DE2902434C2 - Verfahren zum Herstellen eines Blutgefäßimplantats - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines BlutgefäßimplantatsInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/04—Hollow or tubular parts of organs, e.g. bladders, tracheae, bronchi or bile ducts
- A61F2/06—Blood vessels
- A61F2/062—Apparatus for the production of blood vessels made from natural tissue or with layers of living cells
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Blutgefäßimplantats aus einer menschlichen Nabelschnur
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 25 31 588 ist ein derartiges Verfahren bekannt, bei dem aus der Nabelschnur die einzelnen
Arterien oder Venen herausgelöst und als solche weiter verarbeitet werden. Dies erfordert es, daß das fertige
Gefäßimplantat vor seiner Verwendung mit einer zusätzlichen biegsamen Verstärkung in Form eines Kunststoffnetzes
zu versehen ist, um ein Abknicken zu verhindern, das den Blutstrom blockieren könnte. Außerdem
ermöglicht die Außenfläche des Implantats kein Haften oder Befestigen am bzw. im umgebenden Gewebe.
Zudem ist aus der DE-OS 24 22 383 ein Verfahren zum Herstellen eines synthetischen anatomischen Gliedes,
etwa eines implantierbaren Trommelfells bekannt, wobei ein biologisches Gewebe, etwa Spinnwebenhaut
des Gehirns, in eine Form eingelegt und hierdurch in die gewünschte Gestalt gebracht wird, wonach das Gewebe
entweder in der Form getrocknet oder mit Hilfe einer Fixierlösung in seiner Gestalt fixiert wird. Dieses Verfahren
eignet sich nicht für schlauchförmige Implantate, wie Blutgefäßimplar.tate, die zudem häufig sehr flexibel,
dünnwandig und im Lumen an den jeweiligen Verwendungszweck angepaßt sein sollen, wobei sie zudem in
entsprechend dem Anwendungszweck gekrümmter Form ohne Knickgefahr fixiert sein müssen.
Ferner ist es aus »Deutsche Medizinische Wochenschrift» 1976, Seiten 1635 bis 1639 bekannt, als Arterien-
mit Hilfe einer Ficinlösung von antigen wirkenden Gewebeteilen befreit werden, so daß nur noch im wesentlichen
das Kollagengerüst der Kalbsarterie verbleibt, das mit Hilfe von Dialdehydstärke vernetzt wird, um so die
Stabilität zu erhöhen. Eine anschließende Behandlung in alkoholischer Lösung dient der Sterilisation. Hierbei
kann keine Änderung des Lumens der Kalbsarterie vorgenommen werden, außerdem handelt es sich hierbei
um relativ kräftige künstliche Glieder, die nicht für alle Verwendungszwecke geeignet sind, etwa dann nicht,
wenn relativ scharfe Krümmungen vorhanden sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Herstellen eines Blutgefäßimplantats nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das es ermöglicht, ein Implantat herzustellen, das genügend Formstabilität
aufweist und ohne Stützgewebe auskommt, wobei es ein gewebefreundliches Einwachsen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Auf diese Weise hergestellte Blutgefäßimplantate eignen sich beispielsweise zur Hämodialyse und zeigen
gute Eigenschaften u. a. in bezug auf Formstabilität bei trotzdem vorhandener genügender Flexibilität, Formgebungsmöglichkeiten
und Verankerung im Gewebe des Patienten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Eine menschliche Nabelschnur wird, um eine gewünschte Konfiguration zu erhalten, etwa eine solche, die aus einem geraden Abschnitt von etwa 10 cm Länge besteht, an den sich eine Umlenkung von 180° mit einem Radius von etwa 5 cm und danach ein zweiter Abschnitt anschließt, der sich von der Krümmung aus erstreckt und eine Länge von etwa 20 cm besitzt, so daß ein J-förmiges Gefäß gebildet wird, behandelt. Alternativ kann auch eine Konfiguration hergestellt werden, die aus einem geraden Abschnitt von etwa 20 cm Länge, gefolgt von einer Umlenkung um 180° mit einem Radius von 5 cm, gebildet wird, woran sich ein Schenkel anschließt, der sich etwa 20 cm von der Umlenkung aus erstreckt, so daß ein U-förmiges Gefäß gebildet wird. Derartige Gefäße sind zur Verwendung als Implantate für die künstliche Dialyse beim Patienten angepaßt.
Eine menschliche Nabelschnur wird, um eine gewünschte Konfiguration zu erhalten, etwa eine solche, die aus einem geraden Abschnitt von etwa 10 cm Länge besteht, an den sich eine Umlenkung von 180° mit einem Radius von etwa 5 cm und danach ein zweiter Abschnitt anschließt, der sich von der Krümmung aus erstreckt und eine Länge von etwa 20 cm besitzt, so daß ein J-förmiges Gefäß gebildet wird, behandelt. Alternativ kann auch eine Konfiguration hergestellt werden, die aus einem geraden Abschnitt von etwa 20 cm Länge, gefolgt von einer Umlenkung um 180° mit einem Radius von 5 cm, gebildet wird, woran sich ein Schenkel anschließt, der sich etwa 20 cm von der Umlenkung aus erstreckt, so daß ein U-förmiges Gefäß gebildet wird. Derartige Gefäße sind zur Verwendung als Implantate für die künstliche Dialyse beim Patienten angepaßt.
Zusätzlich kann ein gerader Abschnitt einen Innendurchmesser aufweisen, der von 8 mm im Durchmesser
an der körpernahen Öffnung auf einen Durchmesser von 3 mm an der dem Körper entfernten Öffnung allmählich
abnimmt, um auf diese Weise eine bessere Anostomose mit variierenden Gefäßgrößen des Patienten
zu ermöglichen.
In jedem Fall werden die Gefäße der Nabelschnur mit entionisiertem Wasser in bekannter Weise gespült, etwa
durch Verwendung einer flexiblen Spritzflasche od. dgl.
Nach dem Spülen wird der Nabelschnurabschnitt auf einen geeigneten Dorn geschoben oder in anderer Weise
angeordnet, der eine Oberfläche mit guten Ablöseeigenschaften aufweist. Poliertes Polytetrafluoräthylen
liefert beispielweise gute Ablöseeigenschaften. Der Dorn hat die gewünschte Konfiguration, etwa die beschriebene
J-Form oder eine einfache U-Form. Alternativ kann der Dorn kegelstumpfförmig ausgebildet sein,
um eine Anpassung zur Befestigung an bestimmte Teile des Blutkreislaufsystems des Patienten zu bewirken.
Während sich die Nabelschnur auf dem Dorn befindet, wird sie m AthylalkohcllcsuPig eingetaucht, die
nicht weniger als 70 Vol.-°/o Äthylalkohol enthält, wobei die Eintauchdauer wenigstens 18 h beträgt. Das Eintauchen
wird solange fortgesetzt, bis die Nabelschnur im wesentlichen dehydratisiert ist, wofür eine Zeitdauer
von 18 h normalerweise erforderlich ist. Danach wird die dehydratisierte Nabelschnur, während sie sich auf
dem Dorn befindet, in eine wäßrige Lösung von Dial-
dehydstärke eingetaucht, die nicht weniger als 1 Vol.-%
Dialdehydstärke enthält Das Fixieren wird durch Eintauchen in die Dialdehydstärkelösung während mindestens
18 herreicht.
Sämtliche Verfahrensschritte können bei Raumtem- s peratur unter Normalbedingungen vorgenommen werden.
Danach wird die vorgeformte Nabelschnur in einer Lösung angeordnet, die nicht weniger als 40% Äthylalkohol
und 1% Propylenoxyd enthält, und darin aufbewahrt, bis das Implantieren vorgenommen wird.
Alternativ kann Gluteraldehyd anstelle von Dialdehydstärke mit ähnlichen Ergebnissen verwendet werden.
Normalerweise werden Lösungen mit 95% Äthylalkohol und 1,3% Dialdehydstärke oder Gluteraldehyd
bevorzugt.
Vor oder nach der Formgebung wird die Nabelschnur zur Verwendung als Gefäßersatz oder als Blutkreislauffistel
derart behandelt, daß das Einwachsen von Gewebe des Patienten in die Nabelschnur ermöglicht wird.
Das Einwachsen des Gewebes wird durch Abscheuern und Aufrauhen der Außenfläche der Nabelschnur vorgenommen.
Das Aufrauhen der Außenfläche wird vorzugsweise durch mechanische Mittel, etwa durch Verwendung
einer Drahtbürste, vorgenommen, wodurch ein Zerreißen der Außenfläche der Nabelschnur hervorgerufen
wird, wodurch das Einwachsen von Gewebe ermöglicht wird. Vorzugsweise wird das Aufrauhen vorgenommen,
indem man die Bürsten der Drahtbürste nur in die äußere Membran der Nabelschnur eindringen
läßt, wobei die einzelnen Perforationen oder Abriebsteilen mit einem Abstand von etwa 0,08 cm und zur
Erzielung optimaler Resultate nicht mehr als 0,64 cm angeordnet werden. Alternativ kann eine Scheuer-,
Sandpapierschleif- oder Fräseinrichtung zur Erzielung ähnlicher Ergebnisse verwendet werden.
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Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines Blutgefäßimplantats aus einer menschlichen Nabelschnur, wobei
das zu behandelnde S;-bstrat nach Spülen mit Alkohol
behandelt und dann mit einer wäßrigen Lösung aus Dialdehydstärke und/oder Glutaraldehyd mit
mehr als etwa 1 VoL-% Aldehyd fixiert wird, während daf Substrat zur Formgebung auf einen Dorn
aufgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Dorn angeordnete Nabelschnur
durch Eintauchen in eine wäßrige Äthylalkohollösung mit mehr als etwa 70 Vol.-% Äthylalkohol während
eines Zeitraums von wenigstens etwa 18 Stunden dehydratisiert und anschließend fixiert wird, wobei
die Nabelschnur auf ihrer Außenfläche vor oder nach der Formgebung aufgerauht wird, um das Einwachsen
von Gewebe zu ermöglichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabelschnur an ihrer Außenfläche
mit Perforationen versehen wird, die einen Abstand von weniger als etwa 0,64 cm voneinander haben.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabelschnur auf ihrer Außenfläche
mit Perforationen versehen wird, deren Abstand geringer als etwa 0,08 cm ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US87260678A | 1978-01-26 | 1978-01-26 | |
US87260578A | 1978-01-26 | 1978-01-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2902434A1 DE2902434A1 (de) | 1979-08-02 |
DE2902434C2 true DE2902434C2 (de) | 1986-10-16 |
Family
ID=27128251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792902434 Expired DE2902434C2 (de) | 1978-01-26 | 1979-01-23 | Verfahren zum Herstellen eines Blutgefäßimplantats |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2902434C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4596577A (en) * | 1982-04-21 | 1986-06-24 | Junkosha Co. Ltd. | Napped fluororesin materials having continuous pores, and a method of manufacturing the same |
DE3930770A1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-03-28 | Wolfgang F Dr Schoener | Implantierbare katheter aus medizinisch vertraeglichem elastischen kunststoff |
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JPS53144194A (en) * | 1977-05-20 | 1978-12-15 | Kureha Chemical Ind Co Ltd | Compound implanted material and making method thereof |
DD146545A1 (de) * | 1979-10-17 | 1981-02-18 | Manfred Biedermann | Verfahren zur herstellung heterologer gefaessprothesen |
-
1979
- 1979-01-23 DE DE19792902434 patent/DE2902434C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2902434A1 (de) | 1979-08-02 |
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