DE290255C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE290255C DE290255C DENDAT290255D DE290255DA DE290255C DE 290255 C DE290255 C DE 290255C DE NDAT290255 D DENDAT290255 D DE NDAT290255D DE 290255D A DE290255D A DE 290255DA DE 290255 C DE290255 C DE 290255C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition
- circuit
- auxiliary
- voltage
- spark gap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 11
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 8
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 7
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 claims description 4
- 238000010304 firing Methods 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 4
- 230000000171 quenching Effects 0.000 description 3
- 238000010791 quenching Methods 0.000 description 3
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 3
- 241000283220 Odobenus rosmarus Species 0.000 description 2
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 2
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B11/00—Generation of oscillations using a shock-excited tuned circuit
- H03B11/02—Generation of oscillations using a shock-excited tuned circuit excited by spark
Landscapes
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Erzeugung elektrischer Schwingungen nach dem Prinzip der Stoßerregung,
bei dem zur Ermöglichung besserer Löschwirkung und zur Erzielung reiner Töne niedrigere
Betriebsspannungen verwendet werden, als zur Überbrückung der Arbeitsfunkenstrecke erforderlich
sind. Dieses wird dadurch ermöglicht, daß durch die Hochfrequenzentladung
ίο eines Hilfskreises, dessen Kapazität vielmals
kleiner ist als die des Arbeitskreises, eine Zündung der Löschfunkenstrecke erfolgt.
Es sind bereits Anordnungen zur Schwingungerzeugung bekannt geworden, bei denen
eine Entladestrecke durch eine höhere Hilfsspannung gezündet werden sollte. Hierbei lud
entweder der Hilfsstrom den Kondensator des Arbeitskreises, oder es wurde ein besonderer
niederfrequenter Duddelkreis mit großer Kapazität zur Zündung der Entladestrecke benutzt.
Diese bekannten Verfahren arbeiten jedoch nur wirtschaftlich bei Erregern nach der Lichtbogenmethode, da hierbei die Zündung
nur zur Einleitung des Schwingungs-Vorganges erforderlich ist und die einmal leitend
gemachte Entladestrecke einer weiteren Zündung erst in den Energiepausen bedarf.
Bei Schwingungserzeugern, welche mit Funken arbeiten, würde eine derartige Zündmethode
praktisch keinen Wert haben; denn hierbei würde die Zündenergie gleich oder sogar noch
größer sein als die Arbeitsenergie, da bei Verwendung einer zu niedrigen Funkenspannung
im Arbeitskreise für jede Einzelentladung eine besondere Zündung erforderlich wäre. Eine
Zündung von Funkenstrecken, die nicht nach der Wienschen Methode arbeiten, ist zudem
im allgemeinen auch gar nicht erforderlich, weil beim Betriebe solcher Sender die Betriebsspannung
stets der Funkenlänge im Erregerkreis entsprechen muß.
Es ist ferner für die, Zwecke des Tastens größerer Schwingungsenergie vorgeschlagen
worden, der Funkenstrecke des Arbeitskreises im Rhythmus der Zeichengebung eine bessere
Leitfähigkeit durch Ionisierung mit ultraviolettem Licht o. dgl. zu geben. Diese Methode
würde bei dem in vorliegender Erfindung zur Anwendung kommenden Prinzip der Stoßerregung
wegen der Trägheit in ihrer Wirkung gänzlich unbrauchbar sein; denn bei der Stoßerregung
kommt es nicht darauf an, daß die Leitfähigkeit der Entladestrecke für die ganze
Zeit eines Zeichens verbessert wird, sondern nur für die kurze Zeit des Entstehens der
■ Einzelfunken. ;
Außerdem ist ein Vorschlag bekannt geworden, um Lichtbogenunterbrecher mit niedrigen
Gleichstromspannungen zu betreiben. Hierbei wurde der mit der Primärspule eines Induktors in Reihe geschaltete Lichtbogenunterbrecher
durch einen Hilfskreis gezündet. Die Entladestrecke des Schwingungserzeugers selbst sollte dagegen mit der hohen Spannung
des Induktoriums betrieben werden.
Abgesehen davon, daß es sich bei den bekannten Schaltungen weder um das Prinzip
der Stoßerregung noch teilweise um die Zün-
dung des Schwingungserregers selbst handelte, war die Schaltung bei den bekannten Anordnungen immer so gewählt, daß sich die Zündspannung
über den Speisestromkreis ausgleichen konnte.
Nach vorliegender Erfindung wird die Zündung der in einem Kondensatorkreise befindlichen
Löschfunkenstrecke dadurch bewirkt, daß die in einem Hilfskreis erzeugte Hochfrequenzzündspannung
mit der Arbeitsfunkenstrecke bzw. mit einem Teil derselben in Reihe geschaltet wird. Hierdurch ist es möglich, die
Kapazität des Hilfskreises vielmals kleiner zu machen als die des Arbeitskreises, und dadurch
die Zündenergie so klein zu .machen, daß sie nur einen geringen Bruchteil der Arbeitsenergie
beträgt. Die gesamte Zündenergie wird dabei in dem hochfrequenten Hilfskreis konzentriert und bei der Überbrückung der
Löschfunkenstrecke in kurzer Zeit zur Wirkung gebracht.
Auf der Zeichnung sind in drei Figuren einige Schaltungsbeispiele dargestellt, nach
denen die Ausführung der Erfindung möglich ist. Gleiche Bezugszeichen bedeuten hierbei
gleiche Teile.
In Fig. ι bedeutet α die Entladestrecke eines
aus der Selbstinduktion b und der Kapazität c bestehenden Schwingungskreises, d sind Drosseispulen
und e die Betriebsstromquelle, der ein regelbarer Widerstand f vorgeschaltet ist.
gist eine Hüfsfunkenstrecke, welche dem aus
: der kleinen Kapazität h und der Selbstinduktion i bestehenden Zündkreis angehört, k ist
ein Induktor, / der dazugehörige Unterbrecher und m die Zündbatterie.
Der Zündvorgang ist hierbei folgender:
Es sei der Moment ins Auge gefaßt, wo die Funkenstrecke α außer Tätigkeit ist. AIsdann bildet die Funkenstrecke α eine von ihrer Form abhängige kleine Kapazität, die mit der großen Kapazität c in Reihe geschaltet ist und. infolge der sehr kleinen resultierenden Kapazität mit der Selbstinduktion b einen Schwingungskreis von einer Frequenz ergibt, die wesentlich höher ist als die bei der drahtlosen Telegraphie übliche bzw. des Arbeitskreises bei der Oszillation. Im wesentlichen ist die Frequenz bestimmt durch den Wert der Selbstinduktion b, die man somit elektrisch auffassen kann als eine durch den Zündkreis erregte Strahlspule, welche durch die kleine Kapazität des offenen Arbeitskreises belastet ist.
Es sei der Moment ins Auge gefaßt, wo die Funkenstrecke α außer Tätigkeit ist. AIsdann bildet die Funkenstrecke α eine von ihrer Form abhängige kleine Kapazität, die mit der großen Kapazität c in Reihe geschaltet ist und. infolge der sehr kleinen resultierenden Kapazität mit der Selbstinduktion b einen Schwingungskreis von einer Frequenz ergibt, die wesentlich höher ist als die bei der drahtlosen Telegraphie übliche bzw. des Arbeitskreises bei der Oszillation. Im wesentlichen ist die Frequenz bestimmt durch den Wert der Selbstinduktion b, die man somit elektrisch auffassen kann als eine durch den Zündkreis erregte Strahlspule, welche durch die kleine Kapazität des offenen Arbeitskreises belastet ist.
Vorteilhafterweise wird man, um mit ge-• ringer Zühdenergie zu arbeiten, die Größe der
Selbstinduktion i und der Kapazität k so wählen, daß der Zündkreis mit dem offenen Arbeitskreis
in, Resonanz ist. Jede Unterbrechung durch den Unterbrecher I bewirkt dann
eine Auslösung des Arbeitsvorganges. Diese Wirkung hört sofort wieder auf, sobald die
Energie in einer Entladungsserie aufgebraucht ist. Die Entladestrecke α wird somit durch
die Hochfrequenzentladung des Zündkreises überbrückt, und der mit der Spannung der
Batterie e über die Drosselspulen d bereits vorher aufgeladene Kondensator c kann sich
über die leitende Funkenstrecke α und die Selbstinduktion b entladen. Der Kondensator c
entlädt sich in normaler Weise, worauf die Funkenstrecke α nach Beendigung des Schwingungsvorganges
ihre Leitfähigkeit wieder verliert und erst durch eine neue Zündung in
Betrieb gesetzt werden kann. Die Zündeinrichtung bietet bei Löschfunken den Vorteil,
daß man einen bedeutend besseren Löscheffekt erzielt als bisher. In normaler Weise müßte ·
in Fig. ι die Spannung der Batterie c höher
sein als die Durchschlagsspannung der Löschfunkenstrecke a. Bei Benutzung der neuen
Zündeinrichtung kann dagegen nicht nur die Spannung der Batterie e kleiner sein, sondern
es können auch eine beliebige Anzahl von j Funkenstrecken in Reihe geschaltet und durch
j die Hilfszündung überbrückt werden, die dann j sämtlich zur Erzielung der Löschwirkung beitragen.
Die Anordnung kann hierbei so getroffen werden, daß entweder alle Funkenstrecken
gemeinsam gezündet werden, oder es go läßt sich auch ein besonderer, von der Funkenstrecke
α getrennter Löschwiderstand durch die Hilfszündung überbrücken und dadurch
der Schwingungsvorgang einleiten. Auf diese Weise ist es möglich, den Funken schon nach
der ersten Halbschwingung zum Verlöschen zu bringen und mit ganz bedeutend festeren
Kopplungen zu arbeiten als bisher.
Will man größere Energiemengen bei kleinen Spannungen erhalten, so kann die Erfindung,
wie aus dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel hervorgeht, vorteilhaft auch mit der
Braunschen Energieschaltung verbunden werden, wobei Energiekreise in beliebiger Anzahl
hintereinander geschaltet werden können. Die Funkenstrecken β1, a% und aa werden mit Hilfe
der Zündeinrichtung zur gleichen Zeit in Tätigkeit gesetzt, und es können daher keine Phasenverschiebungen
zwischen den Entladungen der Kondensatoren c1, c2 und c3 eintreten. Infolgedessen
kann die Selbstinduktion aller Kreise, als eine gemeinsame Selbstinduktion b
ausgebildet werden, ft sind die erforderlichen Drosselspulen.
In Fig. 3 ist eine Schaltung dargestellt, die gegenüber den Schaltungen nach Fig. 1 und 2
den Vorteil besitzt, daß der Zündkreis auf die Spule b nicht besonders abgestimmt zu sein
braucht. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Spule b sowohl die Selbstinduktion des
Arbeitskreises als auch' die Selbstinduktion des Zündkreises bildet. Bei einer Veränderung der
Wellenlänge des Arbeitskreises erfolgt daher gleichzeitig eine Veränderung der Selbstinduktion
des Zündkreises. Die Hilfsfunkenstrecke g ist hierbei mit der Selbstinduktion des Arbeitskreises
in Reihe geschaltet und ergibt mit der kleinen Kapazität h zusammen den Zündkreis,
welcher mit dem Arbeitskreis fest gekoppelt ist. Der eine Pol der Funkenstrecke g k_ann
sowohl, wie in der Zeichnung dargestellt, direkt mit der Selbstinduktion b verbunden werden,
als auch in der durch die punktierte Linie angedeuteten Weise an die Funkenstrecke
α1 gelegt werden, so daß er mit dieser j Funkenstrecke und der Kapazität c1 in Reihe
geschaltet ist. ' .,
Der Vorgang ist dann folgender:
Es wird zuerst die Hilfsfunkenstrecke g durch die Entladung des Kondensators h durchschlagen, sodann liegt die Zündspannung an c1 a1 bzw. c1 c2, und da diese Spannung höher ist als die Einsatzspannung der Funkenstrecke, werden auch die Arbeitsfunkenstrecken sofort durchschlagen. So können auf diese Weise eine oder eine größere Anzahl von Arbeitsfunkenstrecken durchschlagen werden.
Es wird zuerst die Hilfsfunkenstrecke g durch die Entladung des Kondensators h durchschlagen, sodann liegt die Zündspannung an c1 a1 bzw. c1 c2, und da diese Spannung höher ist als die Einsatzspannung der Funkenstrecke, werden auch die Arbeitsfunkenstrecken sofort durchschlagen. So können auf diese Weise eine oder eine größere Anzahl von Arbeitsfunkenstrecken durchschlagen werden.
Zweckmäßig wird man die Anzahl der Zündungen so wählen, daß diese einem hörbaren
Ton entsprechen. Infolgedessen- werden auch die im Rhythmus der Zündungen erfolgenden
Entladungen im Arbeitskreise in Form von Tonstößen erfolgen. Die Tonhöhe in diesem
Kreise bleibt hierbei auch dann konstant, wenn die Ladespannung des Arbeitsstromes
geändert wird, was zum Zwecke der Energieregelung durch Vorschaltwiderstände geschehen
kann. Eine kontinuierliche oder stufenweise Veränderung der Tonhöhe im Arbeitskreis ist
mit Hilfe des Unterbrechers / sehr leicht möglich, weil hier der Unterbrecher Formen annehmen
kann, die nur den Ton und eine leichte Veränderlichkeit des Tones ermöglichen. Auf
Ökonomie kommt es in diesem Kreis gar nicht an, weil es sich hier nur um geringe Energien
handelt. Selbstverständlich kann man die Zündeinrichtung nicht nur durch eine besondere
Hilfsstromquelle m betreiben, sondern auch durch entsprechende Verbindung mit der Arbeitsstromquelle
e.
Die Verwendung der neuen Zündeinrichtung bringt bei Sendern der drahtlosen Telegraphie
den weiteren Vorteil mit sich, daß die Morsetaste aus dem Betriebsstrom entfernt und in
den Hilfszündkreis verlegt werden kann. Dadurch fallen alle diejenigen Schwierigkeiten
fort, welche das Tasten starker Ströme mit sich bringt, und welche bei größeren Stationen
zu der Einführung von Starkstromtasten und Tastrelais geführt haben. Bei den kleinen, im
Zündkreis zu unterbrechenden Strömen kann nicht nur mit einem ganz gewöhnlichen Morseschlüssel
getastet werden, sondern es können ; auch ohne'jede Veränderung die nach dem
Lochstreifenprinzip arbeitenden Einrichtungen für Schnelltelegraphie benutzt werden.
Man kann die Erfindung auch dazu anwenden,
um bei normalen, mit Wechselstrom betriebenen Stationen für tönende Löschfunken unter schlechten Betriebsverhältnissen, z. B.
ungünstige Kopplungen, reine Töne zu erhalten, indem man die Zündung synchron und
mit , passender Phasenverschiebung mit der Wechselstromspannung arbeiten läßt, so daß
immer in demselhen Moment der Funke zum Einsetzen gebracht wird. Hierdurch werden
die Schwierigkeiten vermieden, welche bisher bei diesen Sendern darin bestanden, daß es
bei schlechter Löschwirkung unmöglich war, reine Töne zu erhalten.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß man mit Hilfe der vorliegenden Erfindung
auch dann tönende Funken erzeugen kann, wenn zur Speisung des Erregerkreises niedrigperiodiger
Wechselstrom verwendet wird. Hier- ' bei ist es nur erforderlich, die Funkenstrecke a
größer einzustellen, als sie der Ärbeitsspannung entspricht. Natürlich müssen auch in
diesem Fall die Unterbrechungen im Zündkreise so schnell vor sich gehen, daß sie einen
musikalischen Ton ergeben. Der Kondensator c wird dann im Rhythmus der Zündungen ent- go
laden und man erhält so Gruppen von vollkommen reinen Tönen.
Durch eine einfache Anordnung kann gleichzeitig die Energie auf ein Vielfaches vermehrt
werden. Hierfür ist es erforderlich, daß die Zuführungen Selbstinduktionen enthalten und
Vorschaltwiderstände vermieden werden. Durch entsprechende Wahl der Zündfunkenfolge kann
man die bei dem plötzlichen Ein- und Ausschalten der Funkenstrecke α bzw. des Kondensators
e auftretenden Spannungserhöhungen dazu benutzen, um die Schwingungsenergie
auf ein Mehrfaches zu steigern.
Claims (4)
1. -Verfahren zur Erzeugung elektrischer Schwingungen unter Benutzung eines Kondensatorkreises
und einer Hilfszündung durch eine Hochfrequenzentladung in einem Hilfskreis, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Sendern mit Löscherregung eine Zündspannung durch eine Hilfsschwingung erzeugt
wird, deren Spannung zusätzlich zu der an der Arbeitsfunkenstrecke bzw. einem Teil davon liegenden Betriebsspannung hinzutritt.
.
2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Kondensatoren und Funkenstrekken nach Art der Braunschen Energieschaltung
derart mit der Hilfszündung korn-
biniert werden, daß eine Aufladung der Kondensatoren in Parallelschaltung und
eine Entladung derselben in Reihe erfolgt (Fig· 3)·
3. Ausführungsform des Verfahrens nach
Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
unter Vermeidung von Widerständen in den Zuführungen zum Arbeitskreis die Zündfolge
derart gewählt wird, daß die Zündung in dem Augenblicke erfolgt, wo die durch das Ein- und Ausschalten der Funkenstrecke
bzw. der Kapazität auftretende Spannungserhöhung die Kapazität auf ein
Mehrfaches der Betriebsspannung aufladet.
4. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speisung des Arbeitskreises durch eine hochperiodige Wechselstrommaschine erfolgt, wobei zur Erzielung eines reinen Tones
und einer besseren Löschwirkung der Zündkreis von der gleichen Maschine gespeist
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE290255C true DE290255C (de) |
Family
ID=545228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT290255D Active DE290255C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE290255C (de) |
-
0
- DE DENDAT290255D patent/DE290255C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3750541T2 (de) | Gerät zur Hochfrequenzerzeugung in abgestimmten Schwingkreisen. | |
DE3811194A1 (de) | Festkoerper-betriebsschaltung fuer eine gleichstrom-entladungslampe | |
DE2829986A1 (de) | Schaltung zum betrieb einer gasentladungslampe | |
DE2243694A1 (de) | Batteriezuendvorrichtung | |
DE1489294C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Impulsbetrieb von Gasentladungslampen | |
DE3539712A1 (de) | Stromversorgungsschaltung fuer und verfahren zum betrieb von entladungslampen | |
DE290255C (de) | ||
DE2018152A1 (de) | Verbesserungen an Oszillatoren | |
DE947993C (de) | Zuendgeraet fuer Entladungslampen | |
DE3511622A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur versorgung eines elektroabscheiders mit hochspannungsimpulsen | |
DE1589289C1 (de) | Steuer- und Modulationsschaltung fuer eine Hochdruck-Entladungslampe | |
DE1763053C3 (de) | Schaltungsanordnung für Hochenergieimpulserzeugung für Gasentladungslampen | |
DE1764624B2 (de) | Vorrichtung zum Zünden einer Gas- und/oder Dampfentladungsröhre mittels einer Hochfrequenzspannung und zur Speisung dieser Röhre | |
DE545857C (de) | Anordnung zur Erzeugung von frequenzmodulierten Schwingungen | |
DE2527086A1 (de) | Brennerzuendanordnung | |
DE2319987A1 (de) | Wechselrichter | |
DE2602604C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb einer Gasentladungslampe | |
DE310793C (de) | ||
AT66436B (de) | Einrichtung zur Erzeugung von elektrischen Schwingungen bzw. Wechselstömen unter Benutzung eines Kondensatorkreises. | |
DE3116447A1 (de) | "impulsgenerator" | |
DE245358C (de) | ||
DE853318C (de) | Einrichtung zum Zuenden von elektrischen Entladungslampen, insbesondere mit Zuendspannungen von mehr als 1000 Volt | |
DES0033756MA (de) | ||
DE594492C (de) | Anordnung fuer modulierte Sender, insbesondere Telephoniesender | |
DE1811048A1 (de) | Hochfrequenz-Stromversorgungsschaltung |