistor
Q4a über eine Diode D2a verbunden.
Der Betrieb des Impulssignalverstärkers in Fig. 2 wird
nun anhand der Signalverläufe in den Fig. 3A bis 3D erläutert. Ein Impulsstrom bzw. ein Rechteckstrom 11,
der von der Impulsstromsignalquelle 2a erzeugt wird und den in Fig. 3A gezeigten Verlauf und eine Frequenz
von z.B. 500 kHz hat, wird in einen Strom 12 geteilt, der zu dem Widerstand R1a und zu den Basen der Transistoren
Q2a und Q3a, und sein Verlauf ist in Fig. 3B gezeigt, sowie in einen Strom 13 geteilt, der durch
die Diode D2a hauptsächlich zur Spannungsquelle-4a fließt und dessen Verlauf in Fig. 3C gezeigt ist. Ein Strom IG,
der zur Gateelektrode G des Transistors Qia fließt, hat einen Verlauf, der sich durch Differentiation des Rechteckstroms
11 in Fig. 3A ergibt, wie Fig. 4D zeigt. Dieser Verlauf wird durch die Eingangskapazitäten (z.B. etwa
1000 pF) hervorgerufen, die zwischen der Gate- und Drainelektrode
und zwischen der Gate- und Sourceelektrode
des Transistors Q1a bestehen. Da der Strom IG den obigen
Verlauf hat, ist der Verlauf der Ströme 12 und 13 nicht
rechteckig wie der des Stroms 11, sondern wie in den Fig. 3B und 3C. Die Größe des Stroms 12 in seinem
flachen Teil wird ausgedrückt durch —3 , wenn
κ. ι a
angenommen wird, daß die Gleichspannung der Spannungsquelle 4a Vx ist, der Durchlaßspannungsabfall der Diode
D2a Vd und der Widerstandswert des Widerstands Ria Ria ist.
Wenn der Transistor Q4a geöffnet und der Transistor Q3a
während der Periode Tc in Fig. 3D gesperrt ist, wird der Kondensator Ca von dem Strom 13 (=11 - 12) geladen.
Die Spannung über dem Kondensator Ca kann als Spannungs-
909831/0872
- ίο -
quelle des Impedanzwandlers 3a verwendet werden. Wenn der Mittelwert des Teilstroms des Stroms 13, der zur
Ladung des Kondensators Ca verwendet wird, größer als der Mittelwert des positiven Teils des Stroms IG gewählt
wird, kann das Potential am Kollektor des Transistors Q3aim wesentlichen konstant gehalten werden. Bei dem
Beispiel in Fig. 2 ist die Zenerdiode Dza vorgesehen, um zu verhindern, daß die Spannung über dem Kondensator
Ca unnötig erhöht wird.
Der FET Q1a wird somit in Abhängigkeit von der Polarität
der Impulsquelle 1 der Impulsstromsignalquelle 2a ein- und ausgeschaltet, und ein verstärkter Ausgangsimpuls
wird an den Ausgang t abgegeben.
Bei dem Beispiel in Fig. 2 ist als FET Q1a ein Anreicherungs-MOS-FET
verwendet, jedoch kann stattdessen ein Depression-MOS-FET oder ein FET mit Triodencharakteristik
verwendet werden.
Anhand der Fig. 4 wird nun ein weiteres Beispiel der Erfindung beschrieben, bei dem Elemente entsprechend
Fig. 2 mit den gleichen Bezugsziffern und -buchstaben versehen sind unß nicht mehr beschrieben werden.
Das Beispiel der Fig. 4 stellt den Fall der Anwendung auf einen komplementären Gegentakt-MOS-FET-Impulssignalverstärker
dar, so daß zwei Verstärkerkreise verwendet sind, von denen jeder im wesentlichen gleich dem der
Fig. 2 ist. Dabei ist als Impulssignalquelle eine Impulsbreitenmodulationsquelle
verwendet.
In Fig. 4 sind die Transistoren Q1a und Q2b N- bzw.
P-Kanal-Sperrschicht-FETs (bei dem gezeigten Beispiel Anreicherungs-MOS-FETs) und die MOS-FETs sind jeweils
in Sonrceschaltung angeordnet. Dies bedeutet, daß die
309831/0872
Sourceelektroden der Transistoren Q1a und Q2b mit den
Spannungsquellen -B und +B und deren Drainelektroden zusammen mit dem Ausgang t verbunden sind, an den eine
Last 6 angeschlossen ist.
Der Impedanzwandler 3a und die Spannungsquelle 4a für den Transistor Qia sind ähnlich denen der Fig. 2. Anstelle
des Widerstandes Ria in Fig. 2 ist ein SRPP (durch Nebenschluß
geregelter Gegentakt)-Kreis 5a als aktive Last vorgesehen, die später beschrieben wird. Der SRPP-Kreis
5a besteht aus einem PNP-Bipolartransistor Q5af einer
Diode Dia, die zwischen die Basis und den Emitter des Transistors Q5a geschaltet ist, und einem Widerstand R3a,
der zwischen die Basis und den Kollektor des Transistors Q5a geschaltet ist. Die Basis des Transistors Q5a ist
außerdem mit dem Kollektor des Transistors Q4a, der Kollektor des Transistors Q5a ist mit der Spannungsquelle
-B und dessen Emitter ist gemeinsam mit den Basen der Transistoren Q2a und Q3a verbunden.
Da die Impulsstromsignalquelle, der Impedanzwandler, die Spannungsquelle und der SRPP-Kreis für den anderen Transistor
QIb im wesentlichen gleich denen für den Transistor Q1a sind, sind sie mit der entsprechenden Bezugsziffer und dem Zusatz b anstelle von a versehen und werden
daher nicht mehr näher erläutert. Die Leitfähigkeit und die Anschlußpolarität der Transistoren und die
Anschlußpolarität* der Dioden in den beiden Verstärkerkreisen sind entgegengesetzt. Die Impulsquelle 1 (die
eine Impulsquelle ist, deren Impulsbreite moduliert werden soll und die eine Trägerfrequenz von z.B. 500 kHz
hat) ist zwischen die miteinander verbundenen Basen der Transistoren Q4a und Q4b und Masse geschaltet.
Bei dem Beispiel der Figur ist es möglich, daß auf der Basisseite der Transistoren Q3a und Q2a und in ähnlicher
909831/0872
Weise auf der Basisseite der Transistoren Q3b und Q2b zusätzlich eine Diode in der gleichen Richtung wie die
DiodeD1 a bzw. D1b vorgesehen ist.
Es wird nun die Arbeitsweise der Schaltung der Fig. 4 beschrieben. Während der negativen Halbperiode der Impulsquelle
1 öffnet der Transistor Q4a und damit fließt der Strom 11 vom Kollektor des Transistors Q4a aus. Der
Strom 11 wird in den Strom 13 zur Diode D2a und den Strom 12 zum Widerstand R3a geteilt, wie zuvor erläutert.
Ein Teil des Stroms 12 fließt durch die Diode Dia zur
Basis des Transistors Q3a im Impedanzwandler 3a, so daß der Transistor Q3a öffnet. Wenn die Diode Dia öffnet,
wird die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Q5a, der den SRPP-Kreis 4a zusammen mit der Diode Dia und dem
Widerstand R3a bildet, in Sperrichtung vorgespannt und damit wird der Transistor Q5a gesperrt. Infolge der
Leitung des Transistors Q3a wird die Eingangskapazität des FET Q1a vom Strom IG (dessen positiver Anteil) in
Fig. 3D geladen und dann öffnet der FET Q1a. Am Ausgang t wird daher die Spannung -B erzeugt. Während des Intervalls
Tc in Fig. 3D wird der Kondensator Ca vom Strom geladen und dient daher als Spannungsquelle für den
Impedanzwandler 3a.
Wenn der Transistor Q4a gesperrt ist, wird die Basis-Emitter-Strecke
des Transistors Q5a in Durchlaßrichtung vorgespannt und der Transistor Q5a öffnet (die Diode
Dia sperrt). Zu diesem Zeitpunkt wird daher der Transistor
Q2a geöffnet, so daß die Eingangskapazitat des FETs Q1a entladen wird und der FET Qia gesperrt wird.
Während der positiven Halbperiode der Impulsquelle 1 wird von dem anderen Verstärkerkreis eine Arbeitsweise
gleich der zuvor beschriebenen durchgeführt und damit öffnet der andere FET Q1b, so daß am Ausgang t die
Spannung +B erzeugt wird.
909831/0872
Die Ausgangsseite des Impedanzwandlers, der aus Transistoren besteht, ist mit der Steuerelektrode des Sperrschicht-FET
verbunden, der den Verstärker in Sourceschaltung bildet, und die Impulsstromsignalquelle ist
mit der Eingangsseite des Impedanzwandlers verbunden. Es besteht somit nicht die Notwendigkeit, eine gesonderte
Spannungsquelle vom FET aus für den Impedanzwandler vorzusehen. Der Impulssignalverstärker ist daher einfach
im Schaltungsaufbau und billig.
909 8 3 1/0872
Claims (12)
1. Impulssignalverstärker, bestehend aus einer Impulsstromsignalquelle,
einem Impedanzwandler aus einem ersten und einem zweiten Transistor, deren erste Elektroden
miteinander verbunden sind und denen das Ausgangssignal der Impulsstromsignalquelle zugeführt wird, und deren
zweite Elektroden miteinander verbunden sind, einem FET, dessen Steuerelektrode mit dem Verbindungspunkt
der zweiten Elektroden des ersten und zweiten Transistors verbunden sind und deren Drain- und Sourcelektroden
zwischen eine Gleichspannungsquelle und einen Bezugspunkt über eine Last geschaltet sind, gekennzeichnet
durch eine kapazitive Einrichtung, deren erster Anschluß mit der dritten Elektrode des ersten Transistors
und deren zweiter Anschluß mit der dritten Elektrode des zweiten Transistors und dem Bezugspunkt verbunden ist,
und eine Schalteinrichtung, die zwischen den Ausgang der Impulsstromsignalquelle und die dritte Elektrode
des ersten Transistors geschaltet ist, so daß ein Teil des AusgangsStroms der Impulsstromsignalquelle zu der
909831/0*72
28Q3668
kapazitiven Einrichtung fließt, um diese zu laden, wenn der Steuerelektrodenstrom des FET nicht über die zweite
und dritte Elektrode des ersten Transistors fließt.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitive Einrichtung aus
einem Kondensator und die Schalteinrichtung aus einer Diode besteht.
3. Verstärker nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine KonstantspannungsqueHe, die zu dem
Kondensator parallelgeschaltet ist.
4. Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Transistor
ein NPN- bzw. ein PNP-Transistor ist, daß der erste und zweite Transistor in Kollektorschaltung angeordnet
sind, und daß der FET ein N-Kanal-Anreicherungs-MOS-FET
ist, der in Sourceschaltung angeordnet ist.
5. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die ImpulsStromsignalquelle aus
einem dritten Transistor besteht, dessen Kollektor als Ausgang der Impulsstromsignalquelle dient und dessen
Basis-Emitter-Kreis ein zu verstärkendes Impulssignal zugeführt wird, um ihn ein- und auszuschalten.
6. Impulssignalverstärker, bestehend aus einer Impulsstromsignalquelle,
einem ersten Impedanzkreis aus einem ersten und einem zweiten Transistor, deren erste Elektroden
miteinander verbunden sind und denen das Ausgangssignal der Impulsstromsignalquelle zugeführt wird, und deren
zweite Elektroden miteinander verbunden sind, einem ersten FET, dessen Steuerelektrode mit dem Verbindungspunkt der zweiten Elektroden des ersten und zweiten
Transistors verbunden sind, deren Drain- und. Sourceelektroden zwischen eine erste Gleichspannungsquelle
909831/0872
OR^A INSPB.CTBD
und einem Bezugspunkt über eine Last geschaltet sind, einer zweiten Impedanzeinrichtung aus einem dritten und
vierten Transistor, deren erste Elektroden miteinander verbunden sind und denen das Ausgangssignal der Impulsstromsignalquelle
zugeführt wird und deren zweite Elektroden miteinander verbunden sind, einem zweiten
FET1, dessen Steuerelektrode mit dem Verbindungspunkt
der zweiten Elektroden des dritten und vierten Transistors verbunden sind, und deren Drain- und Sourceelektroden
zwischen eine zweite Gleichspannungsquelle und den Bezugspunkt über eine Last geschaltet sind,
gekennzeichnet durch eine erste Kapazitive Einrichtung, deren erster Anschluß mit der dritten
Elektrode des ersten Transistors und deren zweiter Anschluß mit der dritten Elektrode des zweiten Transistors
und der Gleichspannungsquelle verbunden ist, eine erste Schalteinrichtung, die zwischen den Ausgang
der Impulsstromsignalquelle und die dritte Elektrode des ersten Transistors geschaltet ist, so daß ein Teil
des Ausgangsstroms der Impulsstromsignalquelle zu der ersten kapazitiven Einrichtung fließt, um diese zu laden,
wenn der Steuerelektrodenstrom des ersten FET nicht über die zweite und dritte Elektrode des ersten Transistors
fließt, eine zweite kapazitive Einrichtung, deren erster Anschluß mit der dritten Elektrode des dritten Transistors
und der zweiten Gleichspannungsquelle und deren zweiter Anschluß mit der dritten Elektrode des vierten
Transistors verbunden ist, und eine Schalteinrichtung, die . «wisehen den Ausgang der Impulsstromsignalquelle
und die dritte Elektrode des vierten Transistors geschaltet ist, damit ein Teil des AusgangsStroms der
Impulsstromsignalquelle zu der zweiten kapazitiven Einrichtung fließt, um diese zu laden, wenn der Steuerelektrodenstrom
des zweiten FET nicht über die zweite und dritte Elektrode des vierten Transistors fließt.
