DE2903451A1 - Mit langsam laufendem luftmotor angetriebenes instrument zur zahnbehandlung - Google Patents
Mit langsam laufendem luftmotor angetriebenes instrument zur zahnbehandlungInfo
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Description
Mit langsam laufendem Luftmotor angetriebenes Instrument zur
Zahnbehandlung
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit langsam laufendem Motor angetriebenes Instrument zur Zahnbehandlung, und betrifft
insbesondere ein Handinstrument zur Zahnbehandlung, das mit einem langsam laufenden Motor zur Betätigung von Instrumenteneinsätzen
zur Zahnbehandlung, wie z.B. zum Schleifen, Bohren oder Polieren der Zähne, versehen ist.
Derartige Instrumente dürfen nur ein geringes Gewicht aufweisen, so daß sie leicht von einem Zahnarzt bedient werden können;
damit der Patient nicht erschrickt oder sich unbehaglich fühlt, dürfen sie nur eine geringe Geräuschentwicklung haben;
weiter müssen sie betriebssicher sein, und für den Fall eines
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__ c „
auftretenden Fehlers leicht zu reparieren sein.
Man unterscheidet zwei Arten derartiger Handinstrumente, wobei das eine mit einem langsam laufenden Motor (ungefähr
5 000 - 13 000 Upm) und das andere mit einem äußerst schnell laufenden Motor (ungefähr 200 000 - 500 000 Upm) angetrieben
wird. Gewöhnliche Handinstrumente zur Zahnbehandlung mit einem langsam laufenden Luftmotor weisen verschiedene Nachteile
auf. So ist es z.B. schwierig einen in Bezug auf ein Gehäuse exzentrisch angeordneten Zylinder vorzusehen, wodurch man
nicht eine genaue Arbeitsweise und Ausrichtung erhalten kann. Da weiter ein großer Durchflußwiderstand in den Luftkanälen
bei den gewöhnlichen Konstruktionen unvermeidbar ist, kann man mittels der geringen Umdrehungsgeschwindigkeit des Luftmotors
kein für das Bohren der Zähne ausreichendes Drehmoment erhalten. Es wird daher, um das für die Bedienung des
Instrumenteneinsatzes zur Zahnbehandlung erforderliche hohe Drehmoment zu erhalten,ein kleiner Luftturbinenmotor verwendet, der mit
äußerst hoher Geschwindigkeit umläuft. Die so erhaltene hohe Umdrehungsgeschwindigkeit wurde mittels einer Untersetzung,
z.B. einem Planetengetriebe, so untersetzt, wie es für die Bedienung des Instrumenteneinsatzes erforderlich war. Entsprechend
mußten die gewöhnlichen Instrumente mit einem mit einer Rotorachse des in dem Griff vorgesehenen Luftmotors
verbundenen Untersetzungsgetriebe versehen sein, mit dem ein Spannfutter zum Einspannen und Halten des Instrumenteneinsatzes,
wie z.B. eines Schleifeinsatzes, verbunden war. D.h., bei den gewöhnlichen Instrumenten sind der Rotor des
Luftmotors und das Einspannfutter voneinander so getrennt, daß zwischen den beiden ein Untersetzungsgetriebe angeordnet
ist.
Da das Untersetzungsgetriebe im Griff untergebracht ist, wird der Griff entsprechend voluminös und hat ein hohes
Gewicht, so daß die Handhabung dieses Instruments für den
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Zahnarzt nicht vorteilhaft ist. Da das Untersetzungsgetriebe weiter ein Geräusch erzeugt, wird der Patient erschreckt oder
unangenehm berührt. Weiter ist ein derartiges Untersetzungsgetriebe häufiger Anlaß ,zu Störungen und häufigen Reparaturen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Instrument der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß mittels eines
langsam laufenden Luftmotors ein hohes Drehmoment ohne Untersetzungsgetriebe erzeugt wird, d.h., ein Instrument zu
schaffen, bei dem die Rotorachse des Luftmotors mit dem Einspannfutter verbunden ist, wodurch die Nachteile gewöhnlicher
Instrumente vermieden werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch ein Instrument zur Zahnbehandlung mit einem Handgriff, bestehend aus einem, einen Luftmotor
und ein Spannfutter zum Einspannen eines Instrumenteneinsatzes zur Zahnbehandlung, wie z.B. einem Schleif- oder
Bohreinsatz, in einer konzentrisch zum Rotor des Motors angeordneten Stellung, enthaltenden Gehäuse, das eine vordere
und eine hintere Kammer aufweist, wobei die vordere Kammer mehrere mittels länglicher Vorsprünge am Umfang der
inneren Oberfläche des Gehäuses ausgebildeten Luftzuführkanäle und Auslaßkanäle und einen in der vorderen Kammer
exzentrisch angeordneten Zylinder mit Lufteintrittsöffnungen
und Luftaustrittsöffnungen, die den Luftzuführkanälen
und den Auslaßkanälen zugeordnet sind, umfaßt, durch einen drehbar in dem Zylinder angeordneten Rotor mit einer
sich von dem Gehäuse erstreckenden Rotorwelle und durch ein in der hinteren Kammer befestigtes Ventilrohr mit einem
sich dadurch erstreckenden Zuführkanal und einem Auslaßkanal, die mit dem Luftzuführkanal bzw. dem Auslaßkanal
der vorderen Kammer in Verbindung stehen, wobei ein Zuführschlauch und ein Auslaßschlauch mit dem Zuführkanal bzw.
dem Auslaßkanal in Verbindung stehen, gelöst.
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Der Instrumenteneinsatz, wie z.B. ein Schleif- oder Poliereinsatz,
sind direkt mit der Rotorwelle mittels eines Einspannfutters oder mittels einer Übertragungswelle in einem
gewinkelten Handgriff verbunden.
Das Ventilrohr ist betriebsmäßig in der hinteren Kammer des Gehäuses so befestigt, daß es in drei Stellungen eingestellt
werden kann, d.h. in eine normale Stellung, bei der der Luftzuführkanal und der Auslaßkanal in dem Ventilrohr mit dem
Luftzuführkanal bzw. dem Auslaßkanal in der vorderen Kammer ausgerichtet sind; einer geschlossenen Stellung, in der die
Kanäle mittels der hinteren Endfläche des Gehäuses verschlossen sind; und einer ümkehrsteilung, bei der der Luftzuführkanal
in dem Ventilrohr mit dem Auslaßkanal in der vorderen Kammer und der Auslaßkanal mit dem Luftzuführkanal in der
vorderen Kammer verbunden ist.
Die normale Stellung ist für die Bedienung des Instruments bei einer normalen Behandlung, während die Umkehrstellung
von einem ■ mit der linken Hand arbeitenden Zahnarzt oder dann verwendet wird, wenn der Instrumenteneinsatz von der
Rotorwelle getrennt ist.
Der in dem Zylinder vorgesehene Rotor weist auf seiner äußeren Oberfläche radiale Aussparungen auf, in denen
Schieber gleitbar eingesetzt sind. Der Rotor hat weiter Umgehungen zur Einführung von Druckluft in die Böden der
Aussparungen auf der Luftzuführseite, d.h. in der vorderen Stellung der Schieber, so daß die Rotation der Schieber
beschleunigt werden kann.
Für eine Zahnbehandlung mit dem Instrument gemäß der Erfindung
wird Druckluft von dem Ventilrohr in den Luftkanal des Gehäuses und dann über die Eintrittsöffnungen in
den Zylinder gepreßt, wodurch der Rotor durch die Abgabe der Energie der Druckluft auf die Schieber gedreht wird.
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Wenn sich der Rotor dreht, fließt die Druckluft von den im Zylinder vorgesehenen Austrittsöffnungen durch die Auslaßkanäle
zurück.
Die Drehung der Rotorwelle wird direkt auf die Welle des Instrumenteneinsatzes oder über eine in einem gewinkelten
Handgriff vorgesehene Welle auf den Instrumenteneinsatz übertragen, so daß der Einsatz sich mit einer dem Rotor
entsprechenden Geschwindigkeit drehen kann.
Da, gemäß der Erfindung,um die innere Oberfläche des Gehäuses
mittels Vorsprüngen unterschiedlicher Höhe Kanäle vorgesehen sind, kann die Luft ohne nennenswerten Widerstand
durch diese Kanäle fließen. Weiter kann ein Zylinder mit gleichförmiger Wandstärke exzentrisch in Bezug auf das
Gehäuse innerhalb der Reihen der von dem Gehäuse sich erstreckenden Vorsprünge angeordnet werden, wodurch ein genaueres
Arbeiten und Ausrichten des Zylinders als das bei gewöhnlichen Zylindern mit nicht gleichförmiger Wandstärke
zur exzentrischen Anordnung in Bezug auf das Gehäuse, möglich ist. Hierdurch wird der Luftverlust vermindert
und entsprechend der Rotoationswirkungsgrad verbessert. Auf diese Weise kann man ein hohes Drehmoment des Rotors
bei geringer Umdrehungsgeschwindigkeit erhalten.
Es daher nicht notwendig einen Hochgeschwindigkeitsmotor mit einem Untersetzungsgetriebe zu versehen, wie dies bei
gewöhnlichen Instrumenten der Fall ist. Da die Rotationsenergie direkt auf den Instrumenteneinsatz übertragen werden
kann, kann der Instrumenteneinsatz mit einem hohen Drehmoment bei einer mit dem Rotor synchronen Geschwindigkeit
gedreht werden, wodurch kein Untersetzungsgetriebe notwendig ist.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine Gewichtsvermin-
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derung und eine Längenverkürzung im Vergleich zu gewöhnlichen
Instrumenten mit Untersetzungsgetriebe erreicht.
Da kein Untersetzungsgetriebe erforderlich ist, wird weiter die Anzahl der Bauteile vermindert. Hierdurch wird die Herstellung
des Instruments einfacher und der Betrieb weniger störanfällig. Weiter werden keine störenden Geräusche erzeugt.
Da Umgehungen zur Einführung zusätzlicher Luft in die Enden der Schieberaussparungen vorgesehen sind, wird der Startvorgang
des Rotors beschleunigt, was eine weitere Steigerung des Drehmoments zum Ergebnis hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
eine perspektivische Ansicht eines Instrumentes zur Zahnbehandlung;
einen Längsschnitt des Instruments mit gelöstem Einspannfutter;
einen Schnitt III-III gemäß Fig. 2; einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 2;
einen Längsschnitt des Instruments mit geschlossenem Spannfutter;
einen Schnitt VI-VI gemäß Fig. 5; einen Schnitt VII-VII gemäß Fig. 5;
einen Schnitt ähnlich dem gemäß Fig. 3, der jedoch die Umkehrstellung des Rotors zeigt;
einen Schnitt ähnlich dem gemäß Fig. 4, der wiederum die Umkehrstellung des Rotors zeigt;
einen Schnitt ähnlich dem gemäß Fig. 6, der jedoch die geschlossene Stellung zeigt; und
eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die· das Instrument in
Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
Fig. | 9 |
Fig. | 10 |
Fig. | 11 |
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Verbindung mit einem gewinkelten Handgriff zeigt.
In Fig. 1 sieht man einen Behandlungseinsatz B, dessen Welle b des Werkzeugabschnitts b1 des Instrumenteneinsatzes,
wie z.B. ein Schleif- oder Polierelement, lösbar mit einem im Griff A angeordneten Luftmotor verbunden ist.
Der Griff A besteht aus einem im Spritzgußverfahren hergestellten
zylindrischen Gehäuse 10, das etwa wie ein Füllfederhalter von der Hand des Zahnarzts gehalten wird und
den Luftmotor enthält. Der Luftmotor besteht aus einem Zylinder 2, einem Rotor 3, einem Anschlag 4 und einem Ventilrohr
5 (siehe Fig. 2).
Das Gehäuse 10 hat einen kleineren vorderen Abschnitt 10', der mittels einer Trennwand 11 vom Hauptabschnitt des Gehäuses
10 getrennt ist. Die Trennwand 11 ist in ihrem mittleren Abschnitt mit einer Öffnung für eine Rotorwelle 3'
versehen.
Das Gehäuse 10 ist auf seiner Oberfläche mit mehreren sich in Längsrichtung erstreckenden Vorsprüngen 13 versehen, so
daß es nicht in der Hand des Zahnarztes rutscht. Innerhalb des Gehäuses 10 sind eine vordere Kammer a und eine hintere
Kammer a1 ausgebildet, die ungefähr in der Hälfte der Länge
des Gehäuses voneinander getrennt sind. Die hintere Kammer a1 ist konzentrisch mit dem Gehäuse 10 ausgebildet, d.h.
die Innenseite der runden Fläche des Gehäuses bildet die Kammer a" (siehe Fig. 4). Von der inneren Oberfläche des
Gehäuses erstrecken sich in der vorderen Kammer a mehrere Vorsprünge 14 verschiedener Höhe , so daß innerhalb der
Vorsprünge in der vorderen Kammer a ein zu dem Gehäuse 10 exzentrischer Raum ausgebildet wird. Zwischen den Vorsprüngen
14 sind tiefere und flachere Aussparungen vorgesehen, die als Luftzuführkanäle 6 bzw. als Auslaßkanäle 7 dienen.
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Die Innenfläche der vorderen Kammer a ist auf ihrer exzentrischen Seite mit einem kleinen Vorsprung 14' versehen, so
daß eine Nut 1G des Zylinders 2, die in dem runden Raum 15
angeordnet ist, mit dem Vorsprung 14' in Eingriff bringbar ist (siehe Fig. 3). Ein Vorsprung 14" ist auf der Innenfläche
des Gehäuses zur festen Befestigung eines in der hinteren Kammer a' vorgesehenen Anschlags mit dem Gehäuse 10
vorgesehen.
Der in dem runden Raum 15 vorgesehene Zylinder 2 weist mit den Luftzuführkanälen 6 in Verbindung stehende Lufteintritts-Öffnungen
8 bzw. mit den Auslaßkanälen 7 in Verbindung stehende Luftaustrittsöffnungen 9 auf. Die Aussparung 16 des
Zylinders 2 steht mit dem Vorsprung 14' des Gehäuses 10 in Verbindung, wodurch eine freie Drehung des Zylinders 2 verhindert
wird.
Der Anschlag 4 ist am Endabschnitt des Zylinders 2 mittels des Vorsprungs 14" befestigt. Der Anschlag 4 weist eine
zentrale Öffnung 17 auf, die mit dem Gehäuse 10 konzentrisch ausgebildet ist (siehe Fig. 4).
In dem Zylinder 2 ist ein Rotor 3 vorgesehen. Der Rotor 3 weist eine vordere vorstehende Rotorwelle 3' und eine hintere
Rotorwelle 3" auf, die sich durch die Öffnung 12 bzw. 17 konzentrisch zum Gehäuse 10 erstreckt (siehe Fig. 2).
Der Rotor ist drehbar in Lagern 18 und 19 gelagert. Der
Rotor ist auf seiner Oberfläche mit radialen Aussparungen 20 versehen, in denen Schieber 21 gleitbar eingesetzt sind.
Die Schieber 21 werden entsprechend der Drehung des Rotors 3 mehr oder weniger tief in die Aussparungen 20 hineingedrückt.
Der Anschlag 4 wird mittels eines Ventilrohres 5 gegen die Vorsprünge 14 und die hintere Fläche des Zylinders 2 gedrückt,
wodurch ein Herausfallen des Zylinders 2 vermieden
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wird und die Aussparungen geschlossen werden. Der Anschlag 4 ist selbst mittels des Ventilrohres 5 befestigt und wird
mittels des Vorsprungs 14" an einer Verdrehung gehindert.
Der Anschlag 4 ist mit Kanälen 22 und 23 versehen, die mit dem Luftzuführkanal 6 bzw. dem Auslaßkanal 7 in Verbindung
stehen und eine Einlaßöffnung 22' und eine Auslaßöffnung
23' aufweisen. An der Vorderseite des Anschlags 4 sind Kanäle
24 vorgesehen, die mit den Aussparungen 20 des Rotors 3 in Verbindung stehen und über die Umgehung 24' wiederum
mit einem Kanal 23 verbunden sind.
Das Ventilrohr 5 besteht aus einer gleitbar in der hinteren Kammer a1 und am Ende eines Abschnitts 5" befestigten Scheibe
5 ', wobei sich der Abschnitt oder die Hülse 5" mit seinem kleineren Teil in das Gehäuse 10 erstreckt. Auf den
sich erstreckenden Abschnitt 5" ist, wie man in Fig. 2 sieht, eine Kappe 25 aufgesetzt, die in das Gehäuse 10 eingeschraubt
ist. Auf diese Weise befestigt die Vorderseite der Kappe 25 die Scheibe 5' mittels einer Dichtung 25'.
Der sich erstreckende Abschnitt 5" weist weiter einen Ring
26 auf, über den eine Anschlußmutter 27 so befestigt ist, daß das Ventilrohr 5 gedreht werden kann. Der Abschnitt 5"
ist weiter mit einem Luftkanal 28 und einem Auslaßkanal 29 versehen, die mit Verbindungen 28' bzw. 29' verbunden sind.
Die Verbindungen 28' und 29" sind so vorgesehen, daß,wenn
eine Verbindung 28' mit einer Einlaßöffnung 22' in Verbindung
steht, die andere Verbindung 29' mit der Austrittsöffnung 23' in Verbindung steht (normale Stellung, Fig. 4),
daß, wenn die Scheibe 5' gedreht wird und die Verbindung 28' mit der Austrittsöffnung 23', in Verbindung steht, die
andere Verbindung 29' mit der Eintrittsöffnung 22' in Verbindung steht (Umkehrstellung, Fig. 9), und daß, in einer
mittleren Stellung, die Verbindung 28' mit keiner der Öffnungen
22' oder 23l in Verbindung steht (geschlossene Stellung,
Fig. 10).
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Zur Erreichung einer genauen Ausrichtung der Verbindungen 28', 29' ist am Ende des Anschlages 4 einer der Stifte 30,
30' so vorgesehen, daß er mit einem Rand der Verbindung 29' in Eingriff kommt (siehe Fig. 4), so daß man die normale
oder die Umkehrstellung der Kanäle einstellen kann. Zu diesem Zweck ist auf dem Griff 27 und der Kappe 25 eine
Einstellanzeige für die Normal-, die Umkehr- oder die Schließstellung vorgesehen. Die Kanäle 28 und 29 sind mit einem
Luftschlauch 31 zur Zuführung der Druckluft bzw. mit einem Auslaßschlauch 32 versehen.
Die über den Schlauch 31 in den Luftkanal 28 zugeführte Druckluft fließt über eine Verbindung 28", eine Einlaßöffnung
22', einen Kanal 22 und den Luftzuführkanal 6 in den Zylinder 2 (siehe Fig. 2). Innerhalb des Zylinders 2 werden
die Schieber 21 und damit der Rotor 3 mittels der Druckluft bewegt. Die Luft fließt dann von der Luftaustrittsöffnung
9 über den Auslaßkanal 7, den Kanal 23, die Auslaßöffnung 23', die Verbindung 29' und den Kanal 29 in
den Auslaßschlauch 32 (normale Stellung, Fig. 4). Die kontinuierlich zugeführte Druckluft dreht den Rotor 3 und damit
die Rotorwelle 3', die einstückig mit dem Rotor 3 ausgebildet ist.
Ein Teil der in den Kanal 23 ausgegebenen Luft kann über die Umgehung 24' und den Kanal 24 in die Aussparung 20
des Rotors auf der Seite des Luftzuführkanals fließen, so daß die Rotation der Schieber 21 beschleunigt wird.
Wenn das Ventilrohr 5 in der Umkehrstellung (Fig. 9) durch Bedienung der Anschlußmutter 27 eingestellt ist, fließt
die vom Luftschlauch 31 zugeführte Luft in den Luftkanal 28, durch die Verbindung 28', die Auslaßöffnung 23', den
Kanal 23, den Auslaßkanal 7 und die Luftaustrittsöffnung 9 in den Zylinder 2, so daß der Rotor 3 in der umgekehrten
Richtung gedreht wird. In der Umkehrstellung fließt
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die Luft von dem Zylinder durch die Lufteintrittsöffnung 8,
den Luftzuführkanal 6, den Kanal 22, die Auslaßöffnung 22',
die Verbindung 29' und den Kanal 29- In der Umkehrstellung kann die Luft ebenfalls über die Umgehung 24' und den Kanal
24 in die Aussparung 20 zur Beschleunigung der Drehung der Schieber 21 gelangen.
Am Griff A ist ein Einspannfutter 40 zur Anordnung eines Instrumenteneinsatzes B vorgesehen. Die Rotorwelle 31 erstreckt
sich von dem schmaleren oder vorderen Teil 10' des Gehäuses, und endet in einer Hülse 41 mit Außengewinde, in
die wiederum die Welle des Instrumenteneinsatzes B eingesetzt ist.
Durch die Rotorwelle 3' verläuft quer an einer Stelle unmittelbar
hinter der Hülse 41 ein Stift 43. Auf der Hülse 41 mit Außengewinde ist eine Hülse 45 mit Innengewinde geschraubt
und eine Sperrhülse 44 befestigt. Auf der Hülse mit Innengewinde ist eine Klemmhülse 4 6 befestigt. Auf das
schmalere Gehäuse 10' ist ein Klemmring 48 aufgeschraubt, der mittels einer Feststellschraube 49 befestigt ist und
die Rotorwelle 43, die Sperrhülse 44, die Hülse 45 usw. überdeckt.
Die Sperrhülse 44 mit einem Anschlag 52 wird mittels einer Feder 50 nach vorne gedrückt. Wenn sich die Sperrhülse
44 nach hinten bewegt, kommt ein in der Sperrhülse 44 vorgesehener Zahn 51 mit dem Stift 43 in Eingriff. Die Innenseite
des vorderen Endes der Hülse 45 ist mit einer abgeschrägten Fläche 53 versehen, so daß sie mit dem Ende der
Hülse 41 übereinstimmt.
Die Klemmhülse 46 hat einen Zahn 54', der mit einem Zahn
54 der Hülse 45 und Vorsprüngen 55 in Eingriff kommt, die durch eine in der Kappe 47 vorgesehene Öffnung 56 gleiten
können.
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Wenn die Klemmhülse 48 mit dem Finger nach hinten gedrückt
wird, werden die Klemmhülse 46 und die Sperrhülse 44 gedrückt, wodurch der Zahn 54' der Klemmhülse 46 mit dem Zahn
54 der Hülse 45 mit Innengewinde in Eingriff kommt, während der Zahn 51 der Sperrhülse 44 mit dem Stift 43 in Eingriff
kommt. Weiter kommt der Anschlag 52 der Sperrhülse 44 mit der Öffnung 56 der Kappe 47 in Eingriff. Entsprechend wird
eine Drehung verhindert (siehe Fig. 5 - 7) ·
Wenn die Klemmhülse 48 gedreht wird, wird die Rotorwelle 31
durch Eingriff der Sperrhülse 44, den Stift 43 und die Kappe 47 gesperrt und die Hülse 45 mit Innengewinde wird auf die
Hülse 41 mit Außengewinde der gesperrten Rotorwelle 31 aufgeschraubt,
wodurch bewirkt wird, daß sich die Hülse 45 rückwärts bewegt. Wenn die Klemmhülse 48 in umgekehrter
Richtung gedreht wird, bewegt sich die Hülse 45 mit Innengewinde auf der Hülse 41 mit Außengewinde nach vorne.
Wenn die Hülse 45 sich rückwärts bewegt, wird die abgeschräfte
Fläche 53 über die Hülse 41 gepreßt, so daß die Welle b mit der Hülse 41 verbunden wird. Wenn die Hülse
45 nach vorne bewegt wird, wird die abgeschräfte Fläche 53 von der Hülse 41 entfernt, so daß die Welle b von der
Hülse 41 entfernt werden kann.
Nachdem die Hülse 45 aufgeschraubt ist, wird die Klemmhülse 48 zurückgedreht, die Klemmhülse 46 und die Sperrhülse
44 ohne Zusatzkraft durch die Kraft der Feder 50 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt.
Durch eine derartige Verbindung der Welle b des Instrumenteneinsatzes
B mit der Rotorwelle 3' mittels der Spannfutters 40 wird das Drehmoment des Rotors direkt auf die Welle b
übertragen.
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Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der
der Instrumenteneinsatz B1 in einem abgewinkelten Handgriff
C angeordnet ist. Der abgewinkelte Handgriff C enthält eine mit dem Luftmotor so verbundene Übertragungswelle, daß die
von dem Rotor des Motors abgegebene Rotationsenergie auf die Welle b des Instrumenteneinsatzes B1 übertragen werden
kann. D.h., die Welle b des Instrumenteneinsatzes B' wird in die Hülse 41 der Rotorwelle 31 mittels des Spannfutters
40, wie beschrieben, eingesetzt.
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Claims (3)
1. Mit langsam laufendem Luftmotor angetriebenes Instrument
zur Zahnbehandlung, gekennzeichnet durch einen Handgriff (A), bestehend aus einem, einen Luftmotor und
ein Spannfutter (40) zum Einspannen eines Instrumenteneinsatzes zur Zahnbehandlung, wie z.B. einen Schleif- oder Bohreinsatz,
in einer konzentrisch zum Rotor (3) des Motors angeordneten Stellung, enthaltenden Gehäuse (10), das eine vordere und eine
hintere Kammer (a,a') aufweist, wobei die vordere Kammer (a)
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mehrere mittels länglicher Vorsprünge (14) am Umfang der
inneren Oberfläche des Gehäuses (10) ausgebildete Luftzuführkanäle (6) und Auslaßkanäle (7) und einen in der vorderen Kammer
(a) exzentrisch angeordneten Zylinder (2) mit Lufteintrittsöffnungen
(8) und Luftaustrittsöffnungen (9), die den Luftzuführkanälen
(6) und den Luftauslaßkanälen (7) zugeordnet sind, umfaßt, durch einen drehbar in dem Zylinder (2) angeordneten
Rotor (3) mit einer sich von dem Gehäuse (1O) erstreckenden Rotorwelle (31) und durch ein in der hinteren Kammer (a1) befestigtes
Ventilrohr (5) mit einem sich dadurch erstreckenden Zuführkanal (28) und einem Auslaßkanal (29) , die mit dem Luftzuführkanal
(6) bzw. dem Auslaßkanal (7) der vorderen Kammer (a) in Verbindung stehen, wobei ein Zuführschlauch (31) und
ein Auslaßschlauch (32) mit dem Zuführkanal (28) bzw. dem Auslaßkanal (29) in Verbindung stehen.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Vorsprünge (14) von unterschiedlicher Höhe
sind, so daß der innerhalb der Reihe der Vorsprünge (14) angeordnete
Zylinder (2) in Bezug auf das Gehäuse (10) exzentrisch angeordnet ist.
3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (40) für einen Instrumenteneinsatz (B)
zur Zahnbehandlung zur Befestigung oder zum Lösen des Instrumenteneinsatzes (B) mittels einfacher Fingerbedienung ausgebildet
ist.
4. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (b) des Instrumenteneinsatzes (B) direkt an
der Rotorwelle (31) mittels des Spannfutters (40) befestigbar
ist.
5. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgewinkelter Handgriff (C) mit der Vorderseite des
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Gehäuses (10) verbunden ist, und daß der abgewinkelte Handgriff (C) eine Getriebewelle enthält, die mit der Rotorwelle
(31) und dem Instrumenteneinsatz (B1) verbunden ist.
6. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (3) mit radialen Aussparungen (20) versehen ist, in denen Schieber (21) gleitbar eingesetzt sind, und daß Umgehungen
(24') zum Zuführen von Druckluft in den Boden der Aussparungen (20) an der Luftzuführseite, d.h. an der vorderen
Stellung der Schieber (21) in den Aussparungen (20), vorgesehen sind.
7. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ini der hinteren Kammer (a") befestigte Ventilrohr
(5) so bedient werden kann, daß der Luftzuführkanal (6) in der vorderen Kammer (a) mit dem Auslaßkanal (29) in dem Ventilrohr
(5) und der Auslaßkanal (7) in der vorderen Kammer (a) mit dem Zuführkanal (28) in dem Ventilrohr (5) zur Drehrichtungsumkehr
des Rotors (3) in Verbindung steht.
3 0 0 2 0/0507
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