DE2901766C2 - Trennverteiler für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Trennverteiler für elektrische Anlagen, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trennverteiler für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen.
Es ist bereits ein Trennverteiler bekannt geworden (DE-AS 20 48 104) der einen U-förmigen Metalltragrahmen
besitzt. In diesen sind Isolierstoffteile mit bogenförmig ausgebildeten Drahtführungskanälen eingeschoben
und zwischen diesen sind Isolierstoffzwischenlagen angeordnet. Nach außen werden die
Führungskanäle durch Metallfolien abgedeckt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Trennverteiler, der weitgehend aus Isolierstoff besteht, der geringere
Abmessungen aufweist und preiswert und rationell herstellbar ist, wobei die Einzelteile weitgehend
ineinander steckbar sind.
Bei einem Trennverteüer für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei dem elektrische
Leitungen in Drahtführungskanälen geführt sind und bei dem die Kontaktklemmen frontseitig angebracht und
mit sich paarweise berührenden .Kontaktfedern verbunden sind wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß jeweils zwei mit Kontaktklemmen und Kontaktfedern versehene Kontaktscheiben aus Isolierstoff derart
miteinander verbunden sind, daß die Drahtführungskanäle außen liegen und daß dieser so gebildete
Kontakteinsatz in ein eine Blitz.schutzanordnung aufnehmendes Kassettengehäuse eingeschoben ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwei gleiche Kontaktscheiben nach dem
Einsetzen der Kontaktfedern und dem Verschweißen mit den Anschlußklemmen an einem Ende miteinander
eingehängt und durch Zusammendrücken derart miteinander verbunden, daß druckknopfähnliche Zapfen der
einen Kontaktscheibe jeweils in Schlitze der anderen Kontaktscheibe einrasten. Die Erfindung sieht weiterhin
vor, daß die Drahtführungskanäle an der Einführseite der Leitungen so hochkam und schmal bemessen sind,
daß die Leitungen nur übereinander kreuzungsfrei geführt sind und daß sich die Drahtführungskanäle an
ihrer Austrittsstelle in der Nähe der Kontaktklemmen trompetenartig erweitern. In vorteilhafter VVcise ist der
aus zwei Kontaktscheiben gebildete Kontakteinsatz in ein Kasscltengohäuse aus Isolierstoff derart eingesetzt,
daß die Drahtführungskanäle abgedeckt sind und anschließend ist er mit diesem verschweißt. Weiterhin
ist vorgesehen, daß das Kassettengehäusc an den Seiten
mit Schlitzen und Führungen zum Einführen der Leitungen in die Drahtführungskanäle versehen ist. Eine
weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß vor dem Einsetzen des Kontakteinsatzes in das
Kassettengehäuse in diesem die mit der Blitzschutzeinrichtung zusammenwirkenden Kontaktfedern als
Kamm von außen eingesteckt und nach dem Einsetzen der nach außen stehende Teil des Kammes durch
Abbrechen entfernt ist Weiterer Erfindung gemäß besteht die Blitzschutzeinrichtung aus einem durch
seitliche Öffnungen im Kassettengehäuse einschiebbaren, in Öffnungen die einzelnen zylinderförmigen
Überspannungsableiter aufnehmenden Magazinstreifen aus Isolierstoff, der mit einem Metallwinkel derart
versehen ist, daß der längere Schenkel mit den Oberspannungsableitern Kontaktberührung hat, der
kürzere Schenkel nach unten aus dem Kassettengehäuse herausragt. Dabei ist vorgesehen, daß ein verschiebbarer
Anschlagknopf und der Magazinstreifen einen derartigen Zapfen trägt, daß das BILzschutzmagazin
von rechts oder links gleichweit in das Kassettengehäuse
einschiebbar ist. Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß das Kassettengehäuse federnde Rasthaken aufweist
und mit diesen in eine Grundplatte aus Isolierstoff eingerastet ist und daß ein den Metallwinkel der
Blitzschulzeinrichtung berührender Kontaktfederkamni
für die Erdung angebracht ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und wird anschließend
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kontaktscheibe des erfindungsgemäßen Trennverteilers in der Vorderansicht,
Fig.2 die Kontaktscheibe nach Fig. 1 in der Seitenansicht im Schnitt,
F i g. 3 die Kontaktscheibe nach F i g. I in der Ansicht von hinten,
Fig. 4 einen aus zwei miteinander verbundenen Kontaktscheiben gebildeten Kassetteneinsatz in der
Seitenansicht im Schnitt.
Fig. 5 den Kassetteneinsatz nach Fig. 3 in der Draufsicht,
Fig.6 ein Kassettengehäuse mit eingeschobenem Kassetteneinsatz in der Vorderansicht,
Fig. 7 das Kassettengehäuse nach F i g. 6 in der Seitenansicht,
Fig.8 ein teilweise dargestellter Kassettenverteiier
über der Grundplatte des Trennverteilers in der Seitenansicht,
Fig. 9 die Grundplatte mit eingesetztem Kassettenverteiler
in der Draufsicht.
Der in den Figuren dargestellte Trennverteiler besitzt aus Isolierstoff hergestellte Kontaktscheiben 1. Eine
derartige Kontaktscheibe 1 ist, wie Fig. 1 und 2 zeigen
auf der einen Seite mit bogenförmigen Crahtführungskanälen 2 ausgestattet. Die Drahtführungskanäle 2 sind
an der Einführseite 3 für die anzuschließenden Leitungen so bemessen, daß die Leitungen nur
übereinander kreuzungsfrei eingeführt werden und diese Drahtführungskanäle erweitern sich trompetenartig
in Richtung ihrer Austrittstelle 4.
Auf der Rückseite dieser Kontaktscheiben (Fig. 3)
werden in Schlitze Kontaktfedern 5 von unten eingeschoben und von oben Kontaktklemnien 6. die bei
7 durch Schweißen miteinander verbanden werden.
Jeweils zwei gleiche Kontaktscheiben 1 werden miteinander dadurch verbunden, daß zunächst jeweils
ein Zapfen 8 der einen Kontaktscheibe in eine Öffnung 9 eines Vorsprunges 10 der anderen Kontaktscheibe
eingesteckt wird. Weiterhin sind die Kontaktscheiben mit druckknopfartigen Zapfen il und Schlitzen 12
s ausgestattet, so daß beim Zusammendrücken eine Verbindung zwischen beiden Teilen hergestellt wird. Bei
aem so gebildeten Kontakteinsatz 13 liegen die Einführöffnungen 3 für die Leitungen der einen
Kontaktscheibe 4 auf der einer Schmalseite des
ΐυ Kontakteinsatzes, die Einführöffnungen 3 der anderen
Kontaktscheibe 4 auf der anderen Schmaiseite, so daß die Führungskanäle wechselseitig von beiden Schmalseiten
nach oben verlaufen.
Der auf diese Weise gebildete Kontakteinsatz 13 wird in ein Kassettengehäuse 14 eingeschoben und mit
diesem verschweißt, so daß hierdurch ein Kassettenverteiler 19 entsteht (Fig. 6 und 7). Vor dei.: Einschieben
werden nur auf einer Seite des Kassettengehäuses nach Art eines Kammes 15 zusammenhängende Kontaktfedem
16 in Schlitze 17 eingeführt und unten in Schlitzführungen 18 eingefädelt. Nach dem Einschieben
des Kontakteinsatzes 13 wird der nach außen stehende Teil des Kammes 15 durch Abbrechen entfernt.
Das Kassettengehäuse 14 ist an den schmalen Seiten
2r> mit Schlitzen 20 und Führungen 21 zum Einführen der
Leitungen in die Drahtführungskanäle 2 versehen.
Im unteren Teil des durch den Kontakteinsatz 13 und das Kassettengehäuse 14 gebildeten Kassettenverteilers
19 ist eine von einer Schmalseite zur anderen
JO verlaufenden Öffnung 22 vorgesehen, in der eine Blitzschutzeinrichtung eingesteckt ist. Diese besteht aus
einem Magazinstreifen 23 aus Isolierstoff und einen daran befestigten Metallwinkel 24. In Öffnungen 25 de^
Magazinstreifens 23 liegen zylinderförmige Überspan-
n nungsableiter 26, auf die von der einen Seite Federn 27,
des Metallwinkels 24 einwirken.
An der anderen Seite liegen die Überspannungsableiter
26 an den Federn 16 an und sind somit mit den Konuiktfedern der einen Kontaktscheibe verbunden.
4" An dem Kassettengehäuse 14 ist ein verschiebbarer
Anschlagknopf 31 mit einem Zapfen angebracht, gegen den sich beim Einschieben ein Zapfen 32 am
Magazinstreifen legt und der bewirkt, daß der Magazins'reifen von rechts oder links gleich weit in das
*■> Kassettengehäuse eingeschoben werden kann.
Die Befestigung mehrerer Kassettenverteiler 19 erfolgt, wie die F i g. 8 und 9 zeigen, auf einer
Grundplatte 28 mit Hilfe von federnden Rasthaken 29, die in Öffnungen 30 dieser Grundplatte 28 einrasten. Die
ό Grundplatte 28 ist ebenfalls aus Isolierstoff hergestellt
und besitzt einen Kontaktfederkamm 33 für die Erdung, an der der untere Teil des Metallwinkels 24 des
Magazinstreifens 23 im eingesteckten Zustand anliegt. Zwischen den einzelnen Kassettenverteilern sind Höker
^ 36 an der Grundplatte mit angespritzt, die ein Kippen
der eingesetzten Kassettenverteiler 19 verhindert. Die Grundplatte 28 ist weiterhin mit Drahtdurchführungen
34 versehen. Damit von diesen die Leitungen leichter in die Schlitze 20 und damit in die Drahtführungskanäle 2
geführt werden können ist der Kassettenverteiler bei 35 leicht konisch ausgebildet. Die durch die Drahtführungskanäle
nach oben geführten Leitungen werden an den Kontaktklemmen 6 der Kontaktfedern 5 durch Klemmen
befestigt. Zwischen die sich berührenden Kontakt-
'·"> ledern 5. F i g. 4, kann ein Trennstecker von oben
eingeschoben werden.
Hierzu 3 BhUt Zeichnungen
Claims (11)
1. Trennverteüer für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei dem die elektrischen
Leitungen in Drahtführungskanälen gcführi *>
sind und bei dem die Kontaktklemmen frontseitig angebracht und mit sich paarweise berührenden
Kontaktfedern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei mit Kontaktklemmen (6) und Kontaktfedern (5) versehene Kontaktscheiben (l)aus Isolierstoff derart miteinander
verbunden sind, daß die Drahtführungskanäle (2) außen liegen und daß dieser so gebildete Kontakteinsatz
(13) in ein eine Blitzschutzanordnung (23,26) aufnehmendes Kassettengehäuse (14) eingeschoben '5
is L
2. Trennverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche Kontaktscheiben
(1) nach dem Einsetzen der Kontaktfedern (5) und dem Verschweißen mit den Anschlußklemmen (6) an
einem Ende miteinander eingehängt sind und durch Zusammendrücken derart miteinander verbunden
sind, daß druckknopfähnliche Zapfen (11) der einen Kontaktscheibe (1) jeweils in Schlitze (12) der
anderen Kontaktscheibe(l)einrasten. 2r>
3. Trennverteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführungskanäle (2) an
der Einführseite (3) der Leitungen so hochkam und schmal bemessen sind, daß die Leitungen nur
übereinander kreuzungsfrei geführt sind und daß J" sich die Drahtführungskanäle (2) ar. ihrer Austrittsstelle (4) in der Nähe der Kontakiklemmen (6)
trompetenartig erweitern.
4. Trennverteiler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus zwei Kontaktscheiben ^
(1) gebildete Kontakteinsatz (13) in ein Kassettengehäuse (14) aus Isolierstoff derart eingesetzt ist, daß
die Drahtführungskanäle (2) abgedeckt sind, und daß der Kontakteinsatz anschließend mit dem Kassettengehäuse
verschweißt wird, w
5. Trennverteiler nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettengehäuse (14) an
den Seiten mit Schlitzen (20) und Führungen (21) zum Einführen der Leitungen in die Drahtführungskanäle
(2) versehen ist.
6. Trennverteiler nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen des
Kontakteinsalzes (13) in das Kassettengehäuse (14) in diesem die mit der Blitzschutzeinrichtung (23, 26)
zusammenwirkenden Kontaktfedern (16) als Kamm (15) von außen eingesteckt und nach dem Einsetzen
des Kontakteinsatzes (13) der nach außen stehende Teil des Kammes (15) durch Abbrechen entfernt ist.
7. Trennverteiler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzschutzeinrichtung (23, ^
26) aus einem durch seitliche Öffnungen (22) im Kassettengehäuse (14) einschiebbaren, in Öffnungen
(25) die einzelnen zylinderfönnigen Überspannungsableiter (26) aufnehmenden Magazinstreifen (23) aus
Isolierstolf besteht, der mit einem Metallwinkel (24) w>
derart versehen ist, daß der längere Schenkel mit den Überspannungsableitern (26) Kontaktberührung
hat, der kürzere Schenkel nach unten aus dem Kassettengehäuse (14) herausragt.
8. Trennverteiler nach Anspruch 1 und 7, dadurch (v">
gekennzeichnet, daß ein verschiebbarer Anschlagknopf (31) derart angebracht ist, und der Magazinstreifen
(23) einen derartigen Zapfen (32) trägt, daß das Blitzschutzmagazin (26) von rechts oder links
gleichweit in das Kassettengehäuse (14) einschiebbar ist.
9. Trennverteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettengehäuse (14)
federnde Rasthaken (29) aufweist und mit diesen in eine Grundplatte (28) aus Isolierstoff eingerastet ist
und daß ein den Metallwinkel (24) der Blitzschutzeinrichtung (23,26) berührender Kontaktfederkamm
(33) für die Erdung angebracht ist.
10. Trenn verteiler nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenverteiler (19)
zwecks leichter Zugänglichkeit der Drahtführungskanäle (34) in der Grundplatte (28) nach unten leicht
konisch ausgebildet ist.
11. Trennverteiler nach Anspruch 1 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (28) mit Hökern (36) gegen ein Kippen der eingesetzten
Kassettenveneiler (19) ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792901766 DE2901766C2 (de) | 1979-01-18 | 1979-01-18 | Trennverteiler für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792901766 DE2901766C2 (de) | 1979-01-18 | 1979-01-18 | Trennverteiler für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2901766A1 DE2901766A1 (de) | 1980-07-24 |
DE2901766C2 true DE2901766C2 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=6060804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792901766 Expired DE2901766C2 (de) | 1979-01-18 | 1979-01-18 | Trennverteiler für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2901766C2 (de) |
Cited By (2)
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- 1979-01-18 DE DE19792901766 patent/DE2901766C2/de not_active Expired
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DE2901766A1 (de) | 1980-07-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELENORMA TELEFONBAU UND NORMALZEIT GMBH, 6000 FRA |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |