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DE2902963A1 - Schleppgehaenge fuer skilifte - Google Patents

Schleppgehaenge fuer skilifte

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DE2902963A1
DE2902963A1 DE19792902963 DE2902963A DE2902963A1 DE 2902963 A1 DE2902963 A1 DE 2902963A1 DE 19792902963 DE19792902963 DE 19792902963 DE 2902963 A DE2902963 A DE 2902963A DE 2902963 A1 DE2902963 A1 DE 2902963A1
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DE
Germany
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brake
towing
hanger according
spring
braking device
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DE19792902963
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Franz Fuchs
Werner Dr Roehrs
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ROEHRS WERNER DR KG
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ROEHRS WERNER DR KG
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Publication date
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Priority to IT19401/80A priority patent/IT1129761B/it
Priority to AT0034780A priority patent/AT375608B/de
Priority to FR8001633A priority patent/FR2447307A1/fr
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Blatt y zum Schreiben an Deutsches Patentamt, München vom25.1.1979
Beschreibung mit Patentanspruch zur Patent- und Gebrauchsmusterhilf sanmeldung vom 25.1.1979, der Firma Dr. Werner Rohrs KG, 8972 Sonthofen, betreffend:
"Schleppgehänge für Skilifte"
Die Erfindung betrifft Schleppgehänge für Skilifte mit einer das Schleppseil spiralförmig aufnehmenden Seiltrommel, welche unter der Wirkung einer für den Schleppseileinzug gespannten Spiralbandfeder steht und für den Beschleunigungsvorgang der zu schleppenden Last, sowie für den kontinuierlichen Einziehvorgang des Schleppbügels mit einer Bremsvorrichtung gekuppelt ist.
Solche Schleppgehänge haben die Aufgabe, die Skifahrer aus dem Stand ohne spürbaren Anfahrstoß auf die Umlaufgeschwindigkeit des Förderseiles zu beschleunigen und den Schleppseileinzug so zu regeln, daß dieser nicht ruckartig beschleunigt wird und über das Förderseil schlägt.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist bekannt, Schleppgehänge, die aus einer Seiltrommel mit einer spiralförmigen Schleppseilaufspulung und einer Spiralbandfeder bestehen, mit mechanischen Bremsvorrichtungen auszurüsten, bei welchen die Bremsbeläge unmittelbar an einer Bremstrommel bzw. Bremsscheibe aus Stahl angreifen. Solche Bremsvorrichtungen sind witterungsanfällig, da bei Einwirkung von Feuchtigkeit und Eisbildung sich der Bremsbelag-Reibwert und somit die Bremswirkung stark verändert= Ebenso ist bekannt, Schleppgehänge mit einer Bremsvorrichtung auszurüsten, welche aus einer angeflanschten Zahnradpumpe besteht, die mit der Achse der Seiltrommel bzwo dem Aufwickeldorn der Spiralbandfeder gekuppelt ist. Beim Abspulen des Schleppseiles wird die Zahnradpumpe angetrieben und pumpt durch ein einstell-
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Dr. Werner Rohrs K. G., 8972 Sonthofen/AIIgäu — "" aGHÖ
Blatt pf zum Schreiben an Deutsches Patentamt, München vom25.1.1979
bares Ventil öl von einer Kammer in die andere. Aufgrund der spiralförmigen Schleppseilaufwicklung wird bei gleicher Abspulgeschwindigkeit eine Drehzahlsteigerung der Seiltrommel bzw. der Zahnradpumpe erreicht und die Fördermenge bzw. der Öldruck in der Zahnradpumpe gesteigert. Die Drucksteigerung in der Zahnradpumpe bewirkt die Abbremsung der Seiltrommel und die ruckfreie Beschleunigung des Skifahrers. Nach dem Beschleunigungsvorgang ist die Pumpe druckfrei. Beim Schleppseileinzug wirkt die Pumpe in umgekehrter Richtung, wobei das öl durch einen größeren, einstellbaren Düsenquerschnitt und somit unter geringerem Druck in die andere Kammer zurückfließt. Durch Veränderung des Düsenquerschnittes ist die Schleppseil-Einzugsgeschwindigkeit einstellbar.
Derartige Bremsvorrichtungen bzw. Zahnradpumpen haben den Nachteil, daß sie in der Herstellung sehr aufwendig sand und sehr hohe Drücke erzeugen (bis 50 Atü). Außerdem kann sich in den leeren Räumen der Pumpe Kondenswasser bilden und zu Eis gefrieren, was zum Ausfall der Pumpe führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Skilift-Schleppgehände mit einer Bremsvorrichtung zu schaffen, die witterungsunabhängig ist und druckfrei in einem ölbad arbeitet sowie einfach herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die der Seiltrommel zugeordnete mechanische Bremsvorrichtung, insbesondere der Bremsbelag im vorhandenen ölbad der Gehänge-Aufzugsfeder wirkt.
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Blatt p, zum Schreiben an Deutsches Patentamt, München vom 25.1.1979
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere ' darin, daß die Bremsvorrichtung in einem geschlossenen Federgehäuse im ölbad der Spiralbandfeder arbeitet, wodurch der Reibwert des Bremsbelages aufgrund der ölschmierung unabhängig von jeglichen Witterungseinflüssen konstant gehalten wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die geschaffene mechanische ölbadbremse in dem bereits vorhandenen ölbad der Spiralbandfeder vollkommen wartungsfrei arbeitet und gegenüber Öldruckbremsen wesentlich weniger störungsanfällig ist. Ferner sind bei der mechanischen ölbadbremse keine Ventile erforderlich, da diese vollkommen drucklos arbeitet. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 ein Skilift-Schleppgehänge in axialem Mittelschnitt, nach den Schnittlinien C-D mit aufgespultem Schleppseil und vorgespannter Spiralbandfeder.
Figur 2 einen Querschnitt nach den Schnittlinien A-B mit Draufsicht auf die kombinierte mechanische ölbadbremse mit Ausnutzung des Drehmomentes und der Fliehkraft.
Figur 3 einen Querschnitt durch das GEhänge mit Draufsicht auf die drehmomentabhängxge mechanische ölbadbremse unter Vernachlässigung der Fliehkraft.
Das Skilift-Schleppgehänge besteht im wesentlichen aus der Seiltrommel 7 mit Achse 5, dem Seiltrommelgehäuse 1 und dem Federgehäuse 12 mit darin angeordneter mechanischer ölbadbremse, bestehend aus den Teilen 3, 9, 14, 15, 20, 21, 24, 25 und 27. Der Deckel 8 mit seinen Dichtungen schließt das Federgehäuse öldicht ab. Die Achse 5 ist als Hohlwelle ausgebildet und in dem Seiltrommelgehäuse 1 sowie in dem Federgehäuse 12 mittels Kugel-
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Blatt ^T zum Schreiben an Deutsches Patentamt, München vom 25.1.1979
lager 6 zentral gelagert. Durch eine zentral, durch die Hohlwelle führende Schraube 17 sind das Seiltrommelgehäuse 1 und das Federgehäuse 12 miteinander verbunden. Auf der Achse 5 ist die Seiltrommel 7 mit der Bremsträgerscheibe 3, dem Spreizer 15 und dem Federaufwickeldorn 18 angeordnet.
Die Spiralbandfeder 13 wird durch den Federaufwiekeldorη 18, welcher mittels Paßfeder 16 mit der Achse 5 verbunden ist, gespannt. Am äußeren 0 des Federgehäuses 12 ist die Spiralbandfeder 13 mit den Schrauben 11 befestigt. Die Trennung der Spiralbandfeder 13 zu der mechanischen ölbadbremse erfolgt durch die mitrotierende Trennwand 19. Das ölbad 23 für die Schmierung des Bremsbelages 24 und der Spiralbandfeder 13 kann über eine öleinfüllschraube am Federgehäuse 12 eingefüllt bzw. abgelassen werden. Aufgrund des geringen Reibwertes des Bremsbelages 24 bei ölschmierung sind für eine ausreichende Anfahrdämpfung des Schleppgehänges hohe Anpreßkräfte für den Bremsbelag 24 erforderlich.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispielfbei dem der Anpreßdruck zwischen Bremsring 22 und Bremsbelag 24 durch die Übersetzung der Fliehkraft 26 in Verbindung mit dem jeweiligen Drehmoment 28 der Spiralbandfeder 13 erfolgt. Beim AbspulVorgang wird die Seiltrommel 7 mit der gekuppelten Bremsträgerscheibe 3 mit den Bremshebeln 14 und Fliehgewichten 20 in Drehung gesetzt, wobei die Bremshebel 14 mit den Blattfedern 25 den Spreizbremshebel mitnehmen und die Spiralbandfeder spannen. Durch das Reaktionsmoment 28 der Spiralbandfeder 13 drückt der Spreizbremshebel 15 über die Blattfedern 25 die Bremshebel 14 mit Bremsbelag 24 an den Bremsring 22 mit Unterstützung der Fliehkraft 26 an. Damit die Bremsvorrichtung etwas verzögert einfällt, sind die Zug federn 27 so bemessen, daß sie einigen Umdrehungen Vorspannung der Spiralbandfeder 13 und der Fliehkraft 26 das Gleichgewicht
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halten. Die Bremshebel 14 und die Fliehgewichte 20 sind mittels Lagerbolzen 2 und 9 an der Bremsträgerscheibe 3 gelagert und durch den Gelenkbolzen 10 über ein Langloch miteinander im Eingriff. Die übersetzung der Fliehkraft 26 wird dabei durch den Bolzenabstand 29 bestimmt.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbexspiel der Erfindung, .in welchem der erforderliche Anpreßdruck zwischen Bremsbelag 24 und Bremsring 22 nur durch die übersetzung des Drehmomentes 26 erfolgt (s. Deutsches Patent Nr. 1 530 004) . Hierbei wirkt das Drehmoment 28 durch den Spreizbremshebel 15 unmittelbar auf die Fliehgewichte 20. Ferner ist es auch möglich, eine Bremsvorrichtung zu wählen, bei der der erforderliche Anpreßdruck zwischen Bremsbelag 24 und Bremsring 22 nur durch die Fliehkraft 26 bewirkt wird. Bei dieser Ausführung ist unter Wegfall des Spreizbremshebels 15 die Seiltrommel 7, die Bremsträgerscheibe 3 und der Federaufwickeldorn 18 durch die Paßfeder 16 gekuppelt, so daß die Spiralbandfeder 13 nur als Rückstellorgan wirksam ist. (So strichpunktierte Linie der Paßfeder in Figur 3).
Die Erfindung ist nicht nur für Skilift-Schleppgehänge bestimmt, sondern allgemein als Brems- bzw. Dämfpungsvorrichtung benutzbar.
RS K.G.
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Claims (9)

Dr. Werner Rohrs K.G., 8972 Sonthofen/Allgäu Blatt 6 zum Schreiben an Deutsches Patentamt, München vom 25.1.1979 Patentansprüche:
1.)i Schleppgehänge für Skilifte mit einer das Schleppseil spiral- ^y förmig aufnehmenden Seiltrommel, welche unter der Wirkung einer für den Schleppseileinzug gespannten Spiralbandfeder steht und für den Beschleunigungsvorgang der zu schleppenden Last sowie für den kontinuierlichen Einziehvorgang des Schleppbügels mit einer Bremsvorrichtung gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Seiltrommel (7) zugeordnete mechanische Bremsvorrichtung (2, 3, 9, 14, 15, 20, .21, 25 und 27), insbesondere der Bremsbelag (24) im vorhandenen Ölbad (23) der Gehängeaufzugsfeder (18) wirkt.
2.) Schleppgehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erforderliche Anpreßdruck zwischen Bremsring (22) und Bremsbelag (24) durch die Übersetzung der Fliehkraft (26) in Verbindung mit dem jeweiligen Drehmoment (28) der Spiralbandfeder (13) gemäß deutscher Patentschrift Nr.1530004 erfolgt (Fig. 2) .
3.) Schleppgehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erforderliche Anpreßdruck zwischen Bremsring (22) und Bremsbelag (24) nur durch das Übersetzungsverhältnis der Fliehkraft (26) erfolgt, wobei die Seiltrommel (7), die Bremsträgerscheibe (3) und der Federaufwickeldorn (18) ohne Spreizbremshebel (15) gemeinsam auf der Achse (5) mittels Paßfeder (16) gekuppelt sind (Fig. 3).
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Blatt /f zum Schreiben an Deutsches Patentamt, München vom 25.1.1979
4.) Schleppgehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erforderliche Anpreßdruck zwischen Bremsring (22) und Bremsbelag (24)nur durch die übersetzung des Drehmomentes (28) erfolgt, wobei der Spreizbremshebel (15) direkt auf die Fliehgewichte (20) wirkto
5.) Schleppgehänge nach Anspruch 2, .3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (29) der Gelenkbolzen (9 und 10) so gewählt werden kann, daß ein ausreichendes übersetzungsverhältnis zwischen dem Fliehgewicht (26) und dem Bremshebel (14) gewährleistet ist.
6.) Schleppgehänge nach Patentanspruch 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte (20) und die Bremshebel (14) an der Bremsträgerscheibe (3) mittels Gelenkbolzen (9) und (10) zu einander so drehbar sind, daß beim Ausschwenken der Fliehgewichte (20) die Bremshebel (14) mit dem Bremsbelag (24) sich durch die wirkende Abstützkraft im Gelenkbolzen (10) an dem Bremsring (22) anlegen.
7.) Schleppgehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (2, 3, 9, 14, 15, 20, 21, 24, .25 und 27) und die Spiralbandfeder (13) in ein und demselben an das Sexltrommelgehäuse (1) anflanschbarem Federgehäuse (12) untergebracht sind.
8.) Schleppgehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (2, 3, 9, 14, 15, 20, 21, 24, 25 und 27) in einem Ölbadgehäuse angeordnet ist, welches nur für die Bremsvorrichtung bestimmt ist.
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Dr. Werner Rohrs K.G., 8972 Sonthofen/Allgäu Ai?U£>fö«J
Blatt ST zum Schreiben an Deutsches Patentamt, München vom25.1.1979
9.) Schleppgehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sexltrommelgehäuse (1) und das Federgehäuse (12) durch eine zentral durch die Hohlwelle (5) führende Schraube (17) verbunden sind.
DR. WERFER, R^ShRS K.G.
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