909831/08^2
ORIGINAL INSPECTED
7. Verstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite kapazitive
Einrichtung jeweils aus einem Kondensator besteht und daß die erste und zweite Schalteinrichtung jeweils
aus einer Diode besteht.
8. Verstärker nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine erste Konstantspannungsquelle, die
zu der ersten kapazitiven Einrichtung parallelgeschaltet ist, und eine zweite Konstantspannungsquelle, die zu
der zweiten kapazitiven Einrichtung parallelgeschaltet ist.
9. Verstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Transistor
ein NPN- bzw. ein PNP-Transistor ist, daß der erste und zweite Transistor jeweils in Kollektorschaltung
angeordnet sind, und daß der erste FET ein N-Kanal-Anreicherungs-MOS-FET
ist," der in Sourceschaltung angeordnet ist, daß der dritte und vierte Transistor
ein NPN- bzw. PNP-Transistor ist und in Kollektorschaltung angeordnet ist, und daß der zweite FET ein P-Kanal-Anreicherungs-MOS-FET
in Sourceschaltung ist.
10. Verstärker nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch einen ersten und zweiten SRPP-Kreis (durch Nebenschluß geregelter Nebentaktkreis), die zwischen den Ausgang
der Imptilsstromsignalquelle und die Eingänge des ersten und zweiten Impedanzwandlers geschaltet sind, um
diese anzusteuern.
11. Verstärker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite SEEP-Kreis
jeweils aus einer Diode und einem weiteren Transistor besteht.
909831/0872
2303668
12. Verstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsstromsignalquelle
aus zwei Transistoren besteht, von denen jeder in Emitterschaltung angeordnet ist und die in Abhängigkeit
von deren Eingangselektroden zugeführten Impulssignal ein- und ausgeschaltet werden.
09831/0872
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP945778A JPS54102956A (en) | 1978-01-31 | 1978-01-31 | Pulse amplifier circuit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2903668A1 true DE2903668A1 (de) | 1979-08-02 |
DE2903668C2 DE2903668C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=11720810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792903668 Granted DE2903668A1 (de) | 1978-01-31 | 1979-01-31 | Impulssignalverstaerker |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4266149A (de) |
JP (1) | JPS54102956A (de) |
AU (1) | AU522539B2 (de) |
DE (1) | DE2903668A1 (de) |
FR (1) | FR2416587A1 (de) |
GB (1) | GB2015287B (de) |
NL (1) | NL7900727A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4347445A (en) * | 1979-12-31 | 1982-08-31 | Exxon Research And Engineering Co. | Floating hybrid switch |
US4443719A (en) * | 1982-06-11 | 1984-04-17 | Honeywell Inc. | Voltage isolated gate drive circuit |
US4492883A (en) * | 1982-06-21 | 1985-01-08 | Eaton Corporation | Unpowered fast gate turn-off FET |
US4500801A (en) * | 1982-06-21 | 1985-02-19 | Eaton Corporation | Self-powered nonregenerative fast gate turn-off FET |
US4481434A (en) * | 1982-06-21 | 1984-11-06 | Eaton Corporation | Self regenerative fast gate turn-off FET |
EP0101751B1 (de) * | 1982-08-25 | 1991-08-21 | Ibm Deutschland Gmbh | Transistor-Leistungsverstärker mit verringerten Schaltzeiten |
US4588904A (en) * | 1983-09-16 | 1986-05-13 | At&T Bell Laboratories | High efficiency bias circuit for high frequency inductively loaded power switching transistor |
US5371415A (en) * | 1993-06-21 | 1994-12-06 | Motorola, Inc. | Two stage gate drive circuit for a FET |
WO2008062352A1 (en) * | 2006-11-21 | 2008-05-29 | Nxp B.V. | Circuit arrangement for controlling a high side cmos transistor in a high voltage deep sub micron process |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2539624A1 (de) * | 1974-09-06 | 1976-03-25 | Nippon Musical Instruments Mfg | Treiberschaltung fuer einen transistorverstaerker |
DE2752739A1 (de) * | 1976-11-25 | 1978-10-12 | Sony Corp | Verstaerker |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3127522A (en) * | 1959-01-30 | 1964-03-31 | Sperry Rand Corp | Time controlled switch using saturable core input |
JPS50150346A (de) * | 1974-05-21 | 1975-12-02 | ||
JPS52137244A (en) * | 1976-05-12 | 1977-11-16 | Fujitsu Ltd | Complementary mos driving circuit |
US4045719A (en) * | 1976-06-14 | 1977-08-30 | Rca Corporation | Regulated voltage source |
-
1978
- 1978-01-31 JP JP945778A patent/JPS54102956A/ja active Pending
-
1979
- 1979-01-29 US US06/007,218 patent/US4266149A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-01-30 FR FR7902364A patent/FR2416587A1/fr active Granted
- 1979-01-30 GB GB7903194A patent/GB2015287B/en not_active Expired
- 1979-01-30 NL NL7900727A patent/NL7900727A/xx not_active Application Discontinuation
- 1979-01-31 DE DE19792903668 patent/DE2903668A1/de active Granted
- 1979-01-31 AU AU43792/79A patent/AU522539B2/en not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2539624A1 (de) * | 1974-09-06 | 1976-03-25 | Nippon Musical Instruments Mfg | Treiberschaltung fuer einen transistorverstaerker |
DE2752739A1 (de) * | 1976-11-25 | 1978-10-12 | Sony Corp | Verstaerker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2416587B1 (de) | 1982-10-29 |
DE2903668C2 (de) | 1987-08-27 |
AU522539B2 (en) | 1982-06-10 |
NL7900727A (nl) | 1979-08-02 |
AU4379279A (en) | 1979-08-09 |
US4266149A (en) | 1981-05-05 |
GB2015287B (en) | 1982-04-28 |
FR2416587A1 (fr) | 1979-08-31 |
JPS54102956A (en) | 1979-08-13 |
GB2015287A (en) | 1979-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0096944B1 (de) | Schaltungsanordnung mit mehreren, durch aktive Schaltungen gebildeten Signalpfaden | |
DE69522447T2 (de) | Puls-zähl-fm-demodulator und empfänger damit | |
DE2426394B2 (de) | Saegezahngenerator | |
DE2425218A1 (de) | Schaltkreis | |
DE2639555C2 (de) | Elektrische integrierte Schaltung | |
DE2337138B2 (de) | Verstaerkerschaltung | |
DE3637095A1 (de) | Ttl-ecl-pegelkonverter mit geringer zeitverzoegerung | |
DE2837855C2 (de) | Impulswandler zur Taktversorgung von digitalen Halbleiterschaltungen | |
DE2903668A1 (de) | Impulssignalverstaerker | |
DE3505308C2 (de) | ||
DE2905659C3 (de) | Gegentakt-Verstärkerkreis | |
DE2553694B2 (de) | Ladungsgekoppelter Verstarker | |
DE2108101A1 (de) | Schalterstromkreis | |
DE1265786B (de) | Sicherheits-UND-Gatter, welches im Falle einer Stoerung der Gatterschaltung ein im Sinne der groessten Sicherheit wirkendes vorgegebenes Ausgangssignal liefert | |
DE2363314B2 (de) | Ferngesteuerte Einrichtung zum Erzeugen einer veränderbaren Ausgangsgleichspannung | |
DE2019283B2 (de) | Differentialverstaerker | |
DE2715609C3 (de) | Fenster-Diskriminatorschaltung | |
DE3328201A1 (de) | Leistungsaudioverstaerker mit automatischer anpassung des von der endstufe aufgenommenen ruhestromes | |
DE2200580A1 (de) | Vergleichsverstaerker mit Einzelzufuehrung | |
DE2903513C2 (de) | Impulssignalverstärker | |
DE2557512C3 (de) | PDM-Verstärker | |
DE1271214B (de) | Frequenzmodulationsschaltung | |
DE3420583C2 (de) | ||
DE3612182C2 (de) | RC-Oszillator | |
EP0029480A1 (de) | Emitterfolger-Logikschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |