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DE2901766C2 - Trennverteiler für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Trennverteiler für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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Publication number
DE2901766C2
DE2901766C2 DE19792901766 DE2901766A DE2901766C2 DE 2901766 C2 DE2901766 C2 DE 2901766C2 DE 19792901766 DE19792901766 DE 19792901766 DE 2901766 A DE2901766 A DE 2901766A DE 2901766 C2 DE2901766 C2 DE 2901766C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
cassette housing
distributor according
guide channels
wire guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792901766
Other languages
English (en)
Other versions
DE2901766A1 (de
Inventor
Siegfried 6237 Liederbach Herdegen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DE19792901766 priority Critical patent/DE2901766C2/de
Publication of DE2901766A1 publication Critical patent/DE2901766A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2901766C2 publication Critical patent/DE2901766C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/142Terminal blocks for distribution frames
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/146Distribution frames with line protection means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Trennverteiler für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen.
Es ist bereits ein Trennverteiler bekannt geworden (DE-AS 20 48 104) der einen U-förmigen Metalltragrahmen besitzt. In diesen sind Isolierstoffteile mit bogenförmig ausgebildeten Drahtführungskanälen eingeschoben und zwischen diesen sind Isolierstoffzwischenlagen angeordnet. Nach außen werden die Führungskanäle durch Metallfolien abgedeckt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Trennverteiler, der weitgehend aus Isolierstoff besteht, der geringere Abmessungen aufweist und preiswert und rationell herstellbar ist, wobei die Einzelteile weitgehend ineinander steckbar sind.
Bei einem Trennverteüer für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei dem elektrische Leitungen in Drahtführungskanälen geführt sind und bei dem die Kontaktklemmen frontseitig angebracht und mit sich paarweise berührenden .Kontaktfedern verbunden sind wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jeweils zwei mit Kontaktklemmen und Kontaktfedern versehene Kontaktscheiben aus Isolierstoff derart miteinander verbunden sind, daß die Drahtführungskanäle außen liegen und daß dieser so gebildete Kontakteinsatz in ein eine Blitz.schutzanordnung aufnehmendes Kassettengehäuse eingeschoben ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwei gleiche Kontaktscheiben nach dem Einsetzen der Kontaktfedern und dem Verschweißen mit den Anschlußklemmen an einem Ende miteinander eingehängt und durch Zusammendrücken derart miteinander verbunden, daß druckknopfähnliche Zapfen der einen Kontaktscheibe jeweils in Schlitze der anderen Kontaktscheibe einrasten. Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Drahtführungskanäle an der Einführseite der Leitungen so hochkam und schmal bemessen sind, daß die Leitungen nur übereinander kreuzungsfrei geführt sind und daß sich die Drahtführungskanäle an ihrer Austrittsstelle in der Nähe der Kontaktklemmen trompetenartig erweitern. In vorteilhafter VVcise ist der aus zwei Kontaktscheiben gebildete Kontakteinsatz in ein Kasscltengohäuse aus Isolierstoff derart eingesetzt, daß die Drahtführungskanäle abgedeckt sind und anschließend ist er mit diesem verschweißt. Weiterhin ist vorgesehen, daß das Kassettengehäusc an den Seiten
mit Schlitzen und Führungen zum Einführen der Leitungen in die Drahtführungskanäle versehen ist. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß vor dem Einsetzen des Kontakteinsatzes in das Kassettengehäuse in diesem die mit der Blitzschutzeinrichtung zusammenwirkenden Kontaktfedern als Kamm von außen eingesteckt und nach dem Einsetzen der nach außen stehende Teil des Kammes durch Abbrechen entfernt ist Weiterer Erfindung gemäß besteht die Blitzschutzeinrichtung aus einem durch seitliche Öffnungen im Kassettengehäuse einschiebbaren, in Öffnungen die einzelnen zylinderförmigen Überspannungsableiter aufnehmenden Magazinstreifen aus Isolierstoff, der mit einem Metallwinkel derart versehen ist, daß der längere Schenkel mit den Oberspannungsableitern Kontaktberührung hat, der kürzere Schenkel nach unten aus dem Kassettengehäuse herausragt. Dabei ist vorgesehen, daß ein verschiebbarer Anschlagknopf und der Magazinstreifen einen derartigen Zapfen trägt, daß das BILzschutzmagazin von rechts oder links gleichweit in das Kassettengehäuse einschiebbar ist. Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß das Kassettengehäuse federnde Rasthaken aufweist und mit diesen in eine Grundplatte aus Isolierstoff eingerastet ist und daß ein den Metallwinkel der Blitzschulzeinrichtung berührender Kontaktfederkamni für die Erdung angebracht ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und wird anschließend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kontaktscheibe des erfindungsgemäßen Trennverteilers in der Vorderansicht,
Fig.2 die Kontaktscheibe nach Fig. 1 in der Seitenansicht im Schnitt,
F i g. 3 die Kontaktscheibe nach F i g. I in der Ansicht von hinten,
Fig. 4 einen aus zwei miteinander verbundenen Kontaktscheiben gebildeten Kassetteneinsatz in der Seitenansicht im Schnitt.
Fig. 5 den Kassetteneinsatz nach Fig. 3 in der Draufsicht,
Fig.6 ein Kassettengehäuse mit eingeschobenem Kassetteneinsatz in der Vorderansicht,
Fig. 7 das Kassettengehäuse nach F i g. 6 in der Seitenansicht,
Fig.8 ein teilweise dargestellter Kassettenverteiier über der Grundplatte des Trennverteilers in der Seitenansicht,
Fig. 9 die Grundplatte mit eingesetztem Kassettenverteiler in der Draufsicht.
Der in den Figuren dargestellte Trennverteiler besitzt aus Isolierstoff hergestellte Kontaktscheiben 1. Eine derartige Kontaktscheibe 1 ist, wie Fig. 1 und 2 zeigen auf der einen Seite mit bogenförmigen Crahtführungskanälen 2 ausgestattet. Die Drahtführungskanäle 2 sind an der Einführseite 3 für die anzuschließenden Leitungen so bemessen, daß die Leitungen nur übereinander kreuzungsfrei eingeführt werden und diese Drahtführungskanäle erweitern sich trompetenartig in Richtung ihrer Austrittstelle 4.
Auf der Rückseite dieser Kontaktscheiben (Fig. 3) werden in Schlitze Kontaktfedern 5 von unten eingeschoben und von oben Kontaktklemnien 6. die bei 7 durch Schweißen miteinander verbanden werden.
Jeweils zwei gleiche Kontaktscheiben 1 werden miteinander dadurch verbunden, daß zunächst jeweils ein Zapfen 8 der einen Kontaktscheibe in eine Öffnung 9 eines Vorsprunges 10 der anderen Kontaktscheibe eingesteckt wird. Weiterhin sind die Kontaktscheiben mit druckknopfartigen Zapfen il und Schlitzen 12 s ausgestattet, so daß beim Zusammendrücken eine Verbindung zwischen beiden Teilen hergestellt wird. Bei aem so gebildeten Kontakteinsatz 13 liegen die Einführöffnungen 3 für die Leitungen der einen Kontaktscheibe 4 auf der einer Schmalseite des
ΐυ Kontakteinsatzes, die Einführöffnungen 3 der anderen Kontaktscheibe 4 auf der anderen Schmaiseite, so daß die Führungskanäle wechselseitig von beiden Schmalseiten nach oben verlaufen.
Der auf diese Weise gebildete Kontakteinsatz 13 wird in ein Kassettengehäuse 14 eingeschoben und mit diesem verschweißt, so daß hierdurch ein Kassettenverteiler 19 entsteht (Fig. 6 und 7). Vor dei.: Einschieben werden nur auf einer Seite des Kassettengehäuses nach Art eines Kammes 15 zusammenhängende Kontaktfedem 16 in Schlitze 17 eingeführt und unten in Schlitzführungen 18 eingefädelt. Nach dem Einschieben des Kontakteinsatzes 13 wird der nach außen stehende Teil des Kammes 15 durch Abbrechen entfernt.
Das Kassettengehäuse 14 ist an den schmalen Seiten
2r> mit Schlitzen 20 und Führungen 21 zum Einführen der Leitungen in die Drahtführungskanäle 2 versehen.
Im unteren Teil des durch den Kontakteinsatz 13 und das Kassettengehäuse 14 gebildeten Kassettenverteilers 19 ist eine von einer Schmalseite zur anderen
JO verlaufenden Öffnung 22 vorgesehen, in der eine Blitzschutzeinrichtung eingesteckt ist. Diese besteht aus einem Magazinstreifen 23 aus Isolierstoff und einen daran befestigten Metallwinkel 24. In Öffnungen 25 de^ Magazinstreifens 23 liegen zylinderförmige Überspan-
n nungsableiter 26, auf die von der einen Seite Federn 27, des Metallwinkels 24 einwirken.
An der anderen Seite liegen die Überspannungsableiter 26 an den Federn 16 an und sind somit mit den Konuiktfedern der einen Kontaktscheibe verbunden.
4" An dem Kassettengehäuse 14 ist ein verschiebbarer Anschlagknopf 31 mit einem Zapfen angebracht, gegen den sich beim Einschieben ein Zapfen 32 am Magazinstreifen legt und der bewirkt, daß der Magazins'reifen von rechts oder links gleich weit in das
*■> Kassettengehäuse eingeschoben werden kann.
Die Befestigung mehrerer Kassettenverteiler 19 erfolgt, wie die F i g. 8 und 9 zeigen, auf einer Grundplatte 28 mit Hilfe von federnden Rasthaken 29, die in Öffnungen 30 dieser Grundplatte 28 einrasten. Die
ό Grundplatte 28 ist ebenfalls aus Isolierstoff hergestellt und besitzt einen Kontaktfederkamm 33 für die Erdung, an der der untere Teil des Metallwinkels 24 des Magazinstreifens 23 im eingesteckten Zustand anliegt. Zwischen den einzelnen Kassettenverteilern sind Höker
^ 36 an der Grundplatte mit angespritzt, die ein Kippen der eingesetzten Kassettenverteiler 19 verhindert. Die Grundplatte 28 ist weiterhin mit Drahtdurchführungen 34 versehen. Damit von diesen die Leitungen leichter in die Schlitze 20 und damit in die Drahtführungskanäle 2 geführt werden können ist der Kassettenverteiler bei 35 leicht konisch ausgebildet. Die durch die Drahtführungskanäle nach oben geführten Leitungen werden an den Kontaktklemmen 6 der Kontaktfedern 5 durch Klemmen befestigt. Zwischen die sich berührenden Kontakt-
'·"> ledern 5. F i g. 4, kann ein Trennstecker von oben eingeschoben werden.
Hierzu 3 BhUt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Trennverteüer für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei dem die elektrischen Leitungen in Drahtführungskanälen gcführi *> sind und bei dem die Kontaktklemmen frontseitig angebracht und mit sich paarweise berührenden Kontaktfedern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei mit Kontaktklemmen (6) und Kontaktfedern (5) versehene Kontaktscheiben (l)aus Isolierstoff derart miteinander verbunden sind, daß die Drahtführungskanäle (2) außen liegen und daß dieser so gebildete Kontakteinsatz (13) in ein eine Blitzschutzanordnung (23,26) aufnehmendes Kassettengehäuse (14) eingeschoben '5 is L
2. Trennverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche Kontaktscheiben (1) nach dem Einsetzen der Kontaktfedern (5) und dem Verschweißen mit den Anschlußklemmen (6) an einem Ende miteinander eingehängt sind und durch Zusammendrücken derart miteinander verbunden sind, daß druckknopfähnliche Zapfen (11) der einen Kontaktscheibe (1) jeweils in Schlitze (12) der anderen Kontaktscheibe(l)einrasten. 2r>
3. Trennverteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführungskanäle (2) an der Einführseite (3) der Leitungen so hochkam und schmal bemessen sind, daß die Leitungen nur übereinander kreuzungsfrei geführt sind und daß J" sich die Drahtführungskanäle (2) ar. ihrer Austrittsstelle (4) in der Nähe der Kontakiklemmen (6) trompetenartig erweitern.
4. Trennverteiler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus zwei Kontaktscheiben ^ (1) gebildete Kontakteinsatz (13) in ein Kassettengehäuse (14) aus Isolierstoff derart eingesetzt ist, daß die Drahtführungskanäle (2) abgedeckt sind, und daß der Kontakteinsatz anschließend mit dem Kassettengehäuse verschweißt wird, w
5. Trennverteiler nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettengehäuse (14) an den Seiten mit Schlitzen (20) und Führungen (21) zum Einführen der Leitungen in die Drahtführungskanäle (2) versehen ist.
6. Trennverteiler nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen des Kontakteinsalzes (13) in das Kassettengehäuse (14) in diesem die mit der Blitzschutzeinrichtung (23, 26) zusammenwirkenden Kontaktfedern (16) als Kamm (15) von außen eingesteckt und nach dem Einsetzen des Kontakteinsatzes (13) der nach außen stehende Teil des Kammes (15) durch Abbrechen entfernt ist.
7. Trennverteiler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzschutzeinrichtung (23, ^ 26) aus einem durch seitliche Öffnungen (22) im Kassettengehäuse (14) einschiebbaren, in Öffnungen (25) die einzelnen zylinderfönnigen Überspannungsableiter (26) aufnehmenden Magazinstreifen (23) aus Isolierstolf besteht, der mit einem Metallwinkel (24) w> derart versehen ist, daß der längere Schenkel mit den Überspannungsableitern (26) Kontaktberührung hat, der kürzere Schenkel nach unten aus dem Kassettengehäuse (14) herausragt.
8. Trennverteiler nach Anspruch 1 und 7, dadurch (v"> gekennzeichnet, daß ein verschiebbarer Anschlagknopf (31) derart angebracht ist, und der Magazinstreifen (23) einen derartigen Zapfen (32) trägt, daß das Blitzschutzmagazin (26) von rechts oder links gleichweit in das Kassettengehäuse (14) einschiebbar ist.
9. Trennverteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettengehäuse (14) federnde Rasthaken (29) aufweist und mit diesen in eine Grundplatte (28) aus Isolierstoff eingerastet ist und daß ein den Metallwinkel (24) der Blitzschutzeinrichtung (23,26) berührender Kontaktfederkamm (33) für die Erdung angebracht ist.
10. Trenn verteiler nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenverteiler (19) zwecks leichter Zugänglichkeit der Drahtführungskanäle (34) in der Grundplatte (28) nach unten leicht konisch ausgebildet ist.
11. Trennverteiler nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (28) mit Hökern (36) gegen ein Kippen der eingesetzten Kassettenveneiler (19) ausgerüstet ist.
DE19792901766 1979-01-18 1979-01-18 Trennverteiler für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE2901766C2 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
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Owner name: TELENORMA TELEFONBAU UND NORMALZEIT GMBH, 6000 FRA

